DE102006053051A1 - Behältervorrichtung zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels - Google Patents

Behältervorrichtung zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels Download PDF

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DE102006053051A1
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suction cup
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DE200610053051
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Markus Keinath
Michael Schönwalter
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KEINATH SCHOENWALTER TOOLMAN G
Keinath-Schonwalter-Toolmanagement GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Markus Keinath 74177 Bad Friedrichshall)
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KEINATH SCHOENWALTER TOOLMAN G
Keinath-Schonwalter-Toolmanagement GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Markus Keinath 74177 Bad Friedrichshall)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Behältervorrichtung (10) zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels, wie Flüssigseife, Duschgel, Reinigungspulver oder dergleichen, mit einem Behälter (12), einer an dem Behälter vorhandenen Öffnung (14), einer Verschlusseinheit (16) zum lösbaren Verschließen der Öffnung (14), gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (18), die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Behältervorrichtung zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels, wie Flüssigseife, Duschgel, Reinigungspulver oder dergleichen, mit einem Behälter, einer an dem Behälter vorhandenen Öffnung und einer Verschlusseinheit zum lösbaren Verschließen der Öffnung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind Behältervorrichtungen bekannt, die auf waagrechten oder annähernd waagrechten Ablagen bei Nichtgebrauch abgestellt oder abgelegt werden können. Derartige Ablagen können als Absatz in eine Wand integriert sein oder an eine Wand montiert werden. Müssen die Ablagen an die Wand montiert werden, geschieht dies üblicherweise durch Schrauben. Insbesondere in Badezimmern oder Duschkabinen können dabei die Fliesen beschädigt werden. Durch diese Beschädigungen leidet der optische Eindruck der Wand bei einer Demontage, beispielsweise bei einem Mieterwechsel der Wohnung. In öffentlichen oder Vereinsduschanlagen fehlen mitunter Ablagemöglichkeiten für Duschgelflaschen gänzlich oder sind an umständlich zu erreichenden Stellen angeordnet, was den Komfort beim Duschen empfindlich stört.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Behältervorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die lösbar und an einer beliebigen, gut zugänglichen Stelle an glatten Oberflächen, insbesondere im Bereich einer Duschvorrichtung, befestigt werden kann, ohne diese zu beschädigen.
  • Die erfindungsgemäße Behältervorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung für eine derartige Behältervorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 19 gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Behältervorrichtung zeichnet sich demgemäß durch eine Befestigungseinrichtung aus, die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Behältervorrichtung ist es möglich, beispielsweise eine Duschflasche an einer beliebigen Stelle einer Duschwand aus Fliesen oder Glas "abzulegen", indem sie in einfacher Art und Weise manuell lösbar an dieser Wand befestigt wird. Kinder können ihre Duschflaschen auf ihrer individuellen Höhe anbringen, die für ihre Größe gut erreichbar ist, ohne sich strecken zu müssen. Auch Erwachsene können ihre Duschflaschen individuell anbringen, ohne sich bei Gebrauch derselben bücken zu müssen. Dies bedingt einen hohen Komfort verglichen mit früheren Lösungen.
  • Darüber hinaus können fast leere Behältnisse auch auf dem Kopf stehend angebracht werden, so dass sich auch der Rest des Reinigungsmittels angenehm entnehmen lässt, ohne dass ein Umfallen des Behältnisses zu befürchten wäre.
  • Die Befestigungseinrichtung kann dabei in die Behältervorrichtung integriert sein, oder lösbar an derselben befestigt sein. Auch kann die Befestigungseinrichtung sowohl am Behälter als auch an der Verschlusseinheit angebracht sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die sich konstruktiv besonders einfach umsetzen lässt, zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung zumindest einen zum lösbaren Befestigen auf die glatte Oberfläche andrückbaren Saugnapf aufweist. Darüber hinaus können auch mehrere, insbesondere rasterförmig angeordnete Saugnäpfe vorhanden sein.
  • Ein derartiger Saugnapf ermöglicht eine einfache, schnelle und sichere Befestigung. Durch einfaches manuelles Andrücken des Saugnapfes an glatte Oberflächen kann die Behältervorrichtung an solchen befestigt werden. Ein Lösen dieser Befestigung ist beispielsweise durch Ziehen möglich.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch eine mechanische Einrichtung an der Befestigungseinrichtung aus, durch die der Saugnapf in seiner Wölbung veränderbar ist und die dadurch das Lösen und das Befestigen der Behältervorrichtung an glatten Oberflächen unterstützt. Eine derartige Befestigung des Saugnapfes ist darüber hinaus auch sicherer als eine manuelle Befestigung.
