DE102006043978A1 - Motorhaubenscharnier-Baueinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

Motorhaubenscharnier-Baueinheit für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit zum funktionalen Befestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug umfasst eine Grundplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktional an dem Fahrzeug befestigt ist. Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit einen Ständerstab, der für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube ausgelegt bei einem ersten Drehpunkt ist. Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit umfasst einen Hebelstab, der bei einem zweiten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist und der bei einem dritten Drehpunkt schwenkbar an der Grundplatte befestigt ist. Ferner umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit ein Betätigungsorgan, das so betreibbar ist, dass es den Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt, um dadurch den ersten Drehpunkt von dem Fahrzeug wegzubewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Scharniere und insbesondere auf eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, eine Motorhaube mit einem Scharnier an einer Karosserie eines Fahrzeugs zu befestigen. In vielen Fahrzeugen ermöglicht das Motorhaubenscharnier, dass die Motorhaube für den Zugang zu einem Motor und zu anderen Komponenten in einem Motorraum des Fahrzeugs wahlweise geöffnet wird.
  • Allerdings weist eine Motorhaube, die mit einem herkömmlichen Scharnier befestigt ist, mehrere Nachteile auf. Wenn z. B. ein Gegenstand auf das Fahrzeug aufprallt, kann dieser Gegenstand schließlich auf die Motorhaube aufprallen. Die kinetische Energie des Gegenstands wird wahrscheinlich durch indirekten Aufprall auf den Fahrzeugmotorblock abgegeben, der üblicherweise direkt unter der Motorhaube liegt. Auf diese Weise beschädigt wahrscheinlich ein indirekter Aufprall auf den Motor den Gegenstand. Somit ist ein Bedarf an einer Motorhaube entstanden, die die Motorhaube während eines Zusammenstoßes von dem Motorblock wegbewegen könnte, so dass ein aufgeprallter Gegenstand wahrscheinlicher die Motorhaube verformt, um kinetische Energie abzugeben.
  • Teilweise in Reaktion auf diesen Bedarf sind Motorhaubenscharnier-Baueinheiten entwickelt worden, die die Motorhaube schwenkbar an dem Fahrzeug befestigen und die so entfaltet werden können, dass sie die Motorhaube von dem Motorblock wegbewegen. Allerdings können diese Scharniere die Motorhaube im Wesentlichen in der Längsrichtung bewegen, anstatt die Motorhaube direkter vertikal von der Fahrzeugkarosserie wegzubewegen. Darüber hinaus können diese Motorhaubenscharnier-Baueinheiten verhältnismäßig instabil sein, wenn sie entfaltet werden, so dass sich die Motorhaube auf unerwünschte Weise bewegt. Darüber hinaus können diese beweglichen Scharniere sperrig und somit schwer in ein Fahrzeug zu integrieren sein, da sie andere Komponenten stören können.
  • Somit ist es erwünscht, ein verbessertes bewegliches Scharnier zu schaffen, das die Motorhaube in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Fahrzeugkarosserie wegbewegt. Außerdem ist es erwünscht, eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit zu schaffen, die während der Entfaltung stabiler ist. Ferner ist es erwünscht, eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit zu schaffen, die kompakter ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit zum funktionalen Befestigen einer Motorhaube an einer Fahrzeugkarosserie eines Fahrzeugs, die eine Grundplatte enthält, die so ausgelegt ist, dass sie funktional an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Außerdem enthält die Motorhaubenscharnier-Baueinheit einen Ständerstab, der für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube bei einem ersten Drehpunkt ausgelegt ist. Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit enthält einen Hebelstab, der bei einem zweiten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist und der bei einem dritten Drehpunkt schwenkbar an der Grundplatte befestigt ist. Ferner enthält die Motorhaubenscharnier-Baueinheit ein Betätigungsorgan, das so betreibbar ist, dass es den Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt, um dadurch den ersten Drehpunkt von dem Fahrzeug wegzubewegen. Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit enthält einen Stützstab, der bei einem vierten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist. Der Stützstab ist so betreibbar ist, dass er den Ständerstab bei dem vierten Drehpunkt unterstützt, während der Ständerstab um den zweiten Drehpunkt schwenkt.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine neue Motorhaubenscharnier-Baueinheit für ein Fahrzeug geschaffen wird, um eine Motorhaube des Fahrzeugs von einer Karosserie des Fahrzeugs wegzubewegen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit die Motorhaube in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Karosserie des Fahrzeugs wegbewegt. Ein abermals weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit erheblich robust ist und bei der Entfaltung eine im Wesentlichen stabile Bewegung aufrechterhält. Ein nochmals weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit erheblich kompakt ist, so dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit in das Fahrzeug integriert werden kann und andere Komponenten weniger wahrscheinlich stört.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht geschätzt, während diese nach dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufrissansicht einer Motorhaubenscharnier-Baueinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der Funktionsbeziehung mit einem Fahrzeug in einer ausgefahrenen und in einer eingefahrenen Stellung veranschaulicht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Motorhaubenscharnier-Baueinheit aus 1, die in einer eingefahrenen Stellung veranschaulicht ist.
