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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung.
Speziell wird basierend auf einer Türgriffoperation eines Benutzers zum Öffnen der
Fahrzeugtür
an dem Türgriff,
der außen
am Fahrzeug bereitgestellt ist, der Fahrzeugtüröffnenprozess durch ein Steuermittel
ausgeführt.
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Hintergrund
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Gemäß einer
bekannten Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung,
die beispielsweise offenbart ist in
JP 07076220 A , ist ein Betriebsschalter zum Öffnen und
Schließen
von Fahrzeugtüren
außen am
Fahrzeug auf jeder der Fahrzeugtüren
bereitgestellt und wird von der Fahrersitzseite und der Beifahrersitzseite
aus gesteuert. Mit Hilfe dieser Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung kann
der Benutzer eine ausgewählte
Fahrzeugtür
betreiben, um sie zu öffnen
oder zu schließen.
Der Benutzer kann speziell die ausgewählte Fahrzeugtür, die zu öffnen und
zu schließen
ist, betreiben durch Betätigen
eines Schalters einer Fernsteuerung, die unabhängig von der Fahrzeugtür bereitgestellt
ist.
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Gemäß der bekannten
Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung,
wenn ein Benutzer, der sich einer Fahrzeugtür auf der Fahrersitzseite annähert, beabsichtigt
eine der anderen Türen
zu öffnen, beispielsweise
eine Tür
auf der Beifahrersitzseite, kann der Benutzer die eine der anderen
Türen durch Betätigen der
Fernsteuerung betreiben, wenn jedoch der Benutzer die Fernsteuerung
in seiner/ihrer Tasche oder Beutel aufbewahrt, und es einige Zeit
dauert bis der Benutzer die Fernsteuerung aus der Tasche oder dem
Beutel herausgenommen hat, kann die Fahrzeugtür verzögerungsfrei geöffnet werden.
In dieser Situation muss der Benutzer sich zu der Seite der anderen
Türen bewegen
und den Betriebsschalter betreiben, der an der anderen Tür bereitgestellt ist,
um die anderen Türen
zu öffnen.
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Es
besteht folglich ein Bedürfnis
zur Bereitstellung einer Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung, bei
der, wenn der Benutzer ein bestimmtes Element, das an einer Tür bereitgestellt
ist, betreibt, ausgewählte
andere Türen
geöffnet
werden können.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung einen
Türgriff 2,
der außerhalb
einer Fahrzeugtür
bereitgestellt ist und durch den die Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen werden
kann, und ein Steuerungsmittel (1), das einen Fahrzeugtüröffnenprozess
für die
Fahrzeugtür
basierend auf einer Benutzeroperation zum Öffnen der Fahrzeugtür ausführt, gekennzeichnet
durch ein Eingabemittel (3), das an dem Türgriff bereitgestellt
ist und eine Türgriffoperation
eines Benutzers zum Öffnen
der Fahrzeugtür
eingibt, wobei basierend auf der Türgriffoperation des Benutzers
zum Öffnen
der Fahrzeugtür das
Steuerungsmittel den Fahrzeugtüröffnenprozess für eine der
Fahrzeugtüren
ausführt,
für die
der Türgriff
nicht bereitgestellt ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorangegangenen und weiteren Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung in
Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen offensichtlich. Es zeigen:
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1 ein
Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angibt;
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2 eine
schräge
Perspektive, die eine Fahrzeugtür
zeigt;
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3 eine
Draufsicht des Fahrzeugs, für
das die Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
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4 ein
Flussdiagramm, das einen Fahrzeugtürentriegelungsprozess und einen
Fahrzeugtüröffnenprozess
angibt;
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5A und 5B ein
Flussdiagramm, das eine Beschreibung des Fahrzeugtüröffnenprozesses angibt;
und
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6 ein
Flussdiagramm, das einen Fahrzeugtürverriegelungsprozess angibt.
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Detaillierte
Beschreibung
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Ein
Ausführungsbeispiel,
bei dem ein Eingangssystem, das die vorliegende Erfindung betrifft, angewendet
wird, wird gemäß den beigefügten Zeichnungen
erklärt.
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(Systemkonfiguration)
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1 verdeutlicht
ein Beispiel einer Systemkonfiguration, die ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung betrifft. Eine Konfiguration des Eingangssystems
wird gemäß 1 erklärt. Nachdem detektiert
worden ist, dass ein Benutzer (Fahrer), der eine tragbare Vorrichtung 5 besitzt,
sich dem Fahrzeug nähert,
oder nachdem detektiert worden ist, dass der Benutzer aus dem Fahrzeug
aussteigt, steuert das Eingangssystem die Fahrzeugtür 6,
um automatisch entriegelt, geöffnet
oder verriegelt zu werden. Wenn beispielsweise der Benutzer, der
die tragbare Vorrichtung 5 besitzt, sich dem Fahrzeug nähert, erkennt
das Eingangssystem auf der Fahrzeugseite den sich nähernden
Benutzer. Dann, wenn der Benutzer einen Türgriff 2 berührt, empfängt das Eingangssystem
eine Türgriffoperation
des Benutzers zum Entriegeln der Fahrzeugtür und steuert die Fahrzeugtür 6,
um automatisch entriegelt zu werden.
