DE102006043235A1 - Seitenkanalpumpe - Google Patents

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Seizou Inoue
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Abstract

Es wird eine Seitenkanalpumpe geschaffen, bei der das Quellmaß bei Alkohol oder Toluol, das in Brennstoff enthalten ist, gedrosselt wird, und bei der ein Antriebsrad von dieser an einem Blockieren gehindert wird. Eine Seitenkanalpumpe zum Zuführen von Brennstoff aus dem Brennstofftank zu einem Verbrennungsmotor umfasst ein Antriebsrad aus faserverstärktem PPS mit einem Basisbereich, der an einem Motorrotor befestigt ist, einem Schaufelbereich, der an dem Außenumfang des Basisbereichs vorgesehen ist, und einem äußeren Ringbereich, der an dem Außenumfang des Schaufelbereichs vorgesehen ist, wobei der Schaufelbereich eine Mehrzahl von Schaufeln umfasst, die radial gerade auswärts von dem Basisbereich vorstehen, und wobei jede Schaufel einen Bogen aufweist und wobei ferner unter der Vorgabe, dass eine vorstehende Fläche des gesamten Schaufelbereichs S1 ist, dass die des Ringbereichs S2 ist und dass die des Basisbereichs S3 ist, wenn das Schaufelrad von einer Richtung entlang einer Motorwelle des Motorrotors vorsteht, das Verhältnis von S3 zu S1 zwischen 9 : 1 und 15 : 1 eingestellt wird und das Verhältnis von S2 zu S1 zwischen 0,10 : 1 und 0,13 : 1 eingestellt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Seitenkanalpumpen, die beispielsweise in dem Brennstofftank eines Fahrzeugs angeordnet sind und dem Verbrennungsmotor von diesem Brennstoff bei einem vorbestimmten Druck zuführen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Antriebsrad, das an einer Seitenkanalpumpe befestigt ist, ist mit einem Basisbereich, der an einem Motorrotor befestigt ist, einem Schaufelbereich, der am Umfang des Basisbereichs ausgebildet ist, und einem äußeren Ringbereich, der an dem Umfang des Schaufelbereichs ausgebildet ist, versehen. Bei herkömmlichen Seitenkanalpumpen wurden Antriebsräder entwickelt, um die Effizienz zu erhöhen oder Störungen zu verringern. Bei einem Antriebsrad dieser Art ist es bekannt, dass der Schaufelbereich dünner ausgebildet ist, und dass faserverstärktes Polyphenylensulfid (PPS) verwendet wird, das eine sehr gute Formbarkeit und dimensionale Stabilität aufweist. Es ist ferner bekannt, dass ein Bogen an jeder Schaufel ausgebildet ist (siehe beispielsweise japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-336558).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei herkömmlichen Seitenkanalpumpen neigt der Harzstrom während des Spritzgießvorgangs dazu, aufgrund von an dem Schaufelbereich vorgesehnen Bögen blockiert zu werden. Wenn faserverstärktes PPS als Formharz verwendet wird, neigt die Ausrichtung der als Verstärkungsmaterial verwendeten Fasern dazu, an den Bögen des Schaufelbereichs gleichförmig zu sein. Während des Spritzgießens wird das Formharz durch den Schaufelbereich in den äußeren Ringbereich eingespritzt, in dem die Faserausrichtung unter dem Einfluss des Schaufelbereichs ebenfalls dazu neigt, einheitlich zu sein. Es ist wirkungsvoll, die Zufälligkeit der Faserausrichtung oder die Kristallinität des faserverstärkten PPS zu verbessern, um sein Aufquellen aufgrund von Alkohol und Toluol, die im Brennstoff enthalten sind, zu drosseln. In dem Basisbereich kann eine Halteoperation während des Spritzgießens die Kristallinität des PPS verbessern, jedoch in dem Schaufelbereich und in dem Ringbereich kann der Haltedruck nicht in einem solchen Maße auf diese übertragen werden, dass in diesen Bereichen die Kristallinität verbessert werden kann. Aufgrund der geringen Zufälligkeit der Faserausrichtung in dem Schaufelbereich und in dem Ringbereich wird entsprechend das Quellmaß durch Alkohol und Toluol verglichen mit der in dem Basisbereich groß. Wenn das Antriebsrad in einem solchen Maß aufquillt, dass es ein Pumpengehäuse berührt, besteht das Problem, dass das Antriebsrad blockiert.
  • Um das Quellmaß zu drosseln, besteht eine alternative Möglichkeit darin, ein Reaktionsharz zu verwenden, wie beispielsweise ein Phenolharz, wobei jedoch Operationen in nachfolgenden Prozessen, wie beispielsweise Entgraten, erforderlich werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor genannten Probleme lösen und schafft eine Seitenkanalpumpe, bei der das Antriebsrad, das an der Seitenkanalpumpe befestigt ist, aus faserverstärktem PPS hergestellt ist, um das Quellmaß durch Alkohol oder Toluol, das in dem Brennstoff enthalten ist, zu drosseln, so dass ein Blockieren des Antriebsrades verhindert wird.
