DE102006050387A1 - Beutelpackung für Tabak - Google Patents

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches
    • A24F23/04Tobacco pouches combined with other objects, e.g. with filling devices for pipes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Abstract

Eine Beutelpackung für insbesondere eine Tabakportion 10 besteht aus einer Tabak-Tasche 11 und einer um diese herumfaltbaren Wickellasche 14. An der Innenseite derselben ist eine Zusatztasche 29 angeordnet, und zwar insbesondere als Teil bzw. als Verlängerung einer Vorderwand 12 der Tabak-Tasche 11. Die Zusatztasche 29 dient zur Aufnahme von (Gebrauchs-)Gegenständen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beutelpackung aus Folie oder ähnlichem Verpackungsmaterial, insbesondere einen Tabakbeutel mit (Tabak-)Tasche und mit einer Zusatztasche für Gegenstände, wie Zigarettenpapier, Feuerzeug oder dergleichen, die im Bereich einer Schließ- oder Wickellasche angeordnet ist.
  • Vorrangig geht es um die Weiterentwicklung und Verbesserung von Wickelbeuteln für geschnittenen Tabak, also Pfeifen- oder Zigarettentabak. Ein derartiger Wickelbeutel besteht üblicherweise aus einem einzigen, langgestreckten, im Ursprung rechteckigen Zuschnitt, der zur Bildung der Tabak-Tasche außermittig gefaltet ist, derart, dass Vorderwand und Rückwand der Tabak-Tasche entstehen, die durch randseitige Nähte, also Seitennähte, miteinander verbunden sind, insbesondere durch thermisches Siegeln. Die Rückwand der Tasche weist eine Verlängerung auf, die als Schließ- oder Wickellasche dient. Bei einer Wickellasche ist diese so bemessen, dass sie in Schließstellung der Beutelpackung die Tabak-Tasche vorderseitig und rückseitig umgibt.
  • Bekannt sind weiterhin unterschiedlich ausgebildete Verschlüsse für eine quer gerichtete Taschen-Öffnung der Tabak-Tasche, nämlich Peel-Seal-Naht, Zip-Lock oder mehrfach wirkende Klebestreifen.
  • Bekannt ist ein Tabakbeutel mit Schließlasche, die durch Umfalten eines freien, quergerichteten Randes eine Zusatztasche zur Aufnahme von Zigarettenpapier bildet ( GB 2 208 350 ). Die Zusatztasche erstreckt sich über eine Teilbreite der Schließlasche aufgrund von entsprechend angeordneten Siegelnähten. Eine der Taschenöffnung der Tabak-Tasche zugeordnete Füllöffnung ist durch ein Tape verschlossen.
  • Die Erfindung befasst sich mit der Verbesserung von Beutelpackungen mit einer Schließlasche oder einer Wickellasche sowie mit einer Zusatztasche. Diese soll gemäß der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe für den Verbraucher einfach zu handhaben und bei der Herstellung der Beutelpackung in einfacher, die industrielle, maschinelle Fertigung ermöglichenden Weise angebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Beutelpackung dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche im Bereich der Schließ- oder Wickellasche innenseitig benachbart zur (Tabak-)Tasche bzw. zu einer Taschenöffnung derselben angeordnet ist.
  • Die Zusatztasche kann erfindungsgemäß in unterschiedlicher Weise angeordnet und ausgebildet sein. Vorteilhaft ist eine Positionierung unmittelbar benachbart zur Taschenöffnung der Tabak-Tasche. Dadurch befindet sich die Zusatztasche bei geschlossenem Beutel im Bereich der Taschen-Vorderwand, so dass die Schließlasche oder die Wickellasche Anschluss an die Zusatztasche unter vollflächiger Anlage an der Tabak-Tasche positioniert werden kann. Bei einer Wickellasche liegt diese vollflächig auch an der Taschen-Rückwand an.
  • Die Zusatztasche besteht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aus einem gesonderten Zuschnitt, der an der Innenseite der Schließ- oder Wickellasche durch thermisches Siegeln oder durch Klebung fixiert wird. Die Schließ- oder Wickellasche kann dabei eine Innenwand der Zusatztasche bilden. Eine Öffnung der Zusatztasche, also eine Entnahmeöffnung, ist vorzugsweise wiederverschließbar.
