DE102016124937A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, sowie (Tabak-)Beutel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, sowie (Tabak-)Beutel Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016124937A1 DE102016124937A1 DE102016124937.8A DE102016124937A DE102016124937A1 DE 102016124937 A1 DE102016124937 A1 DE 102016124937A1 DE 102016124937 A DE102016124937 A DE 102016124937A DE 102016124937 A1 DE102016124937 A1 DE 102016124937A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- continuous
- web
- opening
- material web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F23/00—Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
- A24F23/02—Tobacco pouches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/14—Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
- B31B70/16—Cutting webs
- B31B70/18—Cutting webs longitudinally
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/001—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
- B31B2155/0014—Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln (10), wobei die Beutel (10) eine Tasche (11) zum Aufnehmen eines Beutelinhalts aufweisen, und wobei die Tasche (11) eine Öffnung (13) zum Zuführen bzw. zum Entnehmen des Beutelinhalts aufweist, und wobei die Öffnung (13) durch eine Beutellasche (14) des Beutels (10) verdeckbar ist, und wobei die Beutel (14) aus einer fortlaufenden Materialbahn (22) hergestellt werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die fortlaufende Materialbahn (22) gefaltet wird, sodass eine wenigstens teilweise zweilagige fortlaufende Materialbahn (22) entsteht, und dass danach die beiden Lagen (24, 26) der fortlaufenden Materialbahn (22) durch Anbringung wenigstens einer Verbindungsnaht (21, 33, 34, 37) miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsnaht (33, 34) vorzugsweise unterbrochen und in Längsrichtung der Materialbahn (22) verläuft, und dass danach eine Lage (26) der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn (22) durch einen vorzugsweise durchgehenden Trennschnitt (39) aufgetrennt wird, zur Bildung der Öffnung (13) für die Beutel (10), und dass danach Längs- und/oder Quernähte (21, 33, 34, 37) für die Beutel (10) an der fortlaufenden Materialbahn (22) angebracht werden und dass danach die Beutel (10) aus der fortlaufenden Materialbahn (22) vereinzelt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, wobei die Beutel eine Tasche zum Aufnehmen eines Beutelinhalts aufweisen, und wobei die Tasche eine Öffnung zum Zuführen bzw. zum Entnehmen des Beutelinhalts aufweist, und wobei die Öffnung durch eine Beutellasche des Beutels verdeckbar ist, und wobei die Beutel aus einer fortlaufenden Materialbahn hergestellt werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ferner betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und einen Beutel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
- Verfahren, Vorrichtungen und Beutel der eingangs genannten Art sind aus der Praxis in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Verfahren, Vorrichtungen und Beutel weiterzuentwickeln.
- Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die fortlaufende Materialbahn gefaltet wird, sodass eine wenigstens teilweise zweilagige fortlaufende Materialbahn entsteht, und dass danach die beiden Lagen der fortlaufenden Materialbahn durch Anbringung wenigstens einer Verbindungsnaht miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsnaht vorzugsweise unterbrochen und in Längsrichtung der Materialbahn verläuft, und dass danach eine Lage der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn durch einen vorzugsweise durchgehenden Trennschnitt aufgetrennt wird, zur Bildung der Öffnung für die Beutel, und dass danach Längs- und/oder Quernähte für die Beutel an der fortlaufenden Materialbahn angebracht werden und dass danach die Beutel aus der fortlaufenden Materialbahn vereinzelt werden.
- Durch die Verwendung einer zweilagigen Materialbahn ist es möglich, dass die Innenseite der Beutellasche eine Bedruckung aufweist, selbst wenn die Materialbahn nur einseitig bedruckt ist. Somit wird auf einfache und kostengünstige Weise der Gestaltungsspielraum erweitert bzw. mehr Fläche für gestalterische oder informative Zwecke zur Verfügung gestellt. Es hat sich dabei überraschend herausgestellt, dass es aus verschiedenen Gründen vorteilhafter ist, eine doppellagige Materialbahn zu verwenden, die einseitig bedruckt ist, als eine einlagige Materialbahn, die auf beiden Seiten bedruckt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung kann vorgesehen sein, dass eine vorzugsweise obere bzw. innenseitige Lage der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn von der anderen Lage beabstandet wird, insbesondere durch Anheben, und dass ein Verschlussmittel für die Tasche der Beutel im Bereich der Öffnung angebracht wird, um die Öffnung der Beutel mehrfach öffnen und schließen zu können.
