DE102006036633A1 - Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl; Reinigungsgerät - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl; Reinigungsgerät Download PDF

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/007Heating the liquid

Abstract

Es werden ein Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen o. dgl. und ein Reinigungsgerät (1) zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen o. dgl. vorgeschlagen, wobei das Reinigungsgerät (1) zur Wasserversorgung an eine Wasserleitung angeschlossen ist und der Arbeitsdruck durch den Vordruck des Wasserleitungsnetzes vorgegeben ist, so dass das Reinigungsgerät (1) keine Pumpe und keinen Vorratsbehälter benötigt, wodurch ein kostengünstigeres Reinigungsgerät (1) geschaffen werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl., nach der Gattung des Anspruchs 1, und von einem Reinigungsgerät zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl., nach der Gattung des Anspruchs 7.
  • In der Fabrikation und bei der Reparatur gibt es diverse Reinigungsaufgaben. Dabei sind vor allem ölige oder fettige Rückstände sowie Stäube zu beseitigen und zu reinigen.
  • Durch die bekannten Hochdruckreiniger, wie sie beispielsweise für die Motorreinigung von Kfz verwendet werden, werden kleine Werkstücke durch die große Bewegungsenergie des Wassers durcheinander gewirbelt und möglicherweise beschädigt. Bei der Reinigung von Motoren kann Wasser in die Zündung eindringen oder die Elektrik beschädigen. Zusätzlich können Lager und Dichtungen durch eindringendes Wasser angegriffen und möglicherweise beschädigt werden.
  • In der Patentschrift DE 43 23 832 C2 wird ein Reinigungsgerät für Werkstücke und Maschinen vorgeschlagen, bei dem das Heißwasser mit Temperaturen von ca. 95°C über das zu reinigende Produkt gesprüht wird. Entscheidend hierbei ist, dass dieses Sprühen unter Niederdruck erfolgt, nämlich bei einem Druck von ca. 3 bis 8 bar, wobei die Druckregelung stufenlos erfolgt. Hierdurch bildet sich ein Hochtemperatur-Niederdruck-Wasserschleier, der sich wie eine Abschirmglocke über das Produkt senkt und Späne, Staub sowie feinste Schwebeteilchen bindet. Maßgebend für die gute Reinigung, auch ölverschmutzter Oberflächen sind die hohen Temperaturen, maßgebend für das Binden von Spänen und Staub ist der Niederdruck-Wasserschleier. Die hohe Temperatur bewirkt außerdem, dass das gereinigte Teil schnell trocknet. Nachteilig ist allerdings, dass das Reinigungsgerät bedingt durch den Vorratsbehälter für das Wasser und die integrierte Pumpe aufwändig und teuer ist.
  • Dieser Nachteil ist auch bei dem in der Patentschrift DE 197 23 683 C2 vorgeschlagenen Reinigungsgerät gegeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl., mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, und das erfindungsgemäße Reinigungsgerät zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl., mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7, haben demgegenüber den Vorteil, dass das Reinigungsgerät zur Wasserversorgung an eine Wasserleitung angeschlossen ist und der Arbeitsdruck daher (ohne Pumpe) nur durch den Vordruck des Wasserleitungsnetzes vorgegeben ist. Da bei dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät keine Pumpe und kein Vorratsbehälter eingesetzt werden, ist das erfindungsgemäße Reinigungsgerät kostengünstig.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt der Arbeitsdruck zwischen 3 und 7 bar. Aufgrund des Niederdrucks werden auf der Ablage liegende leichte Werkstücke nicht von dem auftreffenden Wasser durcheinander gewirbelt und/oder beschädigt. Darüber hinaus führt der geringe Druck zu geringen Rückspritzeffekten. Neben einer sauberen Arbeitsumgebung erhöht sich dadurch die Arbeitssicherheit für den Anwender.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt die versprühte Wassermenge zwischen 0,6 und 1,5 l/min. Der geringe Wasserverbrauch führt zu geringen Entsorgungskosten für das anfallende Schmutzwasser. Außerdem ist der Energieverbrauch aufgrund des Niederdrucks deutlich geringer.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Wassererhitzung ein Durchlauferhitzer eingesetzt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bedarfsweise dem Wasser Reinigungszusatzmittel zusetzbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes liegt die versprühte Wassermenge zwischen 0,6 und 1,5 l/min.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die zu reinigenden Kleinteile, Maschinenteile, odgl. zur Reinigung auf eine über einer Wanne befindliche Teilereinigungsebene des Reinigungsgeräts angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist ein Behälter für ein Reinigungszusatzmittel vorhanden, aus dem bedarfsweise dem Wasser Reinigungszusatzmittel zusetzbar ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes dient eine über einer Wanne befindliche Teilereinigungsebene zur Aufnahme der Kleinteile, Maschinenteile, odgl.. Bevorzugt ist die Teilereinigungsebene ein Gitterrost, so dass das Schmutzwasser schnell abfließt und auch große Späne in den Wannensumpf gelangen.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes wird das in der Wanne aufgefangene Wasser durch eine Abführvorrichtung abgeführt.