DE102006057410B4 - Wälzlagerung - Google Patents

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Abstract

Wälzlagerung umfassend folgende Merkmale:
– Wenigstens ein hohlzylinderartiges Laufbahnelement, wobei eine der Mantelflächen eine Abrollfläche für Wälzkörper aufweist,
– wenigstens ein ringartiges Leitungselement, das sich axial an einer der Stirnseiten des Laufbahnelements anschließt und sich radial in etwa von der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche bis wenigstens hin zur weiteren Abrollfläche der Wälzkörper erstreckt und das wenigstens eine radiale Durchdringung für ein Vorbeileiten eines Fluids am Laufbahnelement und den Wälzkörpern aufweist,
– die Wälzkörper sind in einem Käfig angeordnet,
– das Leitungselement ist sich in einen Raum hinein erstreckend ausgebildet, der zwischen einer dem Laufbahnelement abgewandten Mantelfläche eines Seitenrings des Käfigs und der radial gegenüberliegenden weiteren Abrollfläche ausgebildet ist,
– das Leitungselement ist im Bereich der weiteren Abrollfläche mit wenigstens einer radial umlaufenden Nut ausgebildet, in die hinein besagte Durchdringung mündet, und
– im Bereich der umlaufenden Nut des Vorbeileitungselements weist eine Kurbelwelle eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerung.
  • Beispielsweise aus der DE 567 870 A ist eine Kurbelwelle für Brennkraftmaschinen bekannt, die zwei in Gleitlagertechnik ausgebildete Zwischenlager umfasst, wobei vom nicht zum Rotieren vorgesehenen Teil besagter Lagerungen aus, durch das Gleitlager hindurch, Öl in ein innerhalb der Kurbelwelle ausgebildetes Kanalsystem eingeleitet wird, wobei das Öl innerhalb der Kurbelwelle derart weitergeleitet wird, dass es an den Kurbelzapfen zur Schmierung der dort angeordneten Gleitlager zur Lagerung der Kurbelstangen auf den Kurbelzapfen wieder austritt.
  • Aus der DE 201 16 445 U1 ist eine Lagerung einer Kurbelwelle mittels Wälzlagern bekannt, wobei auf einer Lagersitzfläche der Kurbelwelle Schrumpfbuchsen vorgesehen sind, um eine Verwendung von Normallagern zu ermöglichen, wobei die Lager in einem separaten Lagergehäuse eingesetzt und befestigt sind und wobei zwischen zwei Wälzlagern einer Lagerstelle ein Ölzwischenring angeordnet ist, der als Distanzring für die Wälzlager dient und über den Öl vom Lagergehäuse in einen Kanal in der Kurbelwelle geleitet wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dabei, eine Wälzlagerung derart zu schaffen, so dass sie insbesondere an den Lagerstellen einer Kurbelwelle einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine Wälzlagerung gemäß Anspruch 1 umfasst folgende Merkmale:
    • – Wenigstens ein hohlzylinderartiges Laufbahnelement, wobei eine der Mantelflächen eine Abrollfläche für Wälzkörper aufweist,
    • – wenigstens ein ringartiges Leitungselement, das sich axial an einer der Stirnseiten des Laufbahnelements anschließt und sich radial in etwa von der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche bis wenigstens hin zur weiteren Abrollfläche der Wälzkörper erstreckt und das wenigstens eine radiale Durchdringung für ein Vorbeileiten eines Fluids am Laufbahnelement und den Wälzkörpern aufweist,
    • – die Wälzkörper sind in einem Käfig angeordnet,
    • – das Leitungselement ist sich in einen Raum hinein erstreckend ausgebildet, der zwischen einer dem Laufbahnelement abgewandten Mantelfläche eines Seitenrings des Käfigs und der radial gegenüberliegenden weiteren Abrollfläche ausgebildet ist,
    • – das Leitungselement ist im Bereich der weiteren Abrollfläche mit wenigstens einer radial umlaufenden Nut ausgebildet, in die hinein besagte Durchdringung mündet, und
    • – im Bereich der umlaufenden Nut des Vorbeileitungselements weist eine Kurbelwelle eine Eintrittsöffnung eines innerhalb der Kurbelwelle ausgebildeten Kanalsystems auf, über das das Fluid weitergeleitet wird.