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Wie
in 1 gezeigt, enthält die tragbare Vorrichtung 5,
die der Benutzer besitzt, ein Empfangssystem 52, ein Sendesystem 53 und
eine Signalverarbeitungs-CPU 51. Speziell ist das Empfangssystem 52 gebildet
aus beispielsweise einer Antenne und einem Empfänger zum Empfangen einer elektrischen
Welle von dem Fahrzeug, das Sendesystem 53 ist gebildet
aus einer Antenne und einer Modulationsschaltung zum Senden einer
elektrischen Welle an das Fahrzeug, und die Signalverarbeitungs-CPU 51 führt eine
Signalverarbeitung derart aus, um das Senden und Empfangen des Signals
zu steuern, das empfangene Signal zu bestimmen, das gesendete Signal
zu erzeugen und dergleichen.
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In
dem Fahrzeuginneren 7 sind eine System-ECU (elektronische
Steuerungseinheit) 1, ein Empfänger 71, eine Fahrzeuginnensendeantenne 73 und
ein Fahrzeuginnentreiber 72 bereitgestellt. Speziell steuert
die System-ECU (elektronische Steuerungseinheit) 1, die
als ein Steuerungsmittel dient, insgesamt das Eingangssystem, der
Empfänger 71 empfängt das
gesendete Signal, das von der tragbaren Vorrichtung 5 gesendet
wird, die Fahrzeuginnensendeantenne 73 sendet das Signal
an die tragbare Vorrichtung 5, und der Fahrzeuginnentreiber 72 führt eine
Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise eine Modulation und
eine Verstärkung
für das
Signal, das mittels der Fahrzeuginnensendeantenne 73 gesendet
worden ist. Die System-ECU 1 enthält ferner ein Erkennungsmittel
zum Erkennen der tragbaren Vorrichtung 5, die sich dem
Fahrzeug nähert,
oder der tragbaren Vorrichtung 5, die sich außerhalb
des Fahrzeugs bewegt.
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In 1 und
in 2 gezeigt ist ein Türgriff 2, der als
ein Betriebsbereich dient, durch den die schwarze Tür 6 geöffnet und
geschlossen wird, an einer Türkonsole 60 der
Fahrzeugtür 6 bereitgestellt. Der
Türgriff 2 enthält eine
Fahrzeugaußensendeantenne 74 zum
Senden des Signals an die tragbare Vorrichtung 5, und ein
Eingabemittel 3 zum Eingeben der Türgriffoperation des Benutzers.
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An
der Innenseite eines Griffrahmens 8, durch den der Türgriff 2 an
der Fahrzeugtür 6 abgestützt wird,
ist ein Fahrzeugaußentreiber 9 zum
Senden und Empfangen eines Signals relativ zu jedem Bereich des
Türgriffs 2 bereitgestellt.
Ferner sind an der Innenseite der Türkonsole 60 jeder
Fahrzeugtür 6 ein
Türaktuator 62,
eine Tür-ECU 61,
ein Verriegelungsaktuator 64 und eine Verriegelungs-ECU 63 bereitgestellt.
Speziell steuert der Türaktuator 62 die Fahrzeugtür 6 an,
damit sie geöffnet
oder geschlossen wird, die Tür-ECU 61 steuert
den Türaktuator 62, der
Verriegelungsaktuator 64 steuert einen Verriegelungsmechanismus
an, der an der Fahrzeugtür 6 bereitgestellt
ist, um diese zu verriegeln und zu entriegeln, und die Verriegelungs-ECU 63 steuert
den Verriegelungsaktuator 64. Die Tür-ECU 61, die Verriegelungs-ECU 63 und
der Fahrzeugaußentreiber 9 werden
durch die System-ECU 1 gesteuert.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
enthält
das Eingabemittel 3, das an dem Türgriff 2 bereitgestellt ist,
einen ersten Detektionsbereich 31, der eine Türgriffoperation
zum Entriegeln der Fahrzeugtür
detektiert, und einen zweiten Detektionsbereich 32, der eine
Türgriffoperation
zum Verriegeln der Fahrzeugtür
detektiert. Wie später
beschrieben wird, arbeiten der erste Detektionsbereich 31 und
der zweite Detektionsbereich 32 zusammen, um eine Türgriffoperation
zum Öffnen
der Fahrzeugtür
durch einen Benutzer zu detektieren.
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(Konfiguration jedes Teils)
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Der
Türgriff 2 ist
außen
an der Türkonsole 60 abgestützt, wie
in 2 gezeigt. Eine Griffkappe ist am hinteren Endbereich
in Fahrzeug-Richtung von vorne nach hinten des Türgriffs 2 angebracht.
