DE8022462U1 - Aufrollvorrichtung mit notsperrung fuer einen verkehrsmittel-sicherheitsgurt - Google Patents

Aufrollvorrichtung mit notsperrung fuer einen verkehrsmittel-sicherheitsgurt

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DE8022462U1
DE8022462U1 DE19808022462 DE8022462U DE8022462U1 DE 8022462 U1 DE8022462 U1 DE 8022462U1 DE 19808022462 DE19808022462 DE 19808022462 DE 8022462 U DE8022462 U DE 8022462U DE 8022462 U1 DE8022462 U1 DE 8022462U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/405Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive to belt movement and vehicle movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht eich auf Sicherheitsvorrichtungen von Verkehrsmitteln und Insbesondere auf Aufrollvorrichtungen mit Notsperrung für Sicherheitsgurte ., die zum Beispiel in Kraftfahrzeugen zum Einsatz kommen und den Fahrer bzw. den Insassen bei einem Transportunfall C Zusammenprall des
Kraftfahrzeugs mit einem Hindernis, . Umkippen, erzwungenen starken Brems- bzw. Wendemanövern) auf dem Sitz festzuhalten haben.
Eine Aufrollvorrichtung mit Noteperrung für « Sicherheitsgurte enthält ein Gurtband Im aufgerollten Zustand im Gehäuse der Vorrichtung. Bei einem Gurt zuschnall en zieht der. Benutzer das Gurtband aus der Vorrichtung heraus; bei einem Losschnallet
wird es automatisch hineingezogen und auf die vVelle der· Vorrichtung bet deren Drehbewegung unter Spiralfederwirkung aufgerollt i , Dadurch kann der Benutzer, sich auf dem Sitz verhältnismäßig frei bewegen. Auf diese Weise wlrd ^^J^ länge automatisch geregelt, sodali der Gurt dem Fahrer- odeiTy am zweckmäßigsten anliegt.
tfalls aber eine Notsituation entsteht, wird in deren Anfangsstadium, wenn eine Bremsung, eine Neigung bzw. ein Zusammenprall der Kraftnagenkarosserle mit einem Hindernis erfolgt, das Gurtband der Aufrolleinrichtung mit Notsperrung blitzschnell blockiert und sein Abrollen von der Welle wird unmöglich, wodurch der Benutzeram Sitz festgehalten wird.
Zur Zeit werden an die Aufrollvorrichtungen mit Not sperrung Forderungen gestellt, wonach eine Verblockung des Gurtbandes im wesentlichen durch zwei Faktoren bewirkt sein soll: durch die Einwirkung einer Beschleunl-
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Vorrichtung
gung oder einer Neigung mit einer beliebigen Richtung auf if. durch ein beschleunigtes Herausziehen des Gurtbandes aus der
Die Ansprechschwelle einer Aufrollvorrichtung mit Notsperrung infolge des 1. Faktors soll nicht höher liegen, als ein Besohleuni^ungswert von 0,45 g; die Vor richtung darf aber bei einer Neigung bis einschließlich 12° nicht ansprechen, si: hat jedoch bei einem Neigungswinkel von 27° unbedingt anzusprechen. Ein Ansprechen der Vorrichtung bei einem beschleunigten Herausziehen des Gurtbandes soll bei einer Beschleunigung bis einschließlich 0,8 g nicht stattfinden, sie hat aber bei einer größeren Beschleunigung und unbedingt dann anzusprechen, wenn diese den Wert von 1,5 S erreicht hat.
In allen Fällen soll dann, wenn ein Besohleunigungswert
gleich der eingestellten Ansprechschweile erreicht ist, sich
um
das Gurtband aus der Vorrichtung nicht mehr als 50 mm herausziehen lassen.
Es ist eine Aufrollvorrichtung bekannt (s US-PS 3.442.461^), enthaltend ein Gehäuse mit einer darin untergebrachten und durch eine Spiralfeder beanspruchten ,Velle zur Befestigung und zum Aufrollen des Gurtbandes, zwei Scheiben, von denen die eine auf der ,Velle drehfest befestigt ist und die andere auf der Welle drehbar montiert und mit der ersten Scheibe elastisch gekuppelt ist, einen Sperradkranz, der am Gehäuse koaxial mit den Scheiben befestigt ist, sowie Blockierelemente, die in den Ausschnitten der ersten Scheibe mit der Möglichkeit der Wechselwirkung mit dem Sperradkranz bei einer relativen Drehbewegung der beiden Scheiben angeordnet sind.
Die Blockierelemente sind in dieser Vorrichtung als Ku-
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gain ausgeführt und der Sperradkranz weist runde. Aussparungen mit einem Krümmungsradius auf, der mit der Kugelkrümmung übereinstimmt. Die erste Scheibe hat krummlinige Ausschnitte, In denen die angegebenen Äugeln angeordnet sind. Damit die Kugeln In der Ausgangsstellung gehalten werden, hat die zweite Scheibe einen Käfig mit abgebogenen Nasen, die ein Herausfallen der Kugeln bei einer Drehbewegung der ersten Sohelbe verhindern.
Außerdem ist an der ersten Scheibe ein Stab befestigt, der in eine tfassonbohrung der zweiten Scheibe eingreift, wobei In der letzteren eine in einer Sehnenrichtung verlaufende Bohrung ausgeführt ist. In dieser Bohrung ist eine Druckfeder untergebracht und arretiert, die mit einem Ende des angegebenen Stabs in Wechselwirkung kommt. Die krummlinigen Aueschnitte in der ersten Scheibe haben in der Mitte aus elastischem Stoff, zum Beispil aus Polyurethan hergestellte Vorsprünge zur Aufteilung der Ausschnitte in zwei Abschnitte: für die
Ausgangs- und die Arbeitsstellung der Kugeln.
Eine Feder in der zweiten Scheibe hält die beiden Scheiben in deren gegenseitgen Lage fest, die der Ausgangsstellung der Kugeln in den Ausschnitten der ersten Scheibe entspricht.
Die Be Vorrichtung spricht bei einem schnellen Herausziehen des Gurtbandes durch eine zurückbleibende Druckbewegung der zweiten Scheibe infolge deren Trägheit an. Dabei verstellen die Käfignasen die Kugeln aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung gegen einen widerstand der oben erwähnten elastischen Vorsprünge in den Ausschnitten der ersten Scheibe. EinßVerblockung der ersten Scheibe mit dem Sperradkranz erfolgt dadurch, daß die Kugeln in die Aussparungen des
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Sperradkranzea eingreifen.
