DE19806617A1 - Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung - Google Patents
Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für AusbeulvorrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/06—Removing local distortions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausbeulvorrichtung zum Beseitigen
von Dellen oder Beulen an Kraftfahrzeugen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Bearbeitungsteil für eine
Ausbeulvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Derartige Ausbeulvorrichtungen kommen zum Einsatz, wenn an
einem Fahrzeug beispielsweise durch Hagel Dellen oder Beulen
entstanden sind, ohne daß die Lackierung beschädigt wurde.
Häufig sind die beschädigten Stellen nicht direkt von innen
zugänglich. Dank der an der Ausbeulvorrichtung vorgesehenen
Stange kann das Bearbeitungsteil jedoch an die beschädigte
Stelle herangeführt werden.
Aus dem Stand der Technik (DE-GM 297 04 734) ist eine
gattungsgemäße Ausbeulvorrichtung bekannt, die im Bereich des
Bearbeitungsteils schaufelartig verbreitert ist. Als nachteilig
erweist sich bei dieser bekannten Ausbeulvorrichtung, daß je
nach Größe der Delle oder Beule und je nach Position der Delle
oder Beule am Fahrzeug eine andere Ausbeulvorrichtung
verwendet werden muß. Die Ausbeulvorrichtungen
unterscheiden sich in der Größe und Form des Bearbeitungsteils
und unter Umständen auch in der Länge der Stange. Ein
einzelnes Werkzeug genügt daher zum Beseitigen der Beulen
oder Dellen nicht. Es ist stets eine Sammlung verschiedener
Vorrichtungen notwendig.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Ausbeulvorrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den
Vorteil, daß der Bearbeitungsteil lösbar mit der Stange
verbunden ist und somit ausgetauscht werden kann. Zum
Bearbeiten verschiedener Beschädigungen ist daher nicht mehr
eine große Anzahl verschiedener Ausbeulvorrichtungen
notwendig, sondern lediglich eine Anzahl entsprechender
Bearbeitungsteile, die an einer Stange mit Griff befestigt werden
können. So können beispielsweise verschiedene
Bearbeitungsteile in Kugel- oder Kegelstumpfform vorgesehen
sein, die sich in ihrer Größe und ihrer Krümmung unterscheiden.
Die Bearbeitungsteile können beispielsweise aus Metall,
Kunststoff, Holz oder Keramik hergestellt sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Bearbeitungsteil über eine Schraubverbindung mit der Stange
verbunden. Hierzu ist sowohl am Bearbeitungsteil als auch an
der Stange ein Gewinde vorhanden. Es kann auch ein
zusätzlicher Gewindebolzen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Bearbeitungsteil über eine Klemm- oder Rastverbindung
mit der Stange verbunden. Hierzu können beispielsweise
Federelemente oder federbeaufschlagte Bolzen, welche in eine
Vertiefung einrasten, vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
besteht der Bearbeitungsteil aus Metall. Dies hat gegenüber
anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff, den Vorteil, daß
der Verschleiß geringer und die Befestigung an der Stange
stabiler ist. Letzteres ist von großer Bedeutung, da beim
Ansetzen der Ausbeulvorrichtung an eine beschädigte Stelle auf
den Bearbeitungsteil große Kräfte und auch Drehmomente
wirken. Bearbeitungsteile aus einem weichen Material können
diese Kräfte oft nicht aushalten und brechen insbesondere im
Bereich der Verbindung mit der Stange aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Stange teleskopartig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß
die Länge der Stange an die jeweils zu reparierende
Beschädigung, insbesondere an ihre Position am Kraftfahrzeug
angepaßt werden kann.