Die Griffkappe 21 enthält
einen Schlüsselzylinder 22,
der verwendet wird, wenn der Benutzer manuell die Fahrzeugtür 6 unter
Verwendung eines Schlüssels
verriegelt und entriegelt. Der Türaußentreiber 9 ist
innerhalb des Griffrahmens 8 bereitgestellt, und der Fahrzeugaußentreiber 9 ist
mit der System-ECU 1 verbunden, die in dem Fahrzeuginneren 7 bereitgestellt ist,
und mit jedem Bereich, der innerhalb des Türgriffs 2 bereitgestellt
ist, mittels eines Kabelbaums (nicht gezeigt).
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Wie
in 1 gezeigt, sind die Fahrzeugaußensendeantenne 74 und
ein Eingabemittel 3 innerhalb des Türgriffs 2 bereitgestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist die Fahrzeugaußensendeantenne 74 aufgebaut
aus einer Schleifenantenne unter Verwendung von Ferrit oder dergleichen,
jedoch kann ein anderer Typ von Antenne verwendet werden für die Fahrzeugaußensendeantenne 74 in
Abhängigkeit von
einem geforderten Frequenzband.
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Wie
in 2 gezeigt, ist auf einer äußeren Oberfläche des
Türgriffs 2,
die nicht zu der Türkonsole 60 weist,
der zweite Detektionsbereich 32 bereitgestellt, und auf
einer inneren Oberfläche
des Türgriffs 2,
die zu der Türkonsole 60 weist,
ist der erste Detektionsbereich 31 bereitgestellt. In diesem
Aufbau, wenn der Benutzer beabsichtigt die Fahrzeugtür 6 manuell
zu öffnen,
zieht der Benutzer an dem Türgriff 2 mittels
seiner/ihrer Hand. Zu diesem Zeitpunkt detektiert der erste Detektionsbereich 31,
der auf der inneren Oberfläche
des Türgriffs 2 bereitgestellt
ist, dass die Hand des Benutzers den Türgriff kontaktiert. Andererseits,
nachdem der Benutzer aus dem Fahrzeug ausgestiegen ist und die Fahrzeugtür 6 geschlossen
hat, wenn der Benutzer den zweiten Detektionsbereich 32 drückt oder
berührt,
der auf einer äußeren Oberfläche des
Türgriffs 2 bereitgestellt
ist, mit seinem/ihrem Finger oder dergleichen, detektiert der zweite
Detektionsbereich 32 die Türgriffoperation des Benutzers
zum Verriegeln der Fahrzeugtür.
Ferner, wenn der Benutzer beabsichtigt die andere Fahrzeugtür 6 zu öffnen, an
der der Türgriff 2 nicht
bereitgestellt ist; weil der Benutzer an den Türgriff 2 der Fahrzeugtür 6 greift,
detektiert der erste Detektionsbereich 31, der an einer
inneren Oberfläche
des Türgriffs 2 bereitgestellt
ist, dass die Hand des Benutzers den Türgriff 2 kontaktiert.
In dieser Konfiguration, wenn der Benutzer dem zweiten Detektionsbereich 32 berührt oder
drückt
durch Verwendung seines/ihres Daumens, detektiert der zweite Detektionsbereich 32 eine
Türgriffoperation
des Benutzers zum Öffnen
der Fahrzeugtür.
In dieser Konfiguration wird die Fahrzeugtür 6 geöffnet in
Abhängigkeit
von den Typen der Türgriffoperation
des Benutzers, die durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
worden sind.
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Der
zweite Detektionsbereich 32 kann in der Umgebung des hinteren
Endbereichs des Türgriffs 2 bereitgestellt
sein. In dieser Konfiguration, da der zweite Detektionsbereich 32 an
einer Stelle lokalisiert ist, wo, während der Benutzer den Türgriff 2 ergreift, sein/ihr
Daumen den zweiten Detektionsbereich 32 erreichen kann;
kann die Türgriffoperation
zum Öffnen
der Fahrzeugtür
durch den Benutzer leicht detektiert werden von dem zweiten Detektionsbereich 32. Ferner
ist der zweite Detektionsbereich 32 an der oben genannten
Stelle lokalisiert, und es kann verhindert werden, dass der Benutzer
zufällig
den zweiten Detektionsbereich 32 berührt unabhängig von der Absicht des Benutzers
zum Öffnen
der Fahrzeugtür 6,
und ferner kann verhindert werden, dass eine andere Fahrzeugtür unerwartet
geöffnet
wird.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird ein elektrostatischer kapazitiver Sensor als erster Detektionsbereich 31 und
zweiter Detektionsbereich 32 verwendet, die als ein Eingabemittel
dienen; jedoch kann eine andere Konfiguration als Eingabemittel verwendet
werden. Beispielsweise, solange das Eingabemittel, das den ersten
Detektionsbereich 31 und den zweiten Detektionsbereich 32 enthält, einen Menschen,
der den Schalter berührt,
detektiert, kann eine andere Konfiguration wie ein mechanischer Schalter
als Eingabemittel verwendet werden. In diesem Fall kann ein Zuordnen
einer Anzahl an Betriebszeitpunkten jeder Fahrzeugtür für eine Fahrzeugtür, die zu öffnen ist,
spezifiziert werden in Abhängigkeit
von der Anzahl an Betriebszeitpunkten des mechanischen Schalters.
