DE102006053270A1 - Standschirm - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Standschirm mit einem vertikal aufstellbaren Mast (10) und einer daran aufspannbaren, einen Dachbezug (12) tragenden Dachstruktur (14), welche eine quer zu dem Mast (10) ausfahrbare, aus scherenartig verstellbaren Hebeln (18, 20, 22, 24) gebildete Scherenkinematik (16) aufweist. Erfindungsgemäß sind die Hebel (18, 20, 22, 24) an ihren mastseitigen Enden in jeweils einem gesonderten, verschiebefest gehaltenen Drehgelenk (44) gelagert, so dass sie paarweise aus einer V-förmig zu dem Mast (10) hin konvergierenden Öffnungsstellung in eine zu dem Mast (10) parallele Schließstellung verschwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Standschirm mit einem vertikal aufstellbaren Mast und einer daran aufspannbaren, einen Dachbezug tragenden Dachstruktur, welche eine quer zu dem Mast ausfahrbare, aus scherenartig verstellbaren Hebeln gebildete Scherenkinematik aufweist.
  • Bei herkömmlichen Großschirmen, wie sie beispielsweise zur Überdachung von Biertischreihen im Freien benutzt werden, ist das Schirmtuch über ein Dachgestänge aufspannbar, welches von der Mastspitze fast in den Bodenbereich reicht, um eine große Ausladung zu erzielen. Nachteilig dabei ist, dass beim Aufspannen ein entsprechender Freiraum geschaffen werden muss. Zudem wird die Handhabung erschwert, da die betreffenden Elemente vom Bodenbereich bis nach oben bewegt werden müssen. Ein weiterer Nachteil liegt in der Baulänge, die einen Transport erschwert und auch die Lagerung.
  • Daneben sind auch Schirmkonstruktionen generell in Form von Handschirmen bekannt, die eine Scherenhebelmechanik aufweisen, um besondere Bedienvorteile zu erhalten. Dabei bewirkt eine gegeneinander gerichtete Bewegung zweier im Stockbereich angeordneter Hebelenden eine gleichartige Bewegung der jeweils gegenüberliegenden, stockfernen Hebelenden, so dass die Hebel bewegung zum Aufspannen genutzt werden kann. Problematisch hierbei ist die Stabilisierung des im Abstand zum Stock befindlichen Kreuzgelenks. Umgekehrt kann bei in der Mastachse befindlichem Kreuzgelenk die Scherenhebelstruktur nicht eng an den Mast angeklappt werden.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine einfach bedienbare Schirmkonstruktion zu schaffen, die kompakt zusammenfaltbar ist, ohne den Bodenbereich freihalten zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Demzufolge wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Hebel der Scherenkinematik an ihren mastseitigen Enden in jeweils einem gesonderten, verschiebefest gehaltenen Drehgelenk gelagert sind, so dass die Hebel paarweise aus einer V-förmig zu dem Mast hin konvergierenden Öffnungsstellung in eine zu dem Mast parallele Schließstellung verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann gleichsam ein virtueller Kreuzungspunkt in der Mastachse geschaffen werden, so dass eine Scherenkinematik für eine große Ausladung nutzbar ist, während im eingefalteten Zustand jeder Hebel über ein zugeordnetes Drehgelenk parallel zu dem Mast kompakt zu sammenklappbar ist. Damit kann auch erreicht werden, dass der Schattenwurf weniger wandert als bei konventionellen Schirmen gleicher Ausladung, aber entsprechend größerer Bauhöhe. Besonders vorteilhaft erweist sich, dass die Hebelpaare geteilt nach oben und unten ragen, so dass der erfindungsgemäße Schirm auf- und zuklappbar ist, ohne dass der beschattete Bereich erst freigeräumt werden müsste.
  • Vorteilhafterweise bilden die Drehgelenke in einem seitlichen Abstand von der Mastachse jeweils eine horizontale Drehachse für die Hebel, so dass diese parallel an den Mast anklappbar sind. Ein geringes Packmaß lässt sich dadurch erreichen, dass die paarweise verschenkbaren Hebel in der Schließstellung nach entgegengesetzten Richtungen weisen, wobei sich die oberen Hebel über den Mast hinaus nach oben erstrecken.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Drehgelenke in einem auf die Mastspitze aufgesetzten Gehäuse in fester Lagebeziehung gehalten sind. Dabei kann die Mastspitze zur Aufnahme des Gehäuses geschlitzt sein. Auf diese Weise lassen sich Gelenkpaare anstelle eines zentralen Scherengelenks in einer besonders stabilen Konstruktion einsetzen.
  • Zur Synchronisation können die Drehgelenke über Kopplungsmittel für eine scherenartige Schwenkbewegung der Hebel miteinander gekoppelt sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kopplungsmittel durch auf die Hebelenden aufgesetzte, zumindest paarweise miteinander kämmende Zahnköpfe gebildet sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, dass zwei Hebelpaare als Scherenarme symmetrisch zu dem Mast angeordnet sind, wobei die Drehachsen der Drehgelenke durch die Ecken eines in einer Mastebene liegenden Rechtecks verlaufen und die beiden Hebelpaare in der Öffnungsstellung X-förmig zentriert an dem Mast aufgespannt sind. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, nur ein oder auch mehr als zwei Hebelpaare einzusetzen, um verschiedene Schirmformen zu ermöglichen.