- In diesem Zusammenhang bietet es sich insbesondere an, dass ein Materialstreifen zur Bildung eines Ziplocks an der fortlaufenden Materialbahn angebracht wird, und dass spätere Enden des Materialstreifens im Bereich von seitlichen Rändern der Beutel verschweißt werden, nachdem das Ziplock wenigstens partiell geöffnet wurde.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass Quernähte der Beutel angebracht werden, nachdem der Materialstreifen für die Ziplocks angebracht wurde und bevor die späteren Enden des Materialstreifens verschweißt werden.
- Eine Besonderheit kann darin bestehen, dass Leimstreifen für eine Peel-Seal-Naht des Beutels an der fortlaufenden Materialbahn vorgesehen sind und durch das Falten der Materialbahn zur Anlage aneinander gebracht werden, und dass nach dem Befüllen der Beutel mit Tabak als Packungsinhalt, die Peel-Seal-Naht im Bereich der Öffnung des Beutels verschlossen wird.
- Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die beiden Lagen der fortlaufenden Materialbahn durch zwei parallele Verbindungsnähte miteinander verbunden werden, wobei eine Verbindungsnaht entlang eines Randes der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn und eine zweite Verbindungsnaht mit Abstand zur ersten Verbindungsnaht oberhalb der später herzustellenden Öffnung angebracht wird, und dass danach der Trennschnitt mit vorzugsweise geringem Abstand unterhalb der zweiten Verbindungsnaht angebracht wird, insbesondere derart, dass sich in der durch den Trennschnitt aufgetrennte Lage der fortlaufenden Materialbahn beim Anbringen des Trennschnitts möglichst wenig Falten bilden.
- Entsprechend kann es von Vorteil sein, wenn die durch den Trennschnitt aufzutrennende Lage der fortlaufenden Materialbahn niedergehalten wird, insbesondere durch ein Rollen zu beiden Seiten des Trennschnitts, sodass eine Bildung von Falten in der Lage beim Anbringen des Trennschnitts entgegengewirkt wird.
- Eine weitere Besonderheit, für die auch unabhängig von den anderen Merkmalen Schutz beansprucht wird, kann darin bestehen, dass ein weiterer Trennschnitt in der anderen Lage der fortlaufenden Materialbahn angebracht wird, nämlich im Bereich der Beutellasche, zur Bildung einer weiteren Tasche für Raucherartikel, die (auch) bei geschlossener Beutellasche von außen zugänglich ist.
- Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass:
- - in einer Faltstation die fortlaufende Materialbahn gefaltet wird, sodass eine wenigstens teilweise zweilagige fortlaufende Materialbahn entsteht,
- - in einer der Faltstation folgenden Verbindungsstation die beiden Lagen der fortlaufenden Materialbahn durch Anbringung wenigstens einer Verbindungsnaht miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsnaht vorzugsweise unterbrochen und in Längsrichtung der Materialbahn verläuft,
- - in einer der Faltstation folgenden Schneidstation eine Lage der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn durch einen vorzugsweise durchgehenden Trennschnitt aufgetrennt wird, zur Bildung der Öffnung der Beutel,
- - in einer Siegelstation Längs- und/oder Quernähte für die Beutel an der fortlaufenden Materialbahn angebracht werden,
- - in einer Vereinzelungsstation die Beutel aus der fortlaufenden Materialbahn abgetrennt werden.
- Ein Beutel zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 10 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Folie wenigstens teilweise doppellagig ausgebildet ist und die Lagen der Folie durch Verbindungsnähte miteinander verbunden sind, und dass die Öffnung des Beutels durch einen Trennschnitt gebildet ist, der in einer Lage der Folie angebracht ist.
- Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass eine bzw. die andere Lage der Folie einen weiteren Trennschnitt aufweist nämlich im Bereich der Beutellasche, zur Bildung einer weiteren Tasche für Raucherartikel, die (auch) bei geschlossener Beutellasche von außen zugänglich ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Lagen der Folie im Bereich der Ränder des Beutels durch Quer- und/oder Längsnähte miteinander verbunden sind, wobei benachbarte Nähte, deren (Längs-)Achsen sich kreuzen, mit Abstand voneinander enden, zur Bildung von Entlüftungsöffnungen durch die Luft zwischen den Lagen der Folie entweichen kann, insbesondere (nur) im Bereich der Beutellasche.
- Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass im Bereich eines oberen und/oder unteren Randes der Beutellasche die Lagen der Folie nicht miteinander verbunden sind.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
-
1 einen geschlossenen Beutel in räumlicher Darstellung, -
2 einen geöffneten Beutel in räumlicher Darstellung, -
3 einen Vertikalschnitt durch den Beutel entlang Schnittlinie III - III in2 , -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Beutels in einer Darstellung entsprechend2 , -
5 einen Vertikalschnitt durch den Beutel entlang Schnittlinie V - V in4 , -
6 eine schematische Darstellung des Herstellungsprozesses für die Beutel, -
7 eine erste Einzelheit des Herstellungsprozesses entsprechend Abschnitt VII in6 , -
8 eine erste Einzelheit des Herstellungsprozesses entsprechend Abschnitt VIII in6 , -
9 eine erste Einzelheit des Herstellungsprozesses entsprechend Abschnitt IX in6 , -
10 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie X - X in7 , -
11 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie XI - XI in10 , und -
12 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung entlang Schnittlinie XII - XII in11 . - Die Erfindung befasst sich mit der Herstellung von Beuteln
10 aus Folie. Die Beutel10 verfügen über eine Tasche11 zur Aufnahme des Beutelinhalts. Bei diesem handelt sich im vorliegenden Fall um eine Portion12 auf geschnittenem Tabak. Der Beutelinhalt kann über eine Öffnung13 in die Tasche11 eingefüllt werden, bzw. durch diese später entnommen werden. Eine Beutellasche14 dient zum Verschließen bzw. Verdecken der Öffnung13 . In Schließstellung wird die Beutellasche14 durch ein Verschlussmittel, insbesondere ein Verschlusstape15 am Beutel10 gesichert. Ferner kann eine (Steuer-) Banderole16 am Beutel10 angebracht sein (1 ). - Im Bereich der Tasche
11 verfügt der Beutel10 über eine Vorderwand17 und eine Rückwand18 . Die Öffnung ist durch ein Ziplock19 mehrfach verschließbar sowie durch eine vorzugsweise unterhalb des Ziplocks19 angeordnete Peel-Seal-Naht20 . Es ist auch denkbar, dass auf eines der beiden Verschlussmittel verzichtet wird. Seitlich sind die Vorderwand17 und die Rückwand18 durch Seitennähte21 miteinander verbunden. Die Beutellasche14 ist in Verlängerung der Rückwand18 gebildet. - Der Beutel
10 wird aus einer fortlaufenden Materialbahn22 aus Folie gefertigt. Eine Besonderheit besteht darin, dass die fortlaufende Materialbahn22 in einem ersten Schritt derart gefaltet wird, dass eine doppellagige, fortlaufende Materialbahn22 gebildet wird. - Im vorliegenden Fall ist die Materialbahn
22 komplett doppellagig ausgebildet (über die gesamte Breite der Materialbahn22 ). Denkbar sind natürlich auch Varianten, bei denen die Materialbahn22 so gefaltet wird, dass sie nur teilweise doppellagig ausgebildet ist. Denkbar sind ferner Lösungen, bei denen die Materialbahn mehr als zwei Lagen aufweist. - Die Materialbahn
22 wird entlang einer Faltkante23 gefaltet, die bei den späteren Beuteln 10 im Bereich des Bodens zwischen der Vorderwand17 und der Rückwand18 angeordnet ist. Eine untere Lage24 bzw. hintere Lage der Materialbahn22 bildet demnach die Rückwand18 der Tasche11 und eine Rückwand25 der Beutellasche14 . Eine obere Lage26 bzw. vordere Lage der Materialbahn22 bildet entsprechend die Vorderwand17 der Tasche11 und eine Vorderwand27 der Beutellasche14 . - Das Falten der Materialbahn
22 erfolgt in einer Faltstation28 , in der die in einer aufrechten Ebene einlagig zugeführte Materialbahn22 mit Hilfe eines Faltdreiecks29 auf sich selbst gefaltet und in Verbindung mit einer horizontalen Umlenkrolle30 in eine horizontale Ebene umgelenkt wird (7 ). Dabei werden auch zwei Leimstreifen58 ,59 für die Peel-Seal-Naht20 zur Anlage aneinander gebracht. - Im nächsten Schritt werden die beiden Lagen
24 ,26 der Materiabahn22 in einer Verbindungsstation miteinander verbunden, bzw. aneinander fixiert, bevor ein Trennschnitt durch die Materialbahn22 durchgeführt wird. - Im vorliegenden Fall werden die beiden Lagen