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(Entriegelungsprozess)
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Der
Betriebsfluss in der oben genannten Konfiguration zum Steuern des
Entriegelns, Öffnens und
Verriegelns der Fahrzeugtür
wird erklärt. 4 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Fahrzeugtürentriegelprozess und einen
Fahrzeugtüröffnenprozess gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angibt. Während das Fahrzeug geparkt
ist, gibt der Fahrzeugaußentreiber 9 ein
Abfragesignal aus, um die tragbare Vorrichtung 5 zu erkennen,
die als ein elektronischer Schlüssel
dient, der für
das Fahrzeug registriert ist. Ein Sendeverstärker, der in dem Fahrzeugaußentreiber 9 bereitgestellt
ist, moduliert und verstärkt
das Abfragesignal und gibt eine elektrische Welle von der Fahrzeugaußensendeantenne 74,
die an dem Türgriff 2 bereitgestellt
ist, zu dem Äußeren des
Fahrzeugs. Diese elektrische Welle wird an dem Empfangssystem 52 der
tragbaren Vorrichtung 5 empfangen. Dann führt die
tragbare Vorrichtung 5 eine Signalverarbeitung für das empfangene
Signal an der Signalverarbeitungs-CPU 51 durch, und gibt
ein Signal aus, das Information über eine
Eigenschaft und einen Registercode des empfangenen Signals enthält, mittels
des Sendesystems. Die Eigenschaft des Signals enthält Information,
die angibt, dass das empfangene Signal, von der Fahrzeugaußensendeantenne 74 gesendet
worden ist. Auf der Fahrzeugseite empfängt ein Empfänger 71 eine
elektrische Welle, die das Signal enthält, das von der tragbaren Vorrichtung 5 gesendet
wird, und die System-ECU 1 bestätigt die
Eigenschaft und den Registercode, so dass erkannt wird, dass die
tragbare Vorrichtung 1, die als ein elektronischer Schlüssel dient
und für
das Fahrzeug registriert ist, sich dem Fahrzeug nähert (Schritt 11).
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Nachdem
die System-ECU 1 erkennt, dass sich die tragbare Vorrichtung 5 dem
Fahrzeug nähert, geht
das Eingangssystem in einen Operationsdetektionsmodus. In dem Operationsdetektionsmodus
beobachtet die System-ECU 1 während einer vorbestimmten Zeitperiode,
ob der erste Detektionsbereich 31 die Türgriffoperation des Benutzers
zum Entriegeln der Fahrzeugtür
detektiert (Schritt 12) oder nicht, und die Türgriffoperation
des Benutzers wird an die System-ECU 1 gesendet.
Wenn die Türgriffoperation
des Benutzers nicht von dem ersten Detektionsbereich 31 an
die System-ECU 1 gesendet wird (Schritt 12: NEIN)
ist der Prozess beendet. Wenn die Türgriffoperation des Benutzers
von dem ersten Detektionsbereich 31 an die System-ECU 1 während der
vorbestimmten Zeitperiode gesendet wird (Schritt 12: JA),
fährt die
System-ECU 1 in Schritt 13 fort. In Schritt 13 wird
bestimmt, ob die Fahrzeugtür 6 verriegelt
ist oder nicht. Wenn die System-ECU 1 detektiert, dass
die Fahrzeugtür 6 verriegelt
ist (Schritt 13: NEIN), geht der Prozess zu Schritt 15.
In Schritt 15 weist die System-ECU 1 die Tür-ECU 61 der
Fahrzeugtür 6 an,
die Fahrzeugtür 6 zu
entriegeln. Speziell wird der Verriegelungsaktuator 64 angesteuert, um
die Fahrzeugtür 6 zu
entriegeln. Nachdem die Fahrzeugtür 6 entriegelt ist,
geht das Eingangssystem in einen Türöffnendetektionsmodus und führt einen
Fahrzeugtüröffnenprozess
durch, wie später
beschrieben wird. Andererseits, wenn detektiert wird, dass alle
Fahrzeugtüren 6 entriegelt
sind (Schritt 13: JA), fährt der Prozess zu dem Türöffnen detektionsmodus
fort ohne Ausführen
des Fahrzeugtürentriegelprozesses.
In Schritt 14 wird der Fahrzeugtüröffnenprozess ausgeführt.