Gemäß dem für sich geltend gemachten Anspruch 6 kann der
Bearbeitungsteil auch getrennt von den übrigen Teilen der
Ausbeulvorrichtung hergestellt und vertrieben werden. Der
Bearbeitungsteil muß lediglich auf die an der Stange der
Ausbeulvorrichtung vorgesehenen Verbindungsmittel
abgestimmt sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ausbeulvorrichtung in einer Ansicht von der Seite;
Fig. 2 Ausbeulvorrichtung in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 kugelförmiger Bearbeitungsteil;
Fig. 4 Bearbeitungsteil mit konischer Spitze;
Fig. 5 zylindrischer Bearbeitungsteil mit abgerundeter
Spitze;
Fig. 6 Schraubverbindung zwischen Stange und
Bearbeitungsteil;
Fig. 7 weitere Schraubverbindung zwischen Stange und
Bearbeitungsteil;
Fig. 8 weitere Schraubverbindung zwischen Stange und
Bearbeitungsteil.
In Fig. 1 ist eine Ausbeulvorrichtung in einer Seitenansicht
dargestellt. Sie besteht aus einem Griff 1, einer Stange 2 und
einem Bearbeitungsteil 3. Im Bereich des Bearbeitungsteils 3 ist
die Stange 2 abgeknickt, um das Heranführen des
Bearbeitungsteils an die zu bearbeitende Stelle zu erleichtern
und gegebenenfalls über eine Dreh- oder Schwenkbewegung der
Ausbeulvorrichtung Kräfte auf die zu bearbeitende Stelle
auszuüben. Bearbeitungsteil 3 und Stange 2 sind über einen
Zapfen 4 verbunden, der in der Zeichnung lediglich gestrichelt
angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt die Ausbeulvorrichtung aus Fig. 1 in einer Ansicht
von oben. In dieser Darstellung ist die Form des Griffes 1 besser
zu erkennen. Dagegen ist die Krümmung der Stange 2 im Bereich
des Bearbeitungsteils 3 dieser Darstellung nicht entnehmbar.
In den Fig. 3 bis 5 sind unterschiedlich geformte
Bearbeitungsteile dargestellt. In die gestrichelt angedeuteten
Gewinde 5 ist ein Zapfen 4 mit einem entsprechenden Gewinde
zur Verbindung mit einer Stange 2 einschraubbar. Der in Fig. 3
dargestellte Bearbeitungsteil hat eine Kugelform. Er eignet sich
insbesondere zum Bearbeiten von Beulen oder Dellen mit einem
großen Krümmungsradius. Der Bearbeitungsteil 7 aus Fig. 4 wird
dagegen bei Beschädigungen mit kleinerem Krümmungsradius
verwendet. Der in Fig. 5 dargestellte Bearbeitungsteil 8 wird bei
mittleren Krümmungsradien der Beschädigung bevorzugt.
In den Fig. 6 bis 8 sind verschiedene Schraubverbindungen
zwischen Bearbeitungsteilen 7 und 9 einerseits und einer Stange
2, 10 und 11 andererseits dargestellt. Die linke Hälfte zeigt
jeweils die zusammengefügte Verbindung, während in der
rechten Hälfte eine Explosionsdarstellung gezeigt ist. Die in Fig. 6
dargestellte Verbindung entspricht derjenigen der
Ausbeulvorrichtung in Fig. 1 und 2. Hierbei weisen
Bearbeitungsteil 7 und Stange 2 jeweils ein Innengewinde 12
und 13 auf, in welche ein ein Außengewinde aufweisender
Zapfen 4 eingeschraubt wird. Unterhalb des Innengewindes ist
die Stange 2 abgeknickt. Bei der in Fig. 7 dargestellten
Schraubverbindung sind im Bearbeitungsteil 7 und in der Stange
11 ebenfalls Innengewinde 12 und 14 vorgesehen. Zum
Verbinden wird in die Innengewinde ein ein Außengewinde
aufweisender Zapfen 4 eingeschraubt. Im Unterschied zu der in
Fig. 6 dargestellten Ausbeulvorrichtung ist die Stange 10 nicht
abgeknickt, sondern weist eine Hülse 15 auf, in die das
Innengewinde 14 eingearbeitet ist. Die Hülse verläuft unter
einem Winkel gegenüber der Achse der Stange 10. Bei der in Fig. 8
dargestellten Schraubverbindung hat die Stange 11 dieselbe
Form wie die in Fig. 6 dargestellte Stange 2. Sie weist jedoch auf
der dem Bearbeitungsteil 9 zugewandten Seite ein Gewinde 16
auf. Auf dieses Gewinde wird der Bearbeitungsteil 9
