-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes
von Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
-
Während des
Betriebes von Verbrennungsmotoren kann es vorkommen, dass sich Ablagerungen
im Ölraum
bilden, die zu Betriebsstörungen
bis hin zum Motorausfall führen
können.
Als ein Problem haben sich so genannte Verschlammungen erwiesen.
Dabei handelt es sich um schwarze, teilweise verfestigte Öl-Ablagerungen,
die unter anderem am Zylinderkopf, Ventildeckel und in der Ölwanne auftreten.
Insbesondere die Verstopfung des Ölansaugsiebes und der Ölpumpe durch
feste Öl-Ablagerungen gilt
es vollständig
und schonend zu entfernen, um Motorschäden vorzubeugen.
-
Die
Reinigung der durch Ölablagerungen kontaminierten
Oberflächen
geschieht bisher entweder mittels wenig wirksamer Reinigungszusätze zum Motoröl oder über einfache
mechanische Reinigungsmethoden. Diese erschöpfen sich darin, dass Schlammrückstände und
feste Ablagerungen, insbesondere in der Ölwanne, in erster Linie durch
Abkratzen und Abwischen entfernt werden. Dabei wird herkömmlich angestrebt,
ein Verteilen von gelösten
und verfestigten Ölrückständen (Klümpchen)
im Motorölraum
zu vermeiden. Die Verwendung von chemischen Reinigungsmitteln zur
Reinigung des Motors ist hierbei nach herkömmlicher Auffassung zu unterlassen.
-
Aufgabe
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist es, ein Reinigungsverfahren bereitzustellen, das eine effektive
Reinigung von Ablagerungen im Ölraum
von Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen ermöglicht und den Anforderungen
an Arbeitsschutz und Umweltverträglichkeit
standhält.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen optimierten Reinigungsablauf
mit einem definierten Reinigungsmittel bereitzustellen.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem
Verfahren zur inneren Reinigung des Ölraumes von Verbrennungsmotoren,
Wobei Ölablagerungen
von vorbestimmten Motorteilen entfernt werden, indem ein chemisches
Reinigungsmittel, enthaltend zumindest 3 % nichtionische Tenside,
organische Lösemittel,
in Kontakt mit kontaminierten Oberflächen der Motorteile und/oder
im Mötorölraum gebracht
wird, wobei die Ablagerungen gelöst
und durch Abspülen
entfernt werden. Es hat sich erwiesen, dass konzentrierte Tensidlösungen zu
einem wirkungsvollen Ablösen
der Ablagerungen führen und
darüber
hinaus praktisch rückstandsfrei
aus dem Ölraum
des Motors entfernt werden können,
ohne den nachfolgenden Betrieb des Verbrennungsmotors zu beeinträchtigen.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, dass das Reinigungsmittel zumindest 4 %, insbesondere zumindest
5 % nichtionische Tenside enthält.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist. vorgesehen, dass das Reinigungsmittel die folgende chemische
Zusammensetzung aufweist: 15–30
% Butyldiglykol, 5–15
% 2-Aminoethanol, 5–15%
Fettalkoholethoxylat, 15–30
% Glykolether und 1–5
% Limonenextrakt, wobei eine wässrige
Lösung
bevorzugt ist.
-
In
einer nächsten
bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, dass das Reinigungsmittel in konzentrierter Form,
das heißt
unverdünnt,
mit den vorstehenden Konzentrationsangaben, verwendet wird. Vorzugsweise
muss das wasserlösliche
Reinigungsmittel nicht – wie
in herkömmlichen
Anwendungen – zusätzlich mit
Wasser verdünnt,
sondern kann unmittelbar auf die zu reinigenden Teile aufgetragen
beziehungsweise in den Motor eingefüllt werden.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, dass die vorbestimmten Motorteile den Motor, insbesondere
den Motorinnenraum, Kurbelgehäuse, Ölwanne,
Zylinderkopf, Ventildeckel und/oder Nockenwelle umfassen.
-
In
einer nächsten
bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen; dass der Verbrennungsmotor während der Reinigung im Kraftfahrzeug
verbleibt, wobei das Kraftfahrzeug sowie der Motorraum des Fahrzeugs insbesondere
mit einer Schutzfolie abgedeckt werden.
-
In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, dass das chemische Reinigungsmittel für eine vorbestimmte
Einwirkdauer auf die zu reinigenden Oberflächen einwirkt, ehe es abgespült wird,
insbesondere für
eine Einwirkdauer von zumindest 3 Stunden.
