DE102006053676B3 - Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive - Google Patents

Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive Download PDF

Info

Publication number
DE102006053676B3
DE102006053676B3 DE200610053676 DE102006053676A DE102006053676B3 DE 102006053676 B3 DE102006053676 B3 DE 102006053676B3 DE 200610053676 DE200610053676 DE 200610053676 DE 102006053676 A DE102006053676 A DE 102006053676A DE 102006053676 B3 DE102006053676 B3 DE 102006053676B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lowering
pivot point
rocker
lifting
sided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610053676
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Rohlfing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DB Netz AG
Original Assignee
DB Netz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DB Netz AG filed Critical DB Netz AG
Priority to DE200610053676 priority Critical patent/DE102006053676B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006053676B3 publication Critical patent/DE102006053676B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • B61K7/08Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive, wobei die Balkengleisbremse eine hydraulisch betätigte Schwingenlagerung mit Ausgleichsschwinge aufweist, die einen mittig geführten Drehpunkt besitzt und über einen Antrieb anzusteuern ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiseitige Balkengleisbremse mit Schwingträger zu entwickeln, wobei der Schwingträger beiderseitig absenkbar sein soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die drehbar gelagerte Ausgleichsschwinge im Bereich des Drehpunktes zu beiden Seiten je ein Gelenk aufweist, wobei unterhalb des Drehpunktes eine zweiseitige Hub- und Senkvorrichtung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive, wobei die Balkengleisbremse eine hydraulisch betätigte Schwingenlagerung mit Ausgleichsschwinge aufweist, die einen mittig geführten Drehpunkt besitzt und über einen Antrieb anzusteuern ist.
  • Unter den für Rangierarbeiten bekannten Gleisbremsen der Eisenbahn stellen die Balkengleisbremsen entsprechend ihrer Verbreitung, des Verwendungsumfanges und der Wirtschaftlichkeit die wichtigste Bauart dar. Sie werden als Zulaufbremsen, Talbremsen oder als sogenannte Richtungsgleisbremsen seit langem verwendet. In Balkengleisbremsen wird die Bremskraft dadurch erzeugt, dass sich Bremsbalken mit hohem Druck einseitig oder beidseitig an die Flanken der Radreifen pressen. Dadurch wird eine Reibwirkung verursacht, die sich in Bezug auf die Fahrzeugbewegung als Bremskraft auswirkt.
  • Balkengleisbremsen werden in schwere, mittelschwere und leichte Gleisbremsen unterteilt. Nach dem Kräftespiel zwischen Wagenrad und Bremsbalken sind Zweikraftbremsen und gewichtsautomatische Gleisbremsen (Dreikraftbremsen) zu unterscheiden.
  • Weiter unterteilt man nach einseitigen Gleisbremsen mit je zwei Bremsbalken nur an einer Fahrschiene und zweiseitigen Gleisbremsen mit je zwei Bremsbalken an beiden Fahrschienen.
  • Als Zulaufbremsen und Talbremsen eingesetzte Balkengleisbremsen sind über eine recht aufwendige Unterkonstruktion heb- und senkbar, die zum Teil im Erdreich angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Bremsbalkenangriffshöhe geändert werden. Außerdem ist es durch das Absenken der Bremsbalken möglich, dass übliche Lokomotiven über diese Balkengleisbremsen hinwegfahren können, ohne mit ihrem Unterbau anzustoßen. Das Regel-Lichtraum-Profil wird auf diese Weise gewahrt. Richtungsgleisbremsen können ebenfalls mit einem Hub-Senkmechanismus ausgerüstet werden, damit Gegenausfahrten durch übliche Streckenlokomotiven möglich sind.
  • Das Absenken und Anheben von Zulauf- und Talbremsen erfolgt in der Regel für bestimmte Bremsen jeweils einseitig pro Schiene durch Hubzylinder. Fest träger und Schwingträger sind beiderseitig in je einem Bügelaggregat gelagert, das dem Anheben der Bremsbalken in die Betriebsstellung und mit Hilfe seiner Querverschieblichkeit auch der Anpassung an die jeweilige Radsatzlage dient. Die Anpresswirkung des Schwingträgers wird dadurch erzeugt, dass sich die Bremszylinderkräfte über Steuerstangen, die sich in Richtung der Gleisbremse bewegen, auf Schwingen übertragen, in denen Druckrollen gelagert sind, die ihrerseits auf besondere Abwälzflächen der Schwingträger drücken, wobei eine Spreizwirkung der Schwingen erreicht wird.
  • Bekannt ist eine Balkengleisbremse für schienengebundene Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit wenigstens einem in Bezug auf die betreffende Schiene höhenverstellbaren bügelförmigen Körper, der in einem Trog angeordnet ist und der mit veränderlichem Abstand in Bezug auf ein Schienenprofil Bremsbalken aufweist, wobei der der um eine Achse in vertikaler Ebene schwenkbewegliche bügelförmige Körper an dem der Achse abgekehrtem, freien Endabschnitt durch wenigstens ein höherverstellbares Widerlager höhenverstellbar ist, wobei das höhenverstellbare Widerlager als Keilgetriebe ausgebildet ist ( DE 86 03 499 U1 ).
  • Mit dieser Konstruktion ist es möglich einseitige Balkengleisbremsen abzusenken. Bei zweiseitigen Balkengleisbremsen ist jeweils eine Hub-Senkvorrichtung notwendig.
  • Ein einseitiges Absenken und Heben von mit einem Schwingträger versehenen Balkengleisbremsen ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiseitige Balkengleisbremse mit Schwingträger zu entwickeln, wobei der Schwingträger beiderseitig absenkbar sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die drehbar gelagerte Ausgleichsschwinge im Bereich des Drehpunktes zu beiden Seiten je ein Gelenk aufweist, wobei unterhalb des Drehpunktes eine zweiseitige Hub- und Senkvorrichtung angeordnet ist.
  • Die beiden Gelenke können dabei in einer verzahnten Form mit Gelenkbolzen oder als Federstahlkonstruktion oder als Scharnier oder als sonstige bewegliche scharnierähnliche Vorrichtungen ausgebildet sein.
  • Die Hub- und Senkvorrichtung kann in Form eines horizontal beweglichen Doppelkeilschlittens oder in Form einer oder mehrerer schräger Pendelstützen oder als senkrecht stehendes/bewegliches Pendelblech oder als ein gegeneinander drehbarer Doppelring mit schrägen Gleitflächen bzw. mit ineinander zu führender angeschrägter Aussparung/Noppen oder als sonstige höhenverstellbare Einrichtung zum Heben und Senken der Ausgleichsschwinge ausgebildet sein.
  • Der Drehpunkt der Ausgleichsschwinge ist mittels eines Bolzens oder eines gelagert.
  • Der Doppelkeilschlitten wird mittels eines Hydraulikzylinders verstellt.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
    • 1. zweiseitige Balkengleisbremsen mit Schwingträger können beiderseitig abgesenkt werden
    • 2. die Absenkung erfolgt auf beiden Seiten synchron und gleichmäßig
    • 3. die Absenkung und der seitliche Ausgleich erfolgt nur einmal pro Balkengleisbremse
    • 4. es wird massiv Steuerungstechnik pro Gleisbremse eingespart
    • 5. die Gleisbremse wird deutlich kostengünstiger
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachstehend die Erfindung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 die Ausgleichsschwinge mit Gelenken in der Draufsicht
  • 2 die Ausgleichsschwinge mit Gelenken im Querschnitt (nicht abgesenkter Zustand)
  • 3 die Ausgleichsschwinge mit Gelenken im abgesenkten Zustand
  • 4 den Doppelkeilschlitten mit Befestigung an der Ausgleichsschwinge im Querschnitt
  • 5 den Doppelkeilschlitten mit Antrieb in der Draufsicht
  • Die nicht dargestellte Balkengleisbremse weist die Ausgleichsschwinge 1 mit den seitlichen Führungen 2; 3 und dem Drehpunkt 4 auf. Zu beiden Seiten des Drehpunktes 4 sind die beiden Gelenke 5; 6 angeordnet. Unterhalb des Drehpunktes 4 befindet sich eine Hub- und Senkvorrichtung, die als Doppelkeilschlitten 7 ausgeführt ist. Der Ausgleichsschwinge 1 stützt sich über das Gleitstück 8 und auf dem Doppelkeilschlitten 7 ab. Im Drehpunkt 4 ist die Lagerung der Ausgleichsschwinge 1 über einen Bolzen 9 geführt. Der Doppelkeilschlitten 7 wird bedarfsweise über einen Antrieb 10, der als hydraulischer Antrieb (Zylinder) ausgeführt ist, bewegt. Aufgrund der horizontalen Bewegung des Doppelkeilschlittens 7 wird über das Gleitstück 8 die Ausgleichsschwinge 1 in vertikaler Richtung abgesenkt oder aufgerichtet. Damit erfolgt eine beidseitige Absenkbarkeit der Gleisbremse für eine Überfahrt durch Streckenloks. Die beiden Gelenke 5; 6 sind vorzugsweise verzahnt mit Gelenkbolzen 11; 12 ausgeführt. Sie können allerdings auch als Federstahlkonstruktion oder als Scharnier ausgeführt werden.
  • 1
    Ausgleichsschwinge
    2
    seitliche Führung
    3
    seitliche Führung
    4
    Drehpunkt
    5
    Gelenk
    6
    Gelenk
    7
    Doppelkeilschlitten
    8
    Gleitstück
    9
    Bolzen
    10
    Antrieb
    11
    Gelenkbolzen
    12
    Gelenkbolzen