  • Von besonderer Bedeutung ist eine erfindungsgemäße Beutelpackung, bei der die Zusatztasche unter Verwendung der entsprechend vergrößerten bzw. verlängerten Taschen-Vorderwand gebildet ist. Diese ist so bemessen, dass sie sich mit einer Wandverlängerung über die Taschen-Öffnung hinaus in den Bereich der Schließ- oder Wickellasche erstreckt. Diese Verlängerung der Taschen-Vorderwand bildet die Vorderwand der Zusatztasche, die durch eine quer gerichtete Bodennaht und Seitennähte mit der Schließ- oder Wickellasche verbunden ist. Die von der Taschen-Öffnung entfernt liegende Entnahmeöffnung der Zusatztasche ist wiederverschließbar.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Beutelpackung für insbesondere Tabak bei ungefalteter Wickellasche in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Packung gemäß 1 bei offener Zusatztasche und offener Tabak-Tasche,
  • 3 ein Ausschnitt der Beutelpackung gemäß 2 im Vertikalschnitt III-III, in vergrößertem Maßstab,
  • 4 eine Darstellung analog 2 für ein anderes Ausführungsbeispiel der Zusatztasche,
  • 5 die Beutelpackung gemäß 4 bei geöffneter Tabak-Tasche und offener Zusatztasche,
  • 6 einen Ausschnitt der Beutelpackung gemäß 4 im Vertikalschnitt IV-IV, bei vergrößertem Maßstab,
  • 7 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Beutelpackung in einer Darstellung entsprechend 1,
  • 8 einen Teilbereich der Beutelpackung gemäß 7 im Vertikalschnitt VIII-VIII, bei vergrößertem Maßstab,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beutelpackung in einer Darstellung analog 2,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Beutelpackung in einer Darstellung analog 4,
  • 11 die Beutelpackung gemäß 10 bei geöffneten Taschen,
  • 12 einen Ausschnitt der Beutelpackung gemäß 10 in der Schnittebene XII-XII, in vergrößertem Maßstab,
  • 13 eine Beutelpackung in Schließstellung, im Vertikalschnitt,
  • 14 eine Einzelheit der Beutelpackung gemäß 9 in einem Querschnitt XIV-XIV, in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele von Beutelpackungen dienen insbesondere zur Aufnahme einer Tabakportion 10 aus Schnitttabak. Im Grundaufbau besteht eine derartige Beutelpackung aus einer Tasche bzw. Tabak-Tasche 11 zur Aufnahme der Tabakportion 10. Die Tabak-Tasche 11 besteht aus einer Vorderwand 12 und einer Rückwand 13. Die eine der Taschenwandungen, nämlich die Rückwand 13, ist einseitig verlängert und bildet eine Schließlasche bzw. Wickellasche 14. Diese ist so bemessen, dass sie in Schließstellung der Beutelpackung (13) an der Vorderwand 12 und an einem überwiegenden Teil der Rückwand 13 der Tabak-Tasche 11 anliegt (13). Ein Endbe reich der Wickellasche ist durch ein lösbares, mehrfach wirkendes Tape 15 mit der Tabak-Tasche 11, nämlich der Rückwand 13, verbunden.
  • Die Beutelpackung besteht hier aus einem einzigen, langgestreckten Zuschnitt aus insbesondere thermisch siegelbarer Folie oder anderem geeigneten Verpackungsmaterial. Zweckmäßigerweise wird die Beutelpackung durch Abtrennen von einer fortlaufenden Materialbahn gefertigt ( DE 10 2004 056 043 ). Zur Bildung der Tabak-Tasche 11 wird die Vorderwand 12 als Schenkel des Zuschnitts bzw. einer Materialbahn umgelegt unter Bildung eines Bodens 16. An den Rändern sind Vorderwand 12 und Rückwand 13 randseitig miteinander verbunden, und zwar insbesondere durch Seitennähte 17, 18, die durch thermisches Siegeln die Verbindung der Taschenwandungen herstellen.
