DE4331769A1 - Spülanlage für Kältemittel enthaltende Einrichtungen - Google Patents
Spülanlage für Kältemittel enthaltende EinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spülanlage für Kältemittel enthal
tende Einrichtungen, insbesondere für eine Anlage zum Austausch
des Kältemittels einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage.
Es ist bekannt, daß chlorhaltige Kältemittel aus ökologischen
Gründen für Kühleinrichtungen, wie sie beispielsweise in der
Form von Kraftfahrzeug-Klimaanlagen bekannt sind, nicht mehr
brauchbar sind. Man geht deshalb heute auch dazu über, Klimaan
lagen für Neufahrzeuge mit ökologisch einwandfreieren Kältemit
teln auszurüsten. Dennoch gibt es weltweit noch mehr als 300
Millionen Kraftfahrzeuge, bei denen sich chlorhaltige Kältemit
tel in den Klimaanlagen befinden. Auch für solche Klimaanlagen
muß daher eine Möglichkeit bestehen, das Kältemittel z. B. nach
einem Unfall des Fahrzeuges und nach einer eventuellen Beschä
digung der Klimaanlage zumindest zum Teil ersetzen zu können
oder das Kältemittel vollkommen gegen das ökologisch bessere
Kältemittel auszutauschen, was in der Fachsprache als Retrofit
bezeichnet wird.
Einrichtungen zur umweltschonenden Wartung von Kraftfahrzeug-
Klimaanlagen, bei dem das Kältemittel aus dem Kältemittelkreis
lauf zur Wartung, Reinigung oder auch zur Entsorgung des Kälte
mittel-Schmiermittelgemisches entnommen und gegebenenfalls in
gereinigter Form wieder zugeführt wird, sind bekannt (DE 39 14
252 A1). Mit diesen Einrichtungen ist es zwar möglich den Käl
temittelkreislauf einer Klimaanlage vollständig zu entleeren
und bei einem anschließenden Wiederauffüllen die exakte Menge
des erforderlichen Kältemittels zuzuführen. Nicht möglich ist
aber der komplette Austausch chlorhaltiger Kältemittel durch
die heute auf dem Markt befindlichen ökologisch unbedenklichen
Kältemittel. Dies liegt daran, daß die chlorhaltigen Kältemit
tel, insbesondere das unter der Bezeichnung R 12 bekannte Käl
temittel und ökologisch unbedenkliche Kältemittel, wie bei
spielsweise R134a, zum einen völlig unterschiedliche Eigen
schaften haben und zum anderen jeweils nur mit Ölen gemischt
werden können, die ebenfalls völlig unterschiedlich und unter
einander unverträglich sind.
R12 und Mineralöle sind in jedem Verhältnis ohne Mischungs
lücke lösbar. R134a ist dagegen in Mineralölen nicht lösbar,
im technisch wichtigen Bereich mit PAG- oder Esteröl jedoch
mindestens teilweise lösbar. Mineralöle sind in PAG-Öl nicht,
in Esteröl - je nach Viskositätsklasse und Öladditiven - zum
Teil löslich.
R12 läßt sich nur durch lange Evakuierzeiten auf Anteile unter
2 bis 5% der ursprünglichen Kältemittelfüllung (durchschnitt
lich 800 bis 1000 g) aus dem Kältemittelkreislauf entfernen. Da
beide, R12 und R134a, ein Hochdruckazeotrop bilden, d. h. der
Dampfdruck der Kältemittelmischungen liegt bei gleicher Siede
temperatur in jedem Fall über demjenigen der reinen Komponen
ten, wirkt sich selbst diese kleine R12-Restmenge von etwa 20
bis 50 g wegen dieses Druckanstiegs des R134a um 5 bis 10%
nachteilig auf die Funktion und Lebensdauer bestimmter Anlagen
teile (Kompressor, Druckschalter, thermostatisches Expansions
ventil, Schläuche) aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglich
keit vorzuschlagen, ein Retrofit durch Ersatz chlorhaltiger
Kältemittel durch ökologisch unbedenkliche Kältemittel vor zu
nehmen, ohne daß die Gefahr einer Vermischung auch nur eines
Teiles des einen mit dem anderen Kältemittel oder des dem einen
oder dem anderen Kältemittel zugemischten Öles auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Erkenntnis,
daß dazu nur eine intensive Spülung der Klimaanlage nach dem
Entfernen des einen Kältemittels möglich ist, darin, daß die
Spülanlage einen an die Fahrzeug-Klimaanlage ankoppelbaren
Hochdruckspülkreislauf für die flüssige Phase des Kältemittels
aufweist, in dem ein Filtertrockner und einer erster Behälter
angeordnet sind, sowie einen Kältemittelregenerierungskreislauf
der nach dem Behälter über ein Ventil am Hochdruckspülkreislauf
angeschlossen ist und aus einem vom ersten Behälter umgebenen
zweiten Behälter, einem an diesem angeschlossenen Kompressor,
einem diesen nachgeschalteten Ölabscheider, einem Kondensator
und einer Verdampferschlange besteht, die im ersten Behälter
liegt und in den zweiten Behälter mündet.
