DE102006048674A1 - Sicherheitsgurtaufroller mit unverlierbar an der Gurtwelle gelagerter Sperrklinke - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller mit unverlierbar an der Gurtwelle gelagerter Sperrklinke Download PDF

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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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Abstract

Ein selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller mit einer gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv ansteuerbaren Blockiereinrichtung für eine in den Gehäuseschenkeln eines U-förmigen Gehäuse drehbar gelagerte Gurtwelle, wobei die Blockiereinrichtung eine an einer Wellenstirn radial ausschwenkbar bis zum Eingriff in eine an dem zugeordneten Gehäuseschenkel ausgebildete Blockierverzahnung gelagerte Sperrklinke umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Wellenstirn (14) der Gurtwelle (13) ein axial vorstehender Lagerzapfen (18) angeordnet und die Sperrklinke (16) mit einer den Lagerzapfen (18) aufnehmenden Ausnehmung (19) auf dem Lagerzapfen (18) gelagert und der Lagerzapfen (18) an seinem äußeren Ende bei aufgesetzter Sperrklinke (16) derart verformt ist, dass die Sperrklinke (16) auf dem Lagerzapfen (18) drehbar und gleichzeitig gegen axiale Verschiebung gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller mit einer gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv ansteuerbaren Blockiereinrichtung für eine in den Gehäuseschenkeln eines U-förmigen Gehäuses drehbar gelagerte Gurtwelle, wobei die Blockiereinrichtung eine an einer Wellenstirn radial ausschwenkbar bis zum Eingriff in eine an dem zugeordneten Gehäuseschenkel ausgebildete Blockierverzahnung gelagerte Sperrklinke umfasst.
  • Ein selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller der vorgenannten Art ist in der EP 0 156 337 A2 beschrieben. Soweit in den Gehäuseschenkeln des U-förmigen Gurtaufrollergehäuses jeweils eine im wesentlichen kreisförmige Durchtrittsöffnung für eine in den Gehäuseschenkeln gelagerte Gurtwelle ausgebildet ist, weist eine der beiden Durchtrittsöffnungen eine rundum verlaufende Innenverzahnung als Blockierverzahnung auf. Die dieser Durchtrittsöffnung zugeordnete Wellenstirn der Gurtwelle ist zur versenkten beziehungsweise eingebetteten Aufnahme sowie zur schwenkbeweglichen Lagerung einer Sperrklinke ausgebildet. Hierzu ist die Sperrklinke nach Art eines Pendels in Form eines umgekehrten „T" mit einer am freien Ende des aufrechten T-Balkens ausgebildeten Verdickung ausgebildet, die in einer in der Vertiefung der Wellenstirn eingeformten Taillengestaltung lagert, so dass hierdurch die Drehachse für die Sperrklinke ausgebildet ist. Die Sperrklinke wird weiterhin in einem Langloch von einem an der Stirnseite der Gurtwelle ausgebildeten Lagerzapfen durchsetzt, wodurch eine Führung der Sperrklinke bei deren radialer Schwenkbewegung herbeigeführt ist.
  • Mit der bekannten Anordnung ist der Nachteil verbunden, dass die Montage des Sicherheitsgurtaufrollers dadurch erschwert ist, dass die Sperrklinke lose in die Wellenstirn eingelegt ist; damit besteht das Risiko, dass bei der Handhabung des teilmontierten Gurtaufrollers während weiterer Montageschritte sich die Sperrklinke von der Gurtwelle löst. Ferner kann beim Betrieb des Sicherheitsgurtaufrollers das Problem auftreten, dass die Sperrklinke sich nach deren Verlagerung in Eingriff mit der Blockierverzahnung unter Last verkantet, so dass eine vollständige Überdeckung der an der Sperrklinke ausgebildeten Zähne einerseits und der gehäuseseitigen Blockierverzahnung andererseits nicht in allen Betriebszuständen des Sicherheitsgurtaufrollers gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass an der Wellenstirn der Gurtwelle ein axial vorstehender Lagerzapfen angeordnet und die Sperrklinke mit einer den Lagerzapfen aufnehmenden Ausnehmung auf dem Lagerzapfen gelagert und der Lagerzapfen an seinem äußeren Ende bei aufgesetzter Sperrklinke derart verformt ist, dass die Sperrklinke auf dem Lagerzapfen drehbar und gleichzeitig gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass nach dem Aufsetzen der Sperrklinke auf den Lagerzapfen der Gurtwelle und dessen endseitiger Verformung eine unverlierbare Baugruppe geschaffen ist. Somit ist es möglich, diese aus dem Wellenkörper, der Gurtwelle und der Sperrklinke bestehende Baugruppe unabhängig von weiteren Baugruppen des Gurtaufrollers herzustellen und vorzumontieren, also auch bei unterschiedlichen Herstellern oder an unterschiedlichen Standorten. Die axiale Sicherung der Sperrklinke auf dem Lagerzapfen verhindert zudem ein Ausbrechen der Sperrklinke unter Last und stellt eine formschlüssige Überdeckung zwischen dem Wellenkörper der Gurtwelle, der Sperrklinke und der gehäuseseitigen Blockierverzahnung in allen Betriebszuständen des Sicherheitsgurtaufrollers sicher.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ende des Lagerzapfens in einem Taumelnietprozess zu einem Nietkopf verformt ist.
  • Wie aus der gattungsbildenden EP 0 156 337 A2 grundsätzlich bekannt, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass die Gurtwelle an ihrer Stirnseite eine Vertiefung zur bündigen Aufnahme der Sperrklinke an der Wellenstirn aufweist, wobei erfindungsgemäß auch das verformte Ende des Lagerzapfens von der Vertiefung aufgenommen ist, so dass sich ein bündiger Abschluss der Sperrklinke einschließlich des verformten Endes der Lagerzapfen bezüglich der Wellenstirn ergibt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wellenkörper der Gurtwelle einschließlich des Lagerzapfens als Gußteil ausgebildet ist; hiermit wird eine sichere Kraftübertragung der auftretenden Blockierkräfte unter Last gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Blockierseite eines selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufrollers mit Gehäuseschenkel, Wellenstirn und Sperrklinke bei in die Blockierverzahnung ausgelenkter Sperrklinke,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einem Schnitt nach Linie II-II in 1.
  • Der der Blockiereinrichtung des im übrigen nicht in allen Einzelteilen dargestellten selbstsperrenden Sicherheitsgurtaufrollers zugeordnete Gehäuseschenkel 10 weist eine Durchbrechung 11 auf, an der eine rundum verlaufende Innenverzahnung 12 als Blockierverzahnung ausgebildet ist. Der Wellenkörper 23 der Gurtwelle 13 liegt mit seiner Stirnseite in der Durchbrechung 11, wobei der Wellenkörper 23 an seiner Wellenstirn 14 eine Vertiefung 15 aufweist, in welcher eine Sperrklinke 16 drehbar gelagert ist. Die Sperrklinke 16 weist an ihrem aus der Kontur der Wellenstirn 14 ausschwenkbaren Ende zwei einzelne Zähne 17 auf, die zum Eingriff in die Innenverzahnung 12 des Gehäuseschenkels 10 eingerichtet ist, wenn die Sperrklinke 16 sich in ihrer in der Zeichnung dargestellten Blockierlage befindet.
  • Die Sperrklinke 16 ist mit einer Ausnehmung 19 auf einem wellenseitigen Lagerzapfen 18 gelagert. Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, ist das freie Ende des Lagerzapfens 18 bei aufgesetzter Sperrklinke 16 beispielsweise durch einen Taumelnietprozess in einen Nietkopf 20 verformt, der die Sperrklinke 16 außen übergreift und so für eine axiale Festlegung und Sicherung der Sperrklinke 16 auf dem Lagerzapfen 18 sorgt. Dabei ist die Materialstärke der Sperrklinke 16 geringer bemessen als die Tiefe der die Sperrklinke 16 aufnehmenden Vertiefung 15 derart, dass der Nietkopf 20 des Lagerzapfens 18 ebenfalls bündig von der Vertiefung 15 des Wellenkörpers 23 aufgenommen ist.
  • Zusätzlich weist die Sperrklinke 16 noch eine Bohrung 21 auf, mittels der die Sperrklinke 16 zu ihrer Verschwenkung in den unterschiedlichen Betriebszuständen des Sicherheitsgurtaufrollers durch Eingriff eines nicht dargestellten Steuerzapfens steuerbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (4)

