DE102006051852A1 - Sitz zum Einsatz in einer Dusche oder Badewanne - Google Patents

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Wolfgang Muendel
Hermann Roehle
Andreas Seibold
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • A47K3/282Seats specially adapted for showers

Abstract

Es wird ein Sitz (1) zum Einsatz in einer Dusche oder Badewanne beschrieben, der aus einem formstabilen Körper (2) und einer flexiblen Hülle (3) besteht. Die Hülle (3) bildet einen wasserdichten Überzug. Der Sitz (1) weist eine im wesentlichen ebene, als Sitzfläche (4) dienende Oberseite auf und ist an seiner Aufstandsfläche (5) mit Mitteln zur Verhinderung des Rutschens versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sitz zum Einsatz in einer Dusche oder Badewanne. In vielen Badezimmern von Wohnungen und Hotels sind keine separaten Duschbecken vorhanden, so daß man zum Duschen in der Badewanne steht. Unabhängig davon, ob man in einem Duschbecken oder in der Badewanne steht, muß man sich zum Waschen der Waden und Füße tief hinunter bücken und die Füße nacheinander anheben. Dabei ist es schwierig, genügend Halt zu haben und die Nässe im Duschbecken oder der Wanne stellt eine zusätzliche Gefährdung dar. Auch gibt es Personen, die aufgrund Ihres Alters oder körperlicher Beeinträchtigung nicht in der Lage sind, ein vollständiges Duschbad stehend zu erledigen. Es wurden daher für Duschen bereits Hocker oder wandbefestigte Klappsitze vorgeschlagen. Ein solcher Hocker besteht dabei aus einem drei- oder vierbeinigen Plastikgestell mit einer Sitzfläche. Für Badewannen gibt es Sitze, die an den Längsseiten der Wanne gehalten werden und einen quer zu den Längsseiten verlaufenden Steg umfassen, der die Sitzfläche bildet.
  • Die bekannten Hocker sind jedoch für den Einsatz in Badewannen ungeeignet und bieten auch im übrigen nicht genügend Sicherheit und Komfort. Der an den Längsseiten der Badewanne abgestützte Sitz ist teuer und nur eingeschränkt verwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz zum Einsatz in einer Dusche oder Badewanne zu schaffen, der universell verwendbar ist und mehr Komfort für den Benutzer bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Sitz ermöglicht es, im Sitzen zu Duschen und auf bequeme Art auch die unteren Körperteile, insbesondere die Füße, zu waschen. Der Sitz ist einfach zu plazieren und zu entnehmen, universell verwendbar und pflegeleicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht der Körper im wesentlichen aus einem harten Schaumstoff, z.B. aus Polyurethan oder Polystyrol. Dieses Material bietet eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit bei äußerst geringem Gewicht. Um die Standsicherheit des Sitzes zu erhöhen, können Maßnahmen getroffen werden, durch die der Schwerpunkt des Sitzes sich möglichst weit unten im Körper des Sitzes befindet. Zu diesem Zweck kann an oder nahe der Unterseite des Körpers eine Bodenplatte angeordnet bzw. eingelassen werden, wobei diese Bodenplatte aus einem Material besteht, das ein wesentlich höheres spezifisches Gewicht aufweist als das Material des Körpers.
  • Zur Steigerung des Sitzkomforts wird vorgeschlagen, daß an der Oberseite des Körpers eine Schicht aus einem weicheren Material, insbesondere einem weichen Schaumstoff, angeordnet ist. Damit der Sitz beim Einsatz in einem Duschbecken in optimaler Raumausnutzung angeordnet werden kann und damit mindestens eine Seitenwand an der Wand der Duschkabine anlegbar ist, sollte der Sitz an mindestens einer Seite im Bereich des Bodens mit einer zur Seite offenen Aussparung versehen sein, die sich über die gesamte Länge dieser Seite bzw. Seiten erstreckt. Auf diese Weise überragt eine Seitenwand den Rand des Duschbeckens, so daß es möglich ist, den Sitz unmittelbar an einer Wand des Duschbeckens zur Anlage zu bringen.
  • Die Hülle des Sitzes besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff. Alternativ hierzu kann jedoch die Hülle aus einem mit einem Gummi oder Kunststoff überzogenen Gewebe bestehen. Eine solche Oberfläche ist leicht zu reinigen und kann darüber hinaus mit einem Desinfektionsmittel behandelt werden, durch das die Ablagerung von Keimen oder Schimmel verhindert wird.
  • Zum Verhindern des Rutschens kann die Aufstandsfläche vollständig oder partiell mit einem rutschhemmenden Material versehen sein. Alternativ hierzu können an der Aufstandsfläche auch Saugfüße vorgesehen werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Sitz an einer Wand der Duschkabine zu sichern, in dem an mindestens einer Seitenwand des Sitzes ein Saugfuß angeordnet ist. Die Saugfüße sind vorzugsweise mittels Gelenkköpfen und Gelenkpfannen an dem Sitz befestigt.
  • Zur weiteren Steigerung des Sitzkomforts kann eine Rückenlehne vorgesehen sein, die vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial besteht. Je nach Aufbau des Körpers innerhalb der Hülle und dem Herstellungsverfahren des Sitzes ist es zweckmäßig, die Hülle mit mindestens einem wasserdichten Reißverschluß zu versehen.
  • Der erfindungsgemäße Sitz kann unterschiedliche Formen aufweisen, wobei eine Ausführungsform darin besteht, daß der Körper im wesentlichen die Form eines Würfels besitzt. Um den freien Raum innerhalb der Duschkabine etwas größer zu halten, ist es vorteilhaft, daß der Körper in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Viertelkreises oder annähernd die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks besitzt. Bezüglich der Größe des Sitzes wird es als zweckmäßig erachtet, daß mindestens eine Längsseite der Form der. Draufsicht eine Länge von ca. 30 cm bis 50 cm besitzt und die Höhe des Sitzes etwa 40 cm beträgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines in einem Duschbecken angeordneten Sitzes,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erste, als Viertelkreis gestaltete Ausführungsvariante,
