DE102007037265A1 - Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/02Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00 having means for introducing additives to lubricant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei Ölablagerungen von vorbestimmten Motorteilen entfernt werden. Es ist vorgesehen, ein Reinigungsmittelgemisch, enthaltend 15 bis 50 Voll.-% Motoröl und 85 bis 50 Vol.-% zumindest einer organischen Lösungsmittelkomponente, bei laufendem Verbrennungsmotor im Kreislauf durch den Ölraum des Verbrennungsmotors in Kontakt mit den zu reinigenden Motorteilen, über einen externen Filter (4) und zurück in den Ölraum geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Während des Betriebes von Verbrennungsmotoren kann es vorkommen, dass sich Ablagerungen im Ölraum bilden, die zu Betriebsstörungen bis hin zum Motorausfall führen können. Als ein Problem haben sich so genannte Verschlammungen erwiesen. Dabei handelt es sich um schwarze, teilweise verfestigte Öl-Ablagerungen, die unter anderem am Zylinderkopf, Ventildeckel und in der Ölwanne auftreten. Insbesondere die Verstopfung des Ölansaugsiebes durch feste Öl-Ablagerungen gilt als Risiko für Motorschäden. Es reicht deshalb nicht aus, nur das Ölansaugsieb von Ablagerungen zu befreien. Es müssen vielmehr sämtliche Ablagerungen aus dem Motor entfernt werden, um ein erneutes Verstopfen des Ölansaugsiebes zu verhindern.
  • Die Reinigung der durch Ölablagerungen kontaminierten Oberflächen geschieht bisher entweder mittels wenig wirksamer Reinigungszusätze zum Motoröl, mittels Spülverfahren unter Nutzung externer Filter oder Pumpen sowie über einfache mechanische Reinigungsmethoden. Letztere erschöpfen sich darin, dass Schlammrückstände und feste Ablagerungen, insbesondere in der Ölwanne, in erster Linie durch Abkratzen und Abwischen entfernt werden. Dabei wird herkömmlich angestrebt, ein Verteilen von gelösten und verfestigten Ölrückständen (Klümpchen) im Motorölraum zu vermeiden. Die Verwendung von chemischen Reinigungsmitteln zur Reinigung des Motors ist hierbei nach herkömmlicher Auffassung zu unterlassen, da die Mehrzahl dieser chemischen Reinigungsmittel an den im Motor verbauten Werkstoffen Schäden verursachen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Reinigungsverfahren bereitzustellen, das den Reinigungseffekt von Ablagerungen aus dem Ölraum von Verbrennungsmotoren erhöht. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen optimierten Reinigungsablauf mit einem definierten chemischen Reinigungsmittel bereitzustellen ohne den Motor zu schädigen oder seine Funktion zu beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei Ölablagerungen von vorbestimmten Motorteilen entfernt werden. Es ist vorgesehen, dass ein Reinigungsmittelgemisch, enthaltend 15 bis 50 Vol.-% Motoröl und 85 bis 50 Vol.-% zumindest einer organischen Lösungsmittelkomponente, bei laufendem Verbrennungsmotor im Kreislauf durch den Ölraum des Verbrennungsmotors in Kontakt mit den zu reinigenden Motorteilen, über einen externen Filter und zurück in den Ölraum geführt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das Reinigungsmittelgemisch 20 bis 45 Vol.-% Motoröl und 80 bis 55 Vol.-% der zumindest einen organischen Lösungsmittelkomponente, insbesondere 30 bis 40 Vol.-% Motoröl und 70 bis 60 Vol.-% der zumindest einen organischen Lösungsmittelkomponente, enthält.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass zumindest eine organische Lösungsmittelkomponente zumindest je einen Vertreter der Gruppen Amine, Ester, Glykole, paraffinische Kohlenwasserstoffe und naphtenische Kohlenwasserstoffe enthält.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das Reinigungsmittelgemisch aus 2/3 Reinigungsmittel und 1/3 Motoröl besteht.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die kontaminierten Oberflächen den Motor und Motorteile umfassen, insbesondere das Kurbelgehäuse, Ölwanne, Zylinderkopf, Ventildeckel und/oder die Nockenwelle.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor während der Reinigung im Kraftfahrzeug verbleibt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor während des Reinigungsverfahrens mit erhöhter Drehzahl betrieben wird, wobei die Drehzahl im Bereich von mindestens 2000 1/min und 3000 1/min liegt.