  • Die Befestigung des Saugnapfes an der Behältervorrichtung kann bei einer integrierten Lösung beispielsweise als Verklebung, Verschraubung oder Verklipsung ausgebildet sein.
  • Bei einer integrierten Befestigung der Befestigungseinrichtung an der Behältervorrichtung kann eine solche mechanische Einrichtung insbesondere eine Druckstempel-Einrichtung oder eine Dreh- oder Schiebeelement sein. Beispiele für derartige Ausführungsformen sind in den Zeichnungen angegeben.
  • Eine mögliche Ausführungsform einer solchen Druckstempel-Einrichtung zeichnet sich durch eine Stabprofileinheit aus, die in einer durchgehenden Querausnehmung der Behältervorrichtung in ihrer Längsrichtung relativ zur Behältervorrichtung bewegbar gelagert ist. Ein Ende dieser Stabprofileinheit ist dabei an dem Saugnapf befestigt, in ihrem anderen Ende ist die Stabprofileinheit manuell betätigbar. In Längsrichtung sind zwei Stellungen der Stabprofileinheit möglich, in denen sie lösbar fixierbar ist. Diese beiden Stellungen bewirken wiederum zwei mögliche Wölbungen des Saugnapfes, was ein Lösen und Befestigen des Saugnapfes unterstützt.
  • Eine mögliche Ausführungsform eines entsprechenden Drehelements zeichnet sich demgegenüber durch eine Gewindeprofileinheit aus, die in einer Ausnehmung der Behältervorrichtung verschieblich gelagert ist. An einem Ende dieser Gewinde-Profileinheit ist dabei der Saugnapf befestigt, das Gewinde kämmt in einer entsprechenden Gegengewindeausnehmung einer über einen Hebel drehbaren Hülse.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung nicht in der Behältervorrichtung integriert vorliegt, sondern ein eigenständiges Zusatzteil darstellt, das lösbar an der Behältervorrichtung befestigt werden kann.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Befestigungseinrichtung separat von der Behältervorrichtung produziert und verkauft werden kann. Nicht für jede Behältervorrichtung müsste eine eigene Befestigungseinrichtung mit verkauft werden, was gerade bei Massenartikeln einen wirtschaftlichen Vorteil sowohl für den Hersteller als auch für den Konsumenten mit sich bringt.
  • Die Befestigungseinrichtung kann in einer speziellen Ausführungsform so ausgebildet sein, dass eine Anpassung der Behältervorrichtung notwendig ist. Bei einer derartigen Ausführungsform weisen sowohl die Behältervorrichtung als auch die Befestigungseinrichtung aufeinander abgestimmte mechanische Kupplungselemente auf, die eine lösbare Befestigung aneinander ermöglichen. Beispiele für derartige mechanische Kupplungselemente sind ein entsprechender Rastverschluss oder ein Nut-Feder-Mechanismus. Dabei kann frei gewählt werden, ob die Nut oder die Feder an der Behältervorrichtung angebracht wird.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform ist die Befestigungseinrichtung so ausgebildet, dass beliebige Behältervorrichtungen ohne eine spezielle Anpassung von dieser Befestigungseinrichtung aufgenommen werden können. Die Befestigungseinrichtung kann dabei beispielsweise zumindest einen zweiten Saugnapf aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er eine lösbare Befestigung der Behältervorrichtung an der Befestigungseinrichtung ermöglicht. Darüber hinaus kann beispielsweise ein vorzugsweise elastisches Band an der Befestigungseinrichtung vorhanden sein, das die Behältervorrichtung aufnehmen kann.
  • Der Vorteil einer solchen Ausführungsform liegt wiederum im wirtschaftlichen Bereich. Eine Veränderung bereits bestehender Formen für handelsübliche Behältervorrichtungen muss nicht geschehen, da eine solche Befestigungseinrichtung größenmäßig angepasst werden kann. Für den Konsumenten besteht darüber hinaus der Vorteil, dass er den Hersteller jederzeit nahezu beliebig wechseln kann, ohne auf die erfindungsgemäßen Vorteile verzichten zu müssen.