  1. Selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller mit einer gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv ansteuerbaren Blockiereinrichtung für eine in den Gehäuseschenkeln eines U-förmigen Gehäuses drehbar gelagerte Gurtwelle, wobei die Blockiereinrichtung eine an einer Wellenstirn radial ausschwenkbar bis zum Eingriff in eine an dem zugeordneten Gehäuseschenkel ausgebildete Blockierverzahnung gelagerte Sperrklinke umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wellenstirn (14) der Gurtwelle (13) ein axial vorstehender Lagerzapfen (18) angeordnet und die Sperrklinke (16) mit einer den Lagerzapfen (18) aufnehmenden Ausnehmung (19) auf dem Lagerzapfen (18) gelagert und der Lagerzapfen (18) an seinem äußeren Ende bei aufgesetzter Sperrklinke (16) derart verformt ist, dass die Sperrklinke (16) auf dem Lagerzapfen (18) drehbar und gleichzeitig gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  2. Selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Lagerzapfens (18) in einem Taumelnietprozess zu einem Nietkopf (20) verformt ist.
  3. Selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtwelle an ihrer Wellenstirn (14) eine Vertiefung (15) zur bündigen Aufnahme der Sperrklinke (16) einschließlich des verformten Endes des Lagerzapfens (18) in der Wellenstirn aufweist.
  4. Selbstsperrender Sicherheitsgurtaufroller nach einem der Ansprüche der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenkörper (23) der Gurtwelle (13) einschließlich des Lagerzapfens (18) als Gußteil ausgebildet ist.
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