  • 3 ist eine Aufrissansicht der Motorhaubenscharnier-Baueinheit aus 1, die in der eingefahrenen Stellung veranschaulicht ist und die mit einer Motorhaube des Fahrzeugs in einer geöffneten und in einer geschlossenen Stellung veranschaulicht ist.
  • 4 ist eine Aufrissansicht der Motorhaubenscharnier-Baueinheit aus 1, die in einer ausgefahrenen Stellung veranschaulicht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anhand der Zeichnungen und insbesondere anhand von 1 ist eine Ausführungsform einer Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für ein allgemein mit 12 bezeichnetes Fahrzeug wie etwa ein Kraftfahrzeug gezeigt. Solche Fahrzeuge 12 umfassen üblicherweise eine (teilweise gezeigte) Karosserie 14, die einen Motorraum 16 bildet. Der Motorraum 16 weist eine Vertiefung 18 auf, in der ein schematisch bei 19 gezeigter Motor angeordnet sein kann. Außerdem umfasst das Fahrzeug 12 eine Motorhaube 20, die die Vertiefung 18 schließt und öffnet. Die Motorhaube 20 ist durch wenigstens eines und vorzugsweise mehrere in Querrichtung beabstandete Motorhaubenscharnier-Baueinheiten 10 funktional an dem Fahrzeug 12 befestigt. Es sollte gewürdigt werden, dass in 1 nur eine Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 veranschaulicht ist und nachfolgend beschrieben wird. Außerdem sollte gewürdigt werden, dass das Fahrzeug 12 abgesehen von der Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 herkömmlich und im Gebiet bekannt ist.
  • Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 ist für das schwenkbare Befestigen an der Motorhaube 20 bei einem ersten Drehpunkt 22 ausgelegt. In der veranschaulichten Ausführungsform befindet sich der erste Drehpunkt 22 in einer hinteren Ecke 24 der Motorhaube 20. Außerdem umfasst die Motorhaube 20 einen in 1 veranschaulichten Anschlagbolzen 26. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Anschlagbolzen 26 von dem ersten Drehpunkt 22 in Längsrichtung beabstandet und befindet sich am vorderen Ende 28 der Motorhaube 20. Wenn die Motorhaube 20 in einer (in 1 in Strichlinien gezeigten) geschlossenen Stellung ist, bedeckt die Motorhaube 20 die Vertiefung 18 allgemein. In dieser Stellung ist der Anschlagbolzen 26 durch eine an der Karosserie 14 befestigte Einschnappklinkenbaueinheit 30 an der Karosserie 14 festgehalten. Die Motorhaube 20 wird durch Freigeben des Anschlagbolzens 26 aus der Einschnappklinkenbaueinheit 30 und schwenkendes Bewegen der Motorhaube 20 um den ersten Drehpunkt 22 geöffnet.
  • Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 kann in einer (in 1 in Strichlinien gezeigten) eingefahrenen Stellung und in einer (in 1 in durchgezogenen Linien gezeigten) ausgefahrenen Stellung positioniert werden. In der eingefahrenen Stellung hält die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 den ersten Drehpunkt 22 zum normalen Öffnen und Schließen der Motorhaube 20 wie zuvor beschrieben allgemein angrenzend an die Karosserie 14. In der ausgefahrenen Stellung bewegt die Mo torhaubenscharnier-Baueinheit 10 den ersten Drehpunkt 22 allgemein von der Karosserie 14 weg, so dass die Motorhaube 20 um den Anschlagbolzen 26 schwenkt, der an der Einschnappklinkenbaueinheit 30 festgehalten bleibt.