  • Um eine einfache Bedienung auch durch nur eine Person zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Hebel durch manuelle Betätigung eines entlang dem Mast verschieblichen Schiebers oder eines Seilzugs oder durch einen motorischen Antrieb verschwenkbar sind. Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, dass zwei nach entgegengesetzten Seiten des Masts weisende Hebel nach Art eines Kniehebeltriebs mit einem Mastläufer gekoppelt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die mastfernen Enden der Hebel mit einem Gestänge der Dachstruktur gelenkig verbunden. Für eine großflächige Dachstruktur ist es von Vorteil, wenn die nach oben weisenden Hebel über eine Krone mit mehreren den Dachbezug aufspannenden Dachstangen gekoppelt sind.
  • Um die Tuchgeometrie einfach anpassen zu können und gegebenenfalls eine Lüftungsöffnung zu schaffen, kann der Dachbezug im Bereich der Krone eine gegebenenfalls durch eine Kappe überdeckte Öffnung aufweisen.
  • Zum Aufspannen der Dachstruktur sind die nach unten weisenden Hebel vorteilhafterweise über einen Gelenkkopf an die Dachstangen stützende Steuerstreben angelenkt.
  • Auch für einen vereinfachten Transport ist es von Vorteil, wenn der Mast mehrteilig zerlegbar oder teleskopartig längenveränderlich ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Standschirm in einem Vertikalschnitt;
  • 2 den Standschirm ohne Dachbezug in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 eine Detailvergrößerung der Dachstruktur nach 2;
  • 4 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Standschirms in der Schließstellung; und
  • 5 einen 3 entsprechenden Vertikalschnitt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Standschirm besteht im Wesentlichen aus einem vertikal aufstellbaren Mast 10 und einer daran aufspannbaren, einen Dachbezug 12 tragenden Dachstruktur 14, welche eine quer zu dem Mast 10 ausfahrbare Scheren- bzw. Hebelkinematik 16 aufweist. Der spezielle Mechanismus ermöglicht ein problemloses öffnen und Schließen auch bei einer großen Ausladung des Schirms ohne Störung im Bodenbereich.
  • Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich, umfasst die Scherenkinematik 16 vier Hebel 18, 20, 22, 24, die über mastseitig gelagerte Kopplungsmittel 26 als Kraftarme für eine scherenartige Bewegung zwischen einer Schließstellung (4) und einer öffnungsstellung (13, 5) verstellbar sind. Zur manuellen Betätigung ist ein längs des Masts 10 verschiebbarer Läufer 28 vorgesehen, der über Ausleger 30 mit den unteren Hebeln 20, 24 gekoppelt ist.
  • Wie am besten aus 2 erkennbar, sind die oberen Hebel 18, 22 an ihren mastfernen Hebelenden jeweils über eine Krone 32 mit mehreren den Dachbezug 12 aufspannenden Dachstangen 34 gelenkig verbunden. Die an den jeweiligen Kronen 32 angelenkten Dachstangen 34 ragen im gezeigten aufgespannten Zustand sternförmig schräg nach unten. Sie werden dabei von gelenkig angreifenden Steuerstreben 36 im Mittelbereich gestützt, wobei die Steuerstreben über einen Gelenkkopf 38 mit den mastfernen Enden der unteren Hebel 20, 24 schwenkbar verbunden sind. Auf diese Weise wird eine ovale oder rechteckige, weit ausladende Bedachung möglich. Im mastnahen Bereich bleibt der Dachbezug 12 frei gespannt, während im Bereich der Kronen 32 eine Lüftungsöffnung 40 vorgesehen ist, die durch eine Kappe bzw. Nutze 42 überdeckt wird.
  • 3 und 5 veranschaulichen die Kopplung der Hebel 18, 20, 22, 24 als X-förmige Scherenstruktur, in der die Kopplungsmittel 26 ein zentrales Kreuzgelenk ersetzen. Demgemäß sind an den mastseitigen Hebelenden gesonderte Drehgelenke 44 vorgesehen, die in Form von Achsbolzen an einem auf die Mastspitze aufgesetzten Gehäuse 46 verschiebefest gehalten sind. Die Drehgelenke 44 bilden dabei im seitlichen Abstand von der zentralen Mastachse in einer rechteckförmigen Anordnung jeweils eine horizontale Drehachse.