  • Die Tabak-Tasche 11 ist mit einer Taschenöffnung 19 versehen. Diese dient insbesondere zur Entnahme von Tabak aus der Tabak-Tasche 11. Die Taschenöffnung 19 ist deshalb mit einem mehrfach wirkenden Verschluss versehen. Dieser kann in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • Bei dem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß 13 ist im Bereich der Taschenöffnung 19 ein Zip-Lock-Verschluss angebracht. Dieser besteht aus zwei Profilstreifen 20, 21, die miteinander korrespondierende und in Schließstellung zusammenwirkende Verbindungsprofile 22, 23 aufweisen. Hinsichtlich der Ausbildung, Wirkungsweise und Anbringung der Profilstreifen 20, 21 wird auf DE 10 2004 056 043 Bezug genommen. Der an der Innenseite der Vorderwand 12 angebrachte Profilstreifen 21 ist mit jeweils einer oberen Verbindungsnaht 24 und einer unteren Verbindungsnaht 25 mit der Vorderwand 12 verbunden. Der gegenüberliegende Profilstreifen 20 ist im unteren Randbereich über eine Verbindungsnaht 26 mit der Rückwand 13 verbunden. Eine obere Quernaht 27 hat im vorliegenden Falle eine Mehrfachfunktion, dient aber auch zur Verbindung des Profilstreifens 20 mit der Rückwand 13 bzw. mit einem angrenzenden Bereich der Wickellasche 14.
  • Die Taschenöffnung 19 ist vor dem erstmaligen Öffnen der Beutelpackung verschlossen. Zur Herstellung der Taschenöffnung 19 wird eine Schwächungslinie durchtrennt, im vorliegenden Falle eine Perforationslinie 28. Diese ist auf der der Tabak-Tasche 11 zugekehrten Seite benachbart zur Quernaht 27 angeordnet. Im vorliegenden Falle endet die Perforationslinie 28 mit Abstand von den Seitennähten 17, 18. Auch die Profilstreifen 20, 21 enden vor den Seitennähten 17, 18, wie auch die Verbindungsnähte 24, 25, 26.
  • Die Besonderheit liegt in einer Halterung, Aufnahme bzw. Tasche, nämlich Zusatztasche 29, gesondert zu der Tabak-Tasche 11. Die Zusatztasche 29 dient zur Aufnahme von Raucherartikeln, wie Streichhölzern, Feuerzeug, Zigarettenpapier oder zur Aufnahme anderer Gebrauchsgegenstände. Die Zusatztasche 29 ist eigenständig handhabbar, kann unabhängig von der Tabak-Tasche 11 geöffnet und geschlossen werden.
  • Auch die Zusatztasche 29 ist mit einem mehrmals wirkenden Verschluss geeigneter Ausführung versehen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführung und Anbringung der Zusatztasche 29 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 13. Die Zusatztasche 29 besteht hier unmittelbar aus dem Zuschnitt der Beutelverpackung, und zwar ohne zusätzliche Faltung des Zuschnitts, nämlich als bloße Verlängerung bzw. als Fortsatz der Vorderwand 12. Es entsteht dadurch eine Zusatz-Vorderwand 30, die unmittelbar eine Vorderwand der Zusatztasche 29 ist. Diese erstreckt sich über die volle Breite des Beutels bzw. der Wickellasche 14, die dadurch als Rückwand der Zusatztasche 29 wirkt. Die Quernaht 27, die sich ebenfalls über die volle Breite der Beutelpackung erstreckt und somit die Seitennähte 17, 18 miteinander verbindet, bildet die untere Begrenzung bzw. einen Boden der Zusatztasche 29, unmittelbar oberhalb bzw. neben der Taschenöffnung 19. Seitlich sind im Bereich der Zusatztasche 29 ebenfalls Verbindungs- bzw. Verschlussnähte angeordnet, im vorliegenden Teil Zusatznähte 31, 32 in Fortsetzung bzw. Ergänzung der Seitennähte 17, 18. Die Zusatztasche 29 erstreckt sich demnach über die volle Breite der Wickellasche 14.
  • Die Zusatztasche 29 ist mit einer Entnahmeöffnung 33 versehen. Diese kann an unterschiedlicher Stelle angeordnet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 befindet sich die Entnahmeöffnung 33 auf der zur Taschenöffnung 19 gegenüberliegenden Seite der Zusatztasche 29. Ein freier Querrand 34 der Folie bzw. der Zusatz-Vorderwand 30 definiert die Entnahmeöffnung 33.
  • Auch diese ist mit einem mehrfach wirkenden Verschluss versehen, nämlich mit Verschlussstreifen 35, 36 an der Zusatz-Vorderwand 30 einerseits und/oder an der als Zusatz-Rückwand wirkenden Wickellasche 14. Die Verschlussstreifen 35, 36 sind hier als Peel-Seal-Streifen oder als Klebestreifen mit Dauerwirkung ausgebildet. Ein Gegenstand 37 ist am bestem quer in der Zusatztasche 29 positioniert und kann leicht über die Entnahmeöffnung 33 herausgenommen werden.