  • Hierdurch wird eine bestimmte Erwärmung des Reinigungsmittel-Motorölgemisches erreicht, um die Ablagerungen leichter entfernen zu können.
  • In einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass das chemische Reinigungsmittel für eine vorbestimmte Einwirkdauer auf die zu reinigenden Oberflächen einwirkt, ehe es entfernt wird, insbesondere für eine Einwirkdauer von zumindest 30 Minuten.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das externe Filter eine Feinheit von etwa 20 bis 40 μm aufweist.
  • Um die gelösten Ablagerungen sicher zu entfernen wird anstelle eines üblichen Ölfilters ein Filter mit geringerer Maschenweite und erheblich vergrößertem Schmutzaufnahmevermögen verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet einen Kompromiss aus effektiver und schonender Reinigung und erhöht die Reinigungswirkung. Es erweist sich deshalb gegenüber der bisherigen mechanischen Reinigungsmethode, wie etwa durch Abkratzen der Ablagerungen, als vorteilhaft. Die effektive Reinigungswirkung wird dadurch erreicht, dass der Motor während der Reinigung mit einer erhöhten Drehzahl betrieben wird. Die Ablagerungen werden insbesondere durch die sich einstellende erhöhte Temperatur des Reinigungsmittels gelöst. Als vorteilhaft hat sich eine Drehzahl im Bereich von 2000 1/min bis 3000 1/min erwiesen.
  • Vorteilhaft an dieser Reinigungsmethode ist des Weiteren, dass die gelösten Ablagerungen im erfindungsgemäßen Verfahren nicht „verschleppt" werden, sie können nahezu rückstandsfrei aus dem Motorraum entfernt werden.
  • Der Erfolg der Reinigungswirkung ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren durch den Mechaniker leicht überprüfbar: Durch Demontage des Ventildeckels und der Ölwanne können alle Bereiche eingesehen werden, die Ablagerungen enthalten.
  • Ein wesentlicher weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Vermeidung von Verschleißschäden im Motor.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Schema eines im Kreislauf umlaufenden Reinigungsmittelgemisches durch den Ölraum eines Verbrennungsmotors.
  • In 1 sind Teile eines Verbrennungsmotors wie Ölwanne 1 mit Öl 11, Ölpumpe 2, Ein- bzw. Auslassventil 7, Pleuelstange 8, Kolben 9 und Nockenwelle 10 dargestellt. Darüber hinaus zeigt 1 auch einen Adapter 3 und einen externen Filter 4 sowie einen Druckölkanal 5 und einen Pfad für den Ölrücklauf 6.
  • Bei der Reinigung des Verbrennungsmotors wird ein Reinigungsmittelgemisch über die Ölpumpe 2 und über einen Adapter 3 zum externen Filter 4 geführt. Dort werden die gelösten Ablagerungen aus dem Öl 11 herausgefiltert. Das Reinigungsmittelgemisch wird über den Druckölkanal 5 weiter durch den Ölkreislauf geführt, gelangt zu den kontaminierten Motorteilen und läuft über den Pfad für den Ölrücklauf 6 wieder zur Ölwanne 1 zurück.
  • Als vorteilhaft für die Reinigung von Ölablagerungen hat sich die Verwendung eines chemischen Reinigungsmittels erwiesen, das organische Lösemittel gelöst in Petroleumdestillaten enthält.
  • Die Reinigung sollte an einem Ort durchgeführt werden, der für die Fahrzeugreparaturenwäsche geeignet ist und es sollte für eine ausreichende Belüftung gesorgt werden.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Arbeitsschritte für einen optimalen Reinigungsvorgang unter Verwendung eines chemischen Reinigungsmittels aufgezeigt:
    • (a) Zunächst wird das Motoröl abgelassen und das Ölfilter abgenommen.
    • (b) An Stelle des Ölfilters wird ein geeigneter Adapter 3 montiert, der mit einem für das Reinigungsverfahren vorgesehenen externen Filter 4 verbunden wird.
    • (c) Das Reinigungsmittel wird im geeigneten Mischungsverhältnis von 2/3 Reinigungsmittel mit 1/3 Motoröl zu einem Reinigungsmittel-Motorölgemisch vermischt und in den Motor gefüllt. Als geeignete Reinigungsmittel haben sich auch kommerziell erhältliche Reiniger erwiesen.