Durch eine solche Ausgestaltung, bei der eine strikte Trennung
zwischen einer Spül- und einer dieser gegebenenfalls zugeordne
ten, an sich bekannten Füllstation vorgesehen ist, kann durch
den Spülkreislauf, in dem als Spülmittel ein ökologisch ein
wandfreies Kältemittel, insbesondere das unter der Bezeichnung
R134a bekannte Kältemittel verwendet wird, eine gründliche
Spülung und Säuberung mit Hilfe des Hochdruckkreislaufes er
reicht werden. Dabei sind verschiedene, anschließend noch zu
erwähnende Spülverfahren denkbar.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Regenerierungskreislauf dient
dazu, den Verbrauch des R134a in erträglichen Grenzen zu
halten, so daß lediglich ein Spülöl in der Form eines Ester-
Öles mit guten Lösungseigenschaften für die bei R12 verwen
deten Mineralöle zugeführt werden muß. Dabei ist der wichtigste
Bestandteil des Regenerierungskreislaufes ein als "Doppelbehäl
ter" bezeichneter Behälter, dessen äußerer Teil als Ausgleichs
behälter für das Hochdruckspülmedium dient, wobei das dem Hoch
druckspülkreislauf entzogene Kältemittel gleichzeitig dazu aus
genützt werden kann, eine Kühlung dieses Hochdruckspülmediums
zu erreichen. Der äußere Teil dieses Behälters, der in Patent
anspruch 1 als erster Behälter bezeichnet ist, könnte auch eine
entsprechend dimensionierte, ein- oder mehrgängige Rohrwendel
sein. Wichtig ist nur, daß die Behälterkonstruktion den Wärme
austausch zwischen einem auf verschiedenen Temperaturniveaus
stehenden Medium bzw. Medium/Ölgemisch ermöglicht. Das Hoch
druckspülmedium würde sich sonst durch die Verlustleistung der
Spülpumpe bei gleichzeitigem Druckanstieg erwärmen. Dieser so
dem Spülkreislauf entzogene Teil des Spülkältemittels wird in
einen wendelförmigen Wärmeaustauscher gespritzt, verdampft und
dann in den inneren Teil des Behälters geleitet. Dieser dient
als Abscheider und kann bei Bedarf außer durch die im äußeren
Behälterteil ohnehin vorhandene höhere Temperatur auch noch be
heizt werden. Das verdampfte Kältemittel wird von einem herme
tischen oder quasi hermetischen Kompressor, bei dem ein Kontakt
zwischen dem Kältemittel und der Motorwicklung vermieden wird,
abgesaugt und dann über einen Ölabscheider, einen Kodensator
und ein Ventil sowie über einen Filtertrockner wieder in ge
reinigter Form dem Kreislauf zugeführt.
Durch eine solche Ausgestaltung kann einmal die Fahrzeuganlage
gespült und das darin befindliche, auszutauschende Kältemittel
herausgenommen werden. Zum anderen wird aber auch eine Entsor
gung möglich. Anschließend kann über die bekannten Füllgeräte
z. B. R134a eingefüllt werden.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Blockbilddarstellung einer an die
neue Spüleinrichtung angeschlossenen Fahrzeug-Klima
anlage, bei der gewisse Teile ausgebaut sind und
Fig. 2 eine etwas detailliertere Darstellung des Schaltbildes
der Fig. 1 mit zwei schematisch angedeuteten Füll- bzw.