  • Außerdem umfasst das Fahrzeug 12 wenigstens einen in 1 schematisch gezeigten Sensor 32. Der Sensor 32 ist so betreibbar, dass er erfasst, wenn das Fahrzeug 12 auf einen Gegenstand aufprallt. Der Sensor 32 steht in Verbindung mit einem in 1 ebenfalls schematisch gezeigten Controller 34. Der Controller 34 steht in elektrischer Verbindung mit dem Sensor 32. Der Controller 34 ist so betreibbar, dass er von dem Sensor 32 ein Signal empfängt, das angibt, dass ein (nicht gezeigter) Gegenstand auf das Fahrzeug 12 aufgeprallt ist. Der Controller 34 sendet in Reaktion ein Signal an ein Betätigungsorgan, das zündet, was veranlasst, dass sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in einer zu beschreibenden Weise aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt. Es sollte gewürdigt werden, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 zwischen der Motorhaube 20 und dem Motor 19 einen Zwischenraum erzeugt, so dass ein Gegenstand leichter die Motorhaube 20 verformen kann, um kinetische Energie abzugeben, wenn er auf das Fahrzeug 12 aufprallt.
  • Wie in den 2 bis 4 veranschaulicht ist, umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 eine Grundplatte 36. Die Grundplatte 36 ist eine Platte, die so gebogen ist, dass sie einen ersten Abschnitt 38 und einen zweiten Abschnitt 40 definiert. Der zweite Abschnitt 40 ist im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt 38. Der erste Abschnitt 38 umfasst mehrere Öffnungen 42 (2), die dazu verwendet werden, die Grundplatte 36 durch einen geeigneten Mechanismus wie etwa (nicht gezeigte) Befestigungselemente funktional an der Karosserie 14 zu befesti gen. Es sollte gewürdigt werden, dass die Grundplatte 36 einteilig mit der Karosserie 14 sein könnte.
  • Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 einen Ständerstab 44. Der Ständerstab 44 ist allgemein langgestreckt und für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube 20 ausgelegt. Der Ständerstab 44 definiert ein erstes Ende 46, wobei die hintere Ecke 24 der Motorhaube 20 schwenkbar an dem ersten Ende 46 befestigt ist, um den ersten Drehpunkt 22 der Motorhaube 20 zu definieren. Der Ständerstab 44 kann irgendeine geeignete Komponente zum schwenkbaren Befestigen an der Motorhaube 20 bei dem ersten Drehpunkt 22 wie etwa eine (nicht gezeigte) Scharnierdreh-Schweißmutter umfassen.
  • Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 umfasst einen Hebelstab 48. Der Hebelstab 48 ist allgemein flach und langgestreckt, so dass er ein erstes Ende 50, ein zweites Ende 52, eine erste Seite 54 (2) und eine zweite Seite 56 definiert. Das erste Ende 50 des Hebelstabs 48 ist schwenkbar an dem Ständerstab 44 befestigt, um einen zweiten Drehpunkt 58 zu definieren. Die Achse des zweiten Drehpunkts 58 verläuft durch einen Mittelabschnitt 60 (3 und 4) des Ständerstabs 44 und der Ständerstab 44 grenzt an die erste Seite 54 des Hebelstabs 48 an. Das zweite Ende 52 des Hebelstabs 48 ist schwenkbar an dem zweiten Abschnitt 40 der Grundplatte 36 befestigt, um einen dritten Drehpunkt 62 zu definieren. Der zweite Abschnitt 40 der Grundplatte 36 ist im Wesentlichen koplanar und angrenzend an die erste Seite 54 des Hebelstabs 48. Der Hebelstab 48 kann irgendeine geeignete Komponente zum schwenkbaren Befestigen an dem Ständerstab 44 und an der Grundplatte 36 umfassen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Ständerstab 44 bei dem zweiten Drehpunkt 58 im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu dem Hebelstab 48 beschränkt. Gleichfalls ist der Hebelstab 48 bei dem dritten Drehpunkt 62 im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu der Grundplatte 36 beschränkt. Es sollte gewürdigt werden, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 stabiler ist, wenn sie sich aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  • Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 einen Haltestab 64. Der Haltestab 64 ist allgemein planar und an der Grundplatte 36 befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Haltestab 64 einteilig an der Grundplatte 36 befestigt und geht senkrecht von dem ersten Abschnitt 38 der Grundplatte 36 aus. Der Haltestab 64 ist so betreibbar, dass er an dem Hebelstab 48 festgehalten ist, um den Hebelstab 48 dadurch gegen Schwenken um den dritten Drehpunkt 62 zu halten. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Haltestab 64 eine Öffnung 66 (4), die durch den Haltestab 64 verläuft. Außerdem umfasst der Hebelstab 48 eine Öffnung 70, die auf die Öffnung 66 ausgerichtet ist, wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der eingefahrenen Stellung ist.