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(Türöffnenprozess)
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Der
Fahrzeugtüröffnenprozess
wird basierend auf 4, 5A und 5B erklärt. In dem Türöffnendetektionsmodus
steuert die System-ECU 1 den Sensortreiber des Fahrzeugaußentreibers 9, um
zu beobachten, ob ein Signal von dem zweiten Detektionsbereich 32 gesendet
wurde, während
der erste Detektionsbereich 31 detektiert, dass der Benutzer
physisch den ersten Detektionsbereich 31 kontaktiert (Schritt 14a).
Wenn die Türgriffoperation des
Benutzers, die durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, in die System-ECU 1 eingegeben wird (Schritt 14a),
geht der Prozess zu Schritt 14b. In Schritt 14b wird
Eins zu einem Zählwert
hinzuaddiert, und der Prozess geht zu Schritt 14c. In Schritt 14c,
wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist seit der ersten Türgriffoperation
des Benutzers, die durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, in die ECU 1 eingegeben worden ist, während der
erste Detektionsbereich 31 detektiert hat, dass der Benutzer
physisch den ersten Detektionsbereich 31 kontaktiert hat
(Schritt 14c: JA), weist die System-ECU 1 eine
der Tür-ECUs 61 an,
die der Zählerwertzahl
entspricht, den Türaktuator 62 anzusteuern
und eine der Fahrzeugtüren 6,
die dem Zählwert
entspricht, zu öffnen
(Schritt 14d bis 14k). Andererseits, wenn eine
vorbestimmte Zeit verstrichen ist, seitdem die erste Türgriffoperation
des Benutzers durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert worden
ist, in die ECU 1 eingegeben worden ist, während der
erste Detektionsbereich 31 detektiert hat, dass der Benutzer
physisch den ersten Detektionsbereich 31 kontaktiert, werden
die Schritte 14a bis 14c wiederholt, und jedes
Mal, wenn das Signal von dem zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, wird zu dem Zählwert
Eins hinzuaddiert. Wenn keine Fahrzeugtür 6 vorhanden ist,
die der Zählwertzahl entspricht,
wird der Fahrzeugtüröffnenprozess
nicht ausgeführt
(Schritt 14l).
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Gemäß den 1, 3 und 5 wird ein Beispiel des Fahrzeugtüröffnenprozesses,
durch den eine der Fahrzeugtüren 6B, 6C, 6D und 6E durch
Betätigen
des Türgriffs 2 geöffnet wird,
der an der Fahrzeugtür 6A der
Fahrerseite bereitgestellt ist, erklärt. Wenn die Fahrzeugtür entriegelt
ist, und der Benutzer an den Türgriff 2,
der an der Fahrzeugtür 6A bereitgestellt
ist, greift, detektiert der erste Detektionsbereich 31A,
dass der Benutzer den ersten Detektionsbereich 13A kontaktiert,
und der Prozess geht in den Türöffnendetektionsmodus.
Wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, seitdem die Türgriffoperation
des Benutzers durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
worden ist, in die ECU 1 eingegeben wurde, während der
erste Detektionsbereich 31A detektiert hat, dass der Benutzer
physisch den ersten Detektionsbereich 31A kontaktiert,
weist die System-ECU 1 die Tür-ECU 61B an, die
an der Fahrzeugtür 6B bereitgestellt
ist, die beispielsweise am Rücksitz
des Passagiersitzes bereitgestellt ist, den Türaktuator 62B anzusteuern,
und dann wird die Fahrzeugtür 6B geöffnet (Schritt 14e).
Wenn der Benutzer den zweiten Detektionsbereich 32A zweimal berührt, während der
Benutzer an den Türgriff 2 greift und
bevor die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, wird die Fahrzeugtür 6C auf
der Passagiersitzseite geöffnet
(Schritt 14g). Wenn der Benutzer den zweiten Detektionsbereich 21A dreimal
berührt,
während
der Benutzer an den Türgriff 2 greift
und bevor die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, wird die Fahrzeugtür 6D,
die an dem Rücksitz
auf der Fahrersitzseite bereitgestellt ist, geöffnet (Schritt 14i).
Der Benutzer berührt
den zweiten Detektionsbereich 21A viermal, während der
Benutzer den Türgriff 2 greift und
bevor die vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist, und die Fahrzeugtür 6E,
die am hinteren Gepäckraum
bereitgestellt ist, wird geöffnet
(Schritt 14k). Während
der erste Detektionsbereich 31 detektiert hat, dass der
Benutzer physisch den ersten Detektionsbereich 31 kontaktiert,
betreibt das Eingabemittel 3 folglich die zweite Fahrzeugtür 6 in
Abhängigkeit von
der Anzahl an Berührungen,
die durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert worden
sind.
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Wie
oben erwähnt,
da die Fahrzeugtüren 6B bis 6E geöffnet werden
durch Betreiben des Türgriffs 2,
der an der Fahrzeugtür 6A an
der Fahrersitzseite bereitgestellt ist, besteht keine Notwendigkeit
für den Fahrer
sich zu bewegen, um die Türe
für den
Passagier zu öffnen.