24 ,26 durch zwei Rollsonotroden31 ,32 miteinander verschweißt, wodurch Längsnähte33 ,34 gebildet werden, die in Längsrichtung der Materialbahn22 gerichtet verlaufen. Natürlich können auch andere Methoden gewählt werden, um die beiden Lagen24 ,26 miteinander zu verbinden, bspw. durch Verklebung. - Im vorliegenden Fall sind die Längsnähte
33 ,34 so angeordnet, dass die Lagen24 ,26 im Bereich eines oberen Randes35 der Beutellasche14 und im Bereich eines unteren Randes36 bzw. Endes der Beutellasche14 miteinander verbunden werden. - Eine Besonderheit hinsichtlich der Anbringung der Längsnähte
33 ,34 besteht darin, dass diese sich nicht durchgehend über die fortlaufende Materialbahn22 erstrecken, sondern mit Abstand zu Seitennähten37 der Beutellasche14 enden, die in einem späteren Fertigungsschritt angebracht werden. Auf diese Weise werden zwischen den Längsnähten33 ,34 und den Seitennähten37 der Beutellasche14 Entlüftungsöffnungen 38 gebildet, durch die Luft aus dem Raum zwischen den beiden Lagen24 ,26 entweichen kann. Natürlich ist es auch denkbar, dass zunächst die Seitennähte37 angebracht werden und erst später die Längsnähte33 ,34 . - Nach der Fixierung der beiden Lagen
24 ,26 aneinander, wird in einer Schneidstation ein fortlaufender, durchgehender Trennschnitt39 an der fortlaufenden Materialbahn22 ausgebildet. Der Trennschnitt39 betrifft allerdings nur einen Teil der Lagen der Materialbahn22 , im vorliegenden Fall die obere Lage26 der Materialbahn22 . - Der Trennschnitt
39 wird mittels einer Messerklinge40 durchgeführt, die an einem Messerhalter41 angeordnet ist. Damit die Messerklinge40 nur die obere Lage26 der Materialbahn22 auftrennen kann, ist unterhalb der Messerklinge40 ein Trennschwert42 angeordnet, welches die beiden Lagen24 ,26 voneinander beabstandet. - Das Trennschwert
42 ist im vorliegenden Fall als plattenförmiges Organ ausgebildet, welches sich im Grundriss in Transportrichtung der Materialbahn22 und quer hierzu gegenüber der Messerklinge40 erstreckt (12 ). - Bei Bedarf kann die Messerklinge
40 auch optional beheizt ausgebildet sein. - Beiderseits der Längsachse des Trennschnitts
39 sind zu beiden Seiten der doppellagigen Materialbahn22 angetriebene Rollen43 angeordnet, welche einem Verziehen der Materialbahn22 bei der Ausbildung des Trennschnitts39 wenigstens entgegenwirken sollen. Darüber hinaus wird der Trennschnitt39 mit geringem Abstand zur Längsnaht34 ausgebildet, sodass der Gefahr einer Faltenbildung in der Materialbahn 22 wenigstens entgegengewirkt wird. - Im nächsten Schritt wird das Ziplock
19 für die Beutel10 im Bereich des Trennschnitts39 angebracht (8 ). Hierzu wird ein fortlaufender Materialstreifen44 für das Ziplock19 an der Materialbahn22 angebracht. Der Materialstreifen44 wird über eine Umlenkrollen45 zugeführt und dann in seine beiden Profilstreifen46 ,47 aufgeteilt, die jeweils an einer Lage24 ,26 der Materialbahn22 angebracht werden. Dies erfolgt auf bekannte Weise mit Hilfe von Sonotroden48 . Danach werden die beiden Profilstreifen46 ,47 mit Hilfe eines Paares von Rollen49 wieder vereinigt. - In der nächsten Station werden die Seitennähte
21 ,37 mit Hilfe entsprechender Sonotroden50 angebracht. Anschließend wird das Ziplock19 wieder geöffnet und danach die seitlichen Enden51 des Ziplocks für jeden Beutel10 verschweißt. Auch hierzu kommt im gezeigten Ausführungsbeispiel wieder eine Sonotrode52 zum Einsatz. - Im Anschluss werden die Beutel
10 vereinzelt, befüllt und das Ziplock19 verschlossen und die Peel-Seal-Naht20 durch Ultraschallsiegelung verschlossen (9 ). - Eine weitere Besonderheit des in
1 bis3 gezeigten Beutels10 besteht in einer weiteren Tasche53 , die in der doppellagigen Beutellasche14 gebildet ist. Hierzu weist die Beutellasche14 einen außenseitigen Einschnitt54 auf, der als Öffnung zur Tasche53 dient. In der Tasche53 kann bei Bedarf ein Zubehörartikel platziert werden, wie beispielsweise ein Päckchen55 mit Zigarettenpapier. Der Einschnitt54 wird auf der anderen Seite der Materialbahn22 angebracht als der Trennschnitt39 , nämlich der Rückwand25 der Beutellasche14 . Auf diese Weise ist der Zubehörartikel auch in Schließstellung der Beutellasche14 erreichbar. Zudem bleibt so die Innenseite bzw. Vorderwand27 der Beutellasche14 intakt und kann so beim Rollen des Tabaks benutzt werden. - Wie in