-
Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass der Verbrennungsmotor mit dem chemischen Reinigungsmittel
befüllt wird
und das Reinigungsmittel während
der Einwirkdauer durch Einleiten von Luft, vorzugsweise mit einem
Druck von zumindest ca. 2 bar, begast wird.
-
Schließlich ist
in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorgesehen, dass das Reinigungsmittel und die Ablagerungen durch
Beaufschlagung mit einem Spülmedium
unter Hochdruck, mindestens mit ca. 50 bar, entfernt werden.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
findet einen Kompromiss aus effektiver und schonender Reinigung
sowie den Vorgaben an Arbeitsschutz und Umweltverträglichkeit
und erweist sich deshalb gegenüber
der bisherigen mechanischen Reinigungsmethode, wie etwa durch Abkratzen
der Ablagerungen, als vorteilhaft. Die Reinigung erfolgt erfindungsgemäß im Gegensatz
zum Stand der Technik in einem chemischen Reinigungsverfahren. Im
Gegensatz zum Stand der Technik wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
erstmals eine Tensidreinigung des Motorinnenraums durchgeführt. Die
zu entfernenden. Ablagerungen werden erfindungsgemäß durch
das Reinigungsmittel weich und lassen sich dadurch leicht von der
Oberfläche
der Motorbauteile lösen.
-
Vorteilhaft
an dieser Reinigungsmethode ist des Weiteren, dass die gelösten Ablagerungen
im erfindungsgemäßen Verfahren
nicht „verschleppt" werden, sie können nahezu
rückstandsfrei
aus dem Motorraum entfernt werden.
-
Der
Erfolg der Reinigungswirkung ist in dem erfindungsgemäßen Verfahren
durch den Mechaniker leicht überprüfbar: Durch
Demontage des Ventildeckels und der Ölwanne können alle Bereiche eingesehen
werden, die Ablagerungen enthalten. Das kritischste Bauteil ist
das Ölansaugsieb.
Sollte dies nicht vollständig
gereinigt sein, kann es durch ein anderes ausgetauscht werden, da
die Ölwanne
bereits demontiert ist.
-
Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der
Vermeidung von Verschleißschäden im Motor:
Der zu reinigende Motor wird während
des Reinigungsverfahrens nicht in Betrieb genommen, solange sich
das Reinigungsmittel im Ölraum
befindet. Es findet eine Kalt-Reinigung statt. Der Motor wird erst
dann wieder gestartet, nachdem das Reinigungsmittel aus dem Motor
entfernt und Spülöl eingefüllt wurde.
-
Mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren
kann ausgeschlossen werden, dass während des Reinigungsprozesses
Ablagerungen in die Druckölbohrungen
des Ölkreislaufes
gelangen können,
da das Reinigungsmittel nicht durch die Druckölbohrungen gepumpt wird. In
diesen Bohrungen befinden sich auch keine zu entfernenden Ablagerungen.
-
Ein
anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu
sehen, dass die mit dem Reinigen mit Hilfe von Lösungsmitteln einhergehende Brandgefahr
weitgehend ausgeschlossen wird, da das hier verwendete Reinigungsmittel
kalt angewendet wird.
-
Im
Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Abbildung näher erläutert.
-
Die
Figur zeigt ein mit Schutzfolie abgedecktes Fahrzeug und Motorraum,
wobei nur der gereinigte Zylinderkopf frei liegt.
-
Die
Reinigung wird als Kalt-Reinigung durchgeführt. Zu Beginn des Reinigungsvorganges
wird daher der Motor abgestellt. Aus Sicherheitsgründen ist
zu beachten, dass der Motor während
des gesamten Reinigungsverfahrens nicht gestartet werden darf, nachdem
das Reinigungsmittel eingefüllt
wurde.
-
Die
normierten Arbeitsschritte sollen den Reinigungsvorgang präzisieren
und den Reinigungsprozess optimieren. Als vorteilhaft für die Reinigung von Ölablagerungen
hat sich die Verwendung eines bestimmten chemischen Reinigungsmittels
erwiesen, das nichtionische Tenside enthält.
-
Die
chemische Reinigung ist je nach Menge und Konsistenz der Ablagerungen
durch eine Reinigung mit einem Hochdruckreiniger, der mit Leitungswasser
betrieben wird oder einem ähnlichen
Gerät zu ergänzen.