Der Benutzer steht an der Fahrertürseite und betreibt die Fahrzeugtür 6C,
um die Türen von
dort aus zu öffnen.
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Die
ausgewählte
Fahrzeugtür 6 wird
geöffnet in
Abhängigkeit
von der Anzahl an Zeitpunkten, zu denen der Benutzer den zweiten
Detektionsbereich 32 kontaktiert oder in Abhängigkeit
von dem Typ der Operation durch den Benutzer, der durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, der Benutzer kann die ausgewählte Fahrzeugtür 6 öffnen durch Änderung
der Anzahl an Zeitpunkten, die er/sie den zweiten Detektionsbereich 32 kontaktiert
oder durch Ändern
der Typen der Türgriffoperation
zum Öffnen der
Fahrzeugtür.
In dieser Konfiguration, da keine Notwendigkeit dafür besteht,
einen Detektionsbereich für
jede der Fahrzeugtüren 6 bereitzustellen, kann
die Anzahl an Teilen, die zu der Fahrzeugtür zusammengebaut werden, reduziert
werden, als ein Ergebnis kann eine Konfiguration der Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung zum Öffnen und
Schließen
einer ausgewählten
Fahrzeugtür 6 größenmäßig reduziert
werden.
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Gemäß der bekannten
Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung,
wenn der Benutzer die Fernsteuerung nicht finden kann, wird die
Fahrzeugtür 6 nicht
verzögerungsfrei
geöffnet.
Gemäß der Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
gemäß der vorliegenden
Erfindung, da der erste Detektionsbereich 31 und der zweite
Detektionsbereich 32 an dem Türgriff 2 bereitgestellt
sind, die an der Fahrzeugtür
bereitgestellt sind, besteht keine Notwendigkeit zum Betreiben eines
Steuerungselements, wie beispielsweise einer Fernsteuerung, wie
im Stand der Technik beschrieben, als ein Ergebnis kann die ausgewählte Fahrzeugtür 6 ohne
Verzögerung
geöffnet
werden.
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In
dem oben genannten Ausführungsbeispiel werden
die Fahrzeugtüren 6B bis 6E automatisch
geöffnet,
jedoch kann die Anzahl der Fahrzeugtüren, die automatisch zu öffnen sind,
jederzeit geändert werden.
Der Wert des Zählers
kann gemäß der Anzahl
an Fahrzeugtüren 6 gesetzt
werden, die automatisch geöffnet
werden sollen, oder der Typ der Türgriffoperation des Benutzers
zum Öffnen
der Fahrzeugtür
kann gemäß der Nummer
der Fahrzeugtür 6 eingestellt
werden. Ferner, wenn keine Fahrzeugtür 6 vorhanden ist,
die dem Zählerwert
entspricht, kann der Benutzer benachrichtigt werden durch Verwendung
einer Hupe oder dergleichen, um mitzuteilen, dass der Fahrzeugtüröffnenprozess
nicht ausgeführt wurde.
Ferner entspricht gemäß dem Ausführungsbeispiel
ein Zählerwert
(ein Typ von Türgriffoperation des
Benutzers) einer Fahrzeugtür 6,
jedoch kann ein Zählerwert
(ein Typ der Türgriffoperation
des Benutzers) mehreren Fahrzeugtüren 6 entsprechen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden die Fahrzeugtüren 6B bis 6E geöffnet durch
Betreiben des Türgriffs 2 der
Fahrzeugtür 6A,
der auf der Fahrersitzseite bereitgestellt ist, jedoch kann der
Türgriff 2,
durch den die Türgriffoperation
des Benutzers ausgeführt
wird, an einer anderen Fahrzeugtür 6 bereitgestellt
sein. Ferner wird in dem Ausführungsbeispiel das
Signal, das durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, eingestellt basierend auf der Anzahl an Kontakten mit dem
zweiten Detektionsbereich 32 durch den Benutzer, jedoch
kann die Konfiguration geändert
werden. Beispielsweise kann das Signal, das von dem zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
wird, basierend auf einer Zeitperiode eingestellt werden, während der
der Benutzer den zweiten Detektionsbereich 23 berührt.
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(Verriegelungsprozess)
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6 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Fahrzeugtürverriegelungsprozess bezüglich des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung angibt. Der Fahrzeugtürverriegelungsprozess, der durchgeführt wird,
nachdem der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, wird gemäß 6 erklärt. Wenn der
Benutzer in dem Fahrzeuginneren 7 vorhanden ist, wird berücksichtigt,
dass die tragbare Vorrichtung 5 (elektronischer Schlüssel), der
von dem Benutzer besitzt wird, ebenfalls im Inneren des Fahrzeugs existiert.