  • Eine Seitenkanalpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, die Brennstoff in einen Brennstofftank zu einem Verbrennungsmotor fördert, umfasst:
    ein scheibenförmiges Antriebsrad, das an einem Motorrotor befestigt ist, und
    ein Pumpengehäuse zur Aufnahme des Antriebsrades; wobei das Antriebsrad aus einem faserverstärkten PPS hergestellt ist und
    einen Basisbereich, der an dem Motorrotor befestigt ist,
    einen Schaufelbereich, der an dem Außenumfang des Basisbereichs vorgesehen ist, und
    einen äußeren Ringbereich, der an dem Außenumfang des Schaufelbereichs vorgesehen ist, umfasst, wobei der Schaufelbereich eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist, die radial gerade von dem Basisbereich vorstehen, und wobei jede Schaufel einen Bogen aufweist; und wobei ferner unter der Vorgabe, dass eine vorstehende Fläche des gesamten Schaufelbereichs S1 ist, dass die des Ringbereichs S2 ist und dass die des Basisbereichs S3 ist, wenn das Antriebsrad von einer Richtung entlang der Welle des Motorrotors vorsteht, das Verhältnis von S3 zu S1 zwischen 9:1 und 15:1 eingestellt ist, und das Verhältnis von S2 zu S1 zwischen 0,10:1 und 0,13:1 eingestellt ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine Seitenkanalpumpe mit einem Antriebsrad aus faserverstärktem PPS vorgesehen wird, kann das Quellmaß durch Alkohol und Toluol, die in dem Brennstoff enthalten sind, gedrosselt werden, so dass eine Seitenkanalpumpe erzeugt werden kann, bei der ein Blockieren des Antriebsrades verhindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Seitenkanalpumpe gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2a und 2b sind perspektivische Ansichten, die das Antriebsrad der ersten Ausführungsform zeigen; 2a ist eine Gesamtansicht des Antriebsrades, und 2b ist eine teilweise geschnittene Ansicht von diesem;
  • 3 ist ein Kennliniendiagramm, welches das Quellmaß des Antriebsrades bei Alkohol und Toluol zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform:
  • 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Seitenkanalpumpe 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Die Seitenkanalpumpe 1 umfasst: ein scheibenförmiges Antriebsrad 2, das an dem Motorrotor 3 befestigt ist; und ein Pumpengehäuse 7, das einen Pumpendeckel 5 und ein Pumpenbasiselement 6 zur Aufnahme des Antriebsrades 2 aufweist. In dem Pumpendeckel 5 ist ein Axiallager 5a an dessen Zentrum zum Lagern der Welle des Motorrotors 3 in Axialrichtung angeordnet, und ein Einlass 5b ist an dem Boden des Deckels vorgesehen, um Brennstoff von einem Brennstofftank in das Antriebsrad 2 zu leiten. An dem Zentrum des Pumpenbasiselementes 6 ist ein Metallelement 6a positioniert, um die Drehwelle des Rotors 3 zu lagern.
  • Wenn der Motorrotor 3 mittels der Pumpe 1, die in dem Brennstofftank eingetaucht ist, angetrieben wird, wird der Brennstoff von dem Einlass 5b in den Pumpenraum durch Rotation des Antriebsrades 2 geleitet. Durch einen Auslass 6e eines Pumpenraums und den Motorraum wird der Brennstoff von einem Abfluss 4 zum Verbrennungsmotor geleitet. Ferner ist eine Ausnehmung 7a zwischen dem Antriebsrad 2 und dem Pumpengehäuse 7 vorgesehen, um eine Behinderung der Drehung des Antriebsrades 2 zu verhindern.
  • 2a und 2b sind perspektivische Ansichten, die das Antriebsrad 2 zeigen; 2a ist eine Gesamtansicht des Antriebsrades 2, und 2b ist eine teilweise geschnittene Ansicht von diesem. Das Antriebsrad 2 umfasst einen Basisbereich 2a, der an dem Motorrotor 3 befestigt ist, einen Schaufelbereich 2b, der am Außenumfangsbereich des Basisbereichs 2a ausgebildet ist, und einen äußeren Ringbereich 2c, der am Außenumfang des Schaufelbereichs 2b ausgebildet ist. An dem Zentrum des Basisbereichs 2a ist ein Einsetzloch 2f in Form des Großbuchstabens D ausgebildet, durch welches die Welle des Rotors 3 eingesetzt wird. Der Schaufelbereich 2b umfasst eine Mehrzahl von Schaufeln, die radial gerade von dem Basisbereich 2a vorstehend angeordnet sind. Die Schaufeln des Schaufelbereichs 2b sind mit einer Dicke von weniger als 0,5 mm geformt, und jede Schaufel weist einen Bogen 2e auf, der in 2b gezeigt ist.