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt einer Lokomotive, wobei die Balkengleisbremse eine hydraulisch betätigte Schwingenlagerung mit Ausgleichsschwinge aufweist, die einen mittig geführten Drehpunkt besitzt und über einen Antrieb anzusteuern ist, gekennzeichnet dadurch, dass die drehbar gelagerte Ausgleichsschwinge im Bereich des Drehpunktes zu beiden Seiten je ein Gelenk aufweist, wobei unterhalb des Drehpunktes eine zweiseitige Hub- und Senkvorrichtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die beiden Gelenke in einer verzahnten Form mit Gelenkbolzen oder als Federstahlkonstruktion oder als Scharnier oder als sonstige bewegliche scharnierähnliche Vorrichtungen verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Hub- und Senkvorrichtung in Form eines horizontal beweglichen Doppelkeilschlittens oder in Form einer oder mehrerer schräger Pendelstützen oder als senkrecht stehendes/bewegliches Pendelblech oder als ein gegeneinander drehbarer Doppelring mit schrägen Gleitflächen bzw. mit ineinander zu führender angeschrägter Aussparung/Noppen oder als sonstige höhenverstellbare Einrichtung zum Heben und Senken der Ausgleichsschwinge ausgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Drehpunkt der Ausgleichsschwinge mittels eines Bolzens gelagert ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Doppelkeilschlitten mittels eines Öl-Hydraulikzylinders oder pneumatischer Einrichtungen verstellbar ist.
DE200610053676 2006-11-13 2006-11-13 Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive Expired - Fee Related DE102006053676B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610053676 DE102006053676B3 (de) 2006-11-13 2006-11-13 Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610053676 DE102006053676B3 (de) 2006-11-13 2006-11-13 Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006053676B3 true DE102006053676B3 (de) 2008-02-14