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite, im wesentlichen als Quadrat gestaltete Ausführungsvariante,
  • 4 eine Draufsicht auf eine Dritte, im wesentlichen als Dreieck gestaltete Ausführungsvariante.
  • In 1 ist ein auf einem Boden 13 eines Raumes angeordnetes Duschbecken 6 gezeigt, wobei dieses Duschbecken 6 mit einem umlaufenden Rand 8 versehen ist. Zumindest auf einer Seite des Duschbeckens 6 erstreckt sich eine Wand 7, die die Duschkabine begrenzt. In dem Duschbecken 6 befindet sich ein Sitz 1, der aus einem Körper 2 mit einer Hülle 3 besteht. Die Hülle 3 besteht aus einem flexiblen Material, das wasserundurchlässig ist und damit einen wasserdichten Überzug für den Körper 2 bildet. Der Sitz 1 ist mit einer Aufstandsfläche 5 auf einem Boden 10 des Duschbeckens 6 abgestützt. Der Körper 2 und auch die ihn umgebende Hülle 3 sind derart geformt, daß an der zu der Wand 7 benachbarten Seite im Bereich des Bodens eine Aussparung 9 vorgesehen ist, die sich über die gesamte Länge dieser Seite erstreckt, wobei die Höhe der Aussparung ausreichend ist, um über den Rand 8 des Duschbeckens 6 zu ragen. Die Höhe des Sitzes 1 ist mit H bezeichnet und beträgt beispielsweise etwa 40 cm.
  • Der Sitz 1 weist an seiner Oberseite eine Sitzfläche 4 auf, so daß eine sich in der Duschkabine befindliche Person auf dem Sitz 1 Platz nehmen kann. Um ein unbeabsichtigtes Verrutschen des Sitzes 1 auf dem Boden 10 des Duschbeckens 6 zu verhindern, sind rutschhemmende Mittel an der Aufstandsfläche 5 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel in Form von Saugfüßen 11 realisiert sind. Anstelle der Saugfüße 11 oder auch zusätzlich kann die Aufstandsfläche 5 vollständig oder partiell mit einem rutschhemmenden Material versehen sein. Wie in 1 weiter gezeigt, können Saugfüße 11' auch an den Seiten 12 des Sitzes 1 vorgesehen sein, die sich bei entsprechender Anlage an eine Wand 7 der Duschkabine dort festsaugen. Die Saugfüße 11 bzw. 11' können mittels Gelenkpfannen und Gelenkköpfen an dem Körper 2 fixiert sein.
  • In den 2 bis 4 ist jeweils der Sitz 1 gezeigt, auf eine Darstellung des Duschbeckens wurde verzichtet.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Sitzes 1, wobei der Körper 2 als Viertelkreis gestaltet ist. Dieser Körper 2 ist ebenso wie zu 1 beschrieben mit einer flexiblen Hülle 3, die den wasserdichten Überzug bildet, versehen. Mit der gestrichelten Linie, die parallel zu den Wänden 7 der Duschkabine verläuft, ist die Aussparung 9 angegeben. Der Sitz 1 weist zwei Seiten 12 auf, die orthogonal zueinander verlaufen und an den im rechten Winkel angeordneten Wänden 7 der Duschkabine anliegen. Dabei weisen die Seiten 12 eine Länge L von beispiels weise 30 cm bis 50 cm auf. An der Aufstandsfläche sind gemäß Darstellung in 2 drei Saugfüße 11 vorgesehen, es kann selbstverständlich aber auch eine andere Anzahl von Saugfüßen zweckmäßig sein. Zur zusätzlichen Sicherung des Sitzes 1 an den Wänden 7 der Duschkabine sind Saugfüße 11' vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante ist in 3 dargestellt, bei der die Draufsicht zeigt, daß die Sitzfläche annähernd quadratisch ist. Das diagonal von dem durch die Wände 7 gebildete Eck entfernt liegende Ende des Sitzes 1 ist durch eine im Winkel zu den Seiten 12' des Quadrates verlaufende Gerade 14 abgeschrägt. Im übrigen stimmen die Bezugszeichen in 3 für gleiche Teile mit denjenigen der 1 und 2 überein.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Sitzes 1, der in Draufsicht gesehen im wesentlichen die Form eines Dreiecks besitzt. Dabei bilden die beiden Seiten 12, die an den Wänden 7 anliegen, die Katheten, die im rechten Winkel zueinander verlaufen, jedoch sind die beiden Spitzen der Dreiecksform durch parallel zu den Seiten 12 verlaufende kurze Geraden 15 gebrochen. Die übrigen Bezugszeichen in 4 stimmen für gleiche Teile mit denjenigen der zuvor beschriebenen Figuren überein.
  • Durch die Form gemäß 2 und noch deutlicher gemäß 4 nimmt der Sitz 1 in der Dusche weniger Platz ein als bei der in 3 gezeigten Form, bei der ein Würfel nahezu vollständig ist.
  • Je nach Material des Körpers 2 kann zur Herstellung des Sitzes 1 die fertige Hülle 3 in einer Form eines Werkzeugs mit Schaumstoff ausgespritzt werden. Es ist dann lediglich die kleine Öffnung, durch die der Schaumstoff eingespritzt wird, zu verschließen. Alternativ dazu kann jedoch auch eine fertige Hülle einen oder mehrere wasserdichte Reißverschlüsse aufweisen, so daß der Körper 2 in die Hülle eingelegt werden kann und dann die Hülle verschlossen wird. Dieses Herstellungsverfahren kommt insbesondere dann in Betracht, wenn beispielsweise eine Bodenplatte im Körper 2 oder eine weiche Schaumstoffauflage an der Oberseite vorgesehen sind.
  • In einer noch komfortableren Ausführung des Sitzes 1 kann der Körper 2 mit Anschlüssen für Audio- bzw. Video Systeme versehen sein, wobei allerdings auf einen Spritz- und Schwallwasserschutz zu achten ist. Die Hülle 2 kann einfarbig, gemustert oder mit Bildern bzw. Grafiken versehen sein.