  • Auch bei einer derartigen Ausführungsform kann die Befestigung des Saugnapfes an einer glatten Oberfläche durch eine mechanische Einrichtung unterstützt werden. Eine derartige spezielle Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass eine Gelenkstange der mechanischen Einrichtung vorhanden ist, deren eines Ende mit einer Auflageeinheit für die Behältervorrichtung verbunden ist, und deren anderes Ende mit einer Keilprofileinheit verbunden ist. Die Keilprofileinheit ist in einer weiteren Profileinheit in Längsrichtung der Behältervorrichtung verschiebbar gelagert, wobei diese Profileinheit mit dem Saugnapf verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung, mit der die oben erwähnten Vorteile erzielt werden können, zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung eine erste Befestigungseinheit aufweist, die lösbar an der Behältervorrichtung befestigbar ist, und eine weitere zweite Befestigungseinheit aufweist, die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht. Dabei weist die zweite Befestigungseinheit insbesondere zumindest einen Saugnapf auf.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Befestigungseinrichtung eine Lagereinheit aufweist, auf/an der die Behältervorrichtigung lösbar gelagert werden kann, und eine weitere zweite Befestigungseinheit aufweist, die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung,
  • 2a einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung in der Befestigungsstellung der Befestigungseinrichtung,
  • 2b einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung in der gelösten Stellung der Befestigungseinrichtung,
  • 3a einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung,
  • 3b eine Rückansicht auf eine erste Ausführungsform der Behältervorrichtung nach 3a,
  • 3c eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Behältervorrichtung nach 3a,
  • 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung,
  • 5a einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung in der gelösten Stellung der Befestigungseinrichtung,
  • 5b einen Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung in der Befestigungsstellung der Befestigungseinrichtung,
  • 6 einen Schnitt durch eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 1 ist eine Behältervorrichtung 10 dargestellt, die aus einem Behälter 12 und einer Verschlusseinheit 16 besteht. Die Verschlusseinheit 16 kann eine Öffnung 14 des Behälters 12 lösbar verschließen. In den Behälter 12 ist eine Befestigungseinrichtung 18 integriert.
  • Die Befestigungseinrichtung 18 weist einen Saugnapf 20 auf, der eine lösbare Befestigung des Behälters 12 an glatten Oberflächen ermöglicht. Der Saugnapf 20 ist an einem Ende einer Stabprofileinheit 22 befestigt. Diese Stabprofileinheit 22 ist in einer Querausnehmung 24 des Behälters 12 gelagert. An der Wandung der Stabprofileinheit 22 befindet sich eine Vorsprungseinheit 28, die quer zur Längsrichtung 26 in eine Ausnehmung 29 der Querausnehmung 24 eingerastet ist. Diese Vorsprungseinheit 28 verhindert, dass die Stabprofileinheit 22 aus der Querausnehmung 24 herausrutschen kann, und dass der Saugnapf 20 zu weit in die Querausnehmung 24 hereingedrückt werden kann. Weiterhin weist die Stabprofileinheit innenseitig eine in Längsrichtung 26 verlaufenden Schlitz 27 auf, wodurch die Elastizität der Wandung im Bereich der Vorsprungseinheit 28 erhöht wird, was den Einrastvorgang der Vorsprungseinheit 28 in die Ausnehmung 29 erleichtert.
  • Soll die Behältervorrichtung 10 an einer glatten Oberfläche befestigt werden, wird der Saugnapf 20 an diese glatte Oberfläche angedrückt. Dabei entweicht seitlich des Saugnapfes 20 Luft und der so entstandene Unterdruck zwischen der Wölbung des Saugnapfes 20 und der glatten Oberfläche hält die Behältervorrichtung 10. Durch Ziehen an der Behältervorrichtung 10 kann der Saugnapf 20 anschließend wieder von der glatten Oberfläche gelöst werden.
  • Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung 10.2 ist in den 2a und 2b dargestellt. Die Befestigungseinrichtung 18.2 liegt hierbei ebenfalls in den Behälter 12.2 integriert vor. Durch eine mechanische Einrichtung 30 wird eine Veränderung der Wölbung des Saugnapfes 20.2 ermöglicht. Dadurch kann der zwischen der Wölbung und einer glatten Oberfläche befindliche Hohlraum 31 vergrößert oder verkleinert werden. Bei einer Vergrößerung des Hohlraumes 31 entsteht ein Unterdruck, der die Behältervorrichtung 10.2 an der glatten Oberfläche befestigt. Bei einer Verkleinerung des Hohlraumes 31 entsteht dementsprechend ein Überdruck, wodurch sich die Behältervorrichtung 10.2 einfach von der glatten Oberfläche lösen lässt.
  • Der Saugnapf 20.2 ist an einem Ende einer Stabprofileinheit 22.2 befestigt. Das andere Ende der Stabprofileinheit 22.2 ist manuell betätigbar. Die Querausnehmung 24.2 des Behälters 12.2 ist durchgehend ausgebildet. In Längsrichtung 26 ist die Stabprofileinheit 22.2 in zwei mögliche Stellungen lösbar fixierbar, wobei diese Stellungen wiederum zwei mögliche Wölbungen des Saugnapfes 20.2 bewirken.
  • 2a zeigt eine erste Stellung der Stabprofileinheit 22.2, die einer Befestigungsstellung der Behältervorrichtung 10.2 an einer glatten Oberfläche entspricht. Eine entsprechende zweite Stellung der Stabprofileinheit 22.2 ist in 2b dargestellt. Diese zweite Stellung entspricht einer gelösten Stellung der Befestigungseinrichtung 18.2.
  • Die Fixierung der Stabprofileinheit 22.2 in ihren zwei Positionen wird durch die Ausbildung von zwei Kippelementen 32 erreicht, die einen etwa V-förmigen Endbereich 34 aufweisen. In diese V-förmigen Endbereiche 34 greift ein an der Stabprofileinheit 22.2 angebrachter Knopf 36 ein. In der Befestigungsstellung der Stabprofileinheit 22.2 liegt der Knopf 36 in der Mitte der V-förmigen Endbereiche 34. Um die Stabprofileinheit 22.2 aus dieser Position herauszubewegen, muss der Widerstand der Kippelemente 32 überwunden werden, beispielsweise durch ein Drücken auf das manuell betätigbare Ende der Stabprofileinheit 22.2. Die mechanische Einrichtung 30 erleichtert somit das Lösen der Behältervorrichtung 10.2 von einer glatten Oberfläche.
  • Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung 10.3 mit integrierter Befestigungseinrichtung 18.3 ist in den 3a, 3b und 3c dargestellt. 3a zeigt dabei einen Schnitt durch diese dritte Ausführungsform. Der Saugnapf 20.3 ist an einem Ende einer Gewindeprofileinheit 40 befestigt. Die Gewindeprofileinheit 40 ist in einer topfartigen Querausnehmung 24.3 des Behälters 12.3 gelagert. Im vorliegenden Beispielsfall ist die Querausnehmung 24.3 nicht durchgehend ausgebildet. In das Gewinde 42 greift eine in Längsrichtung 26 feststehende, jedoch um ihre Längsrichtung drehbare Hülse 44 ein, wodurch durch manuelle Schraubenbewegung eines an die Hülse angeschlossenen Hebels 46, 48 die Gewindeprofileinheit 40 sich in ihrer Längsrichtung 26 verschiebt und die Wölbung des Saugnapfes 20.3 sich verändert. Die Schraubenbewegung wird durch einen Hebel 46, 48 von der Außenseite des Behälters 12.3 auf die Gewindeprofileinheit 40 übertragen. Derartige Ansichten auf zwei Varianten dieser dritten Ausführungsform der Behältervorrichtung 10.3 gemäß 3a sind in den 3b und 3c dargestellt.
  • Eine erste Variante der dritten Ausführungsform der Behältervorrichtung 10.3b ist in 3b in Form einer Rückansicht dargestellt. Hinter dem Saugnapf 20.3 befindet sich auf der Außenseite des Behälters 12.3b ein an die Hülse 44 auf gegenüberliegenden Seiten angeschlossener Hebel 46, der abschnittsweise im oder gegen den Uhrzeigersinn bewegbar ist. Die beiden Hebelstellungen entsprechen dabei zwei möglichen Wölbungen des Saugnapfes 20.3 zum Lösen beziehungsweise Anschließen der Behältervorrichtung 10.3b.
