DE19806617A1 - Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung - Google Patents

Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung

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DE19806617A1
DE19806617A1 DE1998106617 DE19806617A DE19806617A1 DE 19806617 A1 DE19806617 A1 DE 19806617A1 DE 1998106617 DE1998106617 DE 1998106617 DE 19806617 A DE19806617 A DE 19806617A DE 19806617 A1 DE19806617 A1 DE 19806617A1
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dents
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Inventor
Thomas Sautter
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SAUTTER
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SAUTTER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Ausbeulvorrichtung zum Beseitigen von Dellen oder Beulen an Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Bearbeitungsteil für eine Ausbeulvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Derartige Ausbeulvorrichtungen kommen zum Einsatz, wenn an einem Fahrzeug beispielsweise durch Hagel Dellen oder Beulen entstanden sind, ohne daß die Lackierung beschädigt wurde. Häufig sind die beschädigten Stellen nicht direkt von innen zugänglich. Dank der an der Ausbeulvorrichtung vorgesehenen Stange kann das Bearbeitungsteil jedoch an die beschädigte Stelle herangeführt werden.
Aus dem Stand der Technik (DE-GM 297 04 734) ist eine gattungsgemäße Ausbeulvorrichtung bekannt, die im Bereich des Bearbeitungsteils schaufelartig verbreitert ist. Als nachteilig erweist sich bei dieser bekannten Ausbeulvorrichtung, daß je nach Größe der Delle oder Beule und je nach Position der Delle oder Beule am Fahrzeug eine andere Ausbeulvorrichtung verwendet werden muß. Die Ausbeulvorrichtungen unterscheiden sich in der Größe und Form des Bearbeitungsteils und unter Umständen auch in der Länge der Stange. Ein einzelnes Werkzeug genügt daher zum Beseitigen der Beulen oder Dellen nicht. Es ist stets eine Sammlung verschiedener Vorrichtungen notwendig.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Ausbeulvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, daß der Bearbeitungsteil lösbar mit der Stange verbunden ist und somit ausgetauscht werden kann. Zum Bearbeiten verschiedener Beschädigungen ist daher nicht mehr eine große Anzahl verschiedener Ausbeulvorrichtungen notwendig, sondern lediglich eine Anzahl entsprechender Bearbeitungsteile, die an einer Stange mit Griff befestigt werden können. So können beispielsweise verschiedene Bearbeitungsteile in Kugel- oder Kegelstumpfform vorgesehen sein, die sich in ihrer Größe und ihrer Krümmung unterscheiden. Die Bearbeitungsteile können beispielsweise aus Metall, Kunststoff, Holz oder Keramik hergestellt sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Bearbeitungsteil über eine Schraubverbindung mit der Stange verbunden. Hierzu ist sowohl am Bearbeitungsteil als auch an der Stange ein Gewinde vorhanden. Es kann auch ein zusätzlicher Gewindebolzen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Bearbeitungsteil über eine Klemm- oder Rastverbindung mit der Stange verbunden. Hierzu können beispielsweise Federelemente oder federbeaufschlagte Bolzen, welche in eine Vertiefung einrasten, vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Bearbeitungsteil aus Metall. Dies hat gegenüber anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff, den Vorteil, daß der Verschleiß geringer und die Befestigung an der Stange stabiler ist. Letzteres ist von großer Bedeutung, da beim Ansetzen der Ausbeulvorrichtung an eine beschädigte Stelle auf den Bearbeitungsteil große Kräfte und auch Drehmomente wirken. Bearbeitungsteile aus einem weichen Material können diese Kräfte oft nicht aushalten und brechen insbesondere im Bereich der Verbindung mit der Stange aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stange teleskopartig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Länge der Stange an die jeweils zu reparierende Beschädigung, insbesondere an ihre Position am Kraftfahrzeug angepaßt werden kann.
Gemäß dem für sich geltend gemachten Anspruch 6 kann der Bearbeitungsteil auch getrennt von den übrigen Teilen der Ausbeulvorrichtung hergestellt und vertrieben werden. Der Bearbeitungsteil muß lediglich auf die an der Stange der Ausbeulvorrichtung vorgesehenen Verbindungsmittel abgestimmt sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ausbeulvorrichtung in einer Ansicht von der Seite;
Fig. 2 Ausbeulvorrichtung in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 kugelförmiger Bearbeitungsteil;
Fig. 4 Bearbeitungsteil mit konischer Spitze;
Fig. 5 zylindrischer Bearbeitungsteil mit abgerundeter Spitze;
Fig. 6 Schraubverbindung zwischen Stange und Bearbeitungsteil;
Fig. 7 weitere Schraubverbindung zwischen Stange und Bearbeitungsteil;
Fig. 8 weitere Schraubverbindung zwischen Stange und Bearbeitungsteil.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Ausbeulvorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einem Griff 1, einer Stange 2 und einem Bearbeitungsteil 3. Im Bereich des Bearbeitungsteils 3 ist die Stange 2 abgeknickt, um das Heranführen des Bearbeitungsteils an die zu bearbeitende Stelle zu erleichtern und gegebenenfalls über eine Dreh- oder Schwenkbewegung der Ausbeulvorrichtung Kräfte auf die zu bearbeitende Stelle auszuüben. Bearbeitungsteil 3 und Stange 2 sind über einen Zapfen 4 verbunden, der in der Zeichnung lediglich gestrichelt angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die Ausbeulvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht von oben. In dieser Darstellung ist die Form des Griffes 1 besser zu erkennen. Dagegen ist die Krümmung der Stange 2 im Bereich des Bearbeitungsteils 3 dieser Darstellung nicht entnehmbar.
In den Fig. 3 bis 5 sind unterschiedlich geformte Bearbeitungsteile dargestellt. In die gestrichelt angedeuteten Gewinde 5 ist ein Zapfen 4 mit einem entsprechenden Gewinde zur Verbindung mit einer Stange 2 einschraubbar. Der in Fig. 3 dargestellte Bearbeitungsteil hat eine Kugelform. Er eignet sich insbesondere zum Bearbeiten von Beulen oder Dellen mit einem großen Krümmungsradius. Der Bearbeitungsteil 7 aus Fig. 4 wird dagegen bei Beschädigungen mit kleinerem Krümmungsradius verwendet. Der in Fig. 5 dargestellte Bearbeitungsteil 8 wird bei mittleren Krümmungsradien der Beschädigung bevorzugt.
In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Schraubverbindungen zwischen Bearbeitungsteilen 7 und 9 einerseits und einer Stange 2, 10 und 11 andererseits dargestellt. Die linke Hälfte zeigt jeweils die zusammengefügte Verbindung, während in der rechten Hälfte eine Explosionsdarstellung gezeigt ist. Die in Fig. 6 dargestellte Verbindung entspricht derjenigen der Ausbeulvorrichtung in Fig. 1 und 2. Hierbei weisen Bearbeitungsteil 7 und Stange 2 jeweils ein Innengewinde 12 und 13 auf, in welche ein ein Außengewinde aufweisender Zapfen 4 eingeschraubt wird. Unterhalb des Innengewindes ist die Stange 2 abgeknickt. Bei der in Fig. 7 dargestellten Schraubverbindung sind im Bearbeitungsteil 7 und in der Stange 11 ebenfalls Innengewinde 12 und 14 vorgesehen. Zum Verbinden wird in die Innengewinde ein ein Außengewinde aufweisender Zapfen 4 eingeschraubt. Im Unterschied zu der in Fig. 6 dargestellten Ausbeulvorrichtung ist die Stange 10 nicht abgeknickt, sondern weist eine Hülse 15 auf, in die das Innengewinde 14 eingearbeitet ist. Die Hülse verläuft unter einem Winkel gegenüber der Achse der Stange 10. Bei der in Fig. 8 dargestellten Schraubverbindung hat die Stange 11 dieselbe Form wie die in Fig. 6 dargestellte Stange 2. Sie weist jedoch auf der dem Bearbeitungsteil 9 zugewandten Seite ein Gewinde 16 auf. Auf dieses Gewinde wird der Bearbeitungsteil 9 aufgeschraubt. Im Unterschied zu der in Fig. 6 dargestellten Schraubverbindung weist der Bearbeitungsteil 9 einen größeren Durchmesser als die Stange 11 auf.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmalen können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Griff
2
Stange
3
Bearbeitungsteil
4
Zapfen
5
Gewinde
6
Bearbeitungsteil
7
Bearbeitungsteil
8
Bearbeitungsteil
9
Bearbeitungsteil
10
Stange
11
Stange
12
Innengewinde
13
Innengewinde
14
Innengewinde
15
Hülse
16
Gewinde

