DE102006042351A1 - Wandkonstruktion mit vorgefertigtem Wandelement und Verfahren zum Aufbau - Google Patents

Wandkonstruktion mit vorgefertigtem Wandelement und Verfahren zum Aufbau Download PDF

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Abstract

Eine Wandkonstruktion mit einem vorgefertigten Wandelement (10) mit Betonfläche (11), das auf einer Beton-Bodenplatte (12) aufsitzt, wobei in der Ecke zwischen der Betonfläche des Wandelements und der Bodenplatte eine Betonplombe (13) zur Abdichtung einer Fuge (15) vorgesehen ist, zeichnet sich aus, dass an der Betonfläche des Wandelements im Bereich der Fuge über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement (16) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante (17) des Wandelements erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit dessen Betonfläche eingeht, und dass an der Bodenplatte im Bereich einer parallel zum Wandelement verlaufenden Kantenfläche (18) ein zweites flächiges Dichtungselement (19) stoffschlüssig angebracht ist, welches über die entsprechende Kantenfläche der Bodenplatte parallel zur Betonfläche des Wandelements hinausragt und stoffschlüssig an einer Außenfläche (14) der Betonplombe anliegt. Dadurch entsteht nach dem Zusammenbau der verwendeten Fertigelemente ohne weitere Arbeitsschritte und ohne zusätzlichen Materialeinsatz eine absolut wasserdichte Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem darauf aufgesetzten vorgefertigten Wandelement im Bereich der Fuge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion mit einem mindestens eine Betonfläche aufweisenden vorgefertigten Wandelement, wobei das Wandelement auf einer ebenen Bodenplatte aus Beton aufsitzt, und wobei im Bereich der zwischen der Betonfläche des Wandelements einerseits und der Bodenplatte andererseits gebildeten Ecke eine Betonplombe zur Abdichtung einer Fuge zwischen dem Wandelement und der Bodenplatte vorgesehen ist.
  • Vielfach werden bei Wohn- und Fertighäusern das Kellergeschoss betoniert oder die Räume aus Fertigbetonteilen aufgebaut. Auch für industrielle Bauten und öffentliche Gebäude werden derartige Wandkonstruktionen aus Betonteilen mit vorgefertigten Wandelementen seit vielen Jahrzehnten in immer weiter steigender Stückzahl weltweit eingesetzt.
  • Ein Problempunkt bei diesen Wandkonstruktionen ist die sichere und möglichst schnelle und einfache Abdichtung der Fugen zwischen Bodenplatte und dem darauf aufgestellten Wandelement. Dazu werden derzeit so genannte Betonplomben in den Fugenbereich eingebaut, die zumindest optisch die Dichtfunktion erfüllen. Allerdings kann damit in der Regel keine hundertprozentige Abdichtung gegen durch die Fuge dringende Flüssigkeit, insbesondere im Hinblick auf das immer und überall vorhandene Wasser, und erst recht keine Gasdichtigkeit, vor allem gegenüber kalter Zugluft erreicht werden. Für diesen Zweck müssen noch weitere, praktisch immer sehr zeit- und arbeitsintensive Zusatzmaßnahmen ergriffen werde, wie etwa ein Ausschäumen der verbleibenden Restfugen zwischen der Betonplombe und der Bodenplatte sowie zwischen der Betonplombe und dem Wandelement oder ein zusätzliches Abdichten mit dichtendem Folien- oder Vliesmaterial.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, mit möglichst unaufwändigen und preisgünstigen technischen Modifikationen eine Wandkonstruktion der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass nach dem Zusammenbau der verwendeten Fertigelemente ohne weitere Arbeitsschritte und ohne zusätzlichen Materialeinsatz eine absolut wasserdichte Verbindung von Bodenplatte und dem darauf aufgesetzten vorgefertigten Wandelement im Bereich der Fuge entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass an der Betonfläche des Wandelements im Bereich der Fuge über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante der Betonfläche des Wandelements erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit der Betonfläche des Wandelements eingeht, dass an der Bodenplatte im Bereich einer parallel zur Betonfläche des Wandelements verlaufenden Kantenfläche ein zweites flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material stoffschlüssig angebracht ist, und dass das zweite Dichtungselement über die entsprechende Kantenfläche der Bodenplatte um eine vorgegebene Distanz parallel zur Betonfläche des Wandelements hinausragt und stoffschlüssig an einer Außenfläche der Betonplombe anliegt.