Diese Vorrichtung iat in der Herstellung kompliziert, -. weil aufgrund des Kugeldurchmessers der Sperradkranz und die erste Scheibe eine große Dicke und eine hohe Maßhaltigkeit auf-
. durch
»eisen mussenund somit nicht Stanzen hergestellt werden
können. Außerdem ist der Sperradkranz hohen radial gerichteten Belastungen ausgesetzt. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Ausführung der Polyurethanvorsprünge in den Ausschnitten der ersten Scheibe sehr aufwendig ist, und deren Betriebszuverlässigkeit bei einem Dauerbetrieb abnehmen kann.
Am nächsten kommt der Neuerung^ine den modernen technischen Forderungen entsprechende Vorrichtung, die aus DB-OS 2554372 bekannt ist. Sie enthält einen Träger mit einem darin untergebrachten und unter Einwirkung einer Spiralfeder stehenden Dorn zur Befestigung und zum Aufrollen des Gurtbandes, zwei Scheiben, von denen die eine auf der ^eIIe drehfest befestigt ist und die andere auf derselben Welle drehbar montiert ist, wobei die zweite Scheibe mit der ersten Scheibe elastisch gekuppelt ist und auf ihrem Kreisumfang ausgeführte Zähne hat, einen Blockierkranz, der auf dem Träger koaxial mit der ersten Scheibe drehfest befestigt ist und runde Aussparungen mit einem Krümmungsradius hat, der einer Krümmung der Blocklerelemente entspricht, die als in aus einem geradlinigen und einem krummlinigen Abschnitt bestehenden Ausschnitten der ersten Scheibe eingesetzte Rollen ausgeführt sind. Die Blockierelemente können mit den Aussparungen des Sperradkränzes bei einer relativen Drehbewegung der beiden
Scheiben in Wechselwirkung treten. Die Vorrichtung enthält weiter einen Trä^heitsgeber in Form eines Pendels mit einer schwenk-
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baren Klinke für einen Eingriff mit den Zähnen der zweiten Scheibe dann, nenn das Pendel des (Prägheitsgebers aus dem Gleichgewichtszustand kommt. Die zweite Scheibe hat in dieser Einrichtung U-förmige Vorsprünge. Diese Vorsprünge umfassen die Endabschnitte der Rollen, die über die erste Scheibe herausragen. Die beiden Scheiben sind duroh eine dazwischen angebrachte U-förmige Stiftfeder gekuppelt, deren eines abgebogene Ende in eine Bohrung in der .Vand der ersten Schei-
anderes
be und deren abgebogene Ende in eine von drei Bohrungen
an der Seite der zweiten Scheibe eingehakt ist, die der ersten Scheibe zugekehrt ist. Die Bohrungen für die Aufnahme des Federendes in der zweiten Scheibe sind für eine Regelung der Ansprechschwelle der Vorrichtung bei einem beschleunigten Herausziehen des Gurtbandes bestimmt. Dabei bleibt die zweite Scheibe in bezug auf die Drehbewegung der ersten Scheibe infolge einer Trägheit ihrer Masse gegen einen Widerstand der Stiftfeder zurück.
Infolge einer Drehung der zweiten Soheibe in bezug auf die erste werden die Rollen aus ihren Ausgangsstellungen auf den krummlinigen Abschnitten der Ausschnitte der ersten Scheibe verschoben und in die runden Aussparungen des Sperradkranzes durch Druck der geradlinigen Abschnitte des Ausschnitts hine inge zwängt.
Auf den Stirnflächen, die dem Buchsenflansch des Dorns zugekehrt sind, haben die Rollen kegelförmige Vorsprünge und der Flansch hat eine V -förmige Ringnut, mit der V-
steben, -förmige Bahnen in Verbindung /die in die Aussparungen des Sperradkranzes münden. Bei einer Verschiebung der Rollen greifen deren KegeIvorsprünge in die V -förmlgen Bahnen und
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die Rollen werden dadurch in die Aussparungen des Sperradkranzes gelenkt, wobei ein Schlag der Rollen gegen die Zähne dos Sperradkränzes verhindert wird.
Bei einer Äinwirkung äußerer
Trägheitskräfte ( Beschleunigung, Neigung oder
das Bremsung) spricht diese Vor richtung daduroh an, daß Pendel des Trä&heitsgebers aus dem Gleichgewichtszustand kommt. Dabei dreht sich die Klinke und kommt mit den Zähnen der zweiten Scheibe in Eingriff, die letztere bleibt stehen und die erste Scheibe zwängt, indem sie ihre Drehbewegung fortsetzt, mit den geradlinigen Abschnitten ihrer Ausschnitte die Rollen in die Aussparungen des Sperradkranzes hinein.
Zwar kann man bei dieser Konstruktion den Spen=· radkranz und die erste Scheibe durch Stanzen herstellen ,
die Herstellung von Rollen mit Kegelvorsprüngen ist i dessen
verhältnismäßig aufwendig. Außerdem hat man bei dieser KonstruLction Maßnahmen zur Sicherung einer hohen Festigkeit des Sperradkranzes zu treffen, weil er in Radi al richtung infolge der Rolleneinwirkung durch große Kräfte auseinandergezogen wird, die bei einem Ansprechen der Vorrichtung entstehen.
Sin sehr Kompliziertes Problem ist auch die Regelung der Ansprechschwelle der Vorrichtung bei einem beschleunigten Herausziehen des Gurtbandes, weil man dabei die Einrichtung mehrmals auseinanderzunehmen und das Ende der Stiftfeder in die entsprechenden Bohrungen der zweiten Scheibe einzuhaken ' .. hat. Es ist aber äußerst schwierig, eine stabile Charakteristik dieser Feder zu erzielen, damit sie beim Zusammenbau der Vorrichtung nicht zu regeln ist, weil bei dieser Konstruktion die
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Charakteristik von mehreren technologischen Ursachen sowie von Schwankungen der Drahtdicke in einem großen Maße abhängt .