  • Eine Alternative für die Ausgestaltung und Anordnung der Zusatztasche 29 ist in 414 gezeigt. Bei dieser Lösung besteht die Zusatztasche 29 aus einem eigenen, also separaten Zuschnitt aus geeignetem Material, insbesondere aus siegelbarer Folie. Die Zusatztasche 29 wird vorzugsweise an der Innenseite der Schließ- oder Wickellasche 14 angebracht und durch Klebung oder thermisches Siegeln fixiert. Dabei kann die Zusatztasche 29 aus einer einzelnen Taschenwand bestehen, nämlich einer Zusatz-Vorderwand 38, die an der (Innenseite) der Wickellasche 14 befestigt ist und zusammen mit der Wickellasche als Taschen-Rückwand die Zusatztasche 29 bildet (7, 8). Alternativ kann eine komplette Zusatztasche 29 mit Zusatz-Vorderwand 38 und Zusatz-Rückwand 39 an der Wickellasche 14 (innenseitig) fixiert sein. Diese Alternative ist in 46 sowie in 914 gezeigt.
  • Die gemäß 46 komplett ausgebildete Zusatztasche 29 wird entweder in einem separaten Verfahren hergestellt und dann als Einheit auf die Beutelpackung aufgebracht bei geöffneter Wickellasche 14. Alternativ können zwei Zuschnitte zur Bildung der Zusatz-Vorderwand 38 und der Zusatz-Rückwand 39 auf die Wickellasche 14 aufgelegt und in einem gemeinsamen Arbeitsschritt mit dieser verbunden werden.
  • Gemäß 46 ist die Zusatztasche 29 so ausgebildet, dass eine Bodennaht 40 und seitliche Randnähte 41, 42 zur Verbindung der Taschenwände 38, 39 miteinander und zur Verbindung der Zusatztasche 29 insgesamt mit der Wickellasche 14 dienen. An der dem Querrand 34 der Wickellasche 14 zugekehrten Seiten weist die Zusatztasche 29 die Entnahmeöffnung 33 auf, die sich zwischen den Randnähten 41, 42 erstreckt. In der Entnahmeöffnung 33 befindet sich eine mehrfach wirksame Verschlussnaht 43, insbesondere eine Peel-Seal-Naht.
  • Auch die Taschenöffnung 19 ist mit einer mehrfach wirkenden Verschlussnaht, also einem Taschenverschluss 44 versehen, und zwar hier ebenfalls in der Ausführung Peel-Seal.
  • Die Zusatztasche 29 ist unmittelbar benachbart zur Taschenöffnung 19 positioniert. Ein unterer Randbereich der Zusatztasche 29 erstreckt sich in der Taschenöffnung 19. Ein Randschenkel 45 der Vorderwand 12 überdeckt den zugekehrten Randbereicht der Zusatztasche 29 bzw. die Bodennaht 40 derselben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 7 und 8 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen dadurch, dass die Zusatztasche 29 lediglich aus einem Einzelzuschnitt im Zusammenwirken mit der Wickellasche 14 gebildet wird. Eine Zusatz-Vorderwand 38 ist mittels U-förmiger Klebung oder Siegelung, also mit Hilfe von Bodennaht 40 und Randnähten 41, 42, unmittelbar mit der Wickellasche 14 verbunden, die in diesem Bereich die Rückwand der Zusatztasche 29 bildet. Hinsichtlich der Entnahmeöffnung 30 sowieso hinsichtlich der Verschlussnaht 43 kann die Zusatztasche analog zu dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet sein. Dies gilt auch für den Taschenverschluss 44 der Tabak-Tasche 11.
  • Eine Abwandlung hinsichtlich Positionierung und Funktionalität de Zusatztasche 29 ergibt sich aus 9 und 14. Die aus Zusatz-Vorderwand 38 und Zusatz-Rückwand 39 bestehende Zusatztasche 29 ist geringfügig außermittig an der Wickellasche 14 angebracht. Die Entnahmeöffnung 33 ist seitlich gerichtet, hier etwa in Verlängerung der Seitennaht 18. Wie auch aus 14 ersichtlich ist die Zusatz-Rückwand 39 größer – in Längsrichtung der Zusatztasche 29 – als die Zusatz-Vorderwand 39. Ein überstehender Wandschenkel 46 ist mittels Verbindungsnaht 47 an der Wickellasche 14 befestigt, und zwar deckungsgleich mit einem Seitenrand der Wickellasche 14. Die seitwärts gerichtete Entnahmeöffnung 33 weist einen mehrfach wirkenden Verschluss auf, nämlich eine Verschlussnaht 43 aus Peel-Seal. Weitere Verbindungsnähte bzw. Verschlussnähte sind analog zu den vorhergehenden Beispielen gekennzeichnet.
  • 1012 befassen sich mit einem Ausführungsbeispiel, bei dem die Zusatztasche 29 analog zu den Beispielen gemäß 48 positioniert ist, nämlich etwa mittig an der Innenseite der Wickellasche 14, unmittelbar benachbart zur Taschenöffnung 19. Die Zusatztasche 29 ist doppelwandig ausgebildet, also mit Zusatz-Vorderwand 38 und Zusatz-Rückwand 39. Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 9, 14 ist die Zusatz-Rückwand 39 zum freien Querrand der Wickellasche 14 mit einer Verlängerung versehen und bildet einen Wandschenkel 46. Dieser ist mit einer quergerichteten Verbindungsnaht 47 an der Wickellasche 14 fixiert. Hinsichtlich der Ausbildung der Entnahmeöffnung 33, des mehrfach verwendbaren Verschlussmittels sowie hinsichtlich der Relativstellung dieser Zusatztasche 29 im Bezug auf die Tabak-Tasche 11 gelten die Ausführungen zu den vorstehenden Beispielen.
  • 13 zeigt die Positionierung der Zusatztasche 29 bei geschlossener Beutelpackung bzw. bei geschlossener Wickellasche 14 und bei im Wesentlichen vollständig gefüllter Tabak-Tasche 11. Der Bereich des Verschlusses der Taschenöffnung 19, also beispielsweise der Taschenverschluss 44 mit Peel-Seal-Nähten, befindet sich im Bereich einer Schrägstellung der Vorderwand 12 bzw. im Bereich einer dachförmigen Ausbildung der Tabak-Tasche 11. Die Zusatztasche 29 befindet sich etwa in einem mittleren Bereich der Vorderwand 29. Im Bereich des Bodens 16 und der Rückwand 13 liegt die Wickellasche 14 vollflächig an der Tabak-Tasche 11 an.
  • Gestaltungsmerkmale der Taschen und der Verschlussmittel können untereinander ausgetauscht werden.
  • Bei der Herstellung der mit der Zusatztasche 29 ausgebildeten Beutelpackung wird die Zusatztasche 29 vorzugsweise während der Herstellung der Zuschnitte bzw. der Beutelpackung selbst angebracht, also während einer Phase des Herstellungsprozesses gemäß DE 10 2004 056 043 .
  • 10
    Tabakportion
    11
    Tabak-Tasche
    12
    Vorderwand
    13
    Rückwand
    14
    Wickeltasche
    15
    Tape
    16
    Boden
    17
    Seitennaht
    18
    Seitennaht
    19
    Taschenöffnung
    20
    Profilstreifen
    21
    Profilstreifen
    22
    Verbindungsprofil
    23
    Verbindungsprofil
    24
    Verbindungsnaht
    25
    Verbindungsnaht
    26
    Verbindungsnaht
    27
    Quernaht
    28
    Perforationslinie
    29
    Zusatztasche
    30
    Zusatz-Vorderwand
    31
    Zusatz-Naht
    32
    Zusatz-Naht
    33
    Entnahmeöffnung
    34
    Querrand
    35
    Verschlussstreifen
    36
    Verschlussstreifen
    37
    Gegenstand
    38
    Zusatz-Vorderwand
    39
    Zusatz-Rückwand
    40
    Bodennaht
    41
    Randnaht
    42
    Randnaht
    43
    Verschlussnaht
    44
    Taschenverschluss
    45
    Randschenkel
    46
    Wandschenkel
    47
    Verbindungsnaht

Claims (14)

  1. Beutelpackung aus Folie oder ähnlichem Verpackungsmaterial mit Tasche (11) und Schließ- oder Wickellasche (14), insbesondere Tabakbeutel, wobei an der Schließ- oder Wickellasche (14) eine Zusatztasche (29) für Gegenstände, wie Zigarettenpapier, Feuerzeug oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) an der Schließ- oder Wickellasche (14) innenseitig benachbart zur (Tabak-Tasche (11) bzw. benachbart zu einer Taschenöffnung (19) angebracht ist.