  • Beim Einsetzen bzw. Gießen der Betonplombe entsteht dann ohne zusätzliche Arbeitsschritte durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungselemente sowohl im Bereich der Fuge zwischen Betonplombe und Wandelement als auch zwischen der Betonplombe und der Bodenplatte eine vollständig sichere Abdichtung gegen Feuchtigkeit und sogar gegen Luftzug. Zumindest das erste Dichtungselement wird vorgefertigt mit dem Wandelement angeliefert. Falls auch für die Bodenplatte ein vorgefertigtes Bauelement verwendet wird, kann das zweite Dichtungselement ebenfalls vorgefertigt werden, so dass bei der Montage der fertigen Betonelemente keinerlei zusätzlicher Arbeitaufwand für die Herstellung der Fugendichtung anfällt.
  • Bei den einfachsten Ausführungsformen der Erfindung schließt das erste Dichtungselement mit der bodenseitigen Unterkante des Wandelements ab. Auf diese Weise wird eine sichere Dichtfunktion auch bei etwaigen Rissen in der verwendeten Betonplatte erzielt, wobei nur eine minimale Menge von Dichtmaterial für das Dichtungselement benötigt wird.
  • Eine zweite Klasse von vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Dichtungselement über die an die Fuge angrenzende Kante der Betonfläche des Wandelements um eine vorgegebene Distanz hinausragt und im eingebauten Zustand von Wandelement, Betonplombe und Bodenplatte in dem über die Betonfläche des Wandelements hinaus ragenden Teil parallel zur Bodenplatte abgeknickt verläuft. Damit ist nach der Montage auch Dichtmaterial in der Fuge zwischen der Betonplombe und der Bodenplatte vorhanden, so dass eine zusätzliche, besonders sichere Dichtwirkung ergänzend zur Dichtung durch das zweite Dichtungselement erreicht wird.
  • Ergänzend, alternativ oder zusätzlich kann sich bei einer weiteren Klasse von Ausführungsformen der Erfindung das zweite Dichtungselement auch über einen Teil oder den gesamten Bereich der dem Wandelement abgewandten Unterseite der Bodenplatte erstrecken. Auf diese Weise kann auch eine Abdichtung gegen vom Boden her aufsteigendes Wasser, beispielsweise Grundwasser, sichergestellt werden.
  • Eine weitere, ebenfalls ergänzend in Kombination mit den obigen Merkmalen oder alternativ für sich einsetzbare Klasse von Ausführungsformen der Erfindung sieht vor, dass die Betonplombe auf ihrer der Betonfläche des Wandelements zugewandten Seitenfläche und auf ihrer auf der Bodenplatte aufsitzenden Unterfläche von einem stoffschlüssig mit den Flächen der Betonplombe verbundenen flächigen dritten Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material umgeben ist, wodurch eine besonders sichere Abdichtung und hohe Dichtwirkung erzielt wird.
  • Bei vorteilhaften Weiterbildungen dieser Klasse von Ausführungsformen umgibt das dritte Dichtungselement die Betonplombe trogförmig auch auf einer parallel zu der der Betonfläche des Wandelements zugewandten Seitenfläche verlaufenden Außenfläche. Dadurch wird die Betonplombe gewissermaßen mit Dichtmaterial umschalt, so dass eine vollständige Abdichtung der Umgebung der Betonplombe gegen von unten her oder von der Seite eindringendes Wasser gewährleistet ist.
  • Eine weitere Klasse von Ausführungsformen der Erfindung, bei der auch Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen für massive Wandelemente Verwendung finden können, zeichnet sich dadurch aus, dass das Wandelement als Hohlwand, insbesondere als eine Doppel-, Dreifach- oder Mehrfachwand mit mehreren jeweils horizontal voneinander beabstandeten, ein offenes Hohlvolumen begrenzenden, starr miteinander verbundenen Einzelwandelementen ausgeführt ist, wobei das Hohlvolumen im fertigen Zustand der Wandkonstruktion zumindest im unteren Bereich der Hohlwand mit Beton vergossen ist, und dass das der Betonplombe unmittelbar benachbarte äußere Einzelwandelement der Hohlwand von der Bodenplatte beabstandet ist, während zumindest eines der weiteren Einzelwandelemente auf der Bodenplatte aufsitzt.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Klasse von Ausführungsformen kann das erste Dichtungselement über die Unterkante der Betonfläche des der Betonplombe unmittelbar benachbarten äußeren Einzelwandelements um eine vorgegebene Distanz in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Einzelwandelement und der Bodenplatte hinein ragen. Dort verbindet sich das Dichtungselement beim Ausgießen des äußeren Hohlvolumens im Bodenbereich des Wandelements mit dem feuchten Vergussbeton einerseits und der benachbarten Wandfläche der Betonplombe, die nach dem Gießen ebenfalls noch feucht ist, so dass das Dichtungselement mit beiden Betonflächen gut reagieren kann.