Außerdem hat diese Einrichtung, wie es aus der vorste-
ereichtlich
henden Beschreibung ist, eine verhaltnismaßig verwickelte Konstruktion.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufrollvorrichtung mit Netsperrung zu schaffen, in der der Sperradkranz, die Blockiereleniente und die Scheiben so ausgeführt und gegenseitig angeordnet sind, daß die Größe der radial angreifenden Belastung am Sperradkranz bei einem Ansprechen der Vorrichtung vermindert wird und bei der keine Einstellung der Ansprechschwelle der Vorrichtung im Laufe d>es Zusammenbaus erforderlich ist unter gleichzeitiger Vereinfachung der ganzen Vorrichtung.
Diese Aufgabe ist dadurch gelost, daß in einer Aufrollfür einen
Vorrichtung mit liotsperrung Verkehrsmittel-Sicherheitsgurt , enthaltend ein Gehäuse mit einer darin untergebrachten
en
und durch eine Spiralfeder beaufschlagt Welle zur Befestigung und zum Aufrollen des Gurtbandes, zwei Scheiben, von denen die eine auf der Welle drehfest befestigt ist und die zweite mit der ersten Scheibe mit der Möglichkeit einer relativen Drehbewegung gekuppelt ist und die auf ihrem Kreisumfang ausgeführte Zähne hat, einen Sperradkranz, der auf dem Gehäuse koaxial mit der ersten Scheibe drehfest befestigt 1st, Blockierelemente, die in den Ausschnitten der ersten Soheibe mit der Möglichkeit einer Wechselwirkung mit dem Sperradkranz bei einer relativen Drehbewegung der beiden Scheiben angebracht
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slnd und einen Trägheitsgeber mit einer schwenkbaren Klinke, die mit den Zähnen der zweiten Scheibe dann in Wechselwirkung tritt, wenn der Trägheitegeber aus dem Gleichgewichtszustand kommt, neurungsgemäß der Sperradkranz stumpfwinklige Zähne hat, die Blockiereleiaente als Lamellen in der form einea rechteckigen Trapezes ausgeführt sind, die miteinander durch eine zylindrische Zugfeder gekuppelt sind, deren Enden In den Zentren der angegebenen Lamellen schwenkbar befestigt sind, die Ausschnitte in der ersten Scheibe sich schneidende, gerade Kanten, je eine verkürzte und eine verlängerte haben, auf den letzteren V -förmige. Einbuchtungen zur Aufnahme des rechten Winkels der entsprechenden Lamelle vorhanden sind, wobei auf den Enden der bogenförmigen Abschnitte, die aen verlängerten Kanten der Ausschnitte der gleichen Scheibe anliegen, Vorsprünge ausgeführt sind, die ein Schlagen der Blooklereleinente gegen die bogenförmigen Abschnitte bei einer gegenseitigen Verdrehung der Scheiben verhindern, die zweite Scheibe auf Ihrer der ersten Scheibe zugekehrten Seite bogenförmige Vorsprünge aufweist, mit denen nie mit Spielpassung auf die erste Scheibe aufgesetzt ist, die auf dem einen Ende in Richtung auf das Seheibenzentram hin gebogene Absohnltte haben, die an den entsprechenden verkürzten Kanten der Ausschnitte der ersten Scheibe anliegen und die Blockierelemente mit den Zähnen des Sperradkranzes bei einer gegenseitigen Verdrehung der Scheiben in Eingriff kommen lassen, wobei die zweite Scheibe vor axialer Verschiebung mit Hilfe einer Anschiagvorrichtung gesichert 1st, die mit ihrer Rückseite In Berührung kommt.
Dadurch, daß der Sperradkranz stumpfwinklige Zähne
hat und die Blockierelemente als Lamellen mit rechteckiger Trapezform ausgeführt und miteinander duroh eine zy-
lindrlache Zugfeder gekuppelt sind, deren Enden in den Zentren der Lamellen schwenkbar befestigt sind und die Ausschnitte in der ersten Scheibe sich schneidende Kanten, eine verkürzte und eine verlängerte haben, wobei auf den letzteren V -förmige Einbuchtungen zur Aufnahme
des rechten «Vinkels der entsprechenden Lamelle vorhanden sind, besteht keine Notwendigkeit mehr, die Blockierelemente in deren Ausgangsstellung mit Hilfe einer elastisohen EinSeiten
wirkung auf diese von der zweiten Scheibe festzuhalten und folglich auch die beiden Scheiben miteinander durch eine nur umständlich anzubringende Feder zu kuppeln, die außerdem einer Einstellung bedarf·
Die Feder, mit deren Hilfe die beiden Lamellen der Blokkierelemente miteinander gekuppelt sind, 1st im wesentlichen nur für einen Ausgleich der Fliehkräfte ausgelegt, die in den eine verhältnismäßig kleine Masse aufweisenden Lamellen bei einer Drehbewegung der 7/elle mit einer Geschwindigkeit entstehen, die durch eine Winkelbeschleunigung der iVelle entsprechend
Ansprechschwelle der Vorrichtung bei einem Gurtbandherausziehen bedingt ist. Diese Feder hat eine ausreichende Anzahl von Windungen und folglich eine ausreichend flache Charakteristik, bei denen sich die Lamellenhaltekraft bei einem übergang der Lamellen aus der Ausgangs- in die Betriebsstellung, worin sie mit den Zähnen des Sperradkranzeβ in Wechselwirkung treten, nur unwesentlich ändert.
Die Anwendung dieser technischen Lösung läßt die Notwendigkeit entfallen, die Feder beim Zusammenbau der BIn-
t einstellen zu müssen,
richtung da eine verhältnismäßig große Abweichung der Federsteifigkeit vom Nennwert zulässig ist.
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Dadurch, daß in der Betriebsstellung bei einem Ansprechen der Vorrichtung, wenn eine relative Verdrehung der Scheiben erfolgt, sich die Lamellen mit ihren Blockierkanten gegen die entsprechenden vorderen Zahnkanten des Sperradkranzes abstützen, nähert sicn die lUohtunb der Kraftübertragung auf den Sperradkranz einer tangentialen und die radial gerichteten Belastungen werden bedeutend herabgesetzt, wodurch man an die Festigkeit des Sperradkranzes niedrigere Anforderungen stellen kann.