Entnahmegeräten, wie sie bekannt sind.
In der Fig. 1 ist mit F schematisch der Kreislauf einer Fahr
zeug-Klimaanlage angedeutet, dessen Kompressor (1) zwischen
Verdampfer (5) und Kondensator (2) liegt. Dem Fahrzeug-Kreis
lauf (F) ist auch ein Expansionsventil (4) zugeordnet.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß auch noch ein Filtertrockner
(3) vorgesehen ist. Der auch zur Fahrzeug-Klimaanlage gehörende
Filtertrockner (3) soll aus Gründen der Betriebssicherheit bei
jedem Spülvorgang durch einen neuen, unbenutzten und für das
Austauschkältemittel geeigneten Filtertrockner ersetzt werden.
Seine Einbindung in das Leitungssystem der Klimaanlage dient
gleichzeitig als Anschlußstelle des Spülgerätes an die Fahr
zeug-Klimaanlage. Hierauf wird aber noch eingegangen werden.
An den Stellen (20) ist an die Fahrzeug-Klimaanlage (F) eine
Spülanlage gemäß der vorliegenden Erfindung angekoppelt, die
aus einem Hochdruckspülkreislauf (HS) und einem Regenerierungs
kreislauf (RK) besteht. Der Hochdruckspülkreislauf umfaßt außer
einer in Fig. 1 nicht gezeigten Pumpe, die für manche Einsatz
fälle auch durch den Kompressor (8) des Hochdruckspülkreises
selbst ersetzt werden kann, einen Filtertrockner (6.1) und
einen Behälter (7), der als Ausgleichsbehälter dient und durch
den das Spülkältemittel, beim Ausführungsbeispiel R134a, im
Kreislauf mit der Fahrzeug-Klimaanlage (11) geführt wird. Durch
diesen Kreislauf wird zunächst die Fahrzeuganlage ausgespült
und das dort noch befindliche restliche auszuwechselnde Kälte
mittel R12 einschließlich der dazugehörigen Mineralöle wird
ebenfalls ausgespült.
Um neben den Abscheidungen von Schmutz- und Abriebteilen in dem
großvolumigen, säurebindenden Filtertrockner (6.1) auch das
verwendete Kältemittel wieder regenerieren zu können, ist an
die vom Behälter (7) zum Fahrzeug-Kreislauf (F) zurückführende
Leitung (21) eine Abzweigleitung (22) angeschlossen, die über
ein Drosselventil (V8.1) zu einem Verdampfer (23) führt, der
wiederum, wie anschließend anhand von Fig. 2 noch erläutert
werden wird, Teil des als Doppelbehälter ausgebildeten Behäl
ters (7) ist und dafür sorgen kann, daß zum einen dieser
Behälter gekühlt wird, zum anderen aber das als Spülmittel
verwendete Kältemittel über einen Kompressor (8), einen Öl
abscheider (9) und einen Kondensator (10) über die Leitung (24)
wieder in gereinigter Form dem Spülkreislauf zugeführt werden
kann. Nach einer gewissen Betriebszeit dieser Spülanlage wird
daher das chlorhaltige Kältemittel einschließlich seines
Mineralöles ausgewaschen und nur noch das chlorfreie R134a im
Spülkreislauf befindlich sein.
Die neue Spülanlage ist geeignet folgende Aufgaben erfüllen zu
können:
- a) Wartung bereits auf den Betrieb mit R134a und PAG-Ölen eingerichteter Alt- und Neuanlagen.
- b) Umstellung ehemals mit R12 betriebener Klimaanlagen auf den Betrieb mit R134a und den vorgeschriebenen PAG-Ölen.
- c) Spülen von Anlagen, die nach einem Unfall oder infolge Fehlbedienung auf der Kältemittelseite verschmutzt wurden.
- d) Umstellung auf unter Umständen von Kompressor-Herstellern eingesetzte Öle.