  • Schließlich ist bei einer weiteren Klasse von Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion vorgesehen, dass an der Betonfläche des Wandelements im Bereich einer weiteren Fuge zu einer daran angrenzenden Betonfläche eines weiteren Wandelements über die gesamte entsprechende Kantenlänge ein weiteres flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material angebracht ist, welches sich mindestens bis zur entsprechenden Kante der Betonfläche des Wandelements, vorzugsweise um eine bestimmte Distanz darüber hinaus, erstreckt. So können die erfindungsgemäßen Dichtwirkungen nicht nur im Bodenbereich der Konstruktion, sondern im vertikalen Bereich zwischen aneinander angrenzenden Nachbarwänden erzielt werden.
  • Vorzugsweise werden bei Weiterbildungen dieser Ausführungsformen das erste Dichtelement und das weitere Dichtungselement einstückig ausgeführt sein, um eine optimale Dichtung zu erhalten.
  • Besonders bewährt haben sich auch Ausführungsformen, bei denen zumindest eines der Dichtungselemente ein Dichtvlies, eine Dichtungsfolie oder eine Dichtungsmatte ist, wie sie seit langem in vielen möglichen Ausgestaltungen im Baustoffhandel erhältlich sind.
  • Besonders bevorzugt bestehen sämtliche Dichtungselemente aus demselben Material, was insbesondere auch die Herstellungskosten der vorgefertigten Betonteile mit den erfindungsgemäßen Modifikationen niedrig hält.
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt außerdem auch ein vorgefertigtes, vorzugsweise rechteckiges Wandelement zum Einbau in eine Wandkonstruktion der oben beschriebenen Art, welches sich dadurch auszeichnet, dass das Wandelement mindestens eine Betonfläche aufweist, auf der im Bereich einer Kante über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante der Betonfläche des Wandelements erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit der Betonfläche des Wandelements eingeht.
  • Bei Ausführungsformen dieses vorgefertigten Wandelements ragt das erste Dichtungselement über die Kante der Betonfläche des Wandelements um eine vorgegebene Distanz hinaus.
  • Weiter fällt in den Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ein Verfahren zum Aufbau einer Wandkonstruktion der oben beschriebenen Art, welches sich dadurch auszeichnet, dass beim Gießen der Bodenplatte aus Beton im Bereich ihrer im fertigen Zustand der Wandkonstruktion zur Betonfläche des Wandelements mit dem ersten Dichtungselement parallel verlaufenden Kantenfläche ein zweites flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material stoffschlüssig so aufgelegt wird, dass das zweite Dichtungselement über die entsprechende Kantenfläche der Bodenplatte um eine vorgegebene Distanz nach oben hinausragt, dass das vorgefertigte Wandelement mit seiner das erste Dichtungselement aufweisenden Betonfläche in Richtung auf den hinausragenden Teil des zweiten Dichtungselementes ausgerichtet und um eine Distanz von der das zweite Dichtungselement tragenden Kantenfläche der Bodenplatte zurückversetzt auf der Bodenplatte aufgestellt wird, und dass in der zwischen der Bodenplatte und dem zurückversetzt aufgestellten Wandelement gebildeten Ecke eine Betonplombe derart gegossen wird, dass sowohl das erste Dichtungselement als auch der nach oben hinausragende Teil des zweiten Dichtungselementes stoffschlüssig an entsprechenden Außenflächen der Betonplombe anliegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden, wobei körperlich und/oder funktionell gleiche Merkmale mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch den unteren Fugenbereich einer ersten, besonders einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion;
  • 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer Betonplombe, die von Dichtmaterial umschalt ist;
  • 3 eine Ausführungsform mit Dichtmaterial unter der Bodenplatte sowie teilweise zwischen Bodenplatte und Betonplombe; und
  • 4 eine Ausführungsform zur Anwendung der Erfindung beim Einsatz von Hohlwandelementen in der Wandkonstruktion.