Dadurch, daß die zweite Scheibe auf die erste mit einer Spielpassung aufgesetzt ist und ihre bogenförmigen Vorsprünge, von denen die entsprechenden Bogenabschnitte der ersten Scheibe umfaßt werden, mit je einem gebogenen Stück an
enden, das der verkürzten Kante eines Ausschnittes in der ersten Scheibe anliegt, ist die zweite Scheibe außerstande, spontan in jenem Drehsinn der Welle durchzudrehen, der einem Abrollen des Gurtbandes entspricht. Dadurch kommt die zweite Scheibe immer in eine richtige Ausgangsstellung bei einem Gurtbandaufrollen, wobei die Spielpassung
ein ausreichendes Zentrieren der zweiten Scheibe in bezug auf die erst? Scheibe sichert und eine Arretierung der zweiten Scheibe gegen eine axiale Verschiebung mit Hilfe einer Anschlagvorrichtung eine seitliche Lamellenverschiebung der Blockierelemente ausschließt.
Außerdem wird durch eine Reibung der beiden Scheiben gegeneinander und den minimalen Druckwert, der durch die kurzen Lamellenkant<?n der Blockierelemente gegen die gebogenen Abschnitte der bogenförmigen Vorsprung der zweiten Scheibe ausgeübt wird, ein spontanes Durchdrehen der zweiten Scheibe in
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jenem Drehsinn verhindert, der einer Drehbewegung der Welle bei Ii
■si einem Abrollen des Gurtbandes entspricht, wenn dieses Abrollen mit einer Beschleunigung gesohieht, dl« unter der Ansprechschwelle der Vorrichtung liegt.
Es 1st zweckmäßig, wenn für die schwenkbare Befestigung der gebogenen Endstücke der zylindrischen Zugfeder in den Lamellen der Blockierelemente gestufte Bohrungen ausgeführt werden, wodurch ein Herausgleiten der gebogenen Jfederendstücke aus den Lamellen bei einem Dauerbetrieb verhindert 1st.
Es ist zweckmäßig, wenn die stumpfwinkligen Zähne des Sperradkranzes ein asymmetrisches Profil haben und gegen jenen Drehsinn der ,Velle gerichtet sind, der einem Abrollen des Gurtbandes entspricht, wodurcn die radial gerichteten Beanspruchungen des Sperradkranzes noch mehr herabgesetzt werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die zweite Scheibe aus
Kunststoff
Synthetischem Stoff, zum Beispiel einem . hergestellt wird und eine massive Trägheitseinlage hat, die in einem entsprechenden Hohlraum dieser Scheibe befestigt 1st.
Diese Konstruktion der zweiten Scheibe vereinfacht deren Herstellung. Außerdem vermindert die Kupplung eines Kunststoff te ils mit der ersten Scheibe die gegenseitige Reibung und schlieft einen beiderseitigen Verschleiß aus.
Weiterhin ^t es zweckmäßig,wenn die zweite Scheibe auf der Seite, die der ersten Scheibe zugekehrt ist, Aussparungen für eine lose Unterbringung des Arbeitsteils der Zylinderfeder aufweist, mit deren Hilfe die Lamellen der Blockierelemente miteinander verbunden sind.
Endlich ist es zweckmäßig,wenn der Sperradkranz, die erste
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Scheibe und die Lamellen der Blocklerelemente ein- und dieselbe Dicke habe?., wodurch man sie aus ein- und demselben Werkstoff stanzen-kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine se he mat is ehe Darstellung der Aufrollvorrichtung im Längsschnitt;
Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II In Pig. Ij
Fig. 5 die erste Scheibe in s axonometrischer Projek
in
Flg. 4 die Lamelle eines Blockierelementes, Ansicht von
ν orne;
Flg. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V In Flg. 4; Fig. 6 eine zylindrische Zugfeder;
in
Fig. 7 die zweite Scheibe, Ansicht von der Seite, die der
ersten Scheibe zugekehrt 1st;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIlI In Flg. 7;
Fig. 9 eine Ausführungsform der Lamelle eines Blockierelementes in axonometrischer Projektion.
Die Aufrollvorrichtung mit Notsperrung enthält ein rechteckig gebogenes V -förmlges Gehäuse 1 (Flg.l) mit einer darin untergebrachten .Velle 2, in deren Hohlraum 4 durch einen Längsspalt 3 die Sndschlinge eines Gurtbandes 5 eingesteckt und mit einer Stiftschraube 6 befestigt 1st. Die Enden der Welle 2 sind in Buchsen 7 und 8 gelagert, die in entsprechende Bohrungen in den Seiten.vänden 9 und IO des Gehäuses 1 eingesteckt sind.
Eine Axialverschiebung der Welle 2 ist duroh eine Druck-
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scheibe 11 begrenzt, die In einer entsprechenden Ringnut der
Welle 2 sitzt.
an Die -tfuchse 7 hat einen vergrößerten Flansch 12, der einer
Außenseite der Wand 9 anliegt.
An der Wand 10 des Gehäuses 1 lat eine Fassung 13 befet-.
stIgt ,in der eine Spiralfeder 14 unter&ebraoht 1st, deren ein
in einem deren' β
Ende Schlitz 15 der Welle 2 arretiert und zweite Ende In der Fassung 13 befestigt 1st.
des
Auf den Abflachungen 16 (Fig. 2) einen Endes der Welle 2
eine
auf der dem Flansch 12 zugekehrten Seite ist erste Scheibe 17 drehfest befestigt, die zwei diametral angeordnete Ausschnitte 18 (Fig. 5) hat. Jeder Abschnitt ist durch gerade Kanten, eine verlängerte Kante 19 und eine verkürzte Kante 20 gebildet, die sich schneiden. In der Mitte jeder Kante 19 ist eine V -förmlge Aussparung 21 ausgeführt, deren Symmetrieachse ungefähr über das Zentrum der Scheibe 17 verläuft.
Die äußeren bogenförmigen Abschnitte 22 der Scheibe 17 sind mit ein- und demselben Krümmungsradius ausgeführt, dessen Zentrum sich im Zentrum dieser Scheibe befindet und auf je-
an
dem Ende dieser Abschnitte, das einer verlängerten Kante 19 des
Ausschnittes 18 anliegt, sind Vorsprünge 23 ausgeführt.
Koaxial mit der Scheibe 17 (Fig. 2) ist auf einer Außenseite der Wand 9 des Gehäuses 1 ein Sperradkranz befestigt, der als ein Ring mit inneren stumpfwinkligen Zähnen 25 ausgeführt ist. Die Zähne 25 haben ein asymmetrisches Profil und sind mit ihren Vorderkanten gegen jenen Drehsinn der vVelle 2 gerichtet, der einem Abrollen des Gurtbandes 5 von dieser Welle entspricht.