Claims (6)

1. Ausbeulvorrichtung zum Beseitigen von Dellen oder Beulen an Kraftfahrzeugen
mit einem Griff (1) zum Betätigen der Ausbeulvorrichtung, mit einer an dem Griff (1) angeordneten Stange (2, 10, 11) und
mit einem an der Stange (2, 10, 11) angeordneten Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) lösbar mit der Stange (2, 10, 11) verbunden ist.
2. Ausbeulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) über eine Schraubverbindung (4, 5, 12, 13, 14, 16) mit der Stange (2, 10, 11) verbunden ist.
3. Ausbeulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil über eine Klemm- oder Rastverbindung mit der Stange verbunden ist.
4. Ausbeulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) aus Metall besteht.
5. Ausbeulvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange teleskopartig ausgebildet ist.
6. Bearbeitungsteil für eine Ausbeulvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er in eine Ausbeulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 einsetzbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1063026A1 (de) * 1999-06-23 2000-12-27 Hawtesbury Limited Werkzeug zum handmässig Ausbeulen von Karrosserieteilen
FR2883203A1 (fr) * 2005-03-15 2006-09-22 Brunie Jean Jacques Outil de debosselage
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AT520993A1 (de) * 2018-02-23 2019-09-15 Maleev Georgij Aufsatz zum Entfernen von Dellen und Beulen an Kraftfahrzeugen

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