  • Dadurch, dass das Laufbahnelement an wenigstens einer seiner Stirnseiten mit dem Leitungselement versehen ist, ist mit besonderem Vorteil die Möglichkeit geschaffen, an den Lagerstellen einer Kurbelwelle Wälzlagerungen, insbesondere Zylinderrollenlager einzusetzen, aber gleichzeitig weiterhin ein Vorbei- und/oder Einleiten von Schmieröl oder Fett zu realisieren, um beispielsweise eine der Wälzlagerungen selbst oder weitere Wälzlagerungen beispielsweise durch die Kurbelwelle hindurch mit Schmieröl oder Fett zu versorgen. Die erfindungsgemäße Lösung gemäß dem Anspruch 1 hat weiterhin den besonderen Vorteil, dass bei dieser Lösung gegenüber anderen Lösungen, bei denen das Schmieröl oder Fett beispielsweise durch das Laufbahnelement hindurch, insbesondere durch die äußere Abrollfläche für die Wälzkörper und durch den Wälzkörperraum hindurch weitergeleitet wird, die wälzlagertechnischen Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden.
  • Dabei ist das Leitungselement in einen Raum ausgehend von einer Mantelfläche eines Seitenrings eines Wälzlagerkäfigs hin zur weiteren Abrollfläche sich erstreckend ausgebildet, wozu insbesondere der Wälzlagerkäfig bzw. wenigstens dessen Seitenring ausschließlich in einem Bereich, ausgehend von einem Teilkreis der Wälzkörper, hin zum Laufbahnelement sich erstreckend ausgebildet ist und das Laufbahnelement an besagter Seite mit einem niedrigen Bord ausgebildet ist, dessen radiale Ausdehnung, gemessen von der Abrollfläche aus, beispielsweise in einem Bereich von 2,5 bis 15% des Durchmessers der Wälzkörper liegt. Dadurch wird ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Durch- bzw. Ein- oder Austrittsöffnung der Durchdringung oder Aussparung auch ein ausreichend großer Querschnitt für die andere Durch- bzw. Aus- oder Eintrittsöffnung geschaffen, so dass beispielsweise eine ausreichende Schmierölmenge in einen sich an eine Durchtrittsöffnung der Durchdringung des Leitungselements anschließenden, innerhalb einer Kur belwelle ausgebildeten Kanal weitergeleitet werden kann. Natürlich ist auch eine umgekehrte Leitungsrichtung des Schmieröls möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Vorbeileitungselement aus einem Kunststoff, insbesondere durch ein Spritzgießen hergestellt. Dabei kann das Leitungselement am Laufbahnelement einschnappbar ausgebildet sein oder es wird direkt an selbiges angespritzt. Durch den Einsatz von Kunststoff ist mit besonderem Vorteil eine einfache und preiswerte Realisierung des Leitungselements möglich, insbesondere ist auch eine vergleichsweise komplexe Geometrie des Leitungselements einfach und damit kostengünstig ausbildbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Laufbahnelement in einem Bereich, in dem bestimmungsgemäß eine Öffnung der Durchdringung oder Aussparung des Leitungselements zum Anliegen vorgesehen ist, im Übergangsbereich von der entsprechenden Mantelfläche zur Stirnseite mit einer Anschrägung ausgebildet. Damit wird mit besonderem Vorteil eine ausreichend große Durch- bzw. Ein- oder Austrittsöffnung der Durchdringung oder Aussparung ermöglicht, so dass eine ausreichende Fluidmenge, die beispielsweise durch einen in einer bestimmungsgemäß nicht zum Rotieren vorgesehenen Einbauumgebung der Wälzlagerung angeordneten Kanal an besagte Öffnung herangeführt wird, durch-, ein- oder austreten kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Laufbahnelement, das Leitungselement und/oder der Wälzkörperkäfig aus wenigstens zwei von einander getrennten, sektorartigen Teilen aufgebaut, wobei eines der sektorartigen Teile auch eine Umfangserstreckung größer 180° aufweisen kann. Mit besagter geteilter Ausbildung vorgenannter Elemente wird