    • (d) Das Reinigungsmittel-Motorölgemisch wird nach kurzem Anlaufen des Motors entsprechend bis zur Maximum-Markierung am Ölpeilstab nachgefüllt.
    • (e) Der Motor wird 30 min. bei einer erhöhter Drehzahl von bis zu 3000 1/min betrieben. Das Reinigungsmittel-Motorölgemisch erreicht hierbei ein optimales Lösungsvermögen der Ablagerungen erreicht, das heißt bei einer Motordrehzahl im Bereich von 2000 bis 3000 1/min wird das Reinigungsmittel-Motorölgemisch so weit erwärmt, dass es die Ablagerungen am effektivsten entfernt. Zu beachten ist jedoch, dass das Fahrzeug während des Reinigungsverfahrens nicht gefahren werden darf, da es sonst zu Verschleißschäden kommen kann.
    • (f) Sofern während des Reinigungsvorganges die maximale Schmutzaufnahmekapazität des Filters 4 erreicht wird, muss der Vorgang unterbrochen und das Filter 4 durch ein neues Filter 4 ersetzt werden.
    • (g) Nach Ablauf der 30-minütigen Reinigungsdauer wird die Reinigung beendet und das Reinigungsmittel-Motorölgemisch aus dem Motor abgelassen, um Schäden an den Werkstoffen des Motors zu vermeiden.
    • (h) Der Adapter 3 wird entfernt und ein serienmäßiger Ölfilter montiert; der Motor wird mit dem für das Fahrzeug vorgesehenen Motoröl befüllt.
    • (i) Der Motor wird anschließend für ca. 15 min. betrieben, um Restablagerunen zu lösen und zu entfernen. Danach wird das Motoröl abgelassen und der Ölfilter nochmals durch einen neuen ersetzt.
    • (j) Das Ölansaugsieb wird auf vollständige Sauberkeit geprüft, gegebenenfalls gereinigt oder durch ein neues Ölansaugsieb ersetzt.
  • 1
    Ölwanne
    2
    Ölpumpe
    3
    Adapter
    4
    externer Filter
    5
    Druckölkanal
    6
    Pfad für Ölrücklauf
    7
    Ein- bzw. Auslassventil
    8
    Pleuelstange
    9
    Kolben
    10
    Nockenwelle
    11
    Öl

Claims (9)

  1. Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei Ölablagerungen von vorbestimmten Motorteilen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsmittelgemisch, enthaltend 15 bis 50 Vol.-% Motoröl und 85 bis 50 Vol.-% zumindest einer organischen Lösungsmittelkomponente, bei laufendem Verbrennungsmotor im Kreislauf durch den Ölraum des Verbrennungsmotors in Kontakt mit den zu reinigenden Motorteilen, über einen externen Filter (4) und zurück in den Ölraum geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittelgemisch 20 bis 45 Vol.-% Motoröl und 80 bis 55 Vol.-% der zumindest einen organischen Lösungsmittelkomponente, insbesondere 30 bis 40 Vol.-% Motoröl und 70 bis 60 Vol.-% der zumindest einen organischen Lösungsmittelkomponente, enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine organische Lösungsmittelkomponente zumindest je einen Vertreter der Gruppen Amine, Ester, Glykol, paraffinische Kohlenwasserstoffe und naphtenische Kohlenwasserstoffe enthält.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittelgemisch aus 2/3 Reinigungsmittel und 1/3 Motoröl besteht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kontaminierten Oberflächen den Motor und Motorteile umfassen, insbesondere Kurbelgehäuse, Ölwanne, Zylinderkopf, Ventildeckel und/oder Nockenwelle.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor während des Reinigungsverfahrens im Kraftfahrzeug verbleibt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor während des Reinigungsverfahrens mit erhöhter Drehzahl betrieben wird, wobei die Drehzahl im Bereich von mindestens 2000 1/min bis 3000 1/min liegt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittelgemisch für eine vorbestimmte Einwirkdauer auf die zu reinigenden Oberflächen einwirkt, ehe es entfernt wird, insbesondere für eine Einwirkdauer von zumindest 30 Minuten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das externe Filter (4) eine Feinheit von etwa 20 bis 40 μm aufweist.
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