  • Ferner umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 einen Stift 72 (3). Wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der eingefahrenen Stellung ist, verläuft der Stift 72 sowohl durch die Öffnung 66 (4) des Haltestabs 64 als auch durch die Öffnung 70 des Hebelstabs 48, um den Hebelstab 48 dadurch an dem Haltestab 64 festzuhalten. Außerdem ist der Stift 72 so betreibbar, dass er den Hebelstab 48 freigibt, so dass der Hebelstab 48 frei um den dritten Drehpunkt 62 schwenken und die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in die ausgefahrene Stellung bewegen kann.
  • Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 ein Betätigungsorgan 74 (2). Das Betätigungsorgan 74 ist so betreibbar, dass es den Hebelstab 48 um den dritten Drehpunkt 62 schwenkt, um die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung zu bewegen. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Hebelstab 48 einen Befestigungsflansch 76, der an dem ersten Ende 50 des Hebelstabs 48 angeordnet ist und senkrecht von der zweiten Seite 56 des Hebelstabs 48 weg ausgeht. Das Betätigungsorgan 74 ist etwa durch eine schwenkbare Befestigung funktional an dem Befestigungsflansch 76 befestigt. Das Betätigungsorgan 74 ist so betreibbar, dass es auf den Hebelstab 48 eine Betätigungskraft ausübt, um dadurch den Hebelstab 48 um den dritten Drehpunkt 62 zu schwenken. Das Betätigungsorgan 74 kann irgendein geeigneter Typ sein wie etwa ein Kolben, der gleitfähig in einem Zylinder befestigt ist, oder eine Balgkammer, die sich durch in das Betätigungsorgan 74 eingeleitete Luft ausdehnt. In einer Ausführungsform reicht die durch das Betätigungsorgan 74 gelieferte Betätigungskraft aus, um den Stift 72 zu zerstören. In einer weiteren Ausführungsform übt das Betätigungsorgan 74 auch dann auf den Hebelstab 48 eine Vorbelastungskraft von der Grundplatte 36 weg aus, wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der eingefahrenen Stellung ist, wobei sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 nur dann in die ausgefahrene Stellung bewegt, wenn der Stift 72 durch einen unabhängigen Mechanismus zerstört wird. Außerdem übt das Betätigungsorgan 74 in einer Ausführungsform weiter eine Kraft auf den Hebelstab 48 aus, wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der ausgefahrenen Stellung ist, um die Motorhaube 20 während eines Fahrzeugzusammenstoßes von der Karosserie 14 wegzuhalten.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform definieren die Grundplatte 36 und/oder der Hebelstab 48 einen gekrümmten Schlitz 78, wobei der Hebelstab 48 und/oder die Grundplatte 36 einen Stift 80 umfassen, der in dem gekrümmten Schlitz 78 angeordnet ist, während der Hebelstab 48 um den dritten Drehpunkt 62 schwenkt. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der Hebelstab 48 einen gekrümmten Schenkel 82, der von dem zweiten Ende 52 des Hebelstabs 48 und zu der Grundplatte 36 nach unten verläuft. Der gekrümmte Schlitz 78 ist in dem Schenkel 82 gebildet. Der Stift 80 ist an dem zweiten Abschnitt 40 der Grundplatte 36 befestigt. Wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der eingefahrenen Stellung ist, ist der Stift 80 in dem gekrümmten Schlitz 78 angeordnet, wobei der Stift 80 innerhalb des gekrümmten Schlitzes 78 bleibt, während der Hebelstab 48 um den dritten Drehpunkt 62 schwenkt. Es sollte gewürdigt werden, dass das Angrenzen zwischen dem Stift 80 und dem gekrümmten Schlitz 78 die Bewegung des Hebelstabs 48 führt und unterstützt.
  • Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 einen Stützstab 86. Der Stützstab 86 ist allgemein planar und langgestreckt. Der Stützstab 86 umfasst einen ersten Abschnitt 88 und einen zweiten Abschnitt 90. Der zweite Abschnitt 90 ist unter einem positiven Winkel relativ zu dem ersten Abschnitt 88 angeordnet. Der erste Abschnitt 88 des Stützstabs 86 ist bei einem vierten Drehpunkt 92 schwenkbar an dem Ständerstab 44 befestigt. Der zweite Abschnitt 90 ist bei einem fünften Drehpunkt 94 schwenkbar an dem zweiten Abschnitt 40 der Grundplatte 36 befestigt. Der Stützstab 86 ist allgemein zwischen dem Hebelstab 48 und dem ersten Abschnitt 38 der Grundplatte 36 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Stützstab 86 bei dem vierten Drehpunkt 92 im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu dem Ständerstab 44 beschränkt. Gleichfalls ist der Stützstab 86 bei dem fünften Drehpunkt 94 im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu der Grundplatte 36 beschränkt. Es sollte gewürdigt werden, dass die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 stabiler ist, wenn sie sich aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  • Wenn die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in der eingefahrenen Stellung ist, beschränkt der Stützstab 86 den Ständerstab 44 im Wesentlichen davor, um den zweiten Drehpunkt 58 zu schwenken. Außerdem unterstützt der Stützstab 86 den Ständerstab 44, während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in die ausgefahrenen Stellung bewegt, durch Schieben und/oder Ziehen des Ständerstabs 44 bei dem vierten Drehpunkt 92, während der Ständerstab 44 um den zweiten Drehpunkt 58 schwenkt. Dadurch, dass der Ständerstab 44 in dieser Weise unterstützt ist, hält der Stützstab 86 den Ständerstab 44 in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung zu dem ersten Abschnitt 38 der Grundplatte 36, während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in die ausgefahrene Stellung bewegt, so dass sich der erste Drehpunkt 22 auf einem im Wesentlichen gebogenen Weg in einer vertikalen Richtung bewegt, um um den Anschlagbolzen 26 zu schwenken. Es sollte gewürdigt werden, dass sich die hintere Ecke 24 der Motorhaube 20 wegen des Stützstabs 86 höher von der Karosserie 14 weg anhebt.
  • Außerdem umfasst die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 wenigstens ein Anschlagelement, das so betreibbar ist, dass es die Schwenkbewegung des Ständerstabs 44 um den zweiten Drehpunkt 58 begrenzt. In der veranschaulichten Ausführungsform gibt es mehrere zu beschreibende Anschlagelemente, die jeweils die Schwenkbewegung des Ständerstabs 44 begrenzen. Wie im Folgenden ausführlicher erläutert wird, veranlasst jedes der Anschlagelemente, dass sich der erste Drehpunkt 22 in einer vorgegebenen Richtung bewegt, während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt, wodurch sich die Motorhaube 20 des Fahrzeugs 12 auf vorgegebene Weise bewegt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Anschlagelement ein Anstoßelement 84, das so betreibbar ist, dass es an den Ständerstab 44 anstößt und dadurch die Schwenkbewegung des Ständerstabs 44 um den zweiten Drehpunkt 58 begrenzt. In der veranschaulichten Ausführungsform unterstützt der Hebelstab 48 das Anstoßelement 84. Genauer ist das Anstoßelement 84 ein Abschnitt des Hebelstabs 48 an dem ersten Ende 50, der an beiden Enden einteilig an dem Hebelstab 48 befestigt ist, und mit einem Mittelabschnitt, der von der ersten Seite 54 des Hebelstabs 48 nach außen gebogen ist (2). Das Anstoßelement 84 ist relativ zu dem Ständerstab 44 so orientiert, dass der Ständerstab 44 schließlich an das Anstoßelement 84 anstößt, während der Ständerstab 44 wie in 4 veranschaulicht um den zweiten Drehpunkt 58 schwenkt.