dabei mit besonderem Vorteil den besonderen Einbaubedingungen im Rahmen einer Kurbelwelle Rechnung getragen. Insbesondere bei den auch als Pleuellagern bezeichne ten Lager der Kurbelstangen an den Kurbelzapfen ist eine Ausbildung größer 180° und kleiner 270° mit entsprechender Anordnung von besonderem Vorteil, weil dort auch die Lastzonen für die Lagerungen entsprechend sind. Weiterhin sind die Schnittstellen an den sektorartigen Teilen für eine gute gegenseitige Selbstausrichtung beispielweise nicht einfach in radialer Richtung geschnitten und/oder mit Schnittrichtung schräg zur Hauptachse ausgebildet, wobei die Schräge an den beiden Schnittstellen eines Teils auch unterschiedlich, insbesondere mit einander entgegengesetzter Neigung ausgebildet sein kann bzw. allgemein die beiden Schnittstellen unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Ansicht einen Längsschnitt durch eine Wälzlagerung mit einem Vorbeileitungselement,
  • 2 einen Längsschnitt durch eine Wälzlagerung mit einem Leitungselement zum Vorbei- und Einleiten,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung der Wälzlagerung der 2 im Einleitungsbereich,
  • 4 die Wälzlagerung der 2 in einer Einbauumgebung und
  • 5 eine Wälzlagerung in ihrer Einbauumgebung mit einem Leitungselement mit mehreren Vorbeileitungen.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht einen Längsschnitt durch eine Wälzlagerung. Dabei umfasst die Wälzlagerung ein Laufbahnelement 10, dessen Innenmantel eine Abrollfläche für als Zylinderrollen 20 ausgebildete Wälzkörper gestaltet ist, die in einem Käfig 30 angeordnet sind. Weiterhin ist an der linken Stirnseite des Laufbahnelements 10 ein Vorbeileitungselement 40 in das Laufbahnelement 10 eingeschnappt.
  • Das Laufbahnelement 10 ist aus einem Wälzlagerstahl ausgebildet und beiderseits der Abrollfläche mit Borden ausgebildet. Dabei handelt es sich um niedrige Borde, deren radiale Ausdehnung, gemessen von der Abrollfläche aus, in einem Bereich von 2,5 bis 15% des Durchmessers der Zylinderrollen 20 liegt. Die beispielsweise ebenfalls aus einem Wälzlagerstahl ausgebildeten Zylinderrollen 20 sind im Käfig 30 angeordnet, wobei wenigstens auf der Seite des Vorbeileitungselements 40 der Seitenring 32 des Käfigs 30 derart ausgebildet ist, dass er sich ausschließlich in einem Bereich erstreckt, der vom Teilkreis der Zylinderrollen 20 ausgeht und sich zum Bord hin erstreckt.
  • Weiterhin ist das Laufbahnelement 20 auf der Seite des Vorbeileitungselements 40 in einem Übergangsbereich von seiner Stirnseite hin zu seinem Außenmantel mit einem Absatz ausgebildet, wobei in besagtem Absatz insbesondere für das Einschnappen des Vorbeileitungselements 40 der Absatz in axialer Richtung mit einem Hinterschnitt gestaltet ist.
  • Das Vorbeileitungselement 40 weist von seinem Außenmantel hin zu seinem Innenmantel wenigstens eine radiale, beispielsweise kanalartig ausgebildete Durchdringung 42 auf, durch die hindurch ein Fluid, insbesondere ein Schmieröl an den übrigen Elementen 10, 20 und 30 vorbeigeleitet werden kann. Dabei sind das Laufbahnelement 10 inklusive dem Vorbeileitungselement 40 beispielsweise derart in einem Kurbelwellengehäuse fest eingebaut, dass eine Austrittsöffnung eines im Kurbelwellengehäuse ausgebildeten Kanals zum Heranführen eines Schmieröls an der entsprechenden Eintrittsöffnung der Durchdringung 42 des Vorbeileitungselements 40 zu liegen kommt. Um dabei an der Schnittstelle einen ausreichend großen Durchtrittsquerschnitt für das Schmieröl zu erzielen, ist das Laufbahnelement 10 im Bereich besagter Eintrittsöffnung der Durchdringung 42 des Vorbeileitungselements 40 mit einer entsprechenden Anschrägung 12 ausgebildet.