  • 3c zeigt eine zweite Variante der dritten Ausführungsform (gemäß 3a) der Behältervorrichtung 10.3c, bei der der Hebel 48 integriert innerhalb des Behälters 12.3c vorhanden ist und innerhalb eines teilkreisförmigen Schlitzes 38 verläuft.
  • Ein Schnitt durch eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung 10.4 ist in 4 dargestellt. In diesem Fall ist die Befestigungseinrichtung 18.4 nicht in die Behältervorrichtung 10.4 integriert, sondern kann lösbar an dem Behälter 12.4 befestigt werden.
  • Die Befestigungseinrichtung 18.4 weist zum einen im vorliegenden Beispielsfall drei Saugnäpfe 20.4 auf, die eine lösbare Befestigung an einer glatten Oberfläche ermöglichen. Zum anderen weist die Befestigungseinrichtung 18.4 ein elastisches Band 50 auf, das um den Behälter 12.4 angepasst werden kann. Dadurch ist eine Befestigung des Behälters 12.4 durch die Befestigungseinrichtung 18.4 möglich, ohne dass die Behältervorrichtung 10.4 speziell angepasst werden müsste. Eine derartige Befestigungseinrichtung 18.4 könnte dementsprechend die meisten der handelsüblichen Behältnisse für Reinigungsmittel aufnehmen.
  • Bei einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung 10.5 kann wiederum eine mechanische Einrichtung 30.5 vorhanden sein, durch die die Wölbung des Saugnapfes 20.5 veränderbar ist. Ein Schnitt durch eine solche Ausführungsform ist in den 5a und 5b gezeigt. Die Befestigungseinrichtung 18.5 weist wie in 4 ein elastisches Band 50.5 auf, mit dem handelsübliche Behältervorrichtungen 10.5 lösbar befestigt werden können. Zur lösbaren Befestigung der Behältervorrichtung 10.5 an der glatten Oberfläche liegt auch hier ein Saugnapf 20.5 vor.
  • Der Behälter 12.5 liegt im vorliegenden Beispielsfall auf einer Auflageeinheit 52 auf, die mit einem Ende einer Gelenkstange 54 beweglich verbunden ist. Das andere Ende der Gelenkstange 54 ist mit einer Keilprofileinheit 56 verbunden, die in Längsrichtung 58 der Behältervorrichtung 10.5 verschiebbar gelagert ist. Die Keilprofileinheit 56 greift in eine weitere Profileinheit 60 ein, die mit ihrem einen Ende am Saugnapf 20.5 befestigt ist. Durch das Verschieben der Keilprofileinheit 56 in Längsrichtung 58 kann der Saugnapf 20.5 in seiner Wölbung verändert werden.
  • 5a zeigt eine gelöste Position der Befestigungseinrichtung 18.5. Der Behälter 12.5 kann durch leichtes Ankippen von der glatten Oberfläche gelöst werden. Durch diese Kippbewegung wird die Keilprofileinheit 56 durch die Gelenkstange 54 in Richtung der Verschlusseinheit 16.5 gezogen und der Hohlraum 31.5 verkleinert sich.
  • Soll die Behältervorrichtung 10.5 an eine glatte Oberfläche angedrückt werden, wird sie leicht angekippt gemäß 5a an diese angenähert. Durch Andrücken an dieselbe und einer Ausrichtung gemäß 5b verschiebt sich die Keilprofileinheit 56 von der Verschlusseinheit 16.5 weg und der Hohlraum 31.5 wird vergrößert.
  • Dadurch entsteht ein Unterdruck und die Behältervorrichtung 10.5 wird an der glatten Oberfläche befestigt.
  • Eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Behältervorrichtung 10.6 ist in 6 dargestellt. Dabei ist die Befestigungseinrichtung 18.6 nicht mehr am Behälter 12.6 befestigt, sondern an der Verschlusseinheit 16.6 integriert. Die Befestigungseinrichtung 18.6 weist dabei einen Saugnapf 20.6 auf, der ohne eine zusätzliche mechanisch Einrichtung an einer glatten Oberfläche lösbar befestigbar ist.
