DE10100395C2 - Absorptions-Wärmepumpe - Google Patents
Absorptions-WärmepumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absorptions-Wärmepumpe, umfassend Austreiber, Kondensator,
Verdampfer und Absorber, wie sie zum Entzug von Wärme über einen Wärmetauscher aus
einem Medium zur Kälteerzeugung in diesem, und wie sie zum Transport dieser Wärme zu
deren Abgabe über einen zweiten Wärmetauscher in ein anderes Medium zu dessen
Erwärmung benötigt wird.
Bei einem solchen Wärmepumpen-Verfahren ist es üblich, mittels der Verdampfung eines
Kältemittels die Wärmeenergie dem einen Medium zu entnehmen und andererseits durch
Kondensation des Kältemitteldampfes diese Energie dem zweiten Medium, dieses dabei
erwärmend, zu übertragen.
Es sind Absorptions-Wärmepumpen bekannt, bei denen aus einem erhitzten Flüssigkeits
gemisch ein Teil des Kältemittels verdampfend ausgetrieben und mittels Kühlung
kondensiert, und als Kältemittelflüssigkeit über eine Drossel in einen Raum mit niedrigeren
Druck gesprüht wird. Hier wird beim Verdampfen der Kältemittelflüssigkeit einem zu
kühlenden Medium über Wärmetauscher die Energie entzogen, welche im folgenden beim
Absorbieren und Verflüssigen an den zugeführten, absorptionsstarken Rest des konzentrierten
Flüssigkeitsgemisches wieder abgegeben wird.
Ferner ist bekannt aus der DE 34 31 240 A1 und aus der DE 26 29 345 A1 in Wärme
pumpen auch Strahlpumpen zu verwenden.
Bei den bekannten Verfahren ist es nachteilig, dass Fremdenergie einmal beim Austreiben
wärmend und auch beim anschließenden Kondensieren kühlend etwa in der gleichen
Größenordnung zusätzlich benötigt wird, wie die zum Kühlungs- oder Heizungseffekt
erwünschte Energiemenge. Selbst bei verfügbarer, billiger Abfallenergie ist dies, zusammen
mit der erforderlichen größeren Abmessung der Anlage, nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absorptions-Wärmepumpe zu bilden, bei der
die vier Hauptbauelemente Austreiber, Kondensator, Verdampfer, Absorber sowie die
Wärmeübertrager paarweise zusammengelegt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und die
besonderen Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Damit liegt es im Rahmen der Erfindung, die vier Hauptbauelemente Austreiber,
Kondensator, Verdampfer, Absorber sowie die Wärmeübertrager durch die Angleichung von
Temperatur und Druck einerseits und Formgebung andererseits paarweise so zusammen zu
legen, dass einmal die Funktion Austreibung vom Lösungs- oder Kältemittelanteil aus dem
Arbeitsstoffpaar sowie Verdampfung von diesem Flüssigkeitsanteil zur Kältebildung im
Wärmeträgermedium (11)genutzt und zum anderen Kondensation sowie Absorption am
gleichen Ort stattfinden, wobei dieser Ort der Absorption mit gleichzeitiger Kondensation als
Strahlpumpe (2) gestaltet ist, so dass der absorptionsstarke Restanteil des durch Desorption
getrennten Arbeitsstoffpaares als Treibmittelflüssigkeit in der Strahlpumpe (2) beim
Durchpressen durch die Zerstäuberdüse zu einem nebelförmigen, sich schnell bewegenden
Saugstrahl (4a) mit hoher Vakuumbildung an der Saugseite zerstäubt wird und dies infolge
der Nebelbildung eine vielfach vergrößerte Oberfläche dieser absorptionsstarken
Treimittelflüssigkeit bildet. Dadurch wird die Vakuumbildung weiter verstärkt infolge der
Absorption und damit Kondensation des Kältemitteldampfes.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur eine normale
Förderpumpen-Antriebsenergie bei diesem Verfahren benötigt wird für das umlaufende
Treiberflüssigkeitsgemisch. Das ist weniger Energiemenge als der Antriebsenergiebedarf für
Kompressor-Wärmepumpen und es ist auch keine Fremdenergie oder Zusatzkühlung wie bei
den bisher bekannten Absorptions-Wärmepumpen erforderlich.
Mit geeigneten, ungiftigen Arbeitsstoffpaaren kann dabei im Atmosphärendruckbereich
gearbeitet werden bei unkritischen Druckdifferenzen.
Eine in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt einen Vakuumkessel 1, in dessen Verlängerung
nach oben eine Strahlpumpe 2 so angeordnet ist, daß Wärme vom Sammelbehälter 6 an den
Dampf in dessen Umgebung abgegeben wird und ferner, daß der durch die Zerstäuberdüse 3
hindurch gepreßte, stark hygroskopische Restanteil des durch Desorption getrennten
Arbeitsstoffpaares als Treibmittel 4a in nebelförmige Tröpfchen zerstäubt, geformt wie
Kaltdampf, durch die Treiberdüse 4b mit hoher Geschwindigkeit in die Strahlpumpe gedrückt
wird und dabei durch den Wärmetauscher 5 hindurch Kältemitteldampf ansaugt, der dann
vom hygroskopisch wirkenden Kaltdampf mitgerissen und von diesem in der Strahlpumpe
unter Druckerhöhung absorbiert und bei Bildung von Absorptionswärme sich im
Sammelbehälter 6 sammelt.