  • Die vertikale Schnittzeichnung in 1 zeigt in schematisierter Form die wesentlichen Komponenten einer ersten, relativ einfach aufgebauten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion im Bereich der Bodenfugen. Man erkennt ein Wandelement 10, das als vorgefertigtes Bauteil zum Aufbau der Wandkonstruktion angeliefert wird, eine Betonfläche 11 aufweist und auf einer Bodenplatte 12 aus Beton aufsitzt, welche ebenfalls als Fertigbauteil angeliefert, aber auch vor Ort gegossen werden kann. Im Bereich der zwischen der Betonfläche 11 des Wandelements 10 einerseits und der Bodenplatte 12 andererseits gebildeten Ecke ist eine Betonplombe 13 mit einer vertikalen, der Betonfläche 11 zugewandten Seitenfläche 14a, einer auf der Bodenplatte 12 aufsitzenden horizontalen Unterfläche 14b sowie einer zur Seitenfläche 14a parallelen, dem Wandelement 10 abgewandten vertikalen Außenfläche 14 vorgesehen. Die Betonplombe 14 dient zur Abdichtung einer Fuge 15 zwischen dem Wandelement 10 und der Bodenplatte 12.
  • Die erfindungsgemäße Modifikation der Wandkonstruktion sieht vor, dass an der Betonfläche 11 des Wandelements 10 im Bereich der Fuge 15 über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement 16 aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante 17 der Betonfläche 11 des Wandelements 10 erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit der Betonfläche 11 des Wandelements 10 eingeht, dass an der Bodenplatte 12 im Bereich einer parallel zur Betonfläche 11 des Wandelements 10 verlaufenden Kantenfläche 18 ein zweites flächiges Dichtungselement 19 aus einem ebenfalls mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material stoffschlüssig angebracht ist, und dass das zweite Dichtungselement 19 über die entsprechende Kantenfläche 18 der Bodenplatte 12 um eine vorgegebene Distanz parallel zur Betonfläche 11 des Wandelements 10 hinausragt und stoffschlüssig an der Außenfläche 14 der Betonplombe 13 anliegt.
  • Die in 2 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der etwas einfacheren ersten Ausführungsform nach 1 durch ein drittes wiederum bei Feuchtigkeit aufquellendes Dichtungselement 29, das die Betonplombe 13 trogförmig auf ihrer Seitenfläche 14a, auf ihrer Unterfläche 14b sowie auf ihrer Außenfläche 14a umgibt und im fertigen Zustand der Wandkonstruktion stoffschlüssig mit den Flächen der Betonplombe 13 verbunden ist.
  • 3 zeigt eine noch etwas aufwändigere dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das erste Dichtungselement 36 über die an die Fuge 15 angrenzende Kante 17 der Betonfläche 11 des Wandelements 10 mit einem Abschnitt 36a um eine vorgegebene Distanz hinausragt und im montierten Zustand von Wandelement 10, Betonplombe 13 und Bodenplatte 12 mit diesem Abschnitt 36a parallel zur Bodenplatte 12 abgeknickt verläuft. Das zweite Dichtungselement 39 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel auch über den gesamten Bereich der dem Wandelement 10 abgewandten Unterseite der Bodenplatte 12 und schützt so die Wandkonstruktion wirksam vor eventuell von untern her aufsteigendem Wasser.
  • In 4 schließlich ist mit einer vierten Ausführungsform ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich der Erfindung angesprochen. Hier ist das Wandelement 40 nicht massiv, sondern als Hohlwand mit zwei horizontal voneinander beabstandeten, ein offenes Hohlvolumen begrenzenden, starr miteinander verbundenen Einzelwandelementen 40a, 40b ausgeführt. Bei in der Zeichnung nicht näher dargestellten Weiterbildungen kann die Hohlwand auch als Dreifach-, Vierfach- oder beliebige Mehrfachwand ausgestaltet sein. Das Hohlvolumen ist im fertigen Zustand der Wandkonstruktion zumindest im unteren Bereich der Hohlwand mit Beton vergossen und das der Betonplombe 13 unmittelbar benachbarte äußere Einzelwandelement 40a der Hohlwand ist im Bereich der Fuge 45 von der Bodenplatte 12 beabstandet, während das weitere Einzelwandelement 40b auf der Bodenplatte 12 aufsitzt.