Die tragbare Vorrichtung 5 empfängt das Abfragesignal, das
moduliert und verstärkt
wird, an dem Fahrzeuginnentreiber 72, der in dem Fahrzeuginneren 7 bereitgestellt
ist, und von der Fahrzeuginnensendeantenne 73 ausgegeben
wird. Die tragbare Vorrichtung 5 führt eine Signalverarbeitung
für das empfangene
Signal an der Signalverarbeitungs-CPU 51 durch und gibt
Information aus, die eine Eigenschaft und einen Registercode des
empfangenen Signals enthält,
mittels des Sendesystems 53. Eine elektrische Welle des
Signals, das von der tragbaren Vorrichtung 5 ausgegeben
wird, wird von dem Empfänger 71 empfangen,
und die System-ECU 1 erkennt die Information, die eine
Eigenschaft und einen Registercode des empfangenen Signals enthält, so dass
die System-ECU 1 erkennt, dass die tragbare Vorrichtung 5 im
Fahrzeuginneren 7 existiert.
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In
dieser Situation, wenn der Benutzer, der die tragbare Vorrichtung 5 besitzt,
aus dem Fahrzeug aussteigt, und die Fahrzeugtür 6 schließt, wird
die oben genannte Signalkommunikation unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt
erkennt die System-ECU 1, dass die tragbare Vorrichtung 5 außerhalb
des Fahrzeuginneren 7 existiert (Schritt 21).
In Schritt 21 kann bestätigt
werden, dass eine Kommunikation mit einem Signal gebildet wird,
das von der Fahrzeugaußensendeantenne 74 ausgegeben
wird.
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Wenn
die System-ECU 1 erkennt, dass der Benutzer aus dem Fahrzeug
aussteigt, und die Fahrzeugtür 6 schließt, geht
das Eingangssystem in einen Verriegelungsdetektionsmodus. In dem
Verriegelungsdetektionsmodus steuert die System-ECU 1 einen
Sensortreiber (nicht gezeigt) des Fahrzeugaußentreibers 9 und
beobachtet, ob eine Türgriffoperation
des Benutzers zum Verriegeln der Fahrzeugtür durch den zweiten Detektionsbereich 32 während einer
vorbestimmten Zeitperiode detektiert worden ist oder nicht (Schritt 22).
Wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist und die Türgriffoperation
des Benutzers, die durch den zweiten Detektionsbereich 32 detektiert
worden ist, nicht in die ECU 1 eingegeben worden ist (Schritt 22:
NEIN) wird der Prozess beendet. Wenn die Türgriffoperation des Benutzers
zum Verriegeln des Türgriffs
in die ECU 1 eingegeben wird, bevor die vorbestimmte Zeit
verstrichen ist (Schritt 22: JA), geht der Prozess zu Schritt 23.
In Schritt 23 erkennt die System-ECU 1, ob die
Fahrzeugtür 6 entriegelt
ist oder nicht. Wenn die System-ECU 1 detektiert, dass
alle Fahrzeugtüren 6 verriegelt
sind, ist der Prozess beendet (Schritt 23: NEIN), und wenn
die System-ECU 1 detektiert, dass mindestens eine der Fahrzeugtüren 6 verriegelt
ist (Schritt 23: JA), weist die System-ECU 1 die
Verriegelungs-ECU 63 an, den Verriegelungsaktuator 64 anzusteuern
mit dem Ergebnis, dass die Verriegelungstür 6 verriegelt wird
(Schritt 24).
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Wie
oben erwähnt,
wenn die vorliegende Erfindung für
das Eingangssystem angewendet wird, da die Fahrzeugtür geöffnet wird
durch eine Kombination aus dem ersten Detektionsbereich 31,
der verwendet wird für
die Fahrzeugtürentriegelungsoperation
und dem zweiten Detektionsbereich 32, der für den Fahrzeugtürverriegelungsbetrieb
verwendet wird, besteht keine Notwendigkeit zur Bereitstellung einer
zusätzlichen
Detektionsvorrichtung zum Ausführen
der Fahrzeugtüröffnenoperation.
Folglich kann die Zahl an Teilen, die zu der Fahrzeugtür zusammengebaut
werden, reduziert werden, und eine Konfiguration der Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
zum Öffnen
und Schließen
einer ausgewählten
Fahrzeugtür 6 kann
größenmäßig reduziert
werden.
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In
dem obigen Ausführungsbeispiel
wird die vorliegende Erfindung für
das Eingangssystem verwendet, jedoch ist das Eingangssystem kein
wesentliches Element der vorliegenden Erfindung. Die Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
kann konfiguriert sein in einer Art und Weise, bei der der erste
Detektionsbereich 31 und der zweite Detektionsbereich 32 den
Fahrzeugtüröffnenprozess
der anderen ausgewählten
Fahrzeugtür
ausführen
können.
