DE102006047957B4 - Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck - Google Patents

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Abstract

Scharniermatrize für Prägungen mittels Druck zum Positionieren in eine Setzmaschine zur Durchführung von Prägungen mittels Druck zur Erzeugung von grafischen Darstellungen auf Metall- oder Acryloberflächen, bestehend aus zwei Körpern, die hinsichtlich der Konfiguration ähnlich sind, ungefähr rechteckig und flach, die jeweils die obere Matrize oder Teile (1) und die untere Matrize oder Teile (2) bilden, an deren Unter- (3) und Oberseite (4) jeweils Vertiefungen (5) und Erhöhungen (6) bestehen, die den zu kreierenden Buchstaben Form verleihen, wobei die Matrizen über ihre Schmalseiten scharnierbeweglich verbunden sind und wobei das Scharnier einen Zapfen (7) aufweist, der in geeigneter Weise in Ausnehmungen (8) des unteren Teils (2) eingreift, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen, und welcher mittels eines Clips (9) an einem der Enden des Zapfens (7) arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (1) Überstände aufweist, bei denen Winkel (14) vorgesehen sind, von denen die Zapfen (7) abstehen, wobei die Überstände dazu bestimmt sind, die Öffnung der Matrize zu regulieren, indem die Überstände des oberen Teils (1) mit den Überständen (15) und den Aushöhlungen (8) des unteren Teils (2) eine Begrenzung bilden, und durch Elemente (16 und 17), die der Begrenzung des Verschlusses der Scharniermatrize regulieren.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, so wie es die Angabe der vorliegenden Beschreibung ausdrückt, eine Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck, die der Funktion, der sie gewidmet sind, eine Reihe von Vorteilen und neuen Leistungsmerkmalen verleihen, abgesehen von anderen, die ihrer Organisation und Konstitution inhärent sind, die weiter unten detailliert beschrieben werden, und die eine Alternative und/oder eine Verbesserung des auf diesem Gebiet bereits Bekannten darstellen.
  • Genauer gesagt besteht der Gegenstand der Erfindung in einer Matrize, die, angemessen in einer Setzmaschine positioniert, insbesondere zur Durchführung von Tiefungen mittels Druck bestimmt ist, für zum Beispiel die Inkorporation von grafischen Darstellungen auf Metall- oder Acryloberflächen, die die Besonderheit aufweist, dass das obere Teil der Form oder der oberen Matrize mit dem unteren Teil der Form oder der unteren Matrize in einer um ein Scharnier schwenkbaren Weise zu verbinden, wobei im großen Maße ihre Montage und ihre Funktionsweise erleichtert wird.
  • ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung hat ihr Anwendungsgebiet innerhalb der Druckindustrie, insbesondere innerhalb der Druckindustrie, die sich der Gestaltung von Teilen aus Metall oder Acryl, wie zum Beispiel Hinweisschilder, Nummernschilder und Ähnlichem durch Tiefungen mittels Druck widmet, sowie innerhalb der Industrie, die sich der Gestaltung von Tiefungen mittels Druck im Allgemeinen widmet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gegenwärtig muss als Referenz in Bezug auf den Stand der Technik erwähnt werden, dass die Art von Tiefungen, die hier betroffen ist, im Allgemeinen mittels der übereinstimmenden Anordnung der verschiedenen Elemente, die für deren Erreichung zusammenwirken, durchgeführt wird, wobei die oberen und unteren Matrizen, oder die oberen und unteren Teile der Form unabhängige Elemente sind, die manuell oder mittels Führungen zu diesem Zweck angepasst werden müssen.
  • Dieser Umstand bewirkt, dass sich diese Anpassung als ein zumindest heikler Vorgang erweist und der im Allgemeinen einen beträchtlichen Zeitverlust für dessen korrekte Anordnung mit sich bringt.