In jedem Ausschnitt 18 der Scheibe 17 ist ein Blockierelement eingesetzt, das als eine Lamelle 26 (Fig. 4) ausge-
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führt ist, die durcli eine kurze Kante 27» eine schräge Kante 28, eine Stützkante. 29 und eine üxcokierkonte 20 gebildet 1st. Der Sperradkranz 24, die Scheibe 17 und die Lamellen 26 haben die gleiche Dicke. Jede Lamelle 26 hat eine zentrale gestufte Bohrung 31 (Fig. 5)> worin ein gebogenes Ende der gespreizten Zugfeder 22 (Fig. 6) eingehakt ist, die durch ihre Spannung die Lamelle 26 (Fig. 2) derart zusammenhält, daß dich die rechten «Vinkel der Lamellen zwischen
den Kanten 27 und 29 in den entsprechenden Aussparungen 21 befinden.
Es versteht sich von selbst, daß der Sperradkranz 24-, da in dieser Vorrichtung zwei diametral angeordnete Lamellen 26 vorhanden sind, eine gerade Anzahl von Zähnen 25 aufweist.
Die zweite Scheibe 35 (Fig. 7) hat auf einer Seite, die der ersten Scheibe 17 zugekehrt ist, bogenförmige Vorsprünge 34. Der Durchmesser der inneren Zylinderfläche 35 dieser Vorsprünge sichert eine Spielpassung der zweiten Scheibe 33 auf den bogenförmigen Abschnitten 22 der Scheibe 17 (Fig. 2).
Dabei hat jedes Ende der bogenförmigen Vorsprunge 34, das an die entsprechende verkürzte Kante 20 eines Ausschnittes in der Scheibe 17 angrenzt, einen . zum Zentrum hin geboge-
an
nen Abschnitt 36, der dieser Kante anliegt.
Außerdem sind auf derselben Seite der Scheibe 33 (Fig.7) Aussparungen 37 und 38 ausgeführt, die für eine lose Unterbringung des Arbeitsteila der Feder 32 erforderlich sind.
Auf dem Kreisumfang der Scheibe 33 sind Zähne 39 ausgeführt, deren Spitzen in jenem Drehsinn der Welle 2 gerichtet sind, der einem Abrollen des Gurtbandes 5 von dieser //eile
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entspricht.
Auf der Rückseite der Scheibe 33 (Flg. 8) 1st eine tle-
der
fe Aussparung'40 vorgesehen, in eine massive Trägheitseinlage 41 untergebracht und befestigt ist. Diese Einlage hat ; eine Zentralbohrung 42 zur Unterbringung eines Anschlägst Iftes 43, dessen Ende sich gegen einen Sitz 44 (Fig.l) abstützt, der in einem Deckel 45 der Vor richtung ausgeführt 1st. Die Scheibe 33 ist aus synthetischem Stoff, zum Beispiel aus Kunststoff und die Einlage 41 aus Metall hergestellt. Die ebene Seitenfläche der zweiten Scheibe 33» die der Scheibe I7 zugekehrt ist und die Außenfläche des Flansches 12 der Buohse 7 begrenzen die beiden Lamellen 22 von deren beiden Seiten und verhindern ein seitliches Lamellenverschieben. ·
Im Hinterwandbereich des Gehäuses 1 (Fig. 2) ist ein robu- ;': ster Spreizstab 46 montiert, der durch Ausschnitte 47 in den Seitenwänden 9 und 10 des Gehäuses geführt ist. Um diesen Stab biegt sich das Gurtband 5, wenn es aus der Vorrichtung herausgezogen wird.
Außerdem sind die Seitenwände 9 und 10 miteinander durch einen Distanzstab 48 zusätzlich verbunden.
Der Sperradkranz 24 ist an der Wand 9 des Gehäuses 1 mit Hilfe von Nieten 49 befestigt, wobei zwischen dem Kranz 24 und der iVand 9 starre Einlagen 50 (Fig.l) vorgesehen sind, damit
die Dicke des Flansches 12 der Buchse 7 ausgeglichen wird. 5
Bohrungen 5I und 52 in der Hinterwand des Gehäuses 1 sind ;:
für eine Befestigung der Vorrichtung an der Karosserle eines ^ 1
Kraftwagens vorgesehen. i
An der .Vand 9 (Fig. 2) des Gehäuses 1 1st ein Trägheitsge- (
ber 53 befestigt, der eine Grundplatte 5^ enthält, in deren I
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gestuften Vertikalbohrung 55 ein Pendel 56 eingehängt ist, das aus einem Stab 57 mit einem Kopf 58 und einem am unteren Ende dieses Stabs befestigten Gewicht 59 besteht.
Im überteil der Grundplatte 54 ist parallel zur Achse der Welle 2 eine Achse 60 befestigt, auf der eine Klinke 61 drehbar montiert ist, die sich mit der Mitte ihrer unteren Fläche gegen die obere Fläche des Kopfes 58 des Pendels 56 abstützt.