1 gezeigt kann der Einschnitt54 quer oder längs an der Beutellasche14 angeordnet sein, wobei in der Regel ein einzelner Einschnitt54 also entweder quer oder längs ausreicht. Im Bereich der seitlichen Enden des Einschnitts54 verläuft dieser gekrümmt zur Längsrichtung desselben, wodurch einem weiteren Einreißen der Rückwand25 wenigstens entgegengewirkt wird. - Die Anbringung der Einschnitte
54 erfolgt bei der Verarbeitung der fortlaufenden Materialbahn22 . Denkbar ist die Anbringung der Einschnitte54 vor dem Umfalten, also noch im Bereich der aufrechten Transportbahn (6 ). Denkbar ist auch, dass die Einschnitte nach dem Umfalten angebracht werden, beispielsweise nach Fixierung der beiden Lagen24 ,26 aneinander und bevor der Trennschnitt39 angebracht wird. Es hat sich gezeigt, dass ein längs gerichteter Einschnitts54 besser vor dem Umfalten der Materialbahn22 angebracht werden kann, wohingegen ein quergerichteter Einschnitt54 besser später, nämlich vor der Anbringung des Trennschnitts39 angebracht wird. - Eine Möglichkeit zur Anbringung eines Einschnitts
54 ist in10 gezeigt. Dabei werden die Rückwand25 und die Vorderwand27 der Beutellasche14 im Bereich von Vakuumkammern56 ,57 auf Abstand gebracht, sodass mit Hilfe einer Messerklinge58 der Einschnitt54 in der Rückwand25 angebracht werden kann, ohne dass die Vorderwand27 beschädigt wird. -
4 und5 zeigen eine Variante des Beutels10 ohne zusätzliche Tasche53 in der Beutellasche14 . Hierbei wurde auch auf die Längsnähte33 ,34 verzichtet, sodass die Rückwand25 und die Vorderwand27 der Beutellasche14 nur über die Seitennähte37 verbunden sind. In diesem Fall müssen die beiden Lagen24 ,26 zunächst über eine oder mehrere Seitennähte21 ,37 aneinander fixiert werden, bevor der Trennschnitt39 ausgebildet wird. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Beutel
- 11
- Tasche
- 12
- Portion
- 13
- Öffnung
- 14
- Beutellasche
- 15
- Verschlusstape
- 16
- Banderole
- 17
- Vorderwand (Tasche)
- 18
- Rückwand (Tasche)
- 19
- Ziplock
- 20
- Peel-Seal-Naht
- 21
- Seitennaht (Tasche)
- 22
- Materialbahn
- 23
- Faltkante
- 24
- untere Lage
- 25
- Rückwand (Beutellasche)
- 26
- obere Lage
- 27
- Vorderwand (Beutellasche)
- 28
- Faltstation
- 29
- Faltdreieck
- 30
- Umlenkrolle
- 31
- Rollsonotrode
- 32
- Rollsonotrode
- 33
- Längsnaht
- 34
- Längsnaht
- 35
- Rand (Beutellasche)
- 36
- Rand (Beutellasche)
- 37
- Seitennaht (Beutellasche)
- 38
- Entlüftungsöffnung
- 39
- Trennschnitt
- 40
- Messerklinge
- 41
- Messerhalter
- 42
- Trennschwert
- 43
- Rolle
- 44
- Materialstreifen (Ziplock)
- 45
- Umlenkrolle
- 46
- Profilstreifen
- 47
- Profilstreifen
- 48
- Sonotrode
- 49
- Rolle
- 50
- Sonotrode
- 51
- Ende (Ziplock)
- 52
- Sonotrode
- 53
- Tasche (Beutellasche)
- 54
- Einschnitt
- 55
- Päckchen
- 56
- Vakuumkammer
- 57
- Vakuumkammer
- 58
- Leimstreifen
- 59
- Leimstreifen
Claims (15)
- Verfahren zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln (10), wobei die Beutel (10) eine Tasche (11) zum Aufnehmen eines Beutelinhalts aufweisen, und wobei die Tasche (11) eine Öffnung (13) zum Zuführen bzw. zum Entnehmen des Beutelinhalts aufweist, und wobei die Öffnung (13) durch eine Beutellasche (14) des Beutels (10) verdeckbar ist, und wobei die Beutel (14) aus einer fortlaufenden Materialbahn (22) hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die fortlaufende Materialbahn (22) gefaltet wird, sodass eine wenigstens teilweise zweilagige fortlaufende Materialbahn (22) entsteht, und dass danach die beiden Lagen (24, 26) der fortlaufenden Materialbahn (22) durch Anbringung wenigstens einer Verbindungsnaht (21, 33, 34, 37) miteinander verbunden werden, wobei die Verbindungsnaht (33, 34) vorzugsweise unterbrochen und in Längsrichtung der Materialbahn (22) verläuft, und dass danach eine Lage (26) der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn (22) durch einen vorzugsweise durchgehenden Trennschnitt (39) aufgetrennt wird, zur Bildung der Öffnung (13) für die Beutel (10), und dass danach Längs- und/oder Quernähte (21, 33, 34, 37) für die Beutel (10) an der fortlaufenden Materialbahn (22) angebracht werden und dass danach die Beutel (10) aus der fortlaufenden Materialbahn (22) vereinzelt werden.