-
Die
Reinigung sollte an einem Ort durchgeführt werden, der für die Fahrzeugwäsche geeignet ist,
insbesondere sollte ein Ölabscheider
vorhanden sein und für
eine ausreichende Belüftung
gesorgt werden.
-
Nachfolgend
werden die einzelnen Arbeitsschritte für einen optimalen Reinigungsvorgang
unter Verwendung eines chemischen Reinigungsmittels aufgezeigt:
- (1) Zunächst
wird das Motoröl
abgelassen.
- (2) Danach wird der Motor mit Reinigungsmittel befüllt. Dabei
sind mengenmäßig beispielweise für einen
4-Zylinder-Otto-Motor ca. 5 Liter und für einen 6-Zylinder Otto-Motor
ca. 7 Liter Reinigungsmittel vorgesehen. Beim Einfüllen ist
die Dichtheit der Ölwanne
zu überprüfen und
sicherzustellen, dass kein Reinigungsmittel ausläuft. Als geeignetes Reinigungsmittel
hat sich ein kommerziell erhältlicher
Reiniger der Bezeichnung NEOMAT BMR Black Mark Remover erwiesen,
der laut Herstellerangaben ca. 5–15 % nichtionische Tenside,
darüber
hinaus Alkalien, wasserlösliche
Lösemittel
und Parfümöle in folgender
Zusammensetzung enthält:
ca. 15–30
% Butyldiglykol, 5–15 %
2-Aminoethanol, 5–15
% Fettalkoholethoxylat, 15–30
% Glykolether und 1–5%
Limonenextrakt. Das Reinigungsmittel wird unverdünnt verwendet.
- (3) Der Ventildeckel wird abgenommen.
- (4) Die Kurbelgehäuseentlüftung wird
in einem nächsten
Schritt vom Motor getrennt. Es ist sicherzustellen, dass das Reinigungsmittel
nicht in das Ansaugsystem gelangen kann.
- (5) In einem nächsten
Schritt wird Druckluft von ca. 2 bar in die Ölwanne geblasen, dazu kann
ein dünner
Schlauch verwendet werden, der durch die Führung des Ölpeilstabes bis auf den Grund der Ölwanne geschoben
wird. Die Druckluft sollte während
der gesamten Reinigungsdauer (bis Arbeitsschritt 12) in die Ölwanne geblasen
werden. Hierbei wird erreicht, dass sich das Reinigungsmittel gut
verteilt – zerstäubt wird – und auf
diese Weise an alle zu reinigenden Oberflächeteile gelangt.
- (6) Das Fahrzeug sowie der Motorraum sind mit einer Schutzfolie
abzudecken, lediglich der Bereich des Zylinderkopfes wird ausgespart,
wie in 1 dargestellt. Hierbei wird erreicht und sichergestellt,
dass weder Fahrzeuglack noch Scheiben mit Reinigungsmittel und gelösten Ablagerungen verunreinigt
oder beschädigt
werden.
- (7) In einem weiteren Schritt werden der Ölraum des Zylinderkopfes sowie
des Ventildeckels mit dem Reinigungsmittel eingesprüht, wobei
in diesem Verfahrensschritt ein leichtes Zerstäuben des Reinigungsmittels
genügt.
Dabei werden beispielsweise für
einen 4-Zylinder-Otto-Motor weitere ca. 2 Liter Reinigungsmittel
und für
einen 6-Zyinder-Otto-Motor ca. 3 weitere Liter Reinigungsmittel
verbraucht. Auch hierfür
hat sich der Reiniger unter der Bezeichnung NEOMAT BMR Black Mark
Remover als geeignet erwiesen. Es ist sicherzustellen, dass alle
Bereiche eingesprüht werden.
Für den
Einsprühvorgang
hat sich die Verwendung einer Druckbecherpistole bewährt. Geeignete
Arbeitsschutzmaßnahmen
sind während
des Arbeitens mit dem Reinigungsmittel zu treffen, insbesondere
ist das Tragen von Schutzbrille, Atemschutzmaske und Schutzhandschuhen
erforderlich. Das Reinigungsmittel NEOMAT BMR hat eine leicht reizende
Wirkung auf Haut und Augen, die durch Tragen geeigneter Schutzkleidung
vermieden werden kann. Zur Vermeidung von Brandgefahren sollte das
(zerstäubte) Reinigungsmittel
von Zündquellen
ferngehalten werden, insbesondere ist das Rauchverbot einzuhalten.
