DE102006038323B4 - Vergnügunsseilbahn mit Bewegungskombination - Google Patents
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Abstract
Vergnügungsseilbahn
mit einer Fahrgasteinheit (1) die an wenigstens einem Tragseil angehängt ist,
zwei Endaufhängevorrichtungen
für das
Tragseil (5) mit jeweils einer Führungsvorrichtung
(2), auf der jeweils ein Laufwagen (3), an dem jeweils ein Ende
des Tragseiles angeschlossen ist, beweglich geführt ist dadurch gekennzeichnet,
daß die
Laufwagen (3) sich nur synchron bewegen lassen, so dass sie zu jedem
Zeitpunkt auf gleicher Position zueinander in ihrer Führungsvorrichtung
(2) angeordnet sind, wobei die Fahrgasteinheit (1) durch einen Motor
(12) angetrieben ist.
Description
- Vergnügungsseilbahnen mit beweglichen Tragseilen an geraden Führungsvorrichtungen sind seit über einem Jahrhundert bekannt und dienen der Belustigung. Hauptsächlich finden Anlagen dieser Art im Bereich von Tourismusgebieten und Freizeitparks Anwendung. Sie bestehen in der Regel durch Aufhängung eines frei hängenden Tragseiles zwischen zwei Punkten. Genutzt werden sie um Lageänderungen der Tragseile zu erreichen, indem Laufwagen, an denen die Tragseile aufgehängt sind, in den Führungsvorrichtungen bewegt werden. Dadurch entstehen Neigungen des Tragseiles die zur Nutzung der Schwerkraft als Antrieb für die Fahrgasteinheiten benötigt werden.
- Es geht bei Vergnügungsseilbahnen mit veränderbaren Tragseillagen an geraden Führungsvorrichtungen um die Lösung der Aufgabe, wie sich die wirtschaftliche Nutzung und Attraktivität verbessern läßt.
- Die Schrift
DE 340700 A zeigt eine Vergnügungsanlage bei der mehrere Seile parallel gehoben und gesenkt werden. Hier befinden sich jeweils beide Tragseilenden geführt in zwei geraden, vertikalen Führungsvorrichtungen. Durch das Heben bzw. Senken der Seilhängewagen wird die Neigung der Tragseile umgekehrt mit dem Ziel die Wagen durch Schwerkraft jeweils zur anderen Seite zu bewegen. - Die Schrift
US 1,422,032 A zeigt eine Weiterentwicklung im Bereich der Vergnügungsanlagen, wobei die Tragseile an zwei geraden, vertikal aufgestellten, jedoch geneigten Führungsvorrichtungen angeschlossen sind. Auch hier soll durch Änderung der Tragseilneigung die Schwerkraft als Antrieb der Fahrgasteinheit genutzt werden. Dabei wird darauf hingewiesen, daß sich die Seilaufhängungen in Abhängigkeit von einander bewegen müssen, um die gewünschte Tragseilneigung herbei zu führen. - Grundsätzlich bestehen alle Anlagen aus einem Tragseil mit angehängter Fahrgasteinheit, die sich aufgrund der Neigungsänderung der Tragseile die Schwerkraft als Antrieb zunutze machen, in dem sie Tragseilenden vertikal bewegen und dabei zwei Betriebsstellungen des Tragseiles vorsehen. Dabei werden nur gerade, nahezu vertikal angeordnete Führungsvorrichtungen genutzt.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß zur Nutzung der Tragseile an den bekannten Vergnügungsseilbahnen mit geraden, vertikalen Führungsvorrichtungen, die Laufwagen an denen die Seilenden aufgehängt sind, zu bestimmten Positionen verfahren werden müssen, damit die Funktion der Anlage erreicht wird und die Fahrgasteinheit entlang des Seiles zum anderen Ende rollt. Dadurch ist die Nutzbarkeit der Anlagen auf zwei Einstellungen begrenzt und es wird nur ein kleiner Teil des zwischen den Führungsvorrichtungen vorhandenen Raumes genutzt. Weiterhin ist der Bewegungsablauf der Fahrgasteinheit auf den Verlauf des Tragseiles beschränkt. Eine Nutzung der Anlagen, über die Neigungsänderung der Tragseile zum Zweck des Schwerkraftantriebes hinaus, mit beliebiger individueller Bewegungsrichtung der Laufwagen oder eine erweiterte Raumausnutzung in Bezug auf variablere Bewegungsabläufe ist ebenfalls nicht möglich. Auch die Anordnung der Führungsschienen in horizontaler Richtung oder ein Bewegen der Führungsschienen selbst, ist bei diesen Anlagen nicht vorgesehen.
