DE102006044419A1 - Reifenschälmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Reifenschälmaschine mit - einer Tragewelle, auf die ein zu schälender Reifen aufsetzbar ist, - einer Walze, die an den zu schälenden Reifen andrückbar ist oder an die der zu schälende Reifen angedrückt werden kann, - einem Antrieb, der derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er auf den Reifen einwirken kann, um diesen zu drehen, und einer an den Reifen andrückbaren und in Axialrichtung der Tragwelle feststehenden Klinge zur Verfügung gestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenschälmaschine, mit der insbesondere Vollgummireifen geschält werden können. Vollgummireifen können nicht geschreddert werden, da sie entweder aus dem Schredder herausspringen würden oder auf Grund ihrer Konsistenz den Schredder beschädigen könnten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Schälen von Reifen zur Verfügung zu stellen, die insbesondere das Schälen von Vollgummireifen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Riefenschälmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Reifenschälmaschine umfasst eine Tragwelle, auf die der Reifen aufsetzbar ist, eine Walze, die an den zu schälenden Reifen andrückbar ist oder an die der zu schälende Reifen angedrückt werden kann. Außerdem umfasst sie einen Antrieb, der derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er auf den Reifen einwirken kann, um diesen zu drehen. Weiterhin umfasst die erfindungsgemäße Reifenschälmaschine eine an den Reifen andrückbare Klinge, welche in Axialrichtung der Tragwelle feststeht.
  • Die Klinge kann hierbei insbesondere so breit sein, dass sie alle Reifengrößen in einer Richtung parallel zur Drehachse der Reifen übergreift. Mit anderen Worten, die Klinge kann die gesamte Reifenbreite einnehmen.
  • Im Verglich zu Reifenschälmaschinen nach Stand der Technik, in denen Schälklingen während des Schälvorganges parallel zur Drehachse des Reifens hin und her bewegt werden, können mit der erfindungsgemäßen Reifenschälvorrichtung deutlich höhere Geschwindigkeiten beim Schälen insbesondere eines Vollgummireifens erzielt werden. Als Klinge kann beispielsweise eine angeschliffene Stahlplatte, insbesondere aus gehärtetem Stahl, Verwendung finden.
  • Zum Antreiben des zu schälenden Reifens kann die Walze herangezogen werden. In diesem Fall ist der Antrieb mit der Walze derart wirkverbunden, dass er die Walze in Drehung versetzen kann. Über die Walze wird dann der Reifen in Drehung versetzt.
  • Um den Reifen sicher greifen zu können, kann die Walze einen mit Stacheln versehenen Walzenkörper aufweisen. Vorteilhafterweise sind die Stacheln lösbar mit dem Walzenkörper verbunden, etwa verschraubt, so dass ein beschädigter Stachel ausgetauscht werden kann. So können beispielsweise als Stacheln Inbusschrauben zur Anwendung kommen.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Walze kann auch die Tragwelle mit einem Antrieb versehen sein. Die Drehung des Reifens wird diesem dann statt über die Walze über die Tragwelle, an der er fixiert ist, zugeführt. Insbesondere bei großen und damit schwerem Reifen kann es auch sinnvoll sein, sowohl die Walze, als auch die Tragwelle anzutreiben.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reifenschälmaschine umfasst die Tragwelle wenigstens einen lösbar an der Maschine zu befestigenden Aufsatz. Dies bietet die Möglichkeit, verschieden dimensionierte Aufsätze vorzusehen, die beispielsweise an verschiedene Reifengrößen angepasst sind. Je nach Reifengröße kann dann ein geeigneter aufsatz zur Anwendung kommen.
  • Weiter Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahem auf die beiliegenden Figuren.
  • 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Reifenschälmaschine.
  • 2 zeigt eine Ansicht auf eine tatsächliche Reifenschälmaschine, die der Ansicht aus 1 entspricht.
  • 3 zeigt die im 1 dargestellte Reifenschälmaschine in einer horizontal um 90° gedrehten Ansicht.
  • 4 zeigt die Schälklinge im Detail.