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise obere Lage (26) der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn (22) von der anderen Lage (24) beabstandet wird, insbesondere durch Anheben, und dass ein Verschlussmittel für die Tasche (11) der Beutel (10) im Bereich der Öffnung (13) angebracht wird, um die Öffnung der (13) Beutel (10) mehrfach öffnen und schließen zu können. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass ein fortlaufender Materialstreifen (44) zur Bildung von Ziplocks (19) an der fortlaufenden Materialbahn (22) angebracht wird, und dass spätere Enden (51) des Materialstreifens (44) im Bereich von späteren seitlichen Rändern der Beutel (10) verschweißt werden, nachdem das Ziplock (19) wenigstens partiell geöffnet wurde. - Verfahren nach
Anspruch 3 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Quernähte (21, 37) der Beutel (10) angebracht werden, nachdem der Materialstreifen (44) für die Ziplocks (19) angebracht wurde und bevor die späteren Enden (51) des Materialstreifens (44) verschweißt werden. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leimstreifen (58, 59) für eine Peel-Seal-Naht (20) des Beutels (10) an der fortlaufenden Materialbahn (22) vorgesehen sind und durch das Falten der Materialbahn (22) zur Anlage aneinander gebracht werden, und dass nach dem Befüllen der Beutel (10) mit Tabak als Packungsinhalt, die Peel-Seal-Naht (20) im Bereich der Öffnung (13) des Beutels (10) verschlossen wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen (24, 26) der fortlaufenden Materialbahn (22) durch zwei parallele Verbindungsnähte (33, 34) miteinander verbunden werden, wobei eine Verbindungsnaht (33) entlang eines Randes (35) der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn (22) und eine zweite Verbindungsnaht (34) mit Abstand zur ersten Verbindungsnaht (33) oberhalb der später herzustellenden Öffnung (13) angebracht wird, und dass danach der Trennschnitt (39) mit vorzugsweise geringem Abstand unterhalb der zweiten Verbindungsnaht (35) angebracht wird, insbesondere derart, dass sich in der durch den Trennschnitt (39) aufgetrennte Lage (26) der fortlaufenden Materialbahn (22) beim Anbringen des Trennschnitts (39) möglichst wenig Falten bilden. - Verfahren nach
Anspruch 6 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Trennschnitt (39) aufzutrennende Lage (26) der fortlaufenden Materialbahn (22) niedergehalten wird, insbesondere durch Rollen (43) zu beiden Seiten des Trennschnitts (39), sodass einer Bildung von Falten in der Lage (26) beim Anbringen des Trennschnitts (39) entgegengewirkt wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Trennschnitt (54) in der anderen Lage (24) der fortlaufenden Materialbahn (22) angebracht wird, nämlich im Bereich der Beutellasche (14), zur Bildung einer weiteren Tasche (53) für Raucherartikel, die bei geschlossener Beutellasche (14) von außen zugänglich ist. - Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln (10), wobei die Beutel (10) eine Tasche (11) zum Aufnehmen eines Beutelinhalts aufweisen, und wobei die Tasche (11) eine Öffnung (13) zum Zuführen bzw. zum Entnehmen des Beutelinhalts aufweist, und wobei die Öffnung (13) durch eine Beutellasche (14) des Beutels (10) verdeckbar ist, und wobei die Beutel (10) aus einer fortlaufenden Materialbahn hergestellt werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - in einer Faltstation (28) wird die fortlaufende Materialbahn (22) gefaltet, sodass eine wenigstens teilweise zweilagige fortlaufende Materialbahn (22) entsteht, - in einer der Faltstation (28) folgenden Verbindungsstation werden die beiden Lagen (24, 26) der fortlaufenden Materialbahn (22) durch Anbringung wenigstens einer Verbindungsnaht (21, 33, 34, 37) miteinander verbunden, wobei die Verbindungsnaht (33, 34) vorzugsweise unterbrochen und in Längsrichtung der Materialbahn (22) verläuft, - in einer der Faltstation (28) nachfolgenden Schneidstation wird danach eine Lage (26) der doppellagigen fortlaufenden Materialbahn (22) durch einen vorzugsweise durchgehenden Trennschnitt (39) aufgetrennt, zur Bildung der Öffnung (13) der Beutel (10), - in einer Siegelstation werden danach Längs- und/oder Quernähte (21, 33, 34, 37) für die Beutel (10) an der fortlaufenden Materialbahn (22) angebracht, - in einer Vereinzelungsstation werden die Beutel (10) aus der fortlaufenden Materialbahn (22) abgetrennt.