Der Geber 53 ist an der Wand 9 mit einer Schraube 62 be— festigt. Die gestufte Bohrung 55 in der Grundplatte 5^ und der Kopf 58 des Stabs 57 sind so ausgeführt, dali sich das Pendel 56 alle11 Seiten drehen und als Hebel arbeiten kann, indem es mit der oberen Fläche des Kopfes 58 auf die Klinke 61 einwirkt und diese um die Achse 60 drehen läßt. Die Klinke
einer 61 ist in ihrer Längsrichtung mit gewissen Elastizität ausge-rführt, so dali eine Stoßbelastung ausgeglichen wird, von der diese Klinke bei jedem Eingriff mit den Zahnen 39 der Scheibe beansprucht wird. Die gegenseitige Anordnung der Zähne 39 und der gebogenen Abschnitte 36 der bogenförmigen Vorsprünge 3^ der Scheibe 33 ist so gewählt, daß dann, wenn die Klinke 61 bei ihrem Eingriff mit einem beliebigen der Zähne 39 vollkommen angesprochen hat, sicn die Spitzen dieser Zähne gegenüber den Spitzen der Zähne 25 des Sperradkranzes 24 befinden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat jede Lamelle 26 auf ihrer Kante 30 eine ν -förmige Aussparung 63 (Fig. 9). Es sei erwähnt, daß diese Lamelle auch anders, darunter mit den Abrundungsradien auf den Ecken ausgeführt sein kann, was von den technologischen Bedingungen abhängt·
Außerdem ist sei darauf hingewiesen, daß der Trägheitsgeber 53 auch eine andere, von der im vorliegenden Beispiel ange-
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gebenen abweichende Konstruktion haben kann.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Solange ein Verkehrsmittel, zum Beispiel ein Kraftwagen, auf der Stelle steht oder sich mit einer gleichbleibenden Geschwindi^keIt bewegt und der Sicherheitsgurt vom Benutzer angelegt ist, bewirkt ein Herausziehen des Gurtbandes 5 (-Fig· 2) aus der Vorrichtung mit einer kleinen Beschleunigung, deren Wert unter der Ansprechschwelle bleibt, zum Beispiel bei einer Bewegung des Benutzers auf dem Sitz, wenn er nach irgendeinem
wie
Bedienungsteil, Schalter langt, kein Ansprechen der /©-/richtung und keine Verblockung des Gurtbandes 5»
Solange der Kraftwagen keinen Stoßen bzw. Neigungen ausgesetzt ist, bleibt der Trägheitsgeber 53 im Gleichgewichts-
zustandj infolgedessen kommt seine Klinke 61 {in keinen Einer,,^
griff^init den Zähnen 39 der zweiten scheibe 334 es findet kein gegenseitiges Verdrehen der Scheiben 1? und 33 und folglich kein Ansprechen der Vorrichtung unter Einwirkung äußerer Trägheitskrafte statt.
Solange das Gurtband 5 bei dessen Herausziehen aus der Vorricnuung mit einer kleinen Geschwindigkeit bewegt wird, bleiben die auf die Lamellen 26 der Blockierelemente einwirkenden Kräfte kleiner, als die Spannkraft der diese Lamellen zusammenhaltenden Feder 32 und die Lamellen 26 bleiben in den V -formigen Aussparungen 21 der Ausschnitte la in der Scheibe 1? zuverlässig festgehalten.
Bei einem beschleunigten Herausziehen des Gurtbandes 5 aus
der Vorrichtung, zum Beispiel bei einer starken Kraftwagenbrem-
Pahrgastkörper
sung, wenn die auf den Fahrer- oder einwirkenden Trägheitskräfte diesen vom Sitz zu reißen bestrebt sind, wird die WeI-
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le 2 und zusammen damit die erste Scheibe 1? in eine beschleunigte Drehbewegung gesetzt. Dabei bleibt die zweite Scheibe 33
dadurch, . daß sie eine massive Trägheitseinlage 41 enthält,gegenüber der Drehbewegung der Scheibe 1? zurück. Indem sie sich auf den bogenförmigen Abschnitten 22 der Scheibe 17 dreht, drückt die Scheibe 33 mit ihren gebogenen Abschnitten 36 der bogenförmigen Vorsprünge 34 gegen die kurzen Kanten 27 der Lamellen 26 und verschiebt diese aus der Ausgangsstellung. u diesem or" gang tragen auch die Fliehkräfte bei, die an den Lamellen 26 zur Geltung kommen. Die Lamellen 26 drehen sich, stützen sich mit ihren Stützkanten 29 gegen die verlängerten Kanten 19 in den Ausschnitten 18 ab und gleiten über diese auf die Vorsprünge 23 der Scheibe 17 hin.
Gleitbewegung der Lamellen 26 längs der Kanten 19 und - gleichzeitige Drehbewegung der Scheibe 17 dauern solange an, bis sich die Blockierkanten 30 der Lamellen 26 gegen die entsprechenden vorderen Kanten der Zähne 25 des Sperradkranzes 2'+ abstützen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Drehbewegung der Welle 2 und damit ein Abrollen des Gurtbandes 5 aus der Vorrichtung blockiert.
Ein Ftufenloser, präziser und zuverlässiger Übergang der Laimaellen 26 der Blockierelemente aus deren Ausgangs- in die Betriebsstellung für blockierenden Eingriff mit den Zähnen 25 des Sperradkxanzes 24 wird dadurch bewirkt, daß:
die zweite Scheibe 33 auf die erste Scheibe 17 mit Spielpassung aufgesetzt ist;
die Lamellen 26 über die Kanten 19 in einer dem Drehsinn der Scheibe 17 entgegengesetzten Hiohtung gleiten; auf den bogenförmigen Abschnitten 22 der Scheibe 17 die Vor-
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- 23 Sprünge 23 vorgesehen sind ι von denen die Lamellen 26 von den |
bogenförmigen Abschnitten 22 ferngehalten werden; die Feder 32 eine flache Kennlinie und kleine Starrheit aufweist.
Es sei darauf hingewiesen,, daß wenn diese Vorrichtung in einer Notsituation anspricht,^gewährleistetSsle eine absolut zuverlässige Verblockung der ersten Scheibe 17 durch den Sperp radkranz 24 sogar dann < >, wenn aus irgendeinem Grund oder zufällig bei dieser Verblockung die Blockieret en 30 der Lamellen 26 mit den vorderen Kanten der entsprechenden Zähne 25 des Sperr ad kränze s 24 auf einer zll kleiner Fläche zur Berührung kommen.
In diesem J'alle wird jede Lamelle 26, nachdem sie verhältnismäßig stark beansprucht wird, von der Spitze des Zahns 25 wegspringen, mit dem sie ursprüngliuu in Eingriff gekommen ist, erfährt dadurch einen starken Stoß und kommt mit einer großen Geschwindigkeit mit der Kante des nächsten Zahns 25 des Sperradkranzes 24 in endgültigen Eingriff.
Nach jedem Ansprechen der Vorrichtung dreht die Spiralfeder 14, sobald eine Belastung am Gurtband 5 aufgehört hat, die Welle 2 in jedem Drehsinn, der einem Aufrollen des Gurtbandes 5, d.h. dessen Hineinziehen in die Vorrichtung entspricht.
Zur gleichen Zeit werden die Lamellen 26 durch die Feder 32 zurück in die Ausgangsstellung gebracht.