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes wird das in der Wanne aufgefangene Wasser durch eine Abführvorrichtung in einen Behälter, einen Ölabscheider oder eine Wiederaufbereitungsvorrichtung geleitet. Die Verwendung einer Wiederaufbereitungsvorrichtung, in der beispielsweise das Schmutzwasser in einem Behälter aufgefangen und nach Schlammabsonderung und Filterung dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät zur Wiederverwendung zugeführt wird, bietet den Vorteil, dass der Wasserverbrauch weiter verringert wird. Sowohl der Schlamm als auch das ausgefilterte Material können in besondere Behälter abgefüllt und als Sondermüll verbracht werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind zwischen dem Anschluss an die Wasserleitung und dem Durchlauferhitzer ein Rückschlagventil und ein Druckschalter angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind an dem Durchlauferhitzer ein Temperaturregler und/oder ein Temperaturbegrenzer angeordnet. Der Temperaturregler sorgt für eine nahezu konstante Wassertemperatur, wodurch insbesondere bei niedrigen Drücken des Wasserversorgungsnetzes ein Übergang des Wassers in die Dampfphase vermieden wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes sind ein Druckschalter, ein Temperaturregler und ein Temperaturbegrenzer vorhanden, die in Reihe geschaltet sind.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts,
  • 2 einen Hydraulikplan eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts und
  • 3 einen elektrischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1. Dieses besteht aus einem Gehäuse 2, auf dem eine Wanne 3, die als Spritzschutz im oberen Bereich bevorzugt nur drei Wände aufweist, angeordnet ist. In der Wanne 3 ist zur Auflage der nicht dargestellten Kleinteile, die gereinigt werden sollen, eine Teilereinigungsebene 4 angeordnet. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät 1 ist über einen externen Wasseranschluss 5 an die nicht dargestellte Wasserleitung anschließbar. Durch einen Durchlauferhitzer 6 wird das Wasser erhitzt und gelangt bedingt durch den Vordruck der Wasserleitung über eine Schlauchverbindung 7 zur Spritzpistole 8.
  • 2 zeigt einen Hydraulikplan eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1. Vor dem Durchlauferhitzer 6 (Heizrohr) ist zunächst. ein Rückschlagventil 9 angeordnet, um ein Rückspeisen ins Wasserleitungsnetz aufgrund der Ausdehnung des Wassers bei Erwärmung während einer Betriebspause auszuschließen. An dem Durchlauferhitzer 6, der bevorzugt ein Heizrohr mit integriertem Heizstab 10 ist, sind ein Temperaturregler 11 und ein Temperaturbegrenzer 12 angeordnet. Der Druckschalter 13 und das Überdruckventil 14 sind vor dem Heizrohr installiert, wodurch diese Komponenten vor Verkalkung geschützt werden. Nach dem Heizrohr führt die Schlauchverbindung 7 zur Spritzpistole 8.
  • Die Temperaturregelung erfolgt bevorzugt über den Temperaturregler 11 in Form einer Zweipunktregelung. Voraussetzung ist hierbei, dass der Druck im Heizrohr den am Druckschalter 13 eingestellten Grenzwert nicht überschreitet. Bei einer Drucksteigerung über den zulässigen Wert, die insbesondere beim ersten Aufheizen auftritt, wird die Heizung abgeschaltet. Nach dem ersten Betätigen der Spritzpistole 8 wird die Betriebstemperatur erreicht, da der Druckschalter 13 in dieser Phase nicht anspricht. In den möglicherweise folgenden Betriebspausen sorgt der Temperaturregler 11 für die Einhaltung der Solltemperatur.
  • Bei Ausfall des Temperaturreglers 11 und des Druckschalters 13 erfolgt eine Sicherheitsabschaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1 über den Temperaturbegrenzer 12. Die Einschaltung des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1 ist dann erst wieder nach Betätigung einer Reset-Taste am Temperaturbegrenzer 12 möglich. Der Maximaldruck wird in dieser Phase durch das Überdruckventil 14 begrenzt. Der Abschaltwert des Temperaturreglers 11 ist niedriger als der Wert des Temperaturbegrenzers 12. Der Abschaltwert des Druckschalters 13 ist auf einen höheren Wert als den maximal vorkommenden Wasserdruck im Versorgungsnetz eingestellt. Der Öffnungsdruck des Überdruckventils 14 liegt über dem Wert des Druckschalters 13.
  • 3 zeigt einen elektrischen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1. Zur Realisierung der beschriebenen Regelung bzw. Abschaltung sind der Temperaturregler 11, der Temperaturbegrenzer 12 und der Druckschalter 13 in der Steuerleitung des Heizungsrelais 15 zusammen mit dem Hauptschalter 16 des erfindungsgemäßen Reinigungsgeräts 1 in Reihe geschaltet. Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät 1 kann sowohl mit Drehstrom (380 V), wie in 3 dargestellt, als auch mit Wechselstrom (220 V) betrieben werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Reinigungsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Wanne
    4
    Teilereinigungsebene
    5
    Wasseranschluss
    6
    Durchlauferhitzer
    7
    Schlauchverbindung
    8
    Spritzpistole
    9
    Rückschlagventil
    10
    Heizstab
    11
    Temperaturregler
    12
    Temperaturbegrenzer
    13
    Druckschalter
    14
    Überdruckventil
    15
    Heizungsrelais
    16
    Hauptschalter