- Beutel (10) aus Folie zur Aufnahme von insbesondere einer Tabakportion (12) als Beutelinhalt, wobei die Beutel (10) eine Tasche (11) zum Aufnehmen eines Beutelinhalts aufweisen, und wobei die Tasche (11) eine Öffnung (13) zum Zuführen bzw. zum Entnehmen des Beutelinhalts aufweist, und wobei die Öffnung (13) durch eine Beutellasche (14) des Beutels (10) verdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie wenigstens teilweise doppellagig ausgebildet ist und die Lagen (24, 26) der Folie durch Verbindungsnähte (21, 33, 34, 37) miteinander verbunden sind, und dass die Öffnung (13) des Beutels (10) durch einen Trennschnitt (39) gebildet ist, der in einer Lage (25) der Folie angebracht ist.
- Beutel nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass eine bzw. die andere Lage (24) der Folie einen weiteren Trennschnitt (54) aufweist, nämlich im Bereich der Beutellasche (14), zur Bildung einer weiteren Tasche (53) für Raucherartikel, die (auch) bei geschlossener Beutellasche (14) von außen zugänglich ist. - Beutel nach
Anspruch 11 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) durch ein Ziplock (19) verschließbar ist, das im Bereich des Trennschnitts (39) an den Lagen (24, 26) der Folie angebracht ist. - Beutel nach
Anspruch 11 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Ziplocks (19) eine Peel-Seal-Naht (20) angebracht ist, welche die beiden Lagen (24, 26) der Folie miteinander verbindet. - Beutel nach
Anspruch 11 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (24, 26) der Folie im Bereich der Ränder des Beutels (10) durch Quer- und/oder Längsnähte (21, 33, 34, 37) miteinander verbunden sind, wobei benachbarte Nähte (21, 33, 34, 37), deren Achsen sich kreuzen, mit Abstand voneinander enden zur Bildung von Entlüftungsöffnungen (38) durch die Luft zwischen den Lagen (24, 26) der Folie entweichen kann, insbesondere (nur) im Bereich der Beutellasche (13). - Beutel nach
Anspruch 11 oder einem der anderen vorhergehendenAnsprüche 12 oder13 , dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines oberen Randes (35) und/oder unteren Randes (36) der Beutellasche (14) die Lagen (24, 26) der Folie nicht miteinander verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016124937.8A DE102016124937A1 (de) | 2016-12-20 | 2016-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, sowie (Tabak-)Beutel |
PL17001988T PL3339011T3 (pl) | 2016-12-20 | 2017-12-07 | Sposób i urządzenie do wytwarzania torebek oraz torebka |
EP17001988.9A EP3339011B1 (de) | 2016-12-20 | 2017-12-07 | Verfahren und vorrichtug zum herstellen von beuteln sowie beutel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102016124937.8A DE102016124937A1 (de) | 2016-12-20 | 2016-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, sowie (Tabak-)Beutel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016124937A1 true DE102016124937A1 (de) | 2018-06-21 |
Family
ID=60856828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016124937.8A Withdrawn DE102016124937A1 (de) | 2016-12-20 | 2016-12-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von (Tabak-)Beuteln, sowie (Tabak-)Beutel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP3339011B1 (de) |
DE (1) | DE102016124937A1 (de) |
PL (1) | PL3339011T3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111055538A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-04-24 | 上海洲泰轻工机械制造有限公司 | 一种制袋机用随动烫压机构及制袋机 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518229A1 (de) * | 1974-04-23 | 1975-11-13 | Schur Int As Brdr | Durch faltung hergestelltes verpackungsmittel |
DE102004056043A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