Claims (19)

  1. Sitz (1) zum Einsatz in einer Dusche oder Badewanne, bestehend aus einem formstabilen Körper (2) und einer flexiblen Hülle (3), die einen wasserdichten Überzug bildet, wobei der Sitz (1) eine im wesentlichen ebene, als Sitzfläche (4) dienende Oberseite aufweist und an seiner Aufstandsfläche (5) mit Mitteln zur Verhinderung des Rutschens versehen ist.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) im wesentlichen aus einem harten Schaumstoff, z.B. aus Polyurethan oder Polystyrol besteht.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Unterseite (5) des Körpers (2) eine Bodenplatte angeordnet bzw. eingelassen ist.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte aus einem Material besteht, das ein wesentlich höheres spezifisches Gewicht aufweist als das Material des Körpers (2).
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Körpers (2) eine Schicht aus einem weicheren Material, insbesondere einem weichen Schaumstoff, angeordnet ist.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) an mindestens einer Seite (12) im Bereich des Bodens mit einer zur Seite (12) offenen Aussparung (9) versehen ist, die sich über die gesamte Länge (L) dieser Seite bzw. Seiten (12) erstreckt.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus einem Kunststoff besteht.
  8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) aus einem mit einem Gummi oder Kunststoff überzogenen Gewebe besteht.
  9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (5) vollständig oder partiell mit einem rutschhemmenden Material versehen ist.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufstandsfläche (5) Saugfüße (11) vorgesehen sind.
  11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenwand (12) ein Saugfuß (11') angeordnet ist.
  12. Sitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfüße (11, 11') mittels Gelenkköpfen und Gelenkpfannen an dem Körper (2) befestigt sind.
  13. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial besteht.
  14. Sitz nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (3) mit mindestens einem Reißverschluß versehen ist.
  15. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) im wesentlichen die Form eines Würfels besitzt.
  16. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines Viertelkreises besitzt.
  17. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) in der Draufsicht im wesentlichen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks aufweist.
  18. Sitz nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Längsseite (12) der Form in der Draufsicht eine Länge (L) von ca. 30 cm bis 50 cm besitzt.
  19. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Sitzes (1) etwa 40 cm beträgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7128659U (de) * 1971-12-09 Karl K Badewannensitz
DE29804150U1 (de) * 1998-03-09 1998-10-08 Frischeisen Felix Alban Badewannensitz aus Styropor o.ä. Material
US6715164B2 (en) * 2001-02-12 2004-04-06 William David Steadman Bath lift

Patent Citations (3)

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