DE19855772C2 - Hochdruckreiniger - Google Patents
HochdruckreinigerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochdruckreiniger mit einem an das
Wasserleitungsnetz anschließbaren Wasserbehälter als Pufferbehälter für
zuzuführendes Leitungswasser, dem eine Hochdruckpumpe nachgeschaltet ist,
der druckseitig ein gas- oder ölbeheizter Durchlauf-Heißwasserbereiter
nachgeschaltet ist, der über eine Druckleitung mit einem Strahlrohr in
Verbindung steht.
Zum Reinigen von verschmutzten Apparaten, Behältern, Fahrzeugen,
Maschinen und anderen verdreckten Gegenständen, beispielsweise in Kfz-
Reparaturwerkstätten, Tankstellen, Transportunternehmen, Bauunternehmen,
Eisenbahnwerkstätten, Industriebetrieben aller Art, Nahrungsmittelbetrieben
(Fleischfabriken, Schlachthöfe, Großküchen), landwirtschaftlichen Betrieben,
zur Gebäudereinigung sowie im Straßen- und Betonbau ist es bekannt,
Hochdruckreiniger einzusetzen, die vorzugsweise mit einer Dampfstufe
ausgerüstet sind.
Der Aufbau derartiger Hochdruckreiniger ist bekannt. Sie bestehen
typischerweise aus einem Wasserbehälter, der an das Leitungsnetz anschließbar
ist und der eine übliche Wasserstandsregelung, typischerweise mit einem
Schwimmerventil und einer Schwimmerkugel, besitzt. Dieser Wasserbehälter
ist mit dem Sauganschluß einer Hochdruckpumpe verbunden, die vorzugsweise
mittels eines Elektromotors angetrieben wird. An die Saugleitung ist eine
weitere Leitung angeschlossen, in die von außen Reinigungschemikalien oder
Konservierungsmittel zugemischt werden können. Druckseitig ist der Pumpe
eine gas- oder ölbeheizte Heizschlange, typischerweise ein
Hochleistungsbrenner nach DIN 4788, Teil 2, nachgeschaltet, an die über
einen Hochdruckanschluß ein Strahlrohr, aus dem der reinigende Wasserstrahl
unter Druck austritt, angeschlossen ist.
Mit einem derartigen bekannten Hochdruckreiniger kann daher wahlweise
Hochdruck-Kalt- oder Heißwasser erzeugt werden.
Die vorgenannten Hochdruckgeräte haben sich grundsätzlich auf dem Markt
bewährt. Allerdings hat der Gas-/Öl-Hochleistungsbrenner für die
Heißwasserzeugung einen relativ hohen Energiebedarf, der insbesondere im
Hinblick auf die künftige steuerliche Belastung des Energieverbrauches stark
hinsichtlich der Betriebskosten zu Buche schlägt.
Aus der DE-OS-30 01 571 A1 ist bereits ein Hochdruckreinigungsgerät
bekannt, bei dem die Reinigungsflüssigkeit, also im Regelfalle Wasser, zur
Kühlung des Antriebsmotors herangezogen wird, wobei sich dabei ein Vorteil
der Energieeinsparungen insofern einstellt, als daß die vom Motor erzeugte
Verlustwärme zu einer Vorerwärmung des Reinigungsmittels Verwendung
findet. Die Energieeinsparung ist allerdings so minimal, daß sie eher
theoretischer Natur ist, da die üblichen Antriebsmotoren nicht derartige
Wärmemengen produzieren, damit das Reinigungsmedium merklich in seiner
Temperatur erhöht wird, bevor es dem eigentlichen Erwärmungsprozeß
unterworfen wird.
Die DE-OS-23 46 412 A1 beschreibt ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem
Abgastauscher und Ziel dieser Konstruktion ist es, einen möglichst hohen
Wirkungsgrad bei der Erwärmung des Reinigungsmittels zu erzielen. In der
Druckschrift wird vorgeschlagen, im wesentlichen in zwei Reihen geschaltete
Wärmetauscher zu verwenden, über welche das Reinigungsmittel erwärmt
wird. Allerdings besteht hierbei bauartbedingt der Nachteil, daß die
Austrittstemperaturen des Reinigungsmittels zu sehr abgesenkt werden, wodurch
die Reinigungsleistung nachläßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten
Hochdruckreiniger so auszubilden, daß der Energieverbrauch bei der
Heißwasserbereitung gesenkt werden kann, ohne daß die Reinigungsleistung
nachläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung mit dem
Hochdruckreiniger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abgaskühler wasserseitig
zweckmäßig im Zulauf zum Wasserbehälter eingeschaltet. Er kann prinzipiell
auch in die Leitung zwischen dem Wasserbehälter und dem Sauganschluß der
Hochdruckpumpe eingeschaltet sein.
Für die Senkung des Energieverbrauches ist es förderlich, wenn der
Abgaskühler einen Kondensator aufweist, in dem sich das Kondenswasser
bildet, und dieser ebenfalls mit dem Wasserbehälter verbunden ist. Bei einer
derartigen Ausführungsform wird die Wärme des Kondenswassers ebenfalls zur
Energieeinsparung verwendet.
