DE102006057452B4 - Rollgabelschlüssel - Google Patents

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Abstract

Rollgabelschlüssel (1), an dessen Ende eine feste Backe (3) angeformt ist und über eine Gleitebene eine bewegliche Backe (4) zur festen Backe (3) hin verschoben werden kann, um die Weite zwischen den Backen (3, 4) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder der beweglichen Backe (4) in jeder Öffnungsstellung umschlossen ist und im Verlaufe des Abschnitts CD eine Hammerschlagfläche (9) angeordnet ist, deren Radien größer, als die, der in diesem Bereich verlaufenden, Körperkantenradien sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollgabelschlüssel (1) zum Lösen und Anziehen von schraubbaren Verbindungselementen wie Schrauben und Muttern. Rollgabelschlüssel (1) bestehen aus einem Handgriff (2), an dessen Ende eine feste Backe (3) angeformt ist und über eine Gleitebene eine bewegliche Backe (4) zur festen Backe (3) hin verschoben werden kann, um die Weite zwischen den Backen (3, 4) zu verändern. Die bewegliche Backe (4) stützt sich auf einer Verstellrolle (7) ab, die am Rollgabelschlüssel (1) drehbar gelagert ist. Die WO 2004/076316 A2 beschreibt ein zangenartiges Werkzeug mit zwei gelenkig angeordneten Zangenschenkeln, bei der eine, für Rollgabelschlüssel typische Anordnung zur Verstellung einer Zangenbacke vorgesehen ist. Bei diesem System wandert der Führungszylinder in größter Offenstellung aus der Führungsbohrung der Zangenbacke heraus. Dadurch ist eine Beschädigung des Führungszylinders bei äußerer mechanischer Beanspruchung gegeben. Die GB 2244669 A beschreibt ebenso ein zangenartiges Werkzeug, welches die Verstellung einer Zangenbacke über einen, an einer Zangenbacke angesetzten, Spindelkasten erzeugt. Dieser kastenförmige Aufbau wird gleichzeitig als Schlagfläche genutzt. Die Nachteile dieses Systems liegen in der enormen Ausdehnung des Werkzeuges und den damit eingeschränkten Verwendungszweck. Die Schlagfläche liegt unmittelbar über der Verstellspindel, was sich nachteilig für die Handhabbarkeit der beweglichen Elemente auswirkt. Rollgabelschlüssel (1) werden oft als universelles Hilfsmittel zum Schrauben eingesetzt, wenn das spezielle Werkzeug gerade nicht zur Hand ist. Außerdem ist es platz- und gewichtssparend, wenn es als Notfallwerkzeug eingesetzt wird. Beispiele dafür sind Motorräder, Fahrräder und sogar Segelboote. Bei notdürftigen Reparaturen unterwegs steht dann oft nur eine begrenzte Auswahl an Werkzeugen zur Verfügung. Wenn beispielsweise ein Bolzen ausgedrückt werden muß und dieser klemmt, mangelt es dann an einem Hammer und der Mechaniker nutzt dann ebenso den Rollgabelschlüssel (1). Dabei kann das Werkzeug beschädigt werden. Gefährdet sind hier besonders die beweglichen Elemente. Die bevorzugte Schlagseite ist die Rückenseite des Rollgabelschlüssels (1) mit seiner festen Backe (3). Dies erscheint sicherer, als auf die bewegliche Backe (4) zu schlagen. Die bewegliche Backe (4) nimmt beim Schlagen eine zufällige Öffnungsstellung an. Wird die bewegliche Backe (4) geschlossen, erstreckt sich ein kurzes Stück des Führungszylinders (8) über den Rücken des Rollgabelschlüssels (1) hinaus. Bei einem ungeübten Schlag wird die Stirnseite des Führungszylinders (8) getroffen und auf Dauer beschädigt. Ebenso kann durch die Weiterleitung des Stosses, die Verzahnung der Verstellrolle (7) abbrechen.
  • In einem anderen Fall steht die bewegliche Backe (4) in einer Öffnungsstellung. Der Führungszylinder (8) wandert in das Innere des Rollgabelschlüssels (1) zurück. Die Zylinderbohrung (10) wird durch den hammerähnlichen Schlag äußerlich beschädigt und der Zylinderausgang (6) eventuell deformiert. Die Verschiebbarkeit der beweglichen Backe (4) in Richtung Geschlossenstellung wird dadurch beeinträchtigt, da der Führungszylinder (8) ein Stück weit aus der Zylinderbohrung (10) heraustritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Rollgabelschlüssel (1) handhabungstechnisch zu verbessern. Die universelle Verwendbarkeit soll durch eine Sonderbenutzung als Schlagwerkzeug nicht beeinträchtigt werden. Eine Verkürzung des Führungszylinders (8) der beweglichen Backe (4) hätte zur Folge, daß die größte Öffnungsweite um das Maß der Verkürzung reduziert würde. Deshalb schlägt die Erfindung vor, die Zylinderbohrung (10) an der festen Backenseite soweit zu vergrößern, daß die bewegliche Backe (4) in Geschlossenstellung mit Ihrem Führungszylinder (8) nicht aus der Zylinderbohrung (10) hervortritt. Im besonderen sogar um mindestens einen Millimeter zurücksteht. Die Verlängerung dieser Zone kann durch eine Materialmassierung erreicht werden. Dadurch ist der Führungszylinder (8) in jeder Verstelllage umschlossen und geschützt. Bei der Verlängerung der Zylinderbohrung (10) durch Materialmassierung wird der nachfolgende Bereich bis zur Spitze der festen Maulbacke geringfügig vergrößert, um die Veränderung der Zylinderbohrung (10) unauffällig zu gestalten. Dadurch kann über der festen Backe (3) eine kleine Hammerschlagfläche (9) angeformt werden, mit der im Notfall zielgerecht geschlagen werden kann. Die Hammerschlagfläche (9) ist räumlich zur Zylinderbohrung (10) versetzt und gesondert angeordnet. Die Hammerschlagfläche (9) kann so ausgebildet sein, daß die Grundform des gattungsgemäßen Rollgabelschlüssels (1) nicht wesentlich verändert wird und die schraubende Funktion dadurch nicht beeinträchtigt wird. Die kleine Hammerschlagfläche (9) wird optisch hervorgehoben, so daß diese bei der Handhabung sich anbietet. Die Hammerschlagfläche (9) ist geometrisch gegenüber dem Zylinderausgang (6) der verlängerten Zylinderbohrung (10) nochmals hervorgehoben, um diese zu schützen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollgabelschlüssel
    2
    Handgriff des Rollgabelschlüssels
    3
    Feste Backe
    4
    Bewegliche Backe
    5
    Schlüsselkopf
    6
    Zylinderausgang
    7
    Verstellrolle
    8
    Führungszylinder
    9
    Hammerschlagfläche
    10
    Zylinderbohrung
    11
    Spitze der festen Maulbacke
    12
    Konturlinie
    AB
    veränderter Abschnitt
    CD
    Flächenabschnitt
  • Es zeigen:
  • 1 eine vollständige Darstellung des Rollgabelschlüssels (1) mit Handgriff (2), fester Backe (3) und beweglicher Backe (4) in geschlossener Stellung und Verstellrolle (7).
  • 2 eine teilweise Darstellung des Rollgabelschlüssels (1), Stand der Technik, Schlüsselkopf (5) mit geschlossener beweglicher Backe (4) und Verstellrolle (7) sowie sichtbaren Anteil des Führungszylinders (8) der beweglichen Backe (4).
  • 3 eine teilweise Darstellung des Rollgabelschlüssels (1) mit den formveränderten Abschnitten AB und CD und der Spitze der festen Maulbacke (11) wobei die Konturlinie (12) den Verlauf der gewöhnlichen Bauart kennzeichnet.
  • 4 eine Innenansicht der Lage der geschlossenen Backe (4) und des Führungszylinders (8) innerhalb der schützenden Zylinderbohrung (10) und des freistehenden Zylinderausgang (6).
  • 5 eine Draufsicht auf die feste Backe (3) mit Zylinderbohrung (10) und angeformter Hammerschlagfläche (9).
  • 6 eine räumliche Darstellung des Rollgabelschlüssels (1) mit angeformter Hammerschlagfläche (9) auf der festen Backe (3), so wie bewegliche Backe (4) und Verstellrolle (7).