  • Soll eine solche Behältervorrichtung 10.5 von der glatten Oberfläche entfernt werden, bieten sich insbesondere im Fall von Duschflaschen zwei Möglichkeiten an. Zum einen kann die Befestigungseinrichtung 18.6 mit dem Verschlussteil 16.6 von der glatten Oberfläche entfernt werden. Darüber hinaus ist jedoch auch denkbar, dass die Verschlusseinheit 16.6 und die Befestigungseinrichtung 18.6 an der glatten Oberfläche verbleiben, und lediglich der Behälter 12.6 entnommen wird.
  • Die Anbringung einer Befestigungseinrichtung 18.6 an einer Verschlusseinheit 16.6 ist dabei nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Auch bereits erwähnte Ausführungsbeispiele der 1 bis 5 können an einer Verschlusseinheit 16 angebracht werden.
  • Neben den in den Zeichnungen aufgeführten Beispielen für mechanische Einrichtungen 30, 30.3, 30.5 sind auch weitere Ausführungsformen denkbar, die die Wölbung des Saugnapfes 20.2, 20.3, 20.4, 20.5 verändern können. Auch können an einer Behältervorrichtung 10 mehrere Befestigungseinrichtungen 18 vorhanden sein. Dies könnte gerade bei großen Behältern von Vorteil sein. Die mehreren Befestigungseinrichtungen 18 können dabei sowohl am Behälter 12 als auch an der Verschlusseinheit 16 befestigbar sein.

Claims (21)

  1. Behältervorrichtung (10, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels, wie Flüssigseife, Duschgel, Reinigungspulver oder dergleichen, mit – einem Behälter (12, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5, 12.6), – einer an dem Behälter vorhandenen Öffnung (14), – einer Verschlusseinheit (16, 16.5, 16.6) zum lösbaren Verschließen der Öffnung (14), gekennzeichnet durch – eine Befestigungseinrichtung (18, 18.2, 18.3, 18.4, 18.5, 18.6), die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.
  2. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18, 18.2, 18.3, 18.6) in die Behältervorrichtung (10, 10.2, 10.3, 10.6) integriert ist.
  3. Behältervorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18.4, 18.5) lösbar am Behälter (12.4, 12.5) oder der Verschlusseinheit (16, 16.5) befestigbar ist.
  4. Behältervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18, 18.2, 18.3, 18.4, 18.5, 18.6) zumindest einen zum lösbaren Befestigen auf die glatte Oberfläche andrückbaren Saugnapf (20, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6) aufweist.
  5. Behältervorrichtung nach Anspruch 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18.4) mehrere, insbesondere rasterförmig angeordnete, Saugnäpfe (20.4) aufweist.
  6. Behältervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Saugnapf (20.2, 20.3, 20.5) unterstützend durch eine mechanische Einrichtung (30, 30.5) an der glatten Oberfläche befestigbar und/oder lösbar ist, – der Saugnapf (20.2, 20.3, 20.5) durch diese mechanische Einrichtung (30, 30.5) in seiner Wölbung veränderbar ist.
  7. Behältervorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanische Einrichtung (30, 30.5) eine Druckstempel-Einrichtung oder ein Dreh- oder Schiebeelement aufweist.
  8. Behältervorrichtung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Stabprofileinheit (22.2) vorhanden ist, die in einer durchgehenden Querausnehmung (24.2, 24.3) der Behältervorrichtung (10.2, 10.3) in ihrer Längsrichtung (26) relativ zur Behältervorrichtung (10.2, 10.3) bewegbar gelagert ist, deren eines Ende an dem Saugnapf (20.2, 20.3) befestigt ist und die in ihrem anderen Ende manuell betätigbar ist, – zwei Stellungen der Stabprofileinheit (22.2) in Längsrichtung (26) möglich sind, die zwei mögliche Wölbungen des Saugnapfes (20.2, 20.3) zum Lösen oder Befestigen bewirken, – die Stabprofilheinheit (22.2) in diesen zwei Stellungen lösbar fixierbar ist.
  9. Behältervorrichtung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gewindeprofileinheit (40) vorhanden ist, die in einer Querausnehmung (24.3) der Behältervorrichtung (10.3) verschieblich gelagert ist, deren eines Ende an dem Saugnapf (20.3) befestigt ist und deren Gewinde (42) in einer entsprechenden Gegengewindeausnehmung einer über einen Hebel (46, 48) drehbaren Hülse (44) kämmt.