  • 5 zeigt die Walze im Detail.
  • 6 zeigt die Tragwelle im Detail.
  • Anhand von 1 wird nachfolgend das Prinzip der erfindungsgemäßen Reifenschälmaschine erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Reifenschälmaschine umfasst eine Tragwelle 1, auf der ein Reifen, beispielsweise eine Vollgummireifen 3 aufsetzbar ist. Die Tragwelle 1 ist so angeordnet, dass sie in Richtung auf eine Walze 5 beweglich ist. Zum Bewegen der Tragwelle 1 ist eine hydraulischer oder elektrischer Hubmechanismus vorhanden (vgl. 3). Grundsätzlich ist auch eine Federmechanismus möglich. Ein auf die Tragwelle 1 aufgesetzter Reifen 3 kann somit gegen die Walze 5 angedrückt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Tragwelle 1 ortsfest auszugestalten und die Walze 5 so auszugestalten, dass sie beispielsweise mittels Federkraft, einer Hydraulik oder eines Elektromotors gegen den Reifen 3 angedrückt werden kann.
  • Die Walze 5 ist mit Stacheln 7 versehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Inbusschrauben vorliegen. Diese können in den Walzenkörper 8 eingeschraubt werden (vgl. 5).
  • Die Walze 5 ist mit einem Motor (vgl. 3) verbunden, welcher die Walze in Drehrichtung D in Drehung versetzen kann. Die Stacheln 7 ermöglichen einen sicheren Griff der Walze 5 am Reifen 3, so dass die Antriebskraft des Motors über die Walze 5 gut auf den Reifen 3 übertragen werden kann, um diesen in der Drehrichtung DR drehen.
  • Die Reifenschälmaschine umfasst außerdem eine Schälklinge 9 die aus einer gehärteten Stahlplatte besteht, welche im vorderen Ende 13 abgeschrägt beziehungsweise angeschliffen ist, so dass eine Klinge entsteht. Die Schälklinge 9 wird mittels einer Hydraulik oder einer Federvorrichtung an den Reifen 3 angedrückt.
  • Wenn der Reifen 3 mittels der Walze 5 in Drehrichtung DR in Drehung versetzt wird, führt dies dazu, dass die Schälklinge die oberste Schicht des Reifens 3 abschält. Durch kontinuierliches Andrücken der Schälklinge 9 an den Restreifen sowie des Restreifens 3 an die Walze 5 kann der Reifen bis auf einen Rest, den so genannten Schälkern, abgeschält werden.
  • Eine konkrete Reifenschälmaschine, die nach dem mit Bezug auf 1 beschriebenen Prinzip funktioniert, ist in 2 in einer 1 entsprechenden Ansicht dargestellt. 3 zeigt die Maschine aus 1 in einer horizontal um 90° gedrehten Ansicht. In dieser Ansicht sind neben einem Tragrahmen für die Tragwelle 1, die Walze 5 und die Schälklinge 9 auch die Hubvorrichtung, mit der die Tragwelle 1 gegen die Walze 5 angehoben werden kann, sowie zwei Motoren zum Antreiben der Tragwelle 1 und der Walze 5 zu erkennen.
  • 4 zeigt die Schälklinge 9 und die Hydraulik zum Andrücken der Schälklinge 9 an den Reifen 3 im Detail.
  • 5 zeigt die Walze 5 im Detail. Es sind der Walzenkörper sowie Inbusschrauben, die in den Walzenkörper hineingeschraubt sind, zu erkennen. Die Inbusschrauben dienen als Stacheln, die einen besseren Griff der Walze am Reifen ermöglichen.
  • 6 zeigt eine Tragwelle 1 im Detail. Diese umfasst einen Aufsatz in Form einer Hülse, die auf die eigentliche Tragwelle aufgesetzt ist, um den Außenumfang der Welle an eine bestimmte Reifengröße anzupassen. Die Hülse ist austauschbar. Je nach Reifengröße können Hülsen mit unterschiedlichen Außendurchmessern zur Anwendung kommen.