  2. Beutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) als Teil einer verlängerten bzw. erweiterten Vorderwand (12) der Tabak-Tasche (11) ausgebildet ist.
  3. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) aus der entsprechend verlängerten Vorderwand (12) der Tabak-Tasche (11) als Zusatz-Vorderwand (30) und einem Teilbereich der Schließ- oder Wickellasche (14) gebildet ist, wobei der verlängerte Teil der Vorderwand (12) durch eine Quernaht (27), insbesondere als Boden der Zusatztasche (29) und durch hierzu quer gerichtete, randseitige Verschlussnähte unter Bildung der Zusatztasche (29) mit der Schließ- oder Wickellasche (14) verbunden ist.
  4. Beutelverpackung nach Anspruch 3 oder einem der weitern Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Vorderwand (30) der Zusatztasche (29) sich über die volle Breite der Wickellasche (14) erstreckt und randseitig durch entsprechend verlängerte Seitennähte (17, 18) der Tabak-Tasche (11) mit der Wickellasche (14) verbunden ist.
  5. Beutelpackung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taschenöffnung (19) der Tabak-Tasche (11) unmittelbar benachbart zur Zusatz-Tasche (29) bzw. zur Quernaht (27) gebildet ist, wobei vorzugsweise die Taschenöffnung (19) durch eine Schwächungslinie, insbesondere eine Perforationslinie (28), in der Vorderwand (12) definiert ist.
  6. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) aus mindestens einem gesonderten Zuschnitt aus Folie oder anderem dünnen Verpackungsmaterial besteht und durch Verbindungsnähte, insbesondere Siegelnähte, mit der Beutelpackung verbunden ist, vorzugsweise mit der Innenseite der Schließ- oder Wickellasche (14).
  7. Beutelpackung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) unmittelbar benachbart zur Tabak-Tasche (11) bzw. der Taschenöffnung (19) an der Innenseite der Wickellasche (14) angebracht und mit dieser durch mindestens eine der Tabak-Tasche (11) zugekehrte Bodennaht (40) und mindestens eine Randnaht (41, 42) verbunden ist, derart, dass eine Entnahmeöffnung (33) der Zusatztasche (29) auf der von der Taschenöffnung (19) abgekehrten Seite angeordnet ist.
  8. Beutelpackung nach Anspruch 7 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Taschenöffnung (19) zugekehrte Bodennaht (40) in einem Randbereich der Taschenöffnung (19) angeordnet und durch einen Randschenkel (45) der Vorderwand (12) der Tabak-Tasche (11) überdeckt ist.
  9. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29) komplett bzw. mit mindestens einer Zusatz-Vorderwand (38) und Zusatz-Rückwand (39) an der Beutelpackung, insbesondere an der Wickellasche (14), angebracht ist.
  10. Beutelpackung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatz-Vorderwand (38) und Zusatz-Rückwand (39) der Zusatztasche (29) durch randseitige Nähte, insbesondere durch die Bodennaht (40) und die Randnähte (41, 42), miteinander sowie mit der Wickellasche (14) verbunden sind.
  11. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeöffnung (33) der Zusatztasche (29) unter einem Winkel zur Taschenöffnung (19) angeordnet ist, insbesondere quer zu dieser, also seitwärts gerichtet.
  12. Beutelpackung nach Anspruch 11 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatztasche (29), insbesondere aus gesonderter Zusatz-Vorderwand (38) und/oder Zusatz-Rückwand (39), versetzt an der Wickellasche (14) angebracht ist, insbesondere mit der seitwärts gerichteten Entnahmeöffnung (33) bzw. der Zusatz-Rückwand (39) bündig mit einem Seitenrand der Wickellasche (14).
  13. Beutelpackung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatz-Rückwand (39) der Zusatztasche (29) eine größere Abmessung aufweist als die Zusatz-Vorderwand (38), insbesondere im Bereich der Entnahmeöffnung (33) einen überstehenden Wandschenkel (46) bildet, der mittels Verbindungsnaht (47) mit der Wickellasche (14) verbunden ist.
  14. Beutelpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenöffnung (19) und/oder die Entnahmeöffnung (33) der Zuatztasche (29) jeweils einen mehrfach wirkenden Verschluss aufweisen, insbesondere einen Zip-Lock-Verschluss, eine Peel-Seal-Naht oder Verbindungsnähte aus dauerhaft wirkendem Kleber.
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