  • Innenmantelseitig mündet besagte Durchdringung 42 in einer radial umlaufenden Nut 44 des Vorbeileitungselements 40. Dabei schließt sich am Innenmantel des Vorbeileitungselements 40 ein Abschnitt einer zum Drehen vorgesehenen Kurbelwelle an, auf dem auch die Zylinderrollen 20 unmittelbar abrollen. Im Bereich der umlaufenden Nut 44 des Vorbeileitungselements 40 weist die Kurbelwelle weiterhin eine Eintrittsöffnung eines innerhalb der Kurbelwelle ausgebildeten Kanalsystems auf, über das das Schmieröl, beispielsweise zu weiteren Lagerstellen der Kurbelwelle, insbesondere der Lagerung der Kurbelstangen, weitergeleitet wird. Dabei ist das Vorbeileitungsele ment 40 sich axial in einen Raum erstreckend ausgebildet, der zwischen dem Innenmantel des Seitenrings 32 des Käfigs 30 und der inneren Abrollfläche der Zylinderrollen 20 angeordnet ist. Der Käfig 30 ist dabei in axialer Richtung frei von einem Überstehen über die Stirnseiten des Laufbahnelements 10 ausgebildet. Dabei ist klar, dass das Vorbeileitungselement 40 gleichzeitig auch eine Abdichtfunktion für den Wälzkörperraum mit übernimmt. Diese Funktion kann in anderen Ausführungsformen auch durch einen entsprechend ausgebildeten Käfig mit unterstützt bzw. mit übernommen werden.
  • Das Vorbeileitungselement 40 ist dabei insbesondere aus einem Kunststoff ausgebildet und kann beispielsweise spritzgusstechnisch erzeugt sein. Anstelle eines Einschnappens am Laufbahnelement 10 kann das Vorbeileitungselement 40 natürlich auch direkt an das Laufbahnelement 10 angespritzt ausgebildet sein. Um weiterhin den besonderen Einbaubedingungen im Rahmen einer Kurbelwellenanordnung Rechnung zu tragen, sind das Laufbahnelement 10, der Käfig 30 und das Vorbeileitungselement 40 jeweils aus wenigstens zwei voneinander getrennten, sektorartigen Teilen aufgebaut, wobei eines der sektorartigen Teile auch eine Umfangserstreckung größer 180° aufweisen kann.
  • In anderen Ausführungsformen kann zusätzlich natürlich auch ein die innere Abrollfläche der Wälzkörper bildendendes, weiteres Laufbahnelement vorgesehen sein, wobei dann das Vorbeileitungselement sich auch radial bis zum Innenmantel des weiteren Laufabahnelements hin erstreckend ausgebildet sein kann. In anderen Ausführungen kann anstelle des äußeren Laufbahnelements auch nur ein inneres Laufbahnelement vorgesehen sein. Auch können Vorbeileitungselemente an beiden Stirnseiten vorgesehen sein, das oder die Laufbahnelemente können mit nur einem oder ohne Bord ausgebildet sein, ein Bord kann auch eine Höhe bis maximal ca. 30% des Rollendurchmessers aufweisen und/oder es können anders ausgebildete Käfige oder eine vollrollige Ausführung zum Einsatz kommen.
  • In wiederum anderen Ausführungen kann das gesamte System anstelle einer Ölschmierung auch für eine Ölnebelschmierung oder Fettschmierung ausgebildet sein. Ist das Vorbeileitungselement in einer anderen Form aus einer Leichtmetalllegierung ausgebildet, kann das Vorbeileitungselement auch über eine Klebeverbindung mit dem Laufbahnelement verbunden werden. Insbesondere für kleinere Serien kommt natürlich auch eine spanabhebende Herstellung des Vorbeileitungselements in Frage.
  • In wiederum anderen Ausführungen kann das Laufbahnelement auch mit einer Verdrehsicherung ausgebildet sein. Dazu ist beispielsweise ein an einer Umfangsstelle des Laufbahnelements im Übergangsbereich von einer Stirnseite hin zu einer seiner Mantelflächen eine absatzartige Abflachung vorgesehen oder es sind ähnlich der Anschrägung 12 eine weitere oder zwei sich diametral gegenüberliegende Anschrägungen vorgesehen.