Ferner enthält
gemäß dem obigen
Ausführungsbeispiel
das Eingabemittel 3 den ersten Detektionsbereich 31 und den
zweiten Detektionsbereich 32, jedoch ist die Konfiguration
des Eingabemittels 3 nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise
kann die Fahrzeugtür 6,
die auf der Passagiersitzseite bereitgestellt ist, geöffnet werden,
wenn der Benutzer einen mechanischen Schalter drückt, der an dem Türgriff 2 der
Fahrzeugtür 6 auf
der Fahrersitzseite bereitgestellt ist. Jede Konfiguration kann
verwendet werden für
das Eingabemittel der vorliegenden Erfindung, solange dieses an
dem Türgriff 2 der
Fahrzeugtür 6 bereitgestellt
ist, und das Eingabemittel 3 eine Türgriffoperation des Benutzers
zum Öffnen
einer anderen ausgewählten
Fahrzeugtür
detektiert.
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In
dem obigen Aufbau, da das Eingabemittel, das an dem Türgriff bereitgestellt
ist, die Türgriffoperation
des Benutzers eingibt zum Öffnen
einer der Türen,
für die
der Türgriff
nicht bereitgestellt ist, wenn der Benutzer beabsichtigt, die Tür zu öffnen, für die der
Türgriff
nicht bereitgestellt ist, braucht der Benutzer sich nicht zu der
Seite der Tür
zu bewegen, für
die die Tür
nicht bereitgestellt ist, um sie zu öffnen. Ferner, da das Eingabemittel
an dem Türgriff
bereitgestellt ist, der ein Element der Fahrzeugtür ist, wird
die Fahrzeugtür
geöffnet
ohne Betreiben einer bekannten Fernsteuerung oder dergleichen. Folglich
kann die Fahrzeugtür
schnell geöffnet
werden.
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In
dem obigen Aufbau enthält
das Eingabemittel den ersten Detektionsbereich und den zweiten Detektionsbereich,
der einen physischen Kontakt des Benutzers mit dem Eingabemittel
detektiert, und während
der erste Detektionsbereich den Kontakt detektiert, gibt der zweite
Detektionsbereich die Türgriffoperation
des Benutzers ein zum Öffnen
der Fahrzeugtür.
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Folglich
wird die Fahrzeugtür
geöffnet
basierend auf eingegebenen Ergebnissen von dem ersten Detektionsbereich
und dem zweiten Detektionsbereich. In diesem Aufbau, selbst wenn
der Benutzer, der nicht beabsichtigt die Tür zu öffnen, den Türgriff zufällig berührt, da
nur einer der Detektionsbereiche diese Operation detektiert, wird
die andere Tür,
für die
der Türgriff
nicht bereitgestellt ist, nicht geöffnet. Folglich kann ein versehentliches
Fahrzeugtüröffnen vermieden
werden.
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In
dem obigen Aufbau, wenn die tragbare Vorrichtung, die von dem Benutzer
besitzt wird, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs relativ zu
dem Fahrzeug existiert, erkennt die Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
die Existenz der tragbaren Vorrichtung. Wenn der erste Detektionsbereich die
Türgriffoperation
des Benutzers detektiert zum Entriegeln der Fahrzeugtür während die
tragbare Vorrichtung erkannt wird, führt das Steuerungsmittel den
Fahrzeugtürentriegelungsprozess
durch, und wenn die Türgriffoperation
des Benutzers zum Entriegeln der Fahrzeugtür durch den ersten Detektionsbereich
detektiert wird und die Türgriffoperation
des Benutzers zum Öffnen
der Fahrzeugtür
durch den zweiten Detektionsbereich detektiert wird, führt das
Steuerungsmittel den Fahrzeugtüröffnenprozess
durch.
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Bei
diesem Aufbau können
mehrere Typen von Türgriffoperationen
des Benutzers zum Öffnen der
Fahrzeugtür
durch den zweiten Detektionsbereich detektiert werden, und das Steuerungsmittel öffnet eine
ausgewählte
Fahrzeugtür
gemäß dem Typ
der Türgriffoperation
des Benutzers. Folglich kann der Benutzer die ausgewählte Fahrzeugtür öffnen durch Ändern des
Typs der Türgriffoperation,
die durch den zweiten Detektionsbereich detektiert wird. Folglich
besteht keine Notwendigkeit zur Bereitstellung eines Detektionsbereichs
für alle
Fahrzeugtüren,
als Ergebnis kann die Anzahl an Teilen, die zu der Fahrzeugtür zusammengebaut
werden, reduziert werden, und eine Konfiguration der Fahrzeugtür-Öffnen/Schließen-Vorrichtung
zum Öffnen
und Schließen
einer ausgewählten
Fahrzeugtür
kann größenmäßig reduziert
werden.
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Es
wird explizit bemerkt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung
und/oder den Ansprüchen
offenbart sind, separat und unabhängig voneinander zum Zweck
der ursprünglichen
Offenbarung sowie für
den Zweck der Einschränkung
der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammensetzung der
Merkmale in den Ausführungsbeispielen und/oder
den Ansprüchen
angesehen werden sollen. Es wird explizit bemerkt, dass alle Wertbereiche
oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert und jede
Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung sowie
zum Zweck der Einschränkung
der beanspruchten Erfindung umfassen, insbesondere Grenzen von Wertbereichen.