  • Eine weitere Besonderheit der Wandkonstruktion nach 4 liegt darin, dass das erste Dichtungselement 46 über die Unterkante 47 der Betonfläche 41 des der Betonplombe 13 unmittelbar benachbarten äußeren Einzelwandelements 40a um eine vorgegebene Distanz in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Einzelwandelement 40a und der Bodenplatte 12 hinein ragt und dadurch ohne größeren Extraaufwand und im Wesentlichen kostenneutral eine zusätzliche Dichtwirkung erbringt.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind Ausführungsformen, bei denen an der Betonfläche des Wandelements im Bereich einer weiteren Fuge zu einer daran angrenzenden Betonfläche eines weiteren Wandelements über die gesamte entsprechende Kantenlänge ein weiteres flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material angebracht ist, welches sich mindestens bis zur entsprechenden Kante der Betonfläche des Wandelements erstreckt, vorzugsweise um eine bestimmte Distanz darüber hinaus. Weiter können bei nicht näher dargestellten Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion das erste und das weitere Dichtungselement einstückig ausgeführt sein.
  • Die der Dichtungselemente können als Dichtvliese, als Dichtungsfolien oder als Dichtungsmatten ausgeführt sein. Fertigungstechnisch besonders günstig sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion, bei welchen sämtliche Dichtungselemente aus demselben Material bestehen.

Claims (14)

  1. Wandkonstruktion mit einem mindestens eine Betonfläche (11; 41) aufweisenden vorgefertigten Wandelement (10; 40), wobei das Wandelement (10; 40) auf einer ebenen Bodenplatte (12) aus Beton aufsitzt, und wobei im Bereich der zwischen der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) einerseits und der Bodenplatte (12) andererseits gebildeten Innenkante eine Betonplombe (13) zur Abdichtung einer Fuge (15; 45) zwischen dem Wandelement (10; 40) und der Bodenplatte (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) im Bereich der Fuge (15; 45) über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement (16; 36; 46) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante (17; 47) der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) eingeht, dass an der Bodenplatte (12) im Bereich einer parallel zur Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) verlaufenden Kantenfläche (18) ein zweites flächiges Dichtungselement (19; 39) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material stoffschlüssig angebracht ist, und dass das zweite Dichtungselement (19; 39) über die entsprechende Kantenfläche (18) der Bodenplatte (12) um eine vorgegebene Distanz parallel zur Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) hinausragt und stoffschlüssig an einer Außenfläche (14) der Betonplombe (13) anliegt.
  2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungselement (36) über die an die Fuge (15) angrenzende Kante (17) der Betonfläche (11) des Wandelements (10) um eine vorgegebene Distanz hinausragt und im eingebauten Zustand von Wandelement (10), Betonplombe (13) und Bodenplatte (12) in dem über die Betonfläche (11) des Wandelements (10) hinaus ragenden Teil parallel zur Bodenplatte (12) abgeknickt verläuft.
  3. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Dichtungselement (39) auch über einen Teil oder den gesamten Bereich der dem Wandelement (10) abgewandten Unterseite der Bodenplatte (12) erstreckt.
  4. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonplombe (13) auf ihrer der Betonfläche (11) des Wandelements (10) zugewandten Seitenfläche (14a) und auf ihrer auf der Bodenplatte (12) aufsitzenden Unterfläche (14b) von einem stoffschlüssig mit den Flächen der Betonplombe (13) verbundenen dritten Dichtungselement (29) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material umgeben ist.
  5. Wandkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Dichtungselement (29) die Betonplombe (13) trogförmig auch auf einer parallel zu der der Betonfläche (11) des Wandelements (10) zugewandten Seitenfläche (14a) verlaufenden Außenfläche (14) umgibt.
  6. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (40) als Hohlwand, insbesondere als eine Doppel-, Dreifach- oder Mehrfachwand mit mehreren jeweils horizontal voneinander beabstandeten, ein offenes Hohlvolumen begrenzenden, starr miteinander verbundenen Einzelwandelementen (40a, 40b) ausgeführt ist, wobei das Hohlvolumen im fertigen Zustand der Wandkonstruktion zumindest im unteren Bereich der Hohlwand mit Beton vergossen ist, und dass das der Betonplombe (13) unmittelbar benachbarte äußere Einzelwandelement (40a) der Hohlwand von der Bodenplatte (12) beabstandet ist, während zumindest eines der weiteren Einzelwandelemente (40b) auf der Bodenplatte (12) aufsitzt.
  7. Wandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungselement (46) über die Unterkante (47) der Betonfläche (41) des der Betonplombe (13) unmittelbar benachbarten äußeren Einzelwandelements (40a) um eine vorgegebene Distanz in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Einzelwandelement (40a) und der Bodenplatte (12) hinein ragt.