Wie bereits ausgeführt wurde, wird die neue Spülanlage mit
R134a als Spülmedium betrieben, das im Spülkreislauf unter Kon
densationsdruck steht und flüssig ist. Diesem Spülmedium wird,
sofern sich vorher R12 in der Klimaanlage befunden hat, die
ursprüngliche Anlagenölfüllung eines Ester-Öles mit guten Lö
sungseigenschaften für R12 Mineralöle beigegeben. Dabei sind
folgende Spülverfahren denkbar, bei denen zunächst in einem er
sten Arbeitsgang das in der Klimaanlage des Fahrzeuges F be
findliche Kältemittel in das dafür ausgelegte, an sich bekannte
R12-Secu-Gerät (25) oder, falls es sich um R134a als Kälte
mittel gehandelt hat, in das R134a-Secu-Gerät (26) abgelassen
wird. Die Fahrzeug-Klimaanlage (11) wird dann über eine Vakuum
pumpe (13) evakuiert und anschließend der Spülkreislauf (HS)
aus einem Vorratsbehälter (27) mit regeneriertem R134a be
füllt.
In dem Hochdruckspülkreislauf (HS) befindet sich in dem Behäl
ter (7) unter Kondensationsdruck stehendes flüssiges Kältemit
tel R134a. Im wesentlichen sind drei Spülverfahren denkbar:
- A) Eine in Fig. 2 gezeigte Kältemittelpumpe (12) fördert das Reinigungskältemittel über das Ventil (V3) durch die zu spülen den Anlagenteile oder durch die komplette Fahrzeug-Klimaanlage (F), deren Kompressor (1), Filtertrockner (3) und Expansions ventil (4) ausgebaut bzw. kurzgeschlossen sein müssen. Die in der Fahrzeug-Klimaanlage (F) befindliche Schmutz- und Abrieb teile werden in einem großvolumigen, auch säurebindenden Filtertrockner (6.1) gesammelt bzw. abgeschieden. Zur Vermeidung unzulässig hoher Drücke im Behälter (7) muß dieser gekühlt werden. Hierzu wird dem Hochdruckspülkreislauf, wie vorher schon erläutert, über das Ventil (V10) etwas Kältemittel über die Leitung (22) entnommen, in einem Hochdruckteil (7.1) des Behälters liegenden Wärmeaustauscher (28) verdampft, einem Kältemittelregenerator/Ölabscheider (7.2; V8.1; 8; 9; 10; 6.2) zugeführt und über das Ventil (V4) dem Spülkreislauf in re generierter Form erneut zur Verfügung gestellt. Zu erwähnen ist, daß der Behälter (7) als Doppelbehälter ausgeführt ist und daß der Hochdruckteil (7.1) dieses Behälters den Wärmetauscher (23) aufnimmt, der in Form einer Wendel (28) den Kältemittel generator/Ölabscheider (7.2) ummantelt. Das verdampfte Kälte mittel befindet sich dann im inneren Behälter (7.2).
Eventuell kann bei diesem Verfahren auf die Pumpe (12) verzich
tet werden. Der Spülvorgang kann nur vom Kompressor (8) über
das Ventil (V4) und aus dem Behälter (7.1) heraus über das Ven
til (V10) und dem inneren Behälterteil (7.2) darstellbar sein.
Der apparative Aufwand wäre geringer.
- B) Das Spülkältemittel wird bei ausgebautem Filtertrockner (3) der Fahrzeuganlage (F) zunächst über die Dosierpumpe (11) mit dem Spülöl (ein Ester-Öl) aus dem Behälter (30) geimpft und nur vom Fahrzeugkompressor (1), der elektrisch vom Spülgerät ange steuert und überwacht sein kann, über den äußeren Teil (7.1) des Hochdruckbehälters (7) und das Ventil (V2) gefördert und zunächst gut mit dem in der Fahrzeugklimaanlage (F) verblie benen Restöl vermischt. Nach einer bestimmten Laufzeit des Fahrzeugkompressors (1) wird der Kompressor (8) zugeschaltet und setzt damit das nachfolgend beschriebene Regenerierver fahren in Gang.
