DE2629345A1 - Waermepumpe - Google Patents
WaermepumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/18—Hot-water central heating systems using heat pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D17/00—Domestic hot-water supply systems
- F24D17/02—Domestic hot-water supply systems using heat pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B1/00—Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
- F25B1/06—Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of jet type, e.g. using liquid under pressure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
- Y02B30/12—Hot water central heating systems using heat pumps
Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Wärmepump e
Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe, die insbesondere zur Gebäudeheizung und Brauchwassererwärmung verwendet
wird.
Wärmepumpen erzeugen aus Wärme niederer Temperatur (Anergie) und aus hochwertiger mechanischer oder elektrischer
Energie (Exergie) mittels eines thermodynamischen Kreisprozesses nutzbare Wärme hoher Temperatur,
die insbesondere für Heizzwecke verwendet werden kann.
Bekannte Wärmepumpen, die nach dem Prinzip einer Kühl— maschine arbeiten, bestehen aus einem Kompressor, in dem
ein gasförmiges Arbeitsmittel mit Exergie komprimiert und erwärmt wird, einem Kondensator, in dem sich das
komprimierte, gasförmige Arbeitsmittel durch Abgabe von Kondensationswärme (Wärme hoher Temperatur) verflüssigt,
einem Entspannungsventil, in dem das komprimierte flüssige Arbeitsmittel entspannt wird, und einem Verdampfer,
in dem das entspannte flüssige Arbeitsmittel durch Aufnahme von Wärme niederer Temperatur (Anergie) verdampft.
Trotz des theoretisch niedrigen Verbrauchs an hochwertiger Energie haben die bekannten Wärmepumpen für die
Gebäudeheizung und Brauchwassererwärmung nur eine geringe
Bedeutung erlangt, da sie mit niedrigem Wirkungsgrad arbeiten, hohe Investitionskosten verursachen und stör—
anfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmepumpe zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Bedienung und
Betriebssicherheit mit den herkömmlichen Heizungssysteraen
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vergleichbar ist und die bei niedrigen Investitionskosten mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Verdichter als Heißflüssigkeits— Strahlpumpe ausgebildet ist, welche mit einem Wärmeaustauscher
in Verbindung steht, der seinerseits in einem Heizkessel angeordnet und über eine Druckpumpe
mit dem Ausgang des Kondensators verbunden ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß zwischen dem Ausgang des Wärmeaustauschers und dem Eingang des Kondensators parallel zur Heißflüssigkeits-Strahlpumpe
eine Verbindungsleitung und zwei Dreiwegeventile angeordnet sind.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Wärmepumpe arbeitet mit einem hohen Wirkungsgrad und hat wegen der einfachen
Bauweise der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe eine große Betriebssicherheit. Es ist weiter vorteilhaft,
daß die Erwärmung des flüssigen Arbeitsmittels im Heizkessel mit den gebräxichlichen Brennstoffen oder mit Ab—
wärme geeigneter Temperatur erfolgen kann. Mit der erfindungsgemäßen
Wärmepumpe lassen sich im Vergleich zu bekannten Wärmepumpen 30 bis 50 % an Brennstoffen einsparen.
Wenn eine Reparatur an der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe durchgeführt werden muß, kann dieses Gerät
durch die beiden Dreiwegeventile abgeschaltet werden, wodurch das erwärmte flüssige Arbeitsmittel aus" dem
Wärmeaustauscher über die Verbindungsleitung direkt in den Kondensator gelangt. Durch diese Anordnung kann die
erfindungsgemäße Wärmepumpe auch noch bei einer Betriebsstörung
an der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe als Heizanlage verwendet werden.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie Aufbau und Arbeitsweise einer Heißflüssigkeits-Strahlpumpe
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Aufbau und Arbeitsweise einer gemäß
der Erfindung gestalteten Wärmepumpe,
Fig. 2 Aufbau und Arbeitsweise einer Heißflüssigkeits-Strahlpumpe.
Über die Leitung 1 wird der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe
das kalte entspannte gasförmige Arbeitsmittel zugeführt, und gleichzeitig gelangt über die Leitung 3 heißes komprimiertes
flüssiges Arbeitsmittel in dieses Gerät. In der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2 wird heißes komprimiertes
gasförmiges Arbeitsmittel erzeugt, das über die Leitung 4 in den zweistufigen Kondensator 5 gelangt. Der
ersten Kondensatorstufe 5a wird kaltes Wasser 6a zugeführt
und warmes Brauchwasser 6b entnommen. In der zweiten Kondensatorstufe 5b wird eine Heizflüssigkeit erwärmt,
die dann mit der Pumpe 8 in die Heizungsrohre 7 gefördert wird, wo sie sich abkühlt. Über die Leitungen
9a, 9b wird die Heizflüssigkeit im Kreislauf geführt. Im
Kondensator 5 gibt das komprimierte heiße, gasförmige Arbeitsmittel Kondensationswärme ab und kondensiert. Das
flüssige komprimierte Arbeitsmittel wird am Ausgang 22 des Kondensators 5 in zwei Teilströme geteilt.