  • Eine Scharniermatrize der eingangs genannten Art ist aus der GB 2 089 705 A bekannt. Dort wird das Scharnier dadurch gebildet, dass in der oberen und in der unteren Matrize Löcher 8 vorgesehen sind, durch welche ein Schwenkbolzen 7 hindurchgesteckt werden kann, der beidhändig mittels Wellensicherungsringen gehalten ist. Nachteilig an einer solchen Scharniermatrize ist, dass der Scharnierbolzen eingefädelt werden muss und zum Montieren der Wellensicherungsringe gegengehalten werden muss, um zu verhindern, dass beim axialen Aufsetzen der Wellensicherungsringe der Schwenkbolzen nicht aus den Löchern herausgeschoben wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scharniermatrize der eingangs genannten Art konstruktiv und in der Handhabung zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mithilfe der Merkmale des einzigen Patentanspruches.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Die Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck, die die Erfindung vorschlägt, erweist sich als sehr leicht zu montieren und weist eine sehr einfache mechanische Funktion auf.
  • Die obere Matrize ist an einer ihrer kleineren Seitenwände mit Zapfen ausgestattet, die, in angemessener Weise in den in der unteren Matrize vorgesehenen Vertiefungen eingefügt, und danach mittels eines Verschlusses arretiert, ihre scharnierbewegliche Verbindung für eine perfekte Einpassung gestatten, wobei Führungselemente für eine höhere Präzision inkorporiert werden können.
  • Mittels der Vertiefungen in dem oberen Teil der Matrize und der von dem unteren Teil abstehenden Reliefs, die jeweils die Mutter-Matrize und die Vater-Matrize der Matrize bilden, geht man zum Wechsel der Drucktype über, die innerhalb der Form benötigt wird, wobei die Schriftarten, die Buchstaben oder Logos, die benötigt werden, übereinander liegend angeordnet werden können, sei es mit Klebstoffen, mittels Verschraubung oder Einspritzen.
  • Auf diese Weise ist die Matrize der Erfindung als bloßer Träger von Buchstaben, Logos, usw. geeignet, oder diese können durch Einspritzen bei der Herstellung selbst eingeschlossen werden.
  • Zuletzt ist es angezeigt, zu erwähnen, dass die Matrize über einen Überstand verfügt, der dazu bestimmt ist, deren Umkippen nach hinten zu verhindern.
  • Die neue Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck stellt folglich eine neuartige Struktur von strukturellen und konstitutiven Leistungsmerkmalen dar, die zu diesem Zweck bis zum jetzigen Zeitpunkt unbekannt waren, was Gründe sind, zusammen mit ihrer praktischen Verwendbarkeit, die sie in begründeter Weise hinreichend ausstatten, um das Privileg der Exklusivität, die beantragt wird, zu erhalten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung der gerade erfolgenden Beschreibung und mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der Leistungsmerkmale der Erfindung zu fördern, wird der vorliegenden Beschreibung als deren integraler Bestandteil ein Satz Zeichnungen beigefügt, auf denen in veranschaulichender und nicht einschränkender Weise das Folgende dargestellt ist:
    • Die Figur Nummer 1.- Zeigt eine perspektivische Darstellung in der Explosionsansicht der Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck gemäß der Erfindung, in der Weise, dass die unterschiedlichen Elemente, aus der sie besteht, sowie ihre Leistungsmerkmale und ihre Anordnung wahrgenommen werden können.
  • Die Figur Nummer 2.- Zeigt eine perspektivische Darstellung der neuen Matrize, bereits montiert und offen.
  • Die Figur Nummer 3.- Zeigt eine perspektivische Darstellung der neuen Matrize, montiert und geschlossen.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Bei Betrachtung der erwähnten Figuren und in Übereinstimmung mit der angenommenen Nummerierung kann in diesen eine bevorzugte Ausführungsform der Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck, die die Teile umfasst, die im Folgenden detailliert angegeben und beschrieben werden, beobachtet werden.
  • Auf diese Weise besteht die Scharniermatrize für Tiefungen mittels Druck im Wesentlichen aus zwei Körpern, die hinsichtlich der Konfiguration ähnlich sind, ungefähr rechteckig und flach, die jeweils die obere Matrize oder Teil (1) und die untere Matrize oder Teil (2) bilden, an deren Unter- (3) und Oberseite (4) jeweils Vertiefungen (5) und Reliefs (6) existieren, die dem zu kreierenden Buchstaben Form verleihen, die über eine ihrer Seitenwände scharnierbeweglich verbunden sind, wobei ein Scharnier gebildet wird.