Da die Leitungsschlange des Abgaskühlers einer korrosiven Umgebung
ausgesetzt ist, wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung diese
Leitungsschlange vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie Vorteile ergeben sich anhand der
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Schaltbild des
erfindungsgemäßen Hochdruckreinigers, und
Fig. 2 die Anordnung des Abgaskühlers in Bezug auf den Durchlauf-
Heißwasserbereiter.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung das Schaltbild für ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit 1 ist symbolisch die Frontplatte des
Hochdruckreinigers beziffert, an der eine Reihe von Anschlüssen angebracht
ist. Von einem Wasseranschluß 2 aus, der mit dem Wasserleitungsnetz
verbindbar ist, verläuft eine Leitung 3 zu einem Niederdruck-Wassereingang 4
eines Abgaskühlers 5, dessen Funktion später noch erläutert werden wird.
Vom Niederdruck-Wasserausgang 6 des Abgaskühlers verläuft eine Leitung 7
zu einem Wasserbehälter 8, dessen Füllstand analog eines WC-Spülkastens mit
einem Schwimmer 9 geregelt wird. Vor dem Ausgang des Wasserbehälters 8
befindet sich ein Schmutzsieb 10 zum Zurückhalten von Schmutzteilchen. Über
eine Leitung 11 wird ferner in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das
Kondenswasser des Abgaskühlers 5 dem Wasserbehälter 8 zugeführt, was zwar
nicht zwingend notwendig ist, jedoch eine vorteilhafte Alternative darstellt,
weil sie ebenfalls zur Energie- und Wassereinsparung beiträgt.
Über eine Leitung 12 wird das Wasser des Behälters 8 einer Hochdruckpumpe
13 zugeführt, die mittels eines Elektromotors 14 angetrieben wird. Über eine
Hochdruckleitung 15, an die ein Manometer 16 zur Überwachung des
Betriebsdruckes angeschlossen ist, führt der Strömungsweg des Wassers übers
ein Überdruckventil 17 mit einem Druckschalter 18, der einen Pumpenbypass
19 im Überdruckfall einschaltet, sowie über einen Strömungswächter 20 zu
einem Hochdruck-Wasseranschluß 23 einer Heizschlange 24a eines
gasbeheizten Wärmetauschers 24. Vor dem Eingang des Strömungswächters 20
ist ein Sicherheitspfad 21 mit einem Sicherheitsventil 22 angeschlossen, der im
gegebenen Fall überschüssiges Wasser in den Wasserbehälter 8 druckreduziert
zurückbefördert.
Von dem Hochdruckwasseranschluß 25 des Wärmetauschers 24 führt eine
Hochdruckleitung 15a zum Anschluß 26 an der Frontplatte 1, an den über
einen üblichen Hochdruckschlauch ein übliches Sicherheits-Strahlrohr
anschließbar ist. Ein konventioneller Thermostat 27 und ein
Sicherheitstermostat 28, die in Wirkverbindung mit der heißes
Hochdruckwasser führenden Leitung 15a stehen, sorgen für die notwendige
Sicherheit beim Betrieb des Hochdruckreinigers.
Über Chemikalien-Saugleitungen 29, Dosierventile 30, ein Magnetventil 31
und eine Leitung 32 können dem aus dem Wasserbehälter 8 austretenden
Wasser an einem Mischpunkt 33 in der Saugleitung 12 Reinigungschemikalien
oder Konservierungsmittel zugemischt werden.
Der gasbeheizte Durchlauf-Wärmetauscher 24 benötigt zum Aufheizen des
Wassers auf eine Wassertemperatur beispielsweise bis zu 150°C bei einem
Betriebsdruck von ca. 150 bar und einer Wassermenge im Bereich von 300 bis
800 l/min eine erhebliche Energie, die im Bereich von 80 kw liegt. Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Energiebedarf bei
gleichbleibender Reinigungsleistung zu reduzieren. Dies gelingt durch den
Abgaskühler 5, der in dem Abgasstrom des Durchlauf-Wärmetauschers 24
angeordnet ist. Diese Anordnung ist in
der Fig. 2 näher dargestellt.
Diese Fig. 2 zeigt den Durchlauf-Wärmetauscher 24 mit seinen Hochdruck-
Wasseranschlüssen 23 und 25, der um eine Brennkammer 34 herum und
konzentrisch zu dieser angeordnet ist. Über eine Regel- und
Sicherheitskombination 35 und ein Ventil 36 wird der Brennkammer ein Gas-
Luftgemisch zugeführt, und wird in der Brennkammer, unterstützt durch ein
Brennergebläse 37, verbrannt.
Die Brennkammer 34 besitzt einen Abgasaustritt 38, an den der Abgaskühler 5
mit seiner Rohrleitungsschlange und mit seinen Niederdruck-
Wasseranschlüssen 4, 6 und der Kondenswasserleitung 11 angeschlossen ist.