  • Um die Schwenkbewegung zu synchronisieren, sind an den Drehgelenken 44 gelagerte Zahnköpfe 48 vorgesehen, welche fest mit den Enden der Hebel 18, 20, 22, 24 verbunden sind, so dass diese als Scherenarme gemeinsam beweglich sind. Die Hebelpaare 18, 20 bzw. 22, 24 lassen sich somit aus der in 5 gezeigten, V-förmig zu dem Mast 10 hin konvergierenden Öffnungsstellung in die in 4 gezeigte, zu dem Mast parallele Schließstellung einklappen. In der Schließstellung stehen die oberen Hebel 18, 22 über den Mast hinaus senkrecht nach oben, während die unteren Hebel 22, 24 seitlich eng an den Mast 10 anliegen. Auf diese Weise lässt sich die Dachstruktur 14 kompakt schließen, ohne dass das Gestänge schräg absteht, wie dies bei einem zentralen Kreuzungspunkt unvermeidbar wäre. Zugleich wird der Faltvorgang in den oberen Mastbereich verlagert, wodurch im Bodenbereich befindliche Objekte kollisionsfrei verbleiben können.
  • Der ähnlich einem Kniehebeltrieb mit den unteren Hebeln 20, 24 gekoppelte Läufer 28 kann über die maximale Hebelstreckstellung hinaus gegen einen Bund 50 des Gehäuses 46 geschoben werden, so dass in der Anschlagstellung eine Selbstarretierung erreicht wird. Denkbar ist es auch, die Zahnköpfe 48 beispielsweise über ein Schneckenrad gemeinsam motorisch anzutreiben.
  • Grundsätzlich es auch möglich, dass nur ein Hebelpaar 18, 20 für einen einseitig auskragenden Schirm beispielsweise auf engen Balkonen eingesetzt wird. Eine weitere Variante besteht darin, dass mehr als zwei Hebelpaare 18, 20; 22, 24 um den Mast 10 herum gruppiert sind, um eher runde Schirmformen zu realisieren.

Claims (16)

  1. Standschirm mit einem vertikal aufstellbaren Mast (10) und einer daran aufspannbaren, einen Dachbezug (12) tragenden Dachstruktur (14), welche eine quer zu dem Mast (10) ausfahrbare, aus scherenartig verstellbaren Hebeln (18, 20, 22, 24) gebildete Scherenkinematik (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (18, 20, 22, 24) an ihren mastseitigen Enden in jeweils einem gesonderten, verschiebefest gehaltenen Drehgelenk (44) gelagert sind, so dass die Hebel (18, 20; 22, 24) paarweise aus einer V-förmig zu dem Mast (10) hin konvergierenden Öffnungsstellung in eine zu dem Mast (10) parallele Schließstellung verschwenkbar sind.
  2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (44) in einem seitlichen Abstand von der Mastachse jeweils eine horizontale Drehachse für die parallel an den Mast (10) anklappbaren Hebel (18, 20, 22, 24) bilden.
  3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise verschenkbaren Hebel (18, 20; 22, 24) in der Schließstellung nach entgegengesetzten Richtungen weisen, wobei sich die oberen Hebel (18, 22) über den Mast (10) hinaus nach oben erstrecken.
  4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (44) in einem auf die Mastspitze aufgesetzten Gehäuse (46) in fester Lagebeziehung gehalten sind.
  5. Standschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastspitze zur Aufnahme des Gehäuses (46) geschlitzt ist.
  6. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (44) über Kopplungsmittel (26) für eine scherenartige Schwenkbewegung der Hebel (18, 20, 22, 24) miteinander gekoppelt sind.
  7. Standschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (26) durch auf die Hebelenden aufgesetzte, zumindest paarweise miteinander kämmende Zahnköpfe (48) gebildet sind.
  8. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebelpaare (18, 20; 22, 24) als Scherenarme symmetrisch zu dem Mast (10) angeordnet sind, wobei die Drehachsen der Drehgelenke (44) durch die Ecken eines in einer Mastebene liegenden Rechtecks verlaufen.
  9. Standschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelpaare (18, 20; 22, 24) in der Öffnungsstellung X-förmig zentriert an dem Mast (10) aufgespannt sind.
  10. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (18, 20, 22, 24) durch manuelle Betätigung eines entlang dem Mast (10) verschieblichen Schiebers oder eines Seilzugs oder durch einen motorischen Antrieb verschwenkbar sind.
  11. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach entgegengesetzten Seiten des Masts (10) weisende Hebel (20, 24) nach Art eines Kniehebeltriebs mit einem Mastläufer (28) gekoppelt sind.
  12. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mastfernen Enden der Hebel (18, 20; 22, 24) mit einem Gestänge der Dachstruktur (14) gelenkig verbunden sind.
  13. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben weisenden Hebel (18, 22) über eine Krone (32) mit mehreren den Dachbezug (12) aufspannenden Dachstangen (34) gekoppelt sind.
  14. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachbezug (12) im Bereich der Krone (32) eine gegebenenfalls durch eine Kappe (42) überdeckte Öffnung (40) aufweist.
  15. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Hebel (20, 24) über einen Gelenkkopf (38) an die Dachstangen (34) stützende Steuerstreben (36) angelenkt sind.
  16. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (10) mehrteilig zerlegbar oder teleskopartig längenveränderlich ausgebildet ist.
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