Die Druckerhöhung im Sammelbehälter 6 drückt die lösungsmittelreiche Flüssigkeit aus dem
Sammelbehälter 6 über die Leitung 7 in den Wärmetauscher 8 und weiter durch die
Entspannungsdrossel 9 in den im Vakuumkessel 1 befindlichen Wärmetauscher 5, der den
von der Strahlpumpe 2 vorbeigesaugten Kältemitteldampf erwärmt.
Am Ende der Wärmetauscherleitung 5 wird die lösungsmittelreiche Flüssigkeit durch die
Sprühdüsen 10 in das Vakuum innerhalb des Vakuumkessels 1 über die von der Wärme
trägerflüssigkeit 11 durchflossenen Wärmetauscherrohre 12 versprüht, wobei viel des
Lösungsmittelanteils der Arbeitsstoffpaarlösung dabei verdampft oder desorbiert und der
Wärmeträgerflüssigkeit 11 im Wärmetauscherrohr 12 dabei Wärme entzogen wird.
Von der vorher lösungsmittelreichen Arbeitsstoffpaarlösung bleibt nun nur noch der stark
hygroskopische Restanteil der Flüssigkeit übrig, der sich am Boden des Vakuumkessels 1
sammelt und von der Pumpe 13 abgesaugt, mit hohem Druck durch das Wärmetauschrohr 14
im Wärmetauscher 8 und weiter durch die Leitung 15 und durch die Zerstäuberdüse 3 als
Treibmittel für die Strahlpumpe 2 gepreßt wird und als Saugstrahl zerstäubt. Hier beginnt der
Verfahrenskreislauf nochmals von vorn, wie bereits oben beschrieben.
Wenn im Wärmetauscher 8 durch den Anfall von viel Absorptionswärme aus dem
Sammelbehälter 6 die Temperatur über das in der Strahlpumpe 2 gewünschte Maß hinaus
steigt, dann wird mit der Rohrleitung 16 Wärme aus dem Wärmetauscher 8 entnommen und
entweder entsorgt oder einer Wärmenutzung zugeführt.
Claims (9)
1. Absorptions-Wärmepumpe umfassend Austreiber, Kondensator, Verdampfer, Absorber
und Wärmeübertrager, dadurch gekennzeichnet, daß diese vier Hauptbauelemente durch An
gleichung von Temperatur und Druck einerseits und Formgebung andererseits paarweise so
zusammengelegt sind, daß einmal die Funktionen Austreibung vom Lösungs- oder
Kältemittelanteil aus dem Arbeitsstoffpaar sowie Verdampfung von diesem Flüssigkeitsanteil
zur Kältebildung im Wärmeträgermedium (11) genutzt und zum anderen Kondensation sowie
Absorption am gleichen Ort und im gleichen Verfahrensschritt stattfinden, wobei dieser Ort
der Absorption mit gleichzeitiger Kondensation als Strahlpumpe (2) gestaltet ist, so daß der
stark hygroskopische Restanteil des durch Desorption getrennten Arbeitsstoffpaares als
Treibmittelflüssigkeit in der Strahlpumpe (2) beim Durchpressen durch die Zerstäuberdüse (3)
zu einem nebelförmigen, sich schnell bewegenden Saugstrahl (4a) mit hoher Vakuumbildung
an der Saugseite zerstäubt wird und damit die durch die Nebelbildung vielfach vergrößerte
Oberfläche dieser Treibmittelflüssigkeit mit ihrer hygroskopischen Kraft infolge der
Absorption des abgesaugten Dampfes und dessen Kondensation die Vakuumbildung fördert.
2. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung
des Wirkungsgrades Wärmetauscher benutzt werden, deren große Flächen bei geringer
Materialwandstärke mittels Wellenverformung in der Fläche stabilisiert sind.
3. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erweiterung des Temperaturbereiches das Arbeitsstoffpaar Methanol/Diethylentriamin
eingesetzt wird.
4. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Vermeidung von Auskristallisation das Arbeitsstoffpaar Wasser/Diethylentriamin verwendet
wird.
5. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang
behälter (6) an der Strahlpumpe (2) als großflächiger Wärmetauscher für die Abgabe von
Absorptionswärme an die aus seiner Umgebung anzusaugenden Dämpfe ausgebildet ist.
6. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärme
tauscher (8) für einen Temperaturangleich zwischen der von der Druckpumpe (13) angesaug
ten kalten, hygroskopischen Restflüssigkeit und der lösungsmittelreichen Arbeitsstoffpaar-
Flüssigkeit sorgt, wobei zu hohe Temperaturen über eine Leitung (16) entsorgt oder von einem
Wärmenutzer verwertet werden.
7. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Erzeugung eines höheren Vakuums beim Kombinieren einer Flüssigkeitszerstäuber-Vakuum-
Strahlpumpe (2) mit der Absorptionskraft von deren zerstäubter Treibmittelflüssigkeit (4a)
entsteht und so eine Verdampfung oder Desorption des Kältemittel- oder Lösungsmittel
anteiles aus der Arbeitsstoffpaarlösung schon bei den niedrigen Temperaturen der
Kälteerzeugung infolge der Druckminderung unter die der jeweiligen Lösungsstärke
entsprechenden Dampfdruckgrenze erfolgt.
8. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saug
wirkung von Flüssigkeits-Vakuumstrahlpumpen pro Treibmittelmenge und Zeiteinheit infolge
der Zerstäubung des flüssigen Treibmittels zu Kaltdampf in der Zerstäuberdüse (3) dieser
Strahlpumpe erhöht wird.
9. Absorptions-Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
erfindungsgemäßen Verfahrensschritten deutlich weniger Energie verbraucht wird als bei den
anderen bisher bekannten Verfahren, weil durch die naturgegebene Absorptionskraft die
aufwendige Kompressionsenergie für