Die Abgase umströmen dabei die die Niederdruck-Leitungswasser führende
Rohrleitungsschlange und wärmen das Wasser, das in den Wasserbehälter 8
und dann zur Hochdruckpumpe 13 strömt, vor, so daß dieser Wärmeeintrag
nicht mehr von dem gasbeheizten Wärmetauscher 24 aufgebracht werden muß.
Auf diese Weise kann eine Energie von ca. 10 kw eingespart werden.
Gleichzeitig wird das aus dem Stutzen 39 des Abgaskühlers 5 in die Umgebung
austretende Abgas auf etwa 55°C heruntergekühlt, so daß auch insofern eine
höhere Sicherheit beim Betrieb des Hochdruckreinigers gegeben ist.
Der Abgaskühler ist vorzugsweise aus Edelstahl aufgebaut, um
Korrosionsschäden zu verhindern. Der Wasserbehälter 8 besteht vorzugsweise
aus PVC, ebenso die Schwimmerkugel 9. Im übrigen ist der
Hochdruckreiniger aus konventionellen Komponenten und Baugruppen
zusammengesetzt.
Anstelle eines gasbeheizten Hochleistungsbrenners kann auch ein ölbefeuerter
Brenner Anwendung finden.
Anders als in Fig. 1 dargestellt kann der Abgaskühler 5 auch in die Leitung 12
zwischen dem Schwimmerbehälter 8 und der Hochdruckpumpe 13 eingeschaltet
sein, so daß durch die kürzere Leitungsführung der Wärmeverlust des
vorgewärmten Leitungswassers geringer ist.
Claims (4)
1. Hochdruckreiniger mit einem an das Wasserleitungsnetz anschließbaren
Wasserbehälter (8) als Pufferbehälter für zuzuführendes Leitungswasser,
dem eine Hochdruckpumpe (13) nachgeschaltet ist,
mit einem der Hochdruckpumpe (13) nachgeschalteten gas- oder ölbeheizten Durchlauf-Heißwasserbereiter (24), der eine die Brennkammer konzentrisch umgebende Heizschlange (241) besitzt, wobei der Brennkammer ein Gas-/Öl-Luftgemisch zuführbar ist und der Durchlauf-Heißwasserbereiter (24) über eine Druckleitung (15a) mit einem Strahlrohr in Verbindung steht,
und mit einem am Abgasaustritt (38) des Durchlauf- Heißwasserbereiters (24) angeschlossenen, als Wärmetauscher ausgebildeten Abgaskühler (5), der aus einer Leitungsschlange besteht, die vom Leitungswasser durchflossen ist und die außen vom Abgas umströmt ist, wobei der Abgaskühler (5) in die Leitungswasserzufuhr eingeschaltet ist.
mit einem der Hochdruckpumpe (13) nachgeschalteten gas- oder ölbeheizten Durchlauf-Heißwasserbereiter (24), der eine die Brennkammer konzentrisch umgebende Heizschlange (241) besitzt, wobei der Brennkammer ein Gas-/Öl-Luftgemisch zuführbar ist und der Durchlauf-Heißwasserbereiter (24) über eine Druckleitung (15a) mit einem Strahlrohr in Verbindung steht,
und mit einem am Abgasaustritt (38) des Durchlauf- Heißwasserbereiters (24) angeschlossenen, als Wärmetauscher ausgebildeten Abgaskühler (5), der aus einer Leitungsschlange besteht, die vom Leitungswasser durchflossen ist und die außen vom Abgas umströmt ist, wobei der Abgaskühler (5) in die Leitungswasserzufuhr eingeschaltet ist.
2. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abgaskühler (5) im Zulauf zum Wasserbehälter (8) eingeschaltet ist.
3. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgaskühler (5) einen Kondensator aufweist, in dem sich das
Kondenswasser bildet, und der ebenfalls mit dem Wasserbehälter (8)
verbunden ist.
4. Hochdruckreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungsschlange des Abgaskühlers (5) aus Edelstahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19855772A DE19855772C2 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Hochdruckreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19855772A1 DE19855772A1 (de) | 2000-06-15 |
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Family
ID=7889835
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DE19855772A Expired - Fee Related DE19855772C2 (de) | 1998-12-03 | 1998-12-03 | Hochdruckreiniger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19855772C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102007060151A1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-01-15 | Andreas Harnacke | Mobile Reinigungsanlage für Steildächer |
EP3169453B1 (de) | 2014-07-18 | 2018-10-17 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Fahrbare hochdruckreinigungseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2346412A1 (de) * | 1973-09-14 | 1975-03-27 | Oberdorfer Guido | Mit einem gas- oder oelbrenner beheiztes hochdruckreinigungsgeraet |
DE3001571A1 (de) * | 1980-01-17 | 1981-07-23 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Hochdruckreinigungsgeraet |
-
1998
- 1998-12-03 DE DE19855772A patent/DE19855772C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE2346412A1 (de) * | 1973-09-14 | 1975-03-27 | Oberdorfer Guido | Mit einem gas- oder oelbrenner beheiztes hochdruckreinigungsgeraet |
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DE19855772A1 (de) | 2000-06-15 |
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Legal Events
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