DE102006050387A1 (de) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung für Tabak |
DE102011105014A1 (de) * | 2011-06-08 | 2012-12-13 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen |
DE102015013908A1 (de) * | 2015-10-27 | 2017-05-11 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Folie |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2208350A (en) * | 1987-08-03 | 1989-03-30 | Frederick William Mander | A tobacco pouch |
NL2006781C2 (en) * | 2011-05-13 | 2012-11-14 | Schur Flexible Benelux B V | Tobacco pouch, method for forming pouches and method for filling pouches. |
-
2016
- 2016-12-20 DE DE102016124937.8A patent/DE102016124937A1/de not_active Withdrawn
-
2017
- 2017-12-07 EP EP17001988.9A patent/EP3339011B1/de active Active
- 2017-12-07 PL PL17001988T patent/PL3339011T3/pl unknown
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518229A1 (de) * | 1974-04-23 | 1975-11-13 | Schur Int As Brdr | Durch faltung hergestelltes verpackungsmittel |
DE102004056043A1 (de) * | 2004-11-19 | 2006-05-24 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
DE102006050387A1 (de) * | 2006-10-20 | 2008-04-24 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung für Tabak |
DE102011105014A1 (de) * | 2011-06-08 | 2012-12-13 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen |
DE102015013908A1 (de) * | 2015-10-27 | 2017-05-11 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln aus Folie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL3339011T3 (pl) | 2021-03-08 |
EP3339011B1 (de) | 2020-09-30 |
EP3339011A2 (de) | 2018-06-27 |
EP3339011A3 (de) | 2018-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2464510B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sacks oder eines beutels mit kunststoffvliesmaterial | |
DE102011119344A1 (de) | Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben | |
EP2532513B1 (de) | Beutel für Tabak sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen | |
EP3526139A1 (de) | Zigarettenpackung sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben | |
DE2819887C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer ein Trägerband und auf diesem schuppenförmig übereinanderliegend angeordnete flache Werkstücke aufweisenden Anordnung zum Speichern der Werkstücke | |
EP3339011B1 (de) | Verfahren und vorrichtug zum herstellen von beuteln sowie beutel | |
DE3427168A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung sowie befuellung von beuteln | |
EP0164079A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Fliessmittelpackungen | |
EP1627729A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines geschlossenen Verpackungsbeutels | |
EP3519312B1 (de) | Ventilsack sowie verfahren und system zur herstellung eines ventilsacks | |
DE4242178A1 (de) | Verpackungsbeutel aus Papier oder Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0490822B1 (de) | Schlauchbeutelpackung mit Aufreisshilfe | |
DE3304657C1 (de) | Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102010051065A1 (de) | Verpackungsbehälter für Füllgüter und Verfahren zur Herstellung des Verpackungsbehälters | |
DE102020214975B4 (de) | Beutel, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Beutels | |
EP1720777B1 (de) | Perforierter ffs-sack | |
DE10164930B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln | |
DE3119175C2 (de) | ||
DE1436838A1 (de) | Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke | |
DE3145966C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Versandtaschen aus Papier, Karton o.dgl., mit an den Längskanten eingelegten Seitenfalten und gefalteten und verklebten Klotzböden | |
DE1917480C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Taschenventils für Kreuzbodenventilsäcke aus Kunststoffolie | |
EP0004891B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen mit einer Stülpklappe | |
DE1586217A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines laufend zugefuehrten Gutes | |
DE1185466B (de) | Ventilsack aus Kunststoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP1510332B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Behältern aus flexiblem Material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |