DE102006044408A1 - Nutzfahrzeug sowie Nutzfahrzeug-Sitz - Google Patents

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Claudio Moreno
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Grammer AG
Original Assignee
Grammer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeug-Sitz mit einer Sitzfläche (12) und einer Rückenlehne (10), wobei an dem Nutzfahrzeug-Sitz (2) eine Haube (3) für das zumindest teilweise Umhüllen des Kopfbereiches einer auf dem Nutzfahrzeug-Sitz (2) sitzenden Person gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, wie beispielsweise Lastkraftwagen oder Bus oder dergleichen, sowie einen Nutzfahrzeug-Sitz, insbesondere LKW-Sitz.
  • Der moderne über die Straße abgewickelte Güterverkehr ist derart, dass die Lastkraftwagen häufig sehr lange Strecken zurückzulegen haben und dabei häufig sogar mehrere Tage oder gar Wochen unterwegs sind. Der harte Wettbewerb bzw. der Konkurrenzdruck, dem Transportunternehmen ausgesetzt sind, bedingt, dass aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel während derartiger langer Touren Fahrtunterbrechungen möglichst kurz gehalten werden. Dieses bewirkt allerdings die Gefahr, dass übermüdete LKW-Fahrer während des Fahrens einschlafen und dadurch Unfälle verursachen bzw. aus Übermüdung Unfälle verursachen.
  • Folglich ist es wichtig, dass LKW-Fahrer ausreichend in den Genuss von Ruhepausen kommen, und sich während dieser Ruhepausen auch gut entspannen und erholen können. Entsprechendes gilt im Übrigen auch für Busfahrer.
  • Eine recht einfache Möglichkeit, mit der einerseits dem LKW-Fahrer eine Ruhepause verschafft werden kann, anderseits dieses aber nicht zwangsläufig entsprechend lange Haltezeiten des Lastkraftwagens bedingt, besteht darin, dass ein Team aus beispielsweise zwei LKW-Fahrern derartige längere Touren gemeinsam macht, und sich in regelmäßigen Abständen mit dem Steuern des Lastkraftwagens abwechselt.
  • Der den Lastkraftwagen dabei nicht aktuell steuernde Fahrer kann sich dann ein wenig entspannen. Wünschenswert wäre, wenn er dabei sogar schlafen könnte. Sofern der jeweils betreffende Lastkraftwagen mit einem Bett oder einer Liege bzw. Liegefläche versehen ist (wie sie beispielsweise häufig im Fahrerhaus von Lastkraftwagen gegeben sind), besteht allerdings das Problem, dass ein darauf schlafender Fahrer in kritischen Verkehrssituationen durchaus in besonders gefährliche Verkehrssituationen kommen kann, da derartige Betten bzw. Liegen bzw. Liegeflächen nicht über Anschnallgurte verfügen. Sofern der betreffende Lastkraftwagen nicht über ein derartiges Bett bzw. über eine derartige Liege bzw. Liegefläche verfügt, scheidet eine Entspannung auf einem solchen bzw. auf einer solchen evident ohnehin aus.
  • Wie angedeutet bewirkt das bloße untätige Sitzen auf dem Beifahrersitz sicherlich auch eine gewisse Entspannung; dennoch ist der Fahrer bzw. (dann) Beifahrer dabei einer Vielzahl von Einflüssen ausgesetzt, die ein effektives Entspannen erschweren, zumal er im Gegensatz zum Entspannen auf einem Bett oder einer Liege ohnehin eine Sitzhaltung und nicht eine Liegestellung einnimmt, was ohnehin eine gewisse Beeinträchtigung des Entspannungsprozesses bedingen kann.
  • Vor diesen Hintergrund liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die das Ausruhen bzw. Entspannen in einem Nutzfahrzeug erleichtert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Nutzfahrzeug-Sitz gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Eine erfindungsgemäße Haube ist Gegenstand des Anspruchs 14. Ein erfindungsgemäßes Nutfahrzeug ist Gegenstand des Anspruchs 15. Bevorzugte Gegenstände sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird insbesondere ein Nutzfahrzeug-Sitz, der eine Sitzfläche und eine Rückenlehne aufweist, vorgeschlagen. An dem Nutzfahrzeug-Sitz wird eine Haube für das zumindest teilweise Umhüllen des Kopfbereiches einer auf dem Nutzfahrzeug-Sitz sitzenden Person gehalten.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass diese Haube in eine geschlossene Stellung verbringbar ist, in der die Haube einen Kopf einer auf dem Sitz sitzenden Person zumindest teilweise umhüllen soll, und in eine offene Stellung verbringbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Haube in ihrer geschlossenen Stellung einen nach oben abgedeckten und nach unten offenen Hohlraum ausbildet, der für die Aufnahme eines Kopfes ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Haube in der geschlossenen Stellung selbst oder im Zusammenwirken mit der Rückenlehne einen umfangsmäßig geschlossenen und nach oben abgedeckten Bereich ausbildet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Haube an der Rückenlehne des Nutzfahrzeug-Sitzes gehalten. Dieses kann so sein, dass die Haube an der Rückenlehne mittels einer Klemmeinrichtung und/oder mittels eines Bajonettverschlusses und/oder mittels einer Verschraubung und/oder mittels einer Steckeinrichtung und/oder mittels eines Klemmsitzes oder auf sonstigen Weise gehalten ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Haube mittels eines Überzuges oder mittels elastischer Mittel, wie Gummizug, die um die Rückenlehne gespannt sind, an dieser gehalten ist.
  • Die Haube kann auch teleskopartig oder fächerartig ausgebildet sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Haube für das Verbringen der Haube von der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Schwenkachse bzw. ein Schwenkgelenk aufweist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Haube eine Mehrzahl von relativbeweglich, insbesondere relativverschwenkbar, zueinander angeordneten Streben auf.
  • Derartige Streben können beispielsweise jeweils als nach unten offener Rahmen geformt sein.
  • Die Streben sind in vorteilhafter Weiterbildung gekrümmt, wie beispielsweise kreisbogenförmig oder im Wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt.
  • Die Streben tragen vorzugsweise eine sich flächig erstreckende Abdeckung, die beispielsweise aus Stoff und/oder einem Gewebe und/oder aus einem Gewirke und/oder aus Kunststoff sein kann, und insbesondere biegeschlaff ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Abdeckung im Wesentlichen undurchsichtig bzw. blickdicht, um in der geschlossenen Stellung der Haube als Blick- bzw. Sicht- bzw. Lichtschutz zu dienen und somit den Bereich unter der Haube abzudunkeln.
  • Die Streben können beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff oder aus Holz sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Haube werkzeugfrei lösbar am Nutzfahrzeug-Sitz gehalten ist, oder derart fest, dass zum Lösen Werkzeug erforderlich ist, oder so, dass sie zerstörungsfrei nicht lösbar ist.
  • Anhand der Figuren sollen im Folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Nutzfahrzeug mit einem beispielhaften erfindungsgemäßen Sitz in teilweiser, schematischer Ansicht;
  • 2 den Sitz gemäß der Gestaltung aus 1; und
  • 3 den Sitz gemäß der Gestaltung aus 1 bzw. 2 in Schrägansicht von hinten.
  • Die 1 zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes als Lastkraftwagen gestaltetes Nutzfahrzeug 1 in teilweiser schematischer Ansicht. insbesondere ist in 1 ein Blick in die Fahrerkabine des Lastkraftwagens 1 gezeigt, wobei diese Fahrerkabine Bestandteil des Lastkraftwagens 1 ist. in der Fahrerkabine des Lastkraftwagens 1 ist ein Sitz 2 auf dem Boden der Fahrerkabine des Lastkraftwagens 1 positioniert, der hier ein Beifahrersitz ist.
  • Dieser Sitz 2 weist eine Sitzfläche 12 sowie eine Rückenlehne 10 auf. Die Rückenlehne 10 kann relativ gegenüber der Sitzfläche 12 fest angeordnet sein; es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Rückenlehne 10 relativverschwenkbar gegenüber der Sitzfläche 12 ist, bzw. an diese angelenkt ist. Bei der Gestaltung gemäß 1 und 2 weist der Sitz 2 ferner zwei Armlehnen auf, die alternativ aber auch weggelassen werden können.
  • An dem Sitz 2 ist ferner eine Haube 3 bzw. Entspannungshaube 2 angeordnet. Diese Haube 3 wird hier an der Rückenlehne 10 gehalten. Es kann vorgesehen sein, dass die Haube 3 rückwärtig an der Rückenlehne 10 gehalten wird. Die Haube 3 kann beispielsweise aber auch seitlich an der Rückenlehne 10 gehalten werden.
  • Die Haube 3 kann fest oder lösbar am Sitz 2 bzw. an der Rückenlehne 10 gehalten sein. Insbesondere kann sie so gehalten sein, dass sie werkzeugfrei lösbar ist.
  • Die Haube 3 dient dem zumindest teilweisen Umhüllen des Kopfbereiches einer auf dem Nutzfahrzeug-Sitz 2 sitzenden Person, so dass diese von äußeren Geschehnissen stärker abgeschirmt ist und sich besser entspannen kann.
  • Die Haube 3 weist eine Vielzahl von bogenförmig gekrümmten Streben 14 auf, die beispielsweise aus Metall oder aus Kunststoff oder aus Holz sind. Diese Streben 14 tragen eine Abdeckung 16, die vorzugsweise blickdicht ausgebildet ist. Die Abdeckung 16 kann beispielsweise aus Papier oder aus Stoff oder aus einem Gewirke oder aus einem Gewebe oder aus Kunststoff oder aus einem anderen Material sein. Die Abdeckung 16 ist hier biegeschlaff ausgebildet.
  • Die Streben 16 sind relatiwerschwenkbar zueinander angeordnet und ermöglichen somit das Verschwenken in eine geschlossene Stellung der Haube 3, die in den 1 und 2 gezeigt ist, sowie in eine offene Stellung der Haube 3, die in 3 gezeigt ist. In der offenen Stellung der Haube 3 ist diese hier rückwärtig der Rücklehne 10.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • 1
    Lastkraftwagen
    2
    Sitz
    3
    Haube
    10
    Rückenlehne von 2
    12
    Sitzfläche von 2
    14
    Strebe von 3
    16
    Abdeckung
    18
    Armaturenbrett

Claims (15)

  1. Nutzfahrzeug-Sitz mit einer Sitzfläche (12) und einer Rückenlehne (10), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nutzfahrzeug-Sitz (2) eine Haube (3) für das zumindest teilweise Umhüllen des Kopfbereiches einer auf dem Nutzfahrzeug-Sitz (2) sitzenden Person gehalten ist.
  2. Nutzfahrzeug-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) an der Rückenlehne (10) des Nutzfahrzeug-Sitzes (2) gehalten ist.
  3. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) in eine erste Stellung verbringbar ist, in welcher die Haube (3) offen ist, und in eine zweite Stellung verbringbar ist, in welcher die Haube (3) geschlossen ist.
  4. Nutzfahrzeug-Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) für das Verbringen der Haube (3) von der ersten Stellung in die zweite Stellung eine Schwenkachse bzw. ein Schwenkgelenk aufweist.
  5. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (3) eine Mehrzahl von relativbeweglich, insbesondere relativverschwenkbar, zueinander angeordneten Streben (14) aufweist.
  6. Nutzfahrzeug-Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (14) jeweils als nach unten offener Rahmen geformt sind.
  7. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (14) gekrümmt sind, insbesondere im Wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt sind.
  8. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (14) eine sich flächig erstreckende Abdeckung (16) tragen.
  9. Nutzfahrzeug-Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) biegeschlaff ist.
  10. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) im Wesentlichen undurchsichtig ist und als Sichtschutz dient.
  11. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) aus Kunststoff ist.
  12. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) aus einem Gewebe und/oder einem Gewirke und/oder aus Stoff ist.
  13. Nutzfahrzeug-Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (14) aus Metall sind.
  14. Haube für einen Nutzfahrzeug-Sitz (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  15. Nutzfahrzeug mit einem Nutzfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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