- C) Der Kompressor (8) im Regenerierkreislauf und der Fahrzeug kompressor (1) laufen von Anfang an synchron und fördern das Spülmedium durch die Fahrzeug-Klimaanlage (F), deren Filter trockner (3) ausgebaut sein muß. Dieses Verfahren läßt sich an wenden, wenn nur das PAG oder ein anderes Öl ausgetauscht wer den soll.
Der Kältemittelregenerator-Kreislauf (RK) dient dabei dazu, den
R134a-Verbrauch in erträglichen Grenzen zu halten, so daß le
diglich das Spülöl ständig erneuert werden muß.
Wichtigster Bestandteil des Regeneratorkreislaufes (RK) ist
der, wie vorher schon angedeutet, Hochdruckbehälter (7). Sein
äußerer Teil (7.1) dient als Ausgleichsbehälter für das Hoch
druckspülmedium. Da es sich, besonders beim Verfahren (A) durch
die Verlustleistung der Spülpumpe (12) bei gleichzeitigem
Druckanstieg erwärmen würde, muß es von Zeit zu Zeit gekühlt
werden. Hierzu wird über das Blockventil (V8.1) Spülkältemittel
R134a in den wendelförmigen Wärmeaustauscher (28) einge
spritzt, verdampft und in den inneren Teil (7.2) des Behälters
(7) geleitet. Dieser innere Teil dient als Abscheider. Ein
luftgekühlter Trennhaubenkompressor (8) saugt das Kältemittel
ab und fördert es, wie anhand von Fig. 1 schon angedeutet war,
über einen Ölabscheider (9), einen Kondensator (10) und das
Ventil (V9) in den großzügig dimensionierten Filtertrockner
(6.2), der gleichzeitig die Funktion des Sammlers übernimmt.
Beim Verfahren A) wird das praktisch ölfreie Spülkältemittel
R134a über das Ventil (V11) und das Schauglas (S1) erneut dem
Einspritzventil (V8.1) zugeführt.
Bei den Verfahren B) und C) gelangt das Spülmedium über das
Ventil (V4) zunächst in die Fahrzeug-Klimaanlage (F) und vom
äußeren Teil (7.1) des Behälters (7), das Ventil (V10) und das
Schauglas (S1) wiederum zum Einspritzventil (V8.1).
Ist der Spülvorgang beendet, dann kann das Spülöl über den An
schluß (29) entsorgt werden.
Folgende Einsatzfälle sind denkbar:
- 1. Ein Fahrzeugcrash hat zu einer Beschädigung zumindest eines Teiles der Fahrzeug-Klimaanlage (F) geführt. Es wird dann in der vorher beschriebenen Weise die Anlage im Kreislauf gespült und eine eventuelle in der Klimaanlage befindliche Verschmutzung herausgeholt. Dabei kann die Pumpe (13), wenn keines der beiden Geräte (25 oder 26) angeschlossen ist, Luft abpumpen. Im Haupt kreislauf saugt die Pumpe (12) Flüssigkeit aus dem Raum (7.1) des Doppelbehälters (7) und fördert sie in die Fahrzeuganlage (F) bei ausgebautem Kompressor (1).
- 2. Ein Crash eines Fahrzeuges hat nicht zur Beschädigung des Kompressors geführt. Es läuft für den Spülvorgang dann dieser anstelle der Pumpe (12). Geschlossen sind die Ventile (V11, V3 und V2). Geöffnet ist das Ventil (V4). Es tritt dann ein Kreis lauf über das Ventil (V1), den Filtertrockner (6.1), den Be hälter (7.1) und dann alternativ entweder über das Ventil (V10) und das Blockventil (V8.1) zum Wendel (28) in den Behälter (7.2) ein. Dort wird das Kältemittel gasförmig und wird über den Kompressor (8) abgesaugt, gelangt zum Ölabscheider (9), den Kondensator (10), so daß es dann über das Ventil (V9) und den Trockner (6.2) und das Ventil (V4) in flüssiger Form wieder zu rückgeführt wird.
-
Alternativ kann das Kältemittel über ein elektrisch ansteuer
bares Drosselventil (V8.2), das getaktet werden kann, über den
Kompressor (8) und dann wie vorher im Kreislauf geführt werden,
wenn die Anlage durch den Fahrzeugcrash sehr stark verschmutzt
war.