Claims (15)

  1. Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl. mittels eines mit einer Spritzpistole (8), odgl. ausgestatteten Reinigungsgerätes (1), durch das heißes, einen Arbeitsdruck aufweisendes Wasser versprüht wird, – bei dem das Wasser auf ca. 90°C aufgeheizt wird und – bei dem der Arbeitsdruck maximal 7 bar beträgt dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät (1) an eine Wasserleitung angeschlossen ist und der Arbeitsdruck durch den Vordruck des Wasserleitungsnetzes bestimmt wird.
  2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsdruck zwischen 3 und 7 bar liegt.
  3. Verfahren, nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die versprühte Wassermenge zwischen 0,6 und 1,5 l/min liegt.
  4. Verfahren, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wassererhitzung ein Durchlauferhitzer (6) eingesetzt wird.
  5. Verfahren, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bedarfsweise dem Wasser Reinigungszusatzmittel zusetzbar ist.
  6. Verfahren, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu reinigenden Kleinteile, Maschinenteile, odgl. zur Reinigung auf eine über einer Wanne (3) befindliche Teilereinigungsebene (4) des Reinigungsgeräts (1) angeordnet werden.
  7. Reinigungsgerät (1) zur Reinigung von Kleinteilen, Maschinenteilen, odgl., insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – mit einem Durchlauferhitzer (6) zur Wassererhitzung, – mit einer Spritzpistole (8), odgl. zur Ausbringung des erhitzten Wassers mit einem Arbeitsdruck von maximal 7 bar, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät zur Wasserversorgung an eine Wasserleitung angeschlossen ist und der Arbeitsdruck durch den Vordruck des Wasserleitungsnetzes vorgegeben ist.
  8. Reinigungsgerät (1), nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die versprühte Wassermenge zwischen 0,6 und 1,5 l/min liegt.
  9. Reinigungsgerät (1), nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter für ein Reinigungszusatzmittel vorhanden ist, aus dem bedarfsweise dem Wasser Reinigungszusatzmittel zusetzbar ist.
  10. Reinigungsgerät (1), nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine über einer Wanne (3) befindliche Teilereinigungsebene (4) zur Aufnahme der Kleinteile, Maschinenteile, odgl. dient.
  11. Reinigungsgerät (1), nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Wanne (3) aufgefangene Wasser durch eine Abführvorrichtung abgeführt wird.
  12. Reinigungsgerät (1), nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Wanne (3) aufgefangene Wasser durch eine Abführvorrichtung in einen Behälter, einen Ölabscheider oder eine Wiederaufbereitungsvorrichtung geleitet wird.
  13. Reinigungsgerät (1), nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschluss (5) an die Wasserleitung und dem Durchlauferhitzer (6) ein Rückschlagventil (9) und ein Druckschalter (13) angeordnet sind.
  14. Reinigungsgerät (1), nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Durchlauferhitzer (6) ein Temperaturregler (11) und/oder ein Temperaturbegrenzer (12) angeordnet sind.
  15. Reinigungsgerät (1), nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckschalter (13), ein Temperaturregler (11) und ein Temperaturbegrenzer (12) vorhanden sind, die in Reihe geschaltet sind.
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