  • Ein weiteres Anschlagelement ist in der veranschaulichten Ausführungsform eine Anstoßoberfläche 96, die an dem Hebelstab 48 enthalten ist. Wie in den 3 und 4 veranschaulicht ist, ist die Anstoßoberfläche 96 allgemein gekrümmt, wobei sie von dem Hebelstab 48 zu dem Stützstab 86 vorsteht. Während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt, stößt der Stützstab 86 schließlich an die Anstoßoberfläche 96 des Hebelstabs 48 an. Es sollte gewürdigt werden, dass die Anstoßoberfläche 96 und das Anstoßelement 84 zusammenwirken, um die Schwenkbewegung des Ständerstabs 44 um den zweiten Drehpunkt 58 zu begrenzen.
  • Während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 in die ausgefahrene Stellung bewegt, stößt die Anstoßoberfläche 96 an den Stützstab 86 an und stößt das Anstoßelement 84 an den Ständerstab 44 an, um die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 gegen die durch das Betätigungsorgan 74 ausgeübte Kraft zu halten. In einer Ausführungsform begrenzen die Anstoßoberfläche 96 und das Anstoßelement 84 den Ständerstab 44 in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung in Bezug auf die Grundplatte 36, so dass der erste Drehpunkt 22 die Entfernung zwischen der hinteren Ecke 24 der Motorhaube 20 und der Karosserie 14 erhöht. Außerdem sollte gewürdigt werden, dass die Beziehung zwischen dem Ständerstab 44 und der Grundplatte 36 in einer weiteren Ausführungsform so eingestellt werden kann, dass der Ständerstab 44 unter einem Winkel relativ zu der Grundplatte 36 ist.
  • Wenn der Sensor 32 des Fahrzeugs 12 im Betrieb der Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 einen Fahrzeugaufprall erfasst, sendet der Sensor 32 ein Signal an den Controller 34. Der Controller 34 sendet wiederum ein Signal an das Betätigungsorgan 74, wobei das Betätigungsorgan 74 auf den Hebelstab 48 der Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 eine Kraft ausübt. Die Kraft von dem Betätigungsorgan 74 veranlasst eine Zerstörung des Stifts 72, wodurch der Hebelstab 48 für die Schwenkbewegung um den dritten Drehpunkt 62 freigegeben wird, so dass sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 aus der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegen kann. Während sich der Hebelstab 48 von der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12 wegbewegt, bewegt der Hebelstab 48 den Ständerstab 44 und somit die hintere Ecke 24 der Motorhaube 20 von der Karosserie 14 weg. Während sich der Ständerstab 44 von der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12 wegbewegt, hält der Stützstab 86 den Ständerstab 44 in einer im Wesentlichen senkrechten Stellung relativ zu der Grundplatte 36, so dass sich der erste Drehpunkt 22 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Karosserie 14 wegbewegt. Außerdem wirken das Anstoßelement 84 und die Anstoßoberfläche 96 zusammen, um die Drehung des Ständerstabs 44 um den zweiten Drehpunkt 58 zu begrenzen und den Ständerstab 44 im Wesentlichen senkrecht zu der Grundplatte 36 zu halten, während sich die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 der ausgefahrenen Stellung annähert. Es sollte gewürdigt wer den, dass der erste Drehpunkt 22 für einen erhöhten Zwischenraum zwischen der hinteren Ecke 24 der Motorhaube 20 und dem Motor 19 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung von der Karosserie 14 des Fahrzeugs 12 wegläuft. Außerdem sollte gewürdigt werden, dass ein Gegenstand, der auf das Fahrzeug 12 aufprallt, die Motorhaube 20 wegen der Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 der vorliegenden Erfindung wahrscheinlicher verformt und kinetische Energie abgibt.