- 3. Austausch des Kältemittels (Retrofit). Dieser Vorgang dient dem Austausch von R12 und Mineralöl gegen R134a und Poly alkylenglykol- oder Ester-Öl. Hierzu wird zunächst das ur sprünglich in der Fahrzeug-Klimaanlage befindliche Kältemittel R12 in das Service-Gerät R12-SECU (25) abgelassen, wobei immer ein Rest an im Mineralöl gelösten R12 in der Fahrzeug anlage (F) verbleibt. Anschließend wird der Trockner (3) aus gebaut und an seiner Stelle die Spülanlage über die Verbin dungsstellen (20) und (20′) mit dem Fahrzeug (F) verbunden. Das als Spülmedium dienende, regenerierte R134a befindet sich in dem Behälter (27), das als Trägermedium für den R12-haltigen Mineralölrest dienende Ester-Spülöl befindet sich in dem Be hälter (30). Es wird ein Spülvorgang nach Verfahren B) ge startet. Dazu werden bei geschlossenen Ventilen (V12, V13, V14, V15, V16, V17, V5.1, V5.2) zunächst mit der Pumpe (13, V6.1 und V6.2 dann ebenfalls geschlossen) oder mit der Pumpe im R134a- SECU (26) die restlichen Anlagenteile (F, HS, RK) evakuiert. Nach Öffnen des Ventils (V12) strömt nun eine bestimmte Menge des Spülkältemittels R134a aus dem Behälter (27) in die rest lichen Anlagenteile über. Durch taktweisen Lauf des Kompressors (8) und wechselndes Öffnen und Schließen der Ventile (V12) und (V13) können anschließend der Fahrzeug- und Spülkreislauf auf die optimale Arbeitsfüllmenge gefüllt werden.
Als nächster Schritt wird der noch von Spülöl freie, kombi
nierte Kältemittelkreislauf (F, HS, RK) über eine Dosierpumpe
(11) mit frischem Spülöl aus dem Behälter (30) geimpft. Hierzu
sind die Ventile (V3, V4, V8.2 und V10) geschlossen. Anschlie
ßend wird der Fahrzeugkompressor in Betrieb genommen und zu
nächst das im Fahrzeugkreislauf verbliebene R12/Mineralöl-
Gemisch mit dem R134a/Spülöl-Gemsich vermischt. Während dieser
Mischungsphase wird das Kältemittel nur über das Ventil (V1),
den Filter (6.1), den äußeren Teil (7.1) des kombinierten Be
hälters (7) geführt und gelangt über die Leitung (21) und Ven
til (V2) wieder in den Fahrzeugkreislauf. Nach kurzer Laufzeit
schaltet sich der vom Kompressor (8) getriebene Regenerier
kreislauf (RK) zu, in dem das Kältemittel/Ölgemisch bei ge
schlossenen Ventilen (V2 und V11) nun über Leitung (22), Ventil
(V10), Schauglas (S1) und Drosselventil (V8.1) in die Verdamp
ferschlange (23) in den Raum (7.2) des Behälters (7) gelangt,
wo es mit Hilfe der Heizung (7.3) getrennt wird. Das ölfreie
Kältemittel wird vom Kompressor (8) angesaugt und gelangt über
den Ölabscheider (9), Kondensator (10), Ventil (V9), Filter
trockner (6.2) und Ventil (V4) wieder in die zu reinigende Fahr
zeuganlage (F).
Auf diese Weise werden über 98% der Anfangsölfüllung zurückge
wonnen. Als Kriterium für das Ende des Spülvorgangs kann z. B.
die Kältemitteltemperatur nach Fahrzeugkompressor dienen. Sie
liegt je nach Umgebungstemperatur zwischen etwa 100 bis maximal
130°C und wird nach einer Spüldauer von 15 bis 20 Minuten er
reicht. Andere Untersuchungen haben gezeigt, daß Fahrzeug
kompressoren, die im Gegensatz zu Kompressoren der stationären
Kältetechnik ohne eigenen Ölvorratsraum aufgebaut sind, die
während des Spülvorgangs kurzzeitig auftretende Mangelschmie
rung schadlos überstehen.