- (8) Als nächstes
wird der Ventildeckel auf den Zylinderkopf gelegt und sichergestellt,
dass die eingeblasene Luft keinen Druck im Inneren des Motors aufbauen
kann.
- (9) Nach ca. 60 Minuten sind Zylinderkopf und Ventildeckel erneut
mit Reinigungsmittel einzusprühen.
- (10) Nach weiteren 60 Minuten werden Zylinderkopf und Ventildeckel
wiederholt mit Reinigungsmittel eingesprüht.
- (11) Für
den Fall, dass sich besonders dicke Schichten von Ablagerungen im
Motor befinden, sollte nach weiteren 60 Minuten Zylinderkopf und Ventildeckel
wiederum mit Reinigungsmittel eingesprüht werden.
- (12) Nach weiteren 60 min wird das Reinigungsmittel über die Ölablassschraube
abgelassen.
- (13) Ölwanne
und Ventildeckel werden in einem weiteren Schrittausgebaut.
- (14) Zylinderkopf, Ventildeckel, Ölwanne und das Innere des Motors
werden abschließend
von unten mit einem Hochdruckreinigungsgerät, vorzugsweise mit ca. 50
bar Druck, oder einem ähnlichen
Gerät gereinigt.
Hierbei wird erreicht, dass die gelösten Ablagerungen durch Einwirkung
des Druckstrahlers nahezu vollständig
abgetrennt werden. Die im Motor verbliebenen und schon gelösten Ablagerungen
können
auf diese Weise nahezu restlos aus dem Motor entfernt werden.
- (15) Danach wird das Sieb der Ölpumpe überprüft. Es ist darauf zu achten,
dass das Sieb vollständig
frei von schwarzen Partikeln sein muss, gegebenenfalls. kann an
dieser Stelle das Ölsieb ausgetauscht
werden.
- (16) Ein neues Ölfilter
wird eingebaut und das Sieb der Ölpumpe,
die Ölwanne
und der Ventildeckel werden wieder eingebaut.
- (17) Der Motor wird anschließend mit Motoröl befüllt. Verwendet
werden kann hierfür
Motoröl
nach VW 501.01 oder VW 502 00 Serviceölnorm.
- (18) Alle weiteren zuvor demontierten Bauteile sind wieder einzubauen
und der Motor kann startbereit gemacht werden.
- (19) Der Motor ist mindestens 30 Minuten im Leerlauf laufen
zu lassen – das
Fahrzeug darf nicht gefahren werden!
- (20) Während
des Motorbetriebes ist der Öldruck zu überwachen,
dazu sollte ein externes Manometer verwendet werden.
- (21) Der Motor wird nach Ablauf der Zeit gestoppt und Öl abgelassen.
- (22) Die Ölwanne
ist nochmals abzunehmen und zu prüfen; ob das Ölsieb erneut
verschmutzt ist. In diesem Fall muss es nochmals gereinigt werden.
- (23) Werden auch jetzt noch Ablagerungen in der Ölwanne und
am Sieb festgestellt, sollten die Arbeitsschritte 15 bis 18 wiederholt
werden. Der Reinigungserfolg soll für den Mechaniker sichtbar sein.
- (24) Ölsieb
und Ölwanne
werden erneut eingebaut, außerdem
ist das Ölfilter
zu wechseln.
- (25) Schließlich
wird der Motor mit Öl
befüllt
und das Reinigungsverfahren ist beendet. Das Fahrzeug kann startbereit
gemacht werden.
-
Die
Anforderungen im Hinblick auf Arbeitssicherheit und Umweltschutz
sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
durch einfache Schutzmittel, wie des Tragen von Handschuhen, Schutzbrille
und geeigneter Arbeitskleidung leicht einzuhalten. Etwaige Gefahren
im Umgang mit dem Reinigungsmittel, wie zum Beispiel Reizungen an
Körperteilen,
können
auf diese Weise ausgeschlossen werden.
-
Ebenso
sind die umweltschutzrechtlichen Anforderungen bei der Tensidreinigung
erfüllbar:
Das hier verwendete Reinigungsmittel unterliegt aufgrund seines
chemischen Aufbaus der Tensid-Verordnung (TensV). Laut Sicherheitsdatenblatt
gem. 91/155/EWG – ISO
11014-1 sind die im Reiniger enthaltenden Tenside entsprechend den
Anforderungen der Tensidverordnung vom 04.06.1986 zum Wasch- und
Reinigungsmittelgesetz durchschnittlich zu 90 % biologisch abbaubar.