aufgeschraubt. Im Unterschied zu der in Fig. 6 dargestellten
Schraubverbindung weist der Bearbeitungsteil 9 einen größeren
Durchmesser als die Stange 11 auf.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmalen können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Griff
2
Stange
3
Bearbeitungsteil
4
Zapfen
5
Gewinde
6
Bearbeitungsteil
7
Bearbeitungsteil
8
Bearbeitungsteil
9
Bearbeitungsteil
10
Stange
11
Stange
12
Innengewinde
13
Innengewinde
14
Innengewinde
15
Hülse
16
Gewinde
Claims (6)
1. Ausbeulvorrichtung zum Beseitigen von Dellen oder Beulen
an Kraftfahrzeugen
mit einem Griff (1) zum Betätigen der Ausbeulvorrichtung, mit einer an dem Griff (1) angeordneten Stange (2, 10, 11) und
mit einem an der Stange (2, 10, 11) angeordneten Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) lösbar mit der Stange (2, 10, 11) verbunden ist.
mit einem Griff (1) zum Betätigen der Ausbeulvorrichtung, mit einer an dem Griff (1) angeordneten Stange (2, 10, 11) und
mit einem an der Stange (2, 10, 11) angeordneten Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) lösbar mit der Stange (2, 10, 11) verbunden ist.
2. Ausbeulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) über
eine Schraubverbindung (4, 5, 12, 13, 14, 16) mit der Stange
(2, 10, 11) verbunden ist.
3. Ausbeulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil über eine Klemm-
oder Rastverbindung mit der Stange verbunden ist.
4. Ausbeulvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bearbeitungsteil (3, 6, 7, 8, 9) aus Metall besteht.
5. Ausbeulvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange
teleskopartig ausgebildet ist.
6. Bearbeitungsteil für eine Ausbeulvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß er in eine Ausbeulvorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 5 einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106617 DE19806617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106617 DE19806617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806617A1 true DE19806617A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7858063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106617 Withdrawn DE19806617A1 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806617A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1063026A1 (de) * | 1999-06-23 | 2000-12-27 | Hawtesbury Limited | Werkzeug zum handmässig Ausbeulen von Karrosserieteilen |
FR2883203A1 (fr) * | 2005-03-15 | 2006-09-22 | Brunie Jean Jacques | Outil de debosselage |
DE102011007987A1 (de) * | 2010-07-05 | 2012-01-05 | Karel Mazac | Neuartige Vorrichtung für Anwendungen an Strukturen beliebiger Geometrie zur Herstellung ursprünglicher Formen, die durch äußere Einwirkungen (Unfälle, Stein- oder Hageleinschläge, o.ä.) beschädigt wurden |
AT520993A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-09-15 | Maleev Georgij | Aufsatz zum Entfernen von Dellen und Beulen an Kraftfahrzeugen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4109866A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Coiro Srl | Reparaturstand mit richtrahmen |
DE4238408A1 (de) * | 1992-07-27 | 1994-02-03 | William L Tyson | Werkzeug zum Ausbeulen von Blechteilen |
DE9411199U1 (de) * | 1994-07-11 | 1995-02-16 | Birkner, Thomas, 70469 Stuttgart | Montier- u. Ausbeulständer |
-
1998
- 1998-02-18 DE DE1998106617 patent/DE19806617A1/de not_active Withdrawn
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AT520993A1 (de) * | 2018-02-23 | 2019-09-15 | Maleev Georgij | Aufsatz zum Entfernen von Dellen und Beulen an Kraftfahrzeugen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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