Nach Beendigung des Spülvorgangs wird das Spülkältemittel bei
geschlossenem Ventil (V9) und geöffneten Ventilen (V1, V2, V3,
V4, V10 und V11) mit Hilfe des Kompressors (8) über die Ventile
(V12 und V13) in den Behälter (27) zurückgespeichert. Das aus
der Fahrzeuganlage entfernte Öl wird über die Ventile (V16 und
V17) über den Anschluß 29 entsorgt.
Das Spülöl ist als Verbrauchsstoff für einmalige Verwendung
vorgesehen. Der Behälter (27) für das Spülkältemittel ist so
dimensioniert, daß mit einer Füllung zwischen 75 und 100 Spül
vorgänge vorgenommen werden können, bevor es ausgetauscht bzw.
regeneriert werden muß.
Nach dem Trennen von Fahrzeug- und Spülanlage wird zunächst der
für das Ersatzkältemittel R134a geeignete Trockner in das
Fahrzeug eingebaut und die ursprünglichen Service-Adapter mit
an sich bekannten, speziellen R134a-Adaptern unlösbar versehen
und die Fahrzeuganlage mit der bekannten Fülleinrichtung (26)
evakuiert und anschließend mit dem vom Kompressorhersteller
vorgeschriebenen PAG-Öl und dem Ersatzkältemittel R134a be
füllt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spülanlage können daher sowohl
herkömmliche Spülaufgaben, als auch ein als "Retrofit" bezeich
neter Kältemittelaustausch vorgenommen werden. Beim "Retrofit"-
Verfahren muß dabei nur der der Fahrzeuganlage zugeordnete
Trockner ausgewechselt werden. Die neue Spülanlage ist auch
nicht nur für Fahrzeugklimaanlagen, sondern grundsätzlich auch
für jede andere Art von Kälteanlage und - bei Verwendung ent
sprechender Werkstoffe - auch für jede Kältemittel/Öl-Kombina
tion geeignet.
Claims (7)
1. Spülanlage für Kältemittel enthaltende Einrichtungen,
insbesondere für eine Anlage zum Austausch des Kältemittels ei
ner Kraftfahrzeug-Klimaanlage, gekennzeichnet durch einen an
die Fahrzeug-Klimaanlage (F) ankoppelbaren Hochdruck-Spülkreis
lauf (HS) für die flüssige Phase des Kältemittels, in dem ein
Filtertrockner (6.1) und ein erster Behälter (7.1) angeordnet
sind, sowie durch einen Kältemittel-Regenerierungskreislauf
(RK), der nach dem Behälter (7.1) über ein Ventil (V10) am
Hochdruck-Spülkreislauf angeschlossen ist und aus einem vom
ersten Behälter (7.1) umgebenen zweiten Behälter (7.2), einem
an diesen angeschlossenen Kompressor (8), einem diesen nachge
schalteten Ölabscheider (9), einem Kondensator (10) und einer
Verdampferschlange (28) besteht, die im ersten Behälter (7.1)
liegt und in den zweiten Behälter (7.2) mündet.
2. Spülanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kondensator (10) ein Filtertrockner (6.2) nachgeschaltet
ist.
3. Spülanlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem ersten Behälter (7.1) eine Hochdruckpumpe
(12) nachgeschaltet ist.
4. Spülanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdampferschlange (28) über den Expan
sionsteil eines Blockventiles (8.1) am Regenerier-Kreislauf
(RK) anliegt.
5. Spülanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blockventil (8.1) mit einem zweiten Zweig zwischen zweiten
Behälter (7.2) und Kompressor (8) liegt.
6. Spülanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spülmittel ein ökologisch einwandfreies Kältemittel, insbe
sondere das unter der Bezeichnung R134a bekannte Kältemittel
verwendet wird.
7. Spülanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Spülöl ein Ester-Öl verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331769 DE4331769A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Spülanlage für Kältemittel enthaltende Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934331769 DE4331769A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Spülanlage für Kältemittel enthaltende Einrichtungen |
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---|---|
DE4331769A1 true DE4331769A1 (de) | 1995-03-23 |
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DE19934331769 Withdrawn DE4331769A1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Spülanlage für Kältemittel enthaltende Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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