- Das Problem wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Zwischen den synchron verfahrbaren Laufwagen ist ein Tragseil gespannt. Die Fahrgasteinheit, die auf dem Tragseil angehängt ist, ist durch einen Antrieb beweglich. Dadurch kann der gesamte Bereich zwischen den Führungsvorrichtungen zum Befahren durch die Fahrgasteinheit genutzt werden und es entsteht eine nahezu unbegrenzte Bewegungsmöglichkeit innerhalb dieser Ebene. Wird die Führungsvorrichtung selbst auf einer weiteren Führungsvorrichtung in eine zweite Richtung bewegt, steht ein dreidimensionaler Raum für den beliebigen Bewegungsablauf der Fahrgasteinheit zur Verfügung.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
-
1 zeigt die Laufwagen auf gleicher Höhe an zwei vertikalen Führungsvorrichtungen mit einer Fahrgasteinheit, die an ein umlaufendes Antriebstragseil fest angehängt ist. -
2 zeigt eine Ausgestaltung der Zugvorrichtung an zwei vertikalen Führungsvorrichtungen, die sich horizontal in eine andere Richtung bewegen lassen, mit einer Fahrgasteinheit, die an ein umlaufendes Antriebstragseil fest angehängt ist. -
3 zeigt die Laufwagen auf gleicher Höhe an zwei horizontalen Führungsvorrichtungen mit einer Fahrgasteinheit, die an ein umlaufendes Tragseil fest angehängt ist. -
1 zeigt zwei parallele, vertikale Führungsvorrichtungen2 auf denen jeweils ein Laufwagen3 beweglich geführt ist. Das Tragseil5 ist mit den Enden fest an die Laufwagen3 angeschlossen. Die Laufwagen sind zu jedem Zeitpunkt auf gleicher Höhe4 und werden durch die Antriebseinheiten7 auf der Führungsvorrichtung2 synchron bewegt. Auf dem Tragseil5 ist wiederum die Fahrgasteinheit1 an ein umlaufendes Tragseil5 fest angehängt, welches durch den Motor12 bewegt wird. - Zum Betrieb werden die Laufwagen
3 , nach dem Einsteigen der Fahrgäste in die Fahrgasteinheit1 auf Bodenebene, auf den Führungsvorrichtungen synchron in die Höhe verfahren. Gleichzeitig kann die Fahrgasteinheit1 durch den Motor12 beliebig auf dem Tragseil5 vor und zurückbewegt werden. - Durch das Zusammenwirken der Bewegung des Tragseiles
5 und der Fahrgasteinheit1 entlang des Tragseiles5 , entsteht eine absolute Bewegungsrichtung14 , die innerhalb der Ebene15 zwischen den Führungsvorrichtungen2 frei wählbar ist. Die Nutzungsmöglichkeit der Anlage wird durch die Vielfalt an Bewegungen voll ausgeschöpft und die Attraktivität stark gesteigert. -
2 zeigt zwei parallele, vertikale Führungsvorrichtungen2 auf denen jeweils ein Laufwagen3 beweglich geführt ist. Einer der Laufwagen verfügt über eine Umlenkrolle12 . Das Tragseil5 ist mit den Enden fest an die Laufwagen3 angeschlossen. Die Laufwagen3 sind auf gleicher Höhe4 und werden durch die Antriebseinheiten7 auf der Führungsvorrichtung2 synchron bewegt. Auf dem Tragseil5 ist wiederum die Fahrgasteinheit1 an ein umlaufendes Tragseil5 fest angehängt, welches durch den Motor12 bewegt wird. Die Führungsvorrichtungen2 selbst sind jeweils wiederum beweglich auf einer zweiten, horizontalen Führungsvorrichtung8 angeordnet und werden durch die Antriebseinheiten7 bewegt. - Zum Betrieb werden die Laufwagen