  • In wiederum anderen Ausführungsformen kann die Lagerung natürlich auch bei Kolbenkompressoren, Spindeln, Getrieben usw. eingesetzt werden.
  • Die 2 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht einen Längsschnitt durch eine weitere Wälzlagerung. Dabei unterscheidet sich die Wälzlagerung der 2 von der Wälzlagerung der 1 im wesentlichen dadurch, dass das Leitungselement 40' der Wälzlagerung der 2 gegenüber dem Vorbeileitungselement 40 der 1 zusätzlich mit einer Aussparung 48' versehen ist, die beispielsweise einem Einleiten eines Schmiermittels in den Raum, in dem die Wälzkörper angeordnet sind, dient. Dabei ist die Aussparung 48' für das Einleiten an einer anderen Umfangsstelle des Leitungselements 40' als die Durchdringung 42' für das Vorbeileiten angeordnet. Ansonsten gilt das vorausgehend beschriebene entsprechend. Weiterhin sind bei der 2 die Elemente, den vergleichbaren Elementen der 1 entsprechend, mit gleichen Bezugszeichennummern, ergänzt um einen Hochstrich, bezeichnet.
  • Die 3 zeigt nochmals eine Ausschnittsvergrößerung der 2 im Bereich besagter Aussparung 48' und die 4 zeigt exemplarisch die Wälzlagerung der 2 in einer Einbauumgebung. Dabei sind das Laufbahnelement 10' und das Leitungselement 40' fest in einem Gehäuseteil eingebaut, das an die Eintrittsöffnung der Aussparung 48' sich unmittelbar anschließend mit einem entsprechenden Kanal ausgebildet ist. An anderer Umfangsstelle ist das Gehäuseteil entsprechend für die Durchdringung 42' ausgebildet. An die Nut 44' des Leitungselements 40', in die die Durchdringung 42' mündet, ist ein zum Drehen vorgesehenes, über die Zylinderrollen 20' drehbar gelagertes Teil ebenfalls mit einem entsprechenden Kanalsystem ausgebildet, um beispielsweise ein Schmiermittel vom Gehäuseteil über die Durchdringung 42' in das Kanalsystem des zum Drehen vorgesehenen Teils oder umgekehrt zu leiten.
  • Die 5 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Längsschnitt durch eine weitere in einer Einbauumgebung eingebaute Wälzlagerung. Dabei unterscheidet sich die Wälzlagerung und die Einbauumgebung der 5 von denen der 4 im wesentlichen dadurch, dass das Vorbeileitungselement 40'' der 5 gegenüber dem Leitungselement 40' der 4 mit zwei weiteren, von der Aussparung 48' und der Durchdringung 42'' unabhängigen Durchdringungen 41' und 43' ausgebildet ist und dementsprechend auch das Gehäuseteil und das drehbar gelagerte Teil mit weiteren Kanälen bzw. Kanalsystemen ausgebildet ist. Ansonsten gilt das vo rausgehend zu 4 beschriebene entsprechend. Bei der 5 sind Elemente, die Elementen der 4 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichennummern, ergänzt um einen weiteren Hochstrich, bezeichnet.

Claims (22)

  1. Wälzlagerung umfassend folgende Merkmale: – Wenigstens ein hohlzylinderartiges Laufbahnelement, wobei eine der Mantelflächen eine Abrollfläche für Wälzkörper aufweist, – wenigstens ein ringartiges Leitungselement, das sich axial an einer der Stirnseiten des Laufbahnelements anschließt und sich radial in etwa von der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche bis wenigstens hin zur weiteren Abrollfläche der Wälzkörper erstreckt und das wenigstens eine radiale Durchdringung für ein Vorbeileiten eines Fluids am Laufbahnelement und den Wälzkörpern aufweist, – die Wälzkörper sind in einem Käfig angeordnet, – das Leitungselement ist sich in einen Raum hinein erstreckend ausgebildet, der zwischen einer dem Laufbahnelement abgewandten Mantelfläche eines Seitenrings des Käfigs und der radial gegenüberliegenden weiteren Abrollfläche ausgebildet ist, – das Leitungselement ist im Bereich der weiteren Abrollfläche mit wenigstens einer radial umlaufenden Nut ausgebildet, in die hinein besagte Durchdringung mündet, und – im Bereich der umlaufenden Nut des Vorbeileitungselements weist eine Kurbelwelle eine Eintrittsöffnung eines innerhalb der Kurbelwelle ausgebildeten Kanalsystems auf, über das das Fluid weitergeleitet wird.