Die gegenseitige Ausgangsstellung der beiden Scheiben 1? und 33 erfolgt automatisch durch eine rückwärtige Drehbewegung der Scheibe 17 und dementsprechend durch eine dieser entgegengesetzten Drehbewegung der zweiten Scheibe 33· Zu diesem Vorgang tragen ein gewisser Druck der kurzen Kanten 27 der Lamellen
- 24 -
gegen die gebogenen Abschnitte 36 der bogenförmigen Vorsprünge 24 unter Wirkung der Feder 32 sowie eine kurzzeitige Wechselwirkung der schrägen Kanten 28 der Lamellen 26 mit den hinteren Kanten der Zähne 25 des Sperradkränzes 24 bei.
Falls eine Notsituation entstanden ist, bei der die Karosserie des Kraftwagens mit einem Hindernis zusammenprallt oder der Kraftwagen gebremst bzw. geneigt is*» sohlägt das Pendel 56 des Trägheitsgebers 53 aus seinem Gleichgewichtszustand aus und dreht mit dem Kopf 58 die Klinke 61 um die Achse 60. Das freie Ende der Klinke 61 kommt dabei mit einem der Zähne 39 der zweiten Scheibe 33 in Eingriff, die letztere bleibt stehen und die erste Scheibe 1? übt, indem sie ihr Drehbewegung fortsetzt, einen Druck gegen die Stützkante 29 der Lamellen 26 aus. Die letzteren stützen sich mit den kurzen Kanten 27 gegen die gebogenen Abschnitte 36 der bogenförmigen Vorsprünge 34 der Scheibe 33 ab undjfahren bis zum Anschlag ihrer Blocklerkanten 30 gegen die vorderen Kanten der Zähne 25 des Sperradkranzes 24 heraus.
Zu diesem Zeitpunkt kommen die Flächen der verlängerten Kanten 19 der Ausschnitte 18 in der ersten Soheibe 17 mit den Flächen der Stützkanten 29 der Lamellen 26 zur Deckung. Auf diese .yeise hört die Drehbewegung der Welle 2 auf und folglich wird das Gurtband 5 blockiert.
Eine Rückstellung der Scheiben 17 und 33 sowie der Lamellen 26, d.h. eine Entblockung der Vorrichtung nach einer Entla* stung des Gurtbandes 5 erfolgt gleichermaßen, wie vorstehend beschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einem Eingriff des freien Endes der Klinke 61 mit einem Zahn 39 der Scheibe 33 diese
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Klinke durch einen gewissen Schlag beansprucht wird, dessen Stärke duroh das Trägheitsmoment der Scheibe 53 und deren Bin— lage 41 bestimmt ist. Daher ist die Klinke 41 elastlsoh ausgeführt und läßt eine gewisse elastische Verformung zu, wodurch die Energie des Sohlacs kompensiert wird. Bei einer Anwendung der in Fig. 9 gezeigten Lamellen 26 funktioniert die Vorrichtung in · ähnliche Art und Weise, nur sind diese Lamellen etwas komplizierter herzustellen.
Dadurch, daß die Blockierelemente als Lamellen 26 mit der Form eines rechteckigen Trapezes ausgeführt sind, deren Dicke der Dicke der Scheibe 17 und dee Sperradkranzes 24 gleich ist, und der letztere stumpfwinklige Zähne hat, die ein asymmetrisches Profil aufweisen und mit ihren vorderen Kanten gegen jenen Drehsinn der Scheibe 17 gerichtet sind, der einem Abrollen des Gurtbandes 5 von der »Velle 2 entspricht, werden die folgenden Vorteile erzielt:
die Lamellen 26, die Scheibe 17 und der Sperradkranz 24 können aus ein und demselben Werkstoff gestanzt werden;
bei einer Wechselwirkung der Scheibe 17, der Lamellen 26 und der Zähne 25 des Sperradkranzes 24 werden diese mit einem kleineren spezifischen Druck beansprucht;
bei einer Wechselwirkung der Lamellen 26 mit den Zähnen des Sperradkranzes 24 greifen die Kräfte annähernd tangential an und die radialen Belastungen des Zahnradkranzes 24 werden vermindert, so daß man an dessen Festigkeit kleinere Anforderungen stellen kann.
Dadurch, daß die Lamellen 26 der BlockierelementeWlteInander durch eine gespannte zylindrische Feder 32/Unmittelbar'' verbunden sind, deren gebogene Enden in die zentralen Bohrungen
- 26 -
31 der Lamellen 26 eingehakt sind und auf diese Welse ihre Winkel zwischen den Kanten, 2? und 29 in den \/ -förmigen Aussparungen 21 der Ausschnitte IU in der Scheibe 1? gehalten werden, kann von einer unmittelbaren Verbindung der Scheibe 17 und 33 miteinander mit Hilfe irgendeiner Feder abgesehen werden, die nur
werden
umständlich angebracht kann und beim Zusammenbau der Vorrichtung einzustellen ist·
Die Feder 32 weist eine verhältnismäßig flache Kennlinie und kleine Starrheit auf, daher kann man sie in üblicher Technologie mit herkömmlicher automatischer Ausrüstung herstellen,und es reicht der erzielbar« Starrheit aber eich vollkommen dafür aus, daß in dieser Einrichtung keine Einstellung der Federspannung beim Zusammenbau erforderlich 1st, Außerdem
dauerhaft
ist eine derartige Feder . im Betrieb.
Die Konstruktion der zweiten Scheibe, die aus der eigentlichen Scheibe 33 und der Einlage 41 besteht, vereinfacht deren Herstellungstechnologie, weil die Scheibe 33 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren und die Einlage 41 zum
Beispiel nach einem Pulvermetallurgleverfahren hergestellt werden kann.
Da die zweite Scheibe 33 auf die erste Scheibe 1? mit Spielpassung aufgesetzt ist, hängt die Ansprechschwelle dieser Einrichtung bei einem beschleunigten Herausziehen des
Gurtbandes 5 im wesentlichen nur vom Kelbungswlderstand und von der Masse der Einlage 41 ab.
Da die Bohrungen 41 in den Lamellen 26 gestuft ausgeführt sind, ist ein spontanes Herausspringen der gebogenen Enden der Feder 32 aus den Bohrungen unmöglich.