  8. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) im Bereich einer weiteren Fuge zu einer daran angrenzenden Betonfläche eines weiteren Wandelements über die gesamte entsprechende Kantenlänge ein weiteres flächiges Dichtungselement aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material angebracht ist, welches sich mindestens bis zur entsprechenden Kante (17; 47) der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40), vorzugsweise um eine bestimmte Distanz darüber hinaus, erstreckt.
  9. Wandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungselement (16; 36; 46) und das weitere Dichtungselement einstückig ausgeführt sind.
  10. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Dichtungselemente (16, 19; 29; 36; 39; 46) ein Dichtvlies, eine Dichtungsfolie oder eine Dichtungsmatte ist.
  11. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Dichtungselemente (16, 19; 29; 36; 39; 46) aus demselben Material bestehen.
  12. Vorgefertigtes, vorzugsweise rechteckiges Wandelement (10; 40) zum Einbau in eine Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10; 40) mindestens eine Betonfläche (11; 41) aufweist, auf der im Bereich einer Kante (17; 47) über die gesamte Kantenlänge ein erstes flächiges Dichtungselement (16; 36; 46) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material vorgefertigt angebracht ist, welches sich mindestens bis zur Kante (17; 47) der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) erstreckt und eine stoffschlüssige Verbindung mit der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) eingeht.
  13. Vorgefertigtes Wandelement (10; 40) nach Anspruch 12 zum Einbau in eine Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungselement (36; 46) über die Kante (17; 47) der Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) um eine vorgegebene Distanz hinausragt.
  14. Verfahren zum Aufbau einer Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Gießen der Bodenplatte (12) aus Beton im Bereich ihrer im fertigen Zustand der Wandkonstruktion zur Betonfläche (11; 41) des Wandelements (10; 40) mit dem ersten Dichtungselement (16; 36; 46) parallel verlaufenden Kantenfläche (18) ein zweites flächiges Dichtungselement (19; 39) aus einem mit Beton chemisch oder physikalisch regierenden oder bei Feuchtigkeit aufquellenden Material stoffschlüssig so aufgelegt wird, dass das zweite Dichtungselement (19; 39) über die entsprechende Kantenfläche (18) der Bodenplatte (12) um eine vorgegebene Distanz nach oben hinausragt, dass das vorgefertigte Wandelement (10; 40) mit seiner das erste Dichtungselement (16; 36; 46) aufweisenden Betonfläche (11; 41) in Richtung auf den hinausragenden Teil des zweiten Dichtungselementes (19; 39) ausgerichtet und um eine Distanz von der das zweite Dichtungselement (19; 39) tragenden Kantenfläche (18) der Bodenplatte (12) zurückversetzt auf der Bodenplatte (12) aufgestellt wird, und dass in der zwischen der Bodenplatte (12) und dem zurückversetzt aufgestellten Wandelement (10; 40) gebildeten Ecke eine Betonplombe (13) derart gegossen wird, dass sowohl das erste Dichtungselement (16; 36; 46) als auch der nach oben hinausragende Teil des zweiten Dichtungselementes (19; 39) stoffschlüssig an entsprechenden Außenflächen (14, 14a) der Betonplombe (13) anliegen.
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DE200610042351 Withdrawn DE102006042351A1 (de) 2006-09-08 2006-09-08 Wandkonstruktion mit vorgefertigtem Wandelement und Verfahren zum Aufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114197661A (zh) * 2021-12-07 2022-03-18 上海宝冶集团有限公司 一种预制构件接缝防渗施工方法及防渗结构

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DE4232907A1 (de) * 1992-09-30 1994-03-31 Mueller Michaela In Wasser quellfähige, aber gegen Wasser und viele Chemikalien beständige Produkte zur Herstellung von Dichtungen mit massiver oder zelliger Struktur
DE29712770U1 (de) * 1997-07-18 1997-09-18 Boerner Georg Chem Werk Eckteil für Übergänge zwischen unterschiedlich geneigten Flächen oder Bauteilen von Bauwerken
DE19846280A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-20 Adrian Pflieger Dichtungselement mit einer wasserabweisenden Beimengung

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DE Lit.: Mauerwerk-Atlas, 2. Aufl. 1984, Seiten 191 bis 196 *
Kopie aus www.wikipedia.de "Definition: Stoff- schluß"
Kopie aus www.wikipedia.de "Definition: Stoffschluß" *

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