  • Die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 der vorliegenden Erfindung ist erheblich robust und behält eine im Wesentlichen stabile Bewegung. Dies liegt daran, dass der erste, der zweite, der dritte, der vierte und der fünfte Drehpunkt 22, 58, 62, 92, 94 jeweils eine Schwenkbewegung zulassen, gegen eine Linearbewegung aber beschränkt sind. Außerdem tragen der Stift 80 und der gekrümmte Schlitz 78 weiter zur Unterstützung der Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 bei. Außerdem ist die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 erheblich kompakt. Somit kann die Motorhaubenscharnier-Baueinheit 10 leichter in ein Fahrzeug 12 integriert werden, ohne andere Komponenten zu stören.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf veranschaulichende Weise beschrieben worden. Selbstverständlich soll die Terminologie, die verwendet worden ist, dem Wesen nach eher beschreibend als beschränkend sein.
  • Im Licht der obigen Lehren sind weitere Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Somit kann die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche anders als genau beschrieben verwirklicht werden.

Claims (20)

  1. Motorhaubenscharnier-Baueinheit zum funktionalen Befestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug, wobei die Motorhaubenscharnier-Baueinheit umfasst: eine Grundplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktional an dem Fahrzeug befestigt ist; einen Ständerstab, der für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube bei einem ersten Drehpunkt ausgelegt ist; einen Hebelstab, der bei einem zweiten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist und der bei einem dritten Drehpunkt schwenkbar an der Grundplatte befestigt ist; ein Betätigungsorgan, das so betreibbar ist, dass es den Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt, um dadurch den ersten Drehpunkt von dem Fahrzeug wegzubewegen; und einen Stützstab, der bei einem vierten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist, wobei der Stützstab so betreibbar ist, dass er den Ständerstab bei dem vierten Drehpunkt unterstützt, während der Ständerstab um den zweiten Drehpunkt schwenkt.
  2. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, die ferner wenigstens ein Anstoßelement umfasst, das so betreibbar ist, dass es an den Ständerstab anstößt, um die Schwenkbewegung des Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt zu begrenzen.
  3. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 2, bei der das wenigstens eine Anstoßelement durch den Hebelstab unterstützt ist.
  4. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, bei der der Hebelstab bei dem dritten Drehpunkt im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu der Grundplatte beschränkt ist.
  5. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, bei der das Betätigungsorgan funktional an dem Hebelstab befestigt ist.
  6. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, die ferner eine Anstoßoberfläche umfasst, die an dem Hebelstab enthalten ist und so betreibbar ist, dass sie an den Stützstab anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt zu begrenzen.
  7. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, die ferner einen Haltestab umfasst, der an der Grundplatte befestigt ist und so betreibbar ist, dass er an dem Hebelstab festgehalten ist, um dadurch den Hebelstab gegen Schwenkbewegung um den dritten Drehpunkt zu halten.
  8. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 7, die ferner einen Stift umfasst, der so betreibbar ist, dass er den Hebelstab an dem Haltestab festhält, und der außerdem so betreibbar ist, dass er den Hebelstab zum Schwenken um den dritten Drehpunkt freigibt.
  9. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte und/oder der Hebelstab einen gekrümmten Schlitz definieren und der Hebelstab und/oder die Grundplatte einen Stift umfassen, der in dem gekrümmten Schlitz angeordnet ist, während der Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt.
  10. Motorhaubenscharnier-Baueinheit zum funktionalen Befestigen einer Motorhaube an einem Fahrzeug, wobei die Motorhaubenscharnier-Baueinheit umfasst: eine Grundplatte, die so ausgelegt ist, dass sie funktional an dem Fahrzeug befestigt ist; einen Ständerstab, der für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube bei einem ersten Drehpunkt ausgelegt ist; einen Hebelstab, der bei einem zweiten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist und der bei einem dritten Drehpunkt schwenkbar an der Grundplatte befestigt ist, wobei der Hebelstab bei dem dritten Drehpunkt im Wesentlichen gegen jede Linearbewegung relativ zu der Grundplatte beschränkt ist; ein Betätigungsorgan, das funktional an dem Hebelstab befestigt ist und so betreibbar ist, dass es den Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt, um dadurch den ersten Drehpunkt auf einem gebogenen Weg von dem Fahrzeug wegzubewegen; und wenigstens ein Anschlagelement, das so betreibbar ist, dass es die Schwenkbewegung des Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt begrenzt.