Claims (7)

  1. Rollgabelschlüssel (1), bestehend aus einem Handgriff (2), an dessen Ende eine feste Backe (3) angeformt ist und über eine Gleitebene eine bewegliche Backe (4) zur festen Backe hin verschoben werden kann, um die Weite zwischen den Backen (3, 4) zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (8) der beweglichen Backe (4) in jeder Öffnungsstellung umschlossen ist und eine Schlagfläche (9), örtlich von der Zylinderbohrung (10) getrennt, auf der festen Backe (3) angeordnet ist.
  2. Rollgabelschlüssel (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließung des Führungszylinders (8) durch Vergrößerung der Rückenkontur im Verlaufe des Abschnitts AB zur Konturkante (12) erzielt wird.
  3. Rollgabelschlüssel (1), nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verlaufe des Abschnitts CD die Schlagfläche (9) angeordnet ist, deren Radien größer als die, der in diesem Bereich verlaufenden, Körperkantenradien sind.
  4. Rollgabelschlüssel (1), nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche 9 des Abschnitts CD innerhalb der Vergrößerung der Rückenkontur des Abschnitts AB liegt.
  5. Rollgabelschlüssel (1), nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (9) des Abschnitts CD zwischen der Spitze der festen Maulbacke (11) und dem Zylinderausgang (6) angeordnet ist.
  6. Rollgabelschlüssel (1), nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagfläche (9) des Abschnitts CD senkrecht zur, durch die Maulbacken (3, 4) aufgespannten, Ebene steht.
  7. Rollgabelschlüssel (1), nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (9) des Abschnitts CD einen beliebigen Winkel zu der, durch die Maulbacken (3, 4) aufgespannten, Ebene annehmen kann.
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WO2004076316A2 (en) * 2003-02-26 2004-09-10 Logicor, Llc A tool for gripping

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