3 , nach dem Einsteigen der Fahrgäste in die Fahrgasteinheit1 auf Bodenebene, auf den Führungsvorrichtungen synchron in die Höhe verfahren. Gleichzeitig kann die Fahrgasteinheit1 durch den Motor12 beliebig auf dem Tragseil5 vor und zurückbewegt werden. Hinzu kommt nun die synchrone Bewegung der Führungsvorrichtungen2 in horizontaler Richtung auf den Führungsvorrichtungen8 , die ebenfalls zu jedem Zeitpunkt auf gleicher Höhe angeordnet sind. Durch das Zusammenwirken der Bewegung des Tragseiles5 , die sich ihrerseits aus der Bewegung der Laufwagen3 und der Führungsschienen2 zusammensetzt, und der Fahrgasteinheit1 entlang des Tragseiles5 , entsteht eine absolute Bewegungsrichtung14 innerhalb des Raumes zwischen den Führungsvorrichtungen8 , die frei wählbar ist. Die Nutzungsmöglichkeit der Anlage wird durch die Vielfalt an Bewegungen voll ausgeschöpft und die Attraktivität stark gesteigert. -
3 zeigt zwei parallele, horizontale Führungsvorrichtungen2 auf denen jeweils ein Laufwagen3 beweglich geführt ist. Das Tragseil5 ist mit den Enden fest an die Laufwagen3 angeschlossen. Die Laufwagen sind zu jedem Zeitpunkt auf gleicher Höhe4 und werden durch die Antriebseinheiten7 auf der Führungsvorrichtung2 synchron bewegt. Auf dem Tragseil5 ist wiederum die Fahrgasteinheit1 an ein umlaufendes Tragseil5 fest angehängt, welches durch den Motor12 bewegt wird. Die Anlage ist zum Betrieb in Bodennähe ohne Hubeinrichtung vorgesehen. - Zum Betrieb werden die Laufwagen
3 , nach dem Einsteigen der Fahrgäste in die Fahrgasteinheit1 , auf den Führungsvorrichtungen synchron in die Höhe verfahren. Gleichzeitig kann die Fahrgasteinheit1 durch den Motor12 beliebig auf dem Tragseil5 vor und zurückbewegt werden. Durch das Zusammenwirken der Bewegung des Tragseiles5 und der Fahrgasteinheit1 entlang des Tragseiles5 , entsteht eine absolute Bewegungsrichtung14 , die innerhalb der Ebene zwischen den Führungsvorrichtungen2 frei wählbar ist. Die Nutzungsmöglichkeit der Anlage wird durch die Vielfalt an Bewegungen voll ausgeschöpft und die Attraktivität stark gesteigert.
Claims (5)
- Vergnügungsseilbahn mit einer Fahrgasteinheit (
1 ) die an wenigstens einem Tragseil angehängt ist, zwei Endaufhängevorrichtungen für das Tragseil (5 ) mit jeweils einer Führungsvorrichtung (2 ), auf der jeweils ein Laufwagen (3 ), an dem jeweils ein Ende des Tragseiles angeschlossen ist, beweglich geführt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (3 ) sich nur synchron bewegen lassen, so dass sie zu jedem Zeitpunkt auf gleicher Position zueinander in ihrer Führungsvorrichtung (2 ) angeordnet sind, wobei die Fahrgasteinheit (1 ) durch einen Motor (12 ) angetrieben ist. - Vergnügungsseilbahn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen (
2 ) vertikal angeordnet sind. - Vergnügungsseilbahn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen (
2 ) horizontal angeordnet sind. - Vergnügungsseilbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen (
2 ) ihrerseits auf einer zweiten Führungsvorrichtung (8 ) in einer zweiten Richtung synchron in Richtung und Geschwingdigkeit bewegbar sind. - Vergnügungsseilbahn nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Zusammenwirken des Antriebes (
12 ) der Fahrgasteinheit (1 ) und des Antriebes (7 ) der Laufwagen (3 ) die gesamte Ebene (15 ) zwischen den Führungsvorrichtungen (2 ) von der Fahrgasteinheit (1 ) mit einem frei wählbaren Bewegungsablauf (14 ) befahren werden kann.
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