  11. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 10, bei der das wenigstens eine Anschlagelement ein Anstoßelement ist, das so betreibbar ist, dass es an den Ständerstab anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt zu begrenzen.
  12. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 10, die ferner einen Stützstab umfasst, der bei einem vierten Drehpunkt schwenkbar an dem Ständerstab befestigt ist, wobei der Stützstab so betreib bar ist, dass er den Ständerstab bei dem vierten Drehpunkt unterstützt, während der Ständerstab um den zweiten Drehpunkt schwenkt.
  13. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 12, bei der das wenigstens eine Anschlagelement eine Anstoßoberfläche ist, die an dem Hebelstab enthalten ist und so betreibbar ist, dass sie an den Stützstab anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt zu begrenzen.
  14. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 10, die ferner einen Haltestab umfasst, der an der Grundplatte befestigt ist und so betreibbar ist, dass er an dem Hebelstab festgehalten ist, um dadurch den Hebelstab gegen Schwenken um den dritten Drehpunkt zu halten.
  15. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 14, die ferner einen Stift umfasst, der so betreibbar ist, dass er den Hebelstab an dem Haltestab festhält, und der außerdem so betreibbar ist, dass er den Hebelstab zum Schwenken um den dritten Drehpunkt freigibt.
  16. Motorhaubenscharnier-Baueinheit nach Anspruch 10, bei der die Grundplatte und/oder der Hebelstab einen gekrümmten Schlitz definieren und der Hebelstab und/oder die Grundplatte einen Stift umfassen, der in dem gekrümmten Schlitz angeordnet ist, während der Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt.
  17. Fahrzeug, das umfasst: eine Karosserie; eine Motorhaube; wenigstens eine Grundplatte, die funktional an der Karosserie befestigt ist; wenigstens einen Ständerstab, der für die schwenkbare Befestigung an der Motorhaube bei einem ersten Drehpunkt ausgelegt ist; wenigstens einen Hebelstab, der bei einem zweiten Drehpunkt schwenkbar an dem wenigstens einen Ständerstab befestigt ist und der bei einem dritten Drehpunkt schwenkbar an der wenigstens einen Grundplatte befestigt ist; wenigstens ein Betätigungsorgan, das so betreibbar ist, dass es den wenigstens einen Hebelstab um den dritten Drehpunkt schwenkt, um dadurch den ersten Drehpunkt auf einem gebogenen Weg von der Karosserie wegzubewegen; wenigstens einen Stützstab, der bei einem vierten Drehpunkt schwenkbar an dem wenigstens einen Ständerstab befestigt ist und der bei einem fünften Drehpunkt schwenkbar an der wenigstens einen Grundplatte befestigt ist, wobei der wenigstens eine Stützstab so betreibbar ist, dass er den wenigstens einen Ständerstab bei dem vierten Drehpunkt unterstützt, während der wenigstens eine Ständerstab um den zweiten Drehpunkt schwenkt; und wenigstens ein Anstoßelement, das durch den wenigstens einen Hebelstab unterstützt ist und so betreibbar ist, dass es an den wenigstens einen Ständerstab anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des wenigstens einen Ständerstabs um den zweiten Drehpunkt zu begrenzen.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 17, das ferner wenigstens eine Anstoßoberfläche umfasst, die an dem wenigstens einen Hebelstab enthalten ist und so betreibbar ist, dass sie an den wenigstens einen Stützstab anstößt, um dadurch die Schwenkbewegung des wenigstens einen Ständerstabs um den zweiten Drehpurkt zu begrenzen.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 17, das ferner wenigstens einen Haltestab umfasst, der an der wenigstens einen Grundplatte befestigt ist und so betreibbar ist, dass er an dem wenigstens einen Hebelstab festgehalten ist, um dadurch den Hebelstab gegen Schwenken um den dritten Drehpunkt zu halten.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, das ferner wenigstens einen Stift umfasst, der so betreibbar ist, dass er den wenigstens einen Hebelstab an dem wenigstens einen Haltestab festhält, und der außerdem so betreibbar ist, dass er den wenigstens einen Hebelstab zum Schwenken um den dritten Drehpunkt freigibt.
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