Die Menge des flüssigen Arbeitsmittels, die der Heiß— flüssigkeits-Strahlpumpe 2 zugeführt wurde, wird über
die Leitung 10 von der Druckpumpe 11 in den Wärmeaustauscher 12 gefördert, wobei das flüssige Arbeitsmittel
gleichzeitig komprimiert wird. Der Wärmeaustauscher 12 ist in einem Heizkessel 13 angeordnet, der mit einem
Wärmeträgeröl gefüllt ist, welches durch den Brenner lh
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erhitzt wird und die Wärme an das im Wärmeaustauscher
12 befindliche flüssige komprimierte Arbeitsmittel abgibt.
Der zweite Teilstrom des flüssigen komprimierten Arbeitsmittels gelangt über die Leitung 15 in das
Entspannungsventil l6 und anschließend in den Verdampfer 17· Dort wird dem flüssigen Arbeitsmittel
Wärme niederer Temperatur (Anergie) zugeführt und es verdampft. Der Verdampfer kann sich beispielsweise
im Erdreich befinden, oder er kann mit nicht mehr nutzbarer Prozeßwärme betrieben werden. Das gasförmige
entspannte kalte Arbeitsmittel wird aus dem Verdampfer 17 über die Leitung 1 in die Heißflüssig—
keits-Strahlpumpe geführt. Als Arbeitsmittel kann beispielsweise Frigen 113 (C F Cl ) verwendet werden.
In den Leitungen 3 und 4 sind die Dreiwegeventile l8a
und l8b angeordnet, die wiederum durch die Leitung 19 miteinander verbunden sind. Es besteht also die Mög—
lichkeit, den Ausgang 20 des Wärmeaustauschers 12 direkt
mit dem Eingang 21 des Kondensators 5 zu verbinden, wodurch die Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2 zur
Durchführung von Wartungsarbeiten außer Betrieb gesetzt
werden kann, ohne daß die Brauchwassererwärmung
und Gebäudeheizung ausdSLlt, denn der Kondensator 5 wird bei Ausfall der Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2
mit heißem komprimiertem flüssigem Arbeitsmittel betrieben.
Die Steuerung der Wärmepumpe erfolgt durch die Meß- und Regeleinheit 23» welche je nach Temperatur des
Brauchwassers 6b und der Heizungsrohre 7 den Brenner
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ein und abschaltet.
Die Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2 besteht aus der Expansionsdüse 24, der Saugdüse 25t dem Mischrohr 26
und dem Diffusor 27· Aus der Leitung 3 gelangt das heiße, komprimierte flüssige Arbeitsmittel durch die
Expansionsdüse 24 in die Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2, und aus der Leitung 1 wird das kalte entspannte
gasförmige Arbeitsmittel durch die Saugdüse 25 in die Heißflüssigkeits-Strahlpumpe 2 gesaugt. In den
Düsen 24 und 25 expandieren flüssiges und gasförmiges
Arbeitsmittel auf dieselbe Isotherme, vermischen sich im Mischrohr 26 und erfahren im Diffusor 27 eine
Druckerhöhung. Die Expansionsdüse 24 kann so bemessen werden, daß gasförmiges und flüssiges Arbeitsmittel vor
ihrer Vermischung nahezu die gleiche Geschwindigkeit haben; die Mischung erfolgt also bei konstanter Geschwindigkeit
und Temperatur. Durch diese Arbeitsweise werden die durch Mischung und Reibung verursachten Energieverluste
auf ein Minimum herabgesetzt.
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Leerseite
Claims (2)
- Ansprüche;EV 51/76
Bu/Dö2679345Wärmepumpe, die aus einem Verdichter, einem Kondensator, einem Entspannungsventil und einem Verdampfer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter als Heißflüssigkeits-Strahlpumpe (2) ausgebildet ist, welche mit einem Wärmeaus" tauscher (l2) in Verbindung steht, der seinerseits in einem Heizkessel (13) angeordnet und über eine Druckpumpe (ll) mit dem Ausgang (22) eines Kondensators (5) verbunden ist. - 2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (20) des Wärmeaustauschers (12) und dem Eingang (2l) des Kondensators (5) parallel zur Heißflüssigkeits-Strahlpumpe (2) eine Verbindungsleitung (19) und zwei Dreiwegeventile (l8a, b) angeordnet sind.709882/0125ORIGINAL INSPEGTBD
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629345 DE2629345A1 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Waermepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762629345 DE2629345A1 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Waermepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629345A1 true DE2629345A1 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=5981841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629345 Withdrawn DE2629345A1 (de) | 1976-06-30 | 1976-06-30 | Waermepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629345A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2011128335A1 (de) | 2010-04-14 | 2011-10-20 | Uhde Gmbh | Verfahren zum aufheizen oder warmhalten der strömungswege einer prozessanlage |
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1976
- 1976-06-30 DE DE19762629345 patent/DE2629345A1/de not_active Withdrawn
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