Die neiarnngsgemäße Aufrollvorrich^u^K^pilt Notsperrung hat eine hohe Zuverlässigkeit im ^auerbetriebY wodurohhone passive
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- 27 Sicherheit des Fahrers bzw. der Insassen eines Verkehrsmittels
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bei der Benutzung Sicherheitsgurts gewährleistet ist, deibn Bestandteil die neuerungsgemäße Vorrichtung ist·
Die neuerungsgemäße Vorrichtung hat eine sehr einfaohe, kompakte und produkt ionsgerechte Konstruktion, ihre Massenproduktion bringt keine Probleme mit sich und kann mit herkömmlichen mechanisierten bzw. automatisierten Ausrüstung erfolgen. Auf diese Weite können die Kosten der Vorrichtung bedeutend niedriger sein, als die Kosten der bekannten ähnlichen Konstruktionen von Aufrollvorrichtungen mit Notsperrung, die für Verkehrsmittel-Sicherheitsgurte zur Anwendung kommen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT Dipl., Pliyk. IR^QHARD LUYKEN
    UM * · r λ η « if
    Proektno-Tekhnologichesky i Khudozhestvenno-Konstruktorsky
    Institut
    Tallin/UdSSR P 84 982-M-61
    22. Aug. 198o L/Kdg
    AUFROLLVORRICHTUNG WIT NOTSPERRUNG FÜR EINEN VERKEHRSMITTEL-SICHiSRHEITSGURT
    ANSPRÜCHE:
    für einen
    1. Aufrollvorrichtung mit Notsperrung VerkehBuilttel·"
    -Sicherheitsgurt , enthaltend ein Gehäuse mit einer darin untergebrachten und unter Einwirkung «einer Spiralfeder stehenden Welle zur Befestigung und zum Aufrollen eines Gurtbandes, zwei Scheiben, von denen die eine auf der <Velle drehfest befestigt und die andere mit der ersten mit der Möglichkeit einer relativen Drehbewegung gekuppelt ist und auf ihrem Kreisumfang ausgeführte Zähne hat, einen Sperradkranz, der auf dem Gehäuse koaxial mit der ersten Scheibe starr befestigt ist, Blockierelemente, die in den Ausschnitten der ersten Scheibe mit der Möglichkeit einer Wechselwirkung mit dem Sperradkranz bei einer relativen Drehbewegung der beiden Scheiben angeordnet sind und einen Trägheitsgeber mit einer Klinke zur Wechselwirkung mit den Zähnen der zweiten Scheibe dann, wenn der Trägheitsgeber aus dem Gleichgewichtszustand kommt, dadurch ge-
    nzeiohnet f# "· ·> m * · • a · · t reoht- Sperradkranz (24) ι · * · · yf · - · t m f · ■* · e n Blookierelemente , daß der stumpfwinklige Zäune (25) hat die als Lamellen (26) In Form eines
    eoklgen Trapezes ausgeführt sind,
    die Lamellen (26) miteinander durch eine zylindrische Zugfeder (32) gekuppelt sind, deren Enden In den Zentren der angegebenen Lamellen (26) drehbar befestigt sind,
    die Ausschnitte (Ib) in der ersten Scheibe (17) schnei -
    ifende gerade Kanten, eine verkürzte (20) und eine verlängerte (19) haben,
    in den Kanten (19) der Ausschnitte (18) ν -förmige Einbuchtungen (21) zur Unterbringung des rechten vVlnkels der entsprechenden Lamelle (26) ausgeführt sind,
    an
    auf den Enden der bogenförmigen Abschnitte (22), die den verlängerten Kanten (19) der Ausschnitte (18) In der ersten Scheibe (1?) anliegen, Vorsprünge (23) ausgeführt sind, mit deren Hilfe die Blockierelemente vnn den angegebenen bogenförmigen Abschnitten (22) bei einer relativen Drehbewegung .· der Scheiben (17) und (33) ferngehalten werden, die zweite Scheibe (33) auf Ihrer der ersten Scheibe (17) zugekehrten öeite bogenförmige Vorsprünge (34) hat, die zweite Scheibe (33) mit den bogenförmigen Vorsprüntjen(34) mit Spielpassung auf die erste Scheibe (17) aufgesetzt ist; die bogenförmigen Vorsprünge (34) auf dem einen Ende In der Richtung auf das Zentrum der SchÖebe (33) hin gebogene Abschnitte (36) aufweisen, die der. entsprechenden verkürzten Kanten (20) der Ausschnitte (18) der ersten Scheibe (17) an-.legen und dazu bestimmt sind, die Blockierelemente mit den Jahnen (25) des Sperrad kr anzes (24) bei einer relativen
    Drehbewegung der Scheiben (17) und (33) in Eingriff zu setzen, die zweite Scheibe (32) gegen eine axiale Verschiebung mit Hilfe einer. Anschlagvorrichtung arretiert wird, die mit der Rückseite dieser Scheibe in Berührung kommt*
    2. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lamellen 26 gestufte Bohrungen (31) für eine drehbare Befest igung <äarin>der gebogenen Enden der zylindrischen Zugfeder (32) ausgeführt sind.
    3. Aufrollvorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, daß die stumpfwinkligen Zähne (25) des Sperradkranzes (24) ein asymmetrisches Profil haben und gegen den Drehsinn der tfelle (2) bei dem Abrollen des Gurtbandes (5) von dieser Welle gerichtet sind.
    4. Aufrollvorrichtung nach Anspruch · 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (32) eine massive Trägheitseinlage (41) hat, die im entsprechenden Hohlraum (40) dieser Scheibe (32) befestigt ist.
    5. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß
    die Scheibe (33) aus einem synthetischen Werkstoff, zum BeI-Kunststofr
    spiel . ausgeführt 1st.
    6. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5» d adurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33) auf der Seite, die der Scheibe (17) zugekehrt ist, Aussparungen (37) und (3ö) für eine lose Unterbringung
    des Arbeitsteils der zylindrischen Feder (32)darin hat· 7· Aufrollvorrichtung nach Anspruch . 1 bis 3, d a-
    - 4 durch gekennzeichnet, daß der Sperradkranz (24), die Scheibe (17) und die Lamellen (26) ein und dieselbe Dicke haben.
    8. Aufrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a-
    durch gekennzeichnet, daß in den Lamellen (26) an den Kanten (JO)1 die mit den Zähnen (23) des Sperradkranzes (24) in Wechselwirkung treten, die V-förmigen Einbuchtungen (63) ausgeführt sind.
DE19808022462 1979-08-23 1980-08-22 Aufrollvorrichtung mit notsperrung fuer einen verkehrsmittel-sicherheitsgurt Expired DE8022462U1 (de)

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