  10. Behältervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4 bis 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigung des Saugnapfes (20, 20.2, 20.3) an dem Behälter (12, 12.2, 12.3) als Verklebung, Verschraubung oder Verklipsung ausgebildet ist.
  11. Behältervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Behältervorrichtung zumindest ein mechanisches Kupplungselement aufweist, – der Saugnapf zumindest ein mechanisches Kupplungselement aufweist, – das mechanische Kupplungselement der Behältervorrichtung und das mechanische Kupplungselement des Saugnapfes so aufeinander abgestimmt sind, dass sie ineinandergreifen.
  12. Behältervorrichtung nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanischen Kupplungselemente ein Rastverschluss sind.
  13. Behältervorrichtung nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die mechanischen Kupplungselemente ein Nut-Feder-Mechanismus sind.
  14. Behältervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Saugnapf (20.4, 20.5) zumindest ein mechanisches Kupplungselement (50, 50.5) besitzt, – die Behältervorrichtung (10.4, 10.5) ohne ein eigenes mechanisches Kupplungselement durch das mechanische Kupplungselement (50, 50.5) des Saugnapfes (20.4, 20.5) am Saugnapf (20.4, 20.5) befestigbar ist.
  15. Behältervorrichtung nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Saugnapf zur lösbaren Befestigung der Behältervorrichtung an der glatten Oberfläche durch zumindest einen weiteren Saugnapf an der Behältervorrichtung befestigbar ist.
  16. Behältervorrichtung nach Anspruch 14, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Saugnapf (20.4, 20.5) zur lösbaren Befestigung der Behältervorrichtung (10.4, 10.5) an der glatten Oberfläche durch zumindest ein vorzugsweise elastisches Band (50) an der Behältervorrichtung (10.4, 10.5) lösbar befestigbar ist.
  17. Behältervorrichtung nach Anspruch 16, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gelenkstange (54) vorhanden ist, deren eines Ende mit einer Keilprofileinheit (56) verbunden ist und deren anderes Ende mit einer Auflageeinheit (52) für die Behältervorrichtung (10.5) verbunden ist, – die Keilprofileinheit (56) in einer weiteren Profileinheit (60) in Längsrichtung (58) der Behältervorrichtung (10.5) verschiebbar gelagert ist, die mit dem Saugnapf (20.5) verbunden ist.
  18. Behältervorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18, 18.2, 18.3, 18.4, 18.5, 18.6) zur lösbaren Befestigung der Behältervorrichtung (10, 10.2, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6) an glatten Oberflächen am Behälter (12, 12.2, 12.3, 12.4, 12.5) oder an der Verschlusseinheit (16.6) befestigbar ist.
  19. Befestigungseinrichtung (18.4, 18.5) für eine Behältervorrichtung (10.4, 10.5) zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels, wie Flüssigseife, Duschgel, Reinigungspulver oder dergleichen, mit einem Behälter (12.4, 12.5), einer an dem Behälter (12.4, 12.5) vorhandenen Öffnung (14) und einer Verschlusseinheit (16, 16.5) zum lösbaren Verschließen der Öffnung (14), – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung (18.4, 18.5) eine erste Befestigungseinheit (50) aufweist, die lösbar an der Behältervorrichtung (10.4, 10.5) befestigbar ist und eine weitere zweite Befestigungseinheit (20.4, 20.5) aufweist, die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.
  20. Befestigungseinrichtung für eine Behältervorrichtung zur Aufnahme und manuell dosierbaren Abgabe eines Reinigungsmittels, wie Flüssigseife, Duschgel, Reinigungspulver oder dergleichen, mit einem Behälter, einer an dem Behälter vorhandenen Öffnung und einer Verschlusseinheit zum lösbaren Verschließen der Öffnung, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Befestigungseinrichtung eine Lagereinheit aufweist, auf/an der die Behältervorrichtigung lösbar gelagert werden kann, und – eine weitere zweite Befestigungseinheit aufweist, die eine manuelle lösbare Befestigung an glatten Oberflächen, wie Fliesen, Glas oder dergleichen, ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge ermöglicht.
  21. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zweite Befestigungseinheit (20.4, 20.5) zumindest einen Saugnapf (20.4, 20.5) aufweist.
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