  • Kurzdarstellung zur Bearbeitung von Vollgummireifen (Elastik-Industriereifen)
  • Technische Daten:
    Motoren: Motor 1: 2,2 KW Motor 2: 7,5 KW Motor 3: 2,5 KW
    Maße: Länge: 2,70 m Tiefe: 1,25 m Höhe: 1,80 m
    Gewicht: 2500 kg
  • Messer:
  • Das Messer muss nach 8 Betriebsstunden komplett neu geschliffen werden, so dass eine reibungslose Bearbeitung des Vollgummireifen gewährleistet ist. Diesen Vorgang kann man bis zu 10 mal wiederholen, danach muss das Messer gegen ein neues ausgetauscht werden.
  • Empfehlung:
  • Da in Vollgummireifen Störstoffe wie Nagel, Splitter und sonstiges enthalten sein können, sollte man das Messer auch mittels eines Handschleifgerätes zwischendurch nachschleifen. Das Zwischenschleifen hat keinen Einfluss auf den Grundschliff. Dieser kann trotz dessen bis zu 10 mal durchgeführt werden. Es ist ratsam ständig Austauschmesser im Lager vorrätig zu haben da ein Grundschliff bis zu 1 h in Anspruch nehmen kann. Ein Messerwechsel dauert im Gegensatz dazu nur ca. 5–10 mm..
  • Pflege und Wartung:
  • Die Maschine bedarf keiner großartigen und bedeutsamen Pflege. Es ist jedoch wichtig die Maschine abzufetten sowie regelmäßig den Stand des Hydrauliköles zu überprüfen. Wir empfehlen 1 mal pro Jahr das Hydrauliköl und den dazugehörigen Filter auszutauschen.
  • Bearbeitung der Vollgummireifen:
  • Zur optimalen Bearbeitung der Vollgummireifen benötigt man 3 Mitarbeiter, wovon 2 Mitarbeiter kontinuierlich am schälen sind und 1 Mitarbeiter für Materialranschaffung zuständig ist. Der Mitarbeiter zur Materialranschaffung ist ebenfalls ausreichend bei Aufstellung mehrer Maschinen.
  • Bearbeitungsmenge:
  • In 8 Betriebsstunden können bis zu 10 t Vollgummireifen bearbeitet werden.
  • Aus Erfahrung setzen sich die 10 t wie folgt zusammen:
    – reines Schälgummi ca. 7 t
    – Schälgummi mit Textilanhaftung ca. 2 t
    – Schälkerne ca. 1 t

Claims (10)

  1. Reifenschälmaschine mit – einer Tragewelle, auf die ein zu schälender Reifen aufsetzbar ist, – einer Walze, die an den zu schälenden Reifen andrückbar ist oder an die der zu schälende Reifen angedrückt werden kann, – einem Antrieb, der derart ausgestaltet und angeordnet ist, dass er auf den Reifen einwirken kann, um diesen zu drehen, und – einer an den Reifen andrückbaren und in Axialrichtung der Tragwelle feststehenden Klinge.
  2. Reifenschälmaschine nach Anspruch 1, in der die Klinge die gesamte Breite des Reifens einnimmt.
  3. Reifenschälmaschine nach Anspruch 2, in der die Klinge eine angeschliffene Stahlplatte ist.
  4. Reifenschälmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der der Antrieb mit der Walze derart wirkverbunden ist, dass er die Walze in Drehung versetzen kann.
  5. Reifenschälmaschine nach Anspruch 4, in der die Walze einen mit Stacheln versehen Walzenkörper umfasst.
  6. Reifenschälmaschine nach Anspruch 5, in der die Stacheln mit dem Walzenkörper lösbar verbunden sind.
  7. Reifenschälmaschine nach Anspruch 6, in der die Stacheln mit dem Walzenkörper verschraubt sind.
  8. Reifenschälmaschine nach Anspruch 7, in der die Stacheln als Inbusschrauben ausgebildet sind.
  9. Reifenschälmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der die Tragwelle mit einem Antrieb versehen ist.
  10. Reifenschälmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der eine Aufsatz lösbar an der Tragwelle befestigt ist.
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