  • Obwohl die Form des Antriebsrades 2 aufgrund der Spezifikationen der Seitenkanalpumpe variiert, wird in der nachfolgenden Beschreibung angenommen, dass der Durchmesser des Antriebsrades 20 bis 30 mm aufweist, und seine Dicke 3 bis 4 mm beträgt. Das Antriebsrad 2 ist aus einem faserverstärkten PPS, bei dem ein Verstärkungsmaterial, wie beispielsweise Glasfasern, verwendet wird, spritzgegossen. Während des Spritzgießens befindet sich das faserverstärkte PPS in einem geschmolzenen Zustand mit hoher Temperatur, und das PPS wird in einem Formbereich für den Basisbereich 2a eingespritzt und wird durch denjenigen für den Schaufelbereich 2b geleitet und schließlich in denjenigen für den äußeren Ringbereich 2c eingespritzt.
  • Bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung, unter der Vorgabe, dass eine vorstehende Fläche des gesamten Schaufelbereichs 2b S1 ist, dass der Ringbereich 2c S2 ist, und dass der Basisbereich 2a S3 ist, wenn das Antriebsrad 2 von einer Richtung entlang einer Motorwelle des Motorrotors 3 vorsteht, ist das Verhältnis von S3 zu S1 zwischen 9:1 und 15:1 eingestellt. Ferner ist das Verhältnis von S2 zu S1 zwischen 0,10:1 und =,13:1 eingestellt.
  • Beim Formen des vorher beschriebenen Antriebsrades 2 füllt das in den Formbereich für den Basisbereich 2a eingespritzte, glasfaserverstärkte PPS gleichmäßig den Bereich und wird bei einem konstanten hohen Druck durch denjenigen für den Schaufelbereich 2b geleitet, der selbst an den Bögen die Zufälligkeit der Faserausrichtung relativ hoch halten kann. Anschließend wird der Druck von der Faser genommen; auf diese Weise erhält das PPS, das in den Formbereich für den äußeren Ringbereich 2c von demjenigen für den Schaufelbereich 2b strömt, ebenfalls eine relativ hohe Zufälligkeit der Faserausrichtung.
  • 3 ist ein Kennliniendiagramm, welches das Quellmaß des Schaufelrades 2 bei Alkohol und Toluol, das in dem Brennstoff enthalten ist, in Bezug auf das Verhältnis der vorstehenden Fläche S3 des Basisbereichs 2a zur vorstehenden Fläche S1 des gesamten Schaufelbereichs 2b und in Bezug auf das Verhältnis der vorstehenden Fläche S2 des äußeren Ringbereichs 2c zur Fläche S1 als ein Parameter zeigt. Anhand des Diagramms ist zu erkennen, dass das Quellmaß in dem Bereich, in dem der Wert von S3/S1 zwischen 9 und 15 und der von S2/S1 zwischen 0,10 und 0,13 fällt, gedrosselt wird. Ferner ist zu erkennen, dass die Quellmaße des Schaufelbereichs 2b und des Ringbereichs 2c aufgrund einer relativ hohen Faser-Zufälligkeit in diesen Bereichen gedrosselt werden können. Zudem ist bevorzugt zu erkennen, dass das Quellmaß in dem Bereich, in dem der Wert von S3/S1 zwischen 12 und 14 und der von S2/S1 zwischen 0,10 und 0,13 fällt, am meisten gedrosselt wird.
  • Da die Quellmaße des Schaufelbereichs 2b und des äußeren Ringbereichs 2c des Antriebsrades 2 durch Alkohol und Toluol, die in dem Brennstoff enthalten sind, gedrosselt werden können, kann bei einer Seitenkanalpumpe 1, die ein Antriebsrad gemäß der Ausführungsform aufweist, ein Blockieren des Antriebsrades verhindert werden, ohne dass die Ausnehmung 7a zwischen dem Antriebsrad 2 und dem Pumpengehäuse 7 erweitert wird.

Claims (1)

  1. Seitenkanalpumpe (1), die einem Verbrennungsmotor Brennstoff von einem Brennstofftank zuführt, mit: einem scheibenförmigen Antriebsrad (2), das an einem Motorrotor (3) befestigt ist, und einem Pumpengehäuse (7) zur Aufnahme des Antriebsrades (2); dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (2) aus einem faserverstärkten Polyphenylensulfid hergestellt ist und aufweist: einen Basisbereich (2a), der an dem Motorrotor (3) befestigt ist, einen Schaufelbereich (2b), der an dem Außenumfang des Basisbereichs (2a) vorgesehen ist, und einen äußeren Ringbereich (2c), der an dem Außenumfang des Schaufelbereichs (2b) vorgesehen ist; wobei der Schaufelbereich (2b) eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist, die radial gerade vorstehend von dem Basisbereich (2a) angeordnet sind, und jede Schaufel einen Bogen (2e) umfasst; und wobei ferner unter der Vorgabe, dass eine vorstehende Fläche des gesamten Schaufelbereichs (2b) S1 ist, dass die des Ringbereiches (2c) S2 ist und die des Basisbereiches (2a) S3 ist, wenn das Antriebsrad (2) von einer Richtung entlang einer Motorwelle des Motorrotors vorsteht, das Verhältnis von S3 zu S1 im Bereich zwischen 9:1 und 15:1 eingestellt ist, und das Verhältnis von S2 zu S1 im Bereich zwischen 0,10 1 und 0,13:1 eingestellt ist.
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