  • Auf diese Weise ist das obere Teil (1) an einem seiner kleineren Seitenwände mit Zapfen (7) ausgestattet, die in angemessener Weise in die in dem unteren Teil (2) vorgesehenen Aushöhlungen (8) eingefügt sind, und danach mittels eines Clip-Verschlusses (9) arretiert sind, und in eines der Enden eines der oben erwähnten Zapfen (7) eingefügt sind, wodurch der Scharnier-Effekt erreicht wird, der seine scharnierbewegliche Verbindung für eine perfekte Einpassung gestattet.
  • Optional inkorporiert das untere Teil (2) Führungszapfen (10) und (11), die über mit dem Verschluss der Form überstimmende Öffnungen (12) und (13), in das Teil (1) eingefügt werden.
  • Ebenso sind bei den Überständen Winkel (14) vorgesehen, von denen die erwähnten Zapfen (7) abstehen, die das obere Teil (1) inkorporiert, die dazu bestimmt sind, die Öffnung der Matrize zu regulieren, indem mit den bestehenden Überständen (15) zusammen mit den Aushöhlungen (8) des unteren Teils (2) eine Begrenzung gemacht wird, und Elemente (16) und (17), die die Begrenzung des Verschlusses regulieren.
  • Zuletzt ist es angezeigt, zu erwähnen, dass die Matrize über einen Überstand (18) verfügt, der sich an der Seitenwand befindet, die dem Punkt der scharnierbeweglichen Verbindung des unteren Teils (2) gegenüber liegt, der dazu bestimmt ist, deren Umkippen nach hinten während des Vorgangs des Tiefens zu verhindern, und über einen Überstand (19), der sich gleichermaßen an der Seitenwand befindet, die der scharnierbeweglichen Verbindung des Scharniers gegenüber liegt, der dazu bestimmt ist, deren Öffnen zu erleichtern.
  • Nach der hinreichenden Beschreibung der Natur der vorliegenden Erfindung, sowie der Art und Weise deren praktischen Umsetzung, wird vermerkt, dass sie im Rahmen ihrer Wesentlichkeit in anderen Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden kann, die im Detail von der exemplarisch dargestellten abweichen, und mit denen ebenfalls der Schutz erreicht wird, den man stets erlangt, sofern ihr grundlegendes Prinzip nicht abgeändert, verändert oder modifiziert wird.

Claims (1)

  1. Scharniermatrize für Prägungen mittels Druck zum Positionieren in eine Setzmaschine zur Durchführung von Prägungen mittels Druck zur Erzeugung von grafischen Darstellungen auf Metall- oder Acryloberflächen, bestehend aus zwei Körpern, die hinsichtlich der Konfiguration ähnlich sind, ungefähr rechteckig und flach, die jeweils die obere Matrize oder Teile (1) und die untere Matrize oder Teile (2) bilden, an deren Unter- (3) und Oberseite (4) jeweils Vertiefungen (5) und Erhöhungen (6) bestehen, die den zu kreierenden Buchstaben Form verleihen, wobei die Matrizen über ihre Schmalseiten scharnierbeweglich verbunden sind und wobei das Scharnier einen Zapfen (7) aufweist, der in geeigneter Weise in Ausnehmungen (8) des unteren Teils (2) eingreift, um die Schwenkbewegung zu ermöglichen, und welcher mittels eines Clips (9) an einem der Enden des Zapfens (7) arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil (1) Überstände aufweist, bei denen Winkel (14) vorgesehen sind, von denen die Zapfen (7) abstehen, wobei die Überstände dazu bestimmt sind, die Öffnung der Matrize zu regulieren, indem die Überstände des oberen Teils (1) mit den Überständen (15) und den Aushöhlungen (8) des unteren Teils (2) eine Begrenzung bilden, und durch Elemente (16 und 17), die der Begrenzung des Verschlusses der Scharniermatrize regulieren.
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