  2. Wälzlagerung nach Anspruch 1, wobei das Laufbahnelement an besagter Stirnseite im Übergangsbereich von der Stirnseite hin zu der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche mit einem Absatz ausgebildet ist.
  3. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Laufbahnelement an besagter Stirnseite im Übergangsbereich von der Stirnseite hin zu der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche in axialer Richtung einen Hinterschnitt für ein Einschnappen des Leitungselements ausbildend gestaltet ist.
  4. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Laufbahnelement im Übergangsbereich von der der Abrollfläche gegenüberliegenden Mantelfläche zur Stirnseite in einem Bereich, in dem bestimmungsgemäß eine Öffnung der Durchdringung des Leitungselements zum Anliegen vorgesehen ist, mit einer Anschrägung ausgebildet ist.
  5. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Laufbahnelement an wenigstens einem axialen Ende für die Wälzkörper mit einem Bord ausgebildet ist.
  6. Wälzlagerung nach Anspruch 5, wobei die radiale Ausdehnung des Bordes, gemessen von der Abrollfläche des Laufbahnelements aus, in einem Bereich von 2,5 bis 15% des Durchmessers der Wälzkörper ausgebildet ist.
  7. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Käfig oder wenigstens dessen Seitenringe ausschließlich in einem Bereich, ausgehend von einem Teilkreis der Wälzkörper, hin zum Laufbahnelement sich erstreckend ausgebildet sind.
  8. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Käfig in axialer Richtung frei von einem Überstehen über die Stirnseiten des Laufbahnelements ausgebildet ist.
  9. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Leitungselement in das Laufbahnelement einschnappbar ausgebildet ist.
  10. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Leitungselement aus einem Kunststoff oder aus einer Metall-, insbesondere einer Leichtmetalllegierung ausgebildet ist.
  11. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Leitungselement spritzgusstechnisch erzeugt ist.
  12. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Leitungselement an das Laufbahnelement angespritzt ist.
  13. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Laufbahnelement und/oder die Wälzkörper aus einem Wälzlagerstahl oder einer Keramik ausgebildet sind.
  14. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Wälzkörper Zylinderrollen sind.
  15. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das Laufbahnelement, das Leitungselement und/oder der Käfig aus wenigstens zwei voneinander getrennten, sektorartigen Teilen aufgebaut ist.
  16. Wälzlagerung nach Anspruch 15, wobei eines der sektorartigen Teile eine Umfangserstreckung größer 180° und kleiner 280° aufweist.
  17. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das Fluid ein Schmiermittel, insbesondere umfassend ein Öl oder Fett ist.
  18. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Durchdringung einen Düseneffekt ausbildend gestaltet ist.
  19. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Leitungselement an unterschiedlichen Umfangsstellen die radiale Durchdringung für das Vorbeileiten und wenigstens eine Durchdringung oder Aussparung für ein Einleiten hin zu den Wälzkörpern umfasst.
  20. Wälzlagerung nach Anspruch 19, wobei die radiale Durchdringung für das Vorbeileiten und die Durchdringung oder Aussparung für das Einleiten derart angeordnet sind, dass wenigstens eine sich radial erstreckende Ebene sowohl die radiale Durchdringung als auch die Durchdringung oder Aussparung schneidet.
  21. Wälzlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das Leitungselement wenigstens eine weitere radiale Durchdringung für ein weiteres Vorbeileiten umfasst.
  22. Wälzlagerung nach Anspruch 21, wobei die radiale Durchdringung für das Vorbeileiten und/oder die Durchdringung oder Aussparung für das Einleiten einerseits und die weitere radiale Durchdringung für das weitere Vorbeileiten andererseits frei von einer gemeinsamen, sich radial erstreckenden, diese schneidenden Ebene angeordnet und ausgebildet sind.
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