Family

ID=38922409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610053676 Expired - Fee Related DE102006053676B3 (de) 2006-11-13 2006-11-13 Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006053676B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145664B (de) * 1959-08-07 1963-03-21 Thyssen Huette Ag Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse
DE1173121B (de) * 1960-04-25 1964-07-02 Thyssen Ind G M B H Verbindung eines Antriebsgestaenges mit den beweglichen Teilen der Kraftschlussbuegel einer anhebbaren Balkengleisbremse
DE3604131A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Thyssen Ind Ag Schmiedetechnik Balkengleisbremse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145664B (de) * 1959-08-07 1963-03-21 Thyssen Huette Ag Anhebbare Zweikraft-Balkengleisbremse
DE1173121B (de) * 1960-04-25 1964-07-02 Thyssen Ind G M B H Verbindung eines Antriebsgestaenges mit den beweglichen Teilen der Kraftschlussbuegel einer anhebbaren Balkengleisbremse
DE3604131A1 (de) * 1986-02-10 1987-08-13 Thyssen Ind Ag Schmiedetechnik Balkengleisbremse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0584055B1 (de) Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen von Weichen und Kreuzungen eines Gleises
EP1846616B1 (de) Gleisstopfmaschine
DE2233756B2 (de) Einrichtung zum Aufgleisen von Schienenfahrzeugen
WO2016191776A1 (de) Stopfmaschine zum verdichten der schotterbettung eines gleises
EP2286030A1 (de) Stopfmaschine
DE3110832A1 (de) Gleisbaumschine mit gleislage-korrekturvorichtung
EP2261164A2 (de) Führungseinrichtung mit Mitten- und Geradlaufregelung für einen mit Laufrädern versehenen Kran auf einer Kranbahn mit Kranschienen
DE102006053676B3 (de) Vorrichtung zur Absenkung einer Balkengleisbremse zur Überfahrt durch eine Lokomotive
DE3103538C2 (de) Schienenfahrzeug für schwere Lasten, insbesondere für metallurgische Gefäße
EP0779194A1 (de) Schienentriebzug mit wenigstens zwei Wagenteilen
EP1060097A1 (de) Gleisbremse, insbesondere gefälleausgleichsbremse
DE2434028C2 (de) Schienenfahrbare Oberbaumaschine zum Richten, Längsnivellieren, Quernivellieren und Stopfen von Eisenbahngleisen
DE2255435A1 (de) Vorrichtung zum schleifen von schienen
DE202013104089U1 (de) Mobile Vorrichtung zur Bearbeitung zweier Räder eines Radsatzes
EP1467024B1 (de) Einrichtung zum Ablegen von Schienen im Gleis
DE102005024398B3 (de) Prellbock
AT400590B (de) Gleisstopfmaschine
EP2038482B1 (de) Gleisbaumaschine
DE2414764C3 (de) Einrichtung zum Kurzkuppeln zweier Fahrwerke eines Schienenfahrzeugs mit Tragschnäbeln
DE2007951B2 (de) Vorrichtung an fahrbaren Maschinen zum Seitwärtsverschieben eines Gleises
CH619657A5 (de)
AT8138U1 (de) Stoss und hackfreie eisenbahnschienenstossverbindung
AT527106A1 (de) Gleisbaumaschine, System und Verfahren zum Heben eines Gleises
DE473737C (de) Vorrichtung fuer eine gewichtsautomatische Gleisbremse zur Vermeidung der stossartigen Belastung
DE2705826C3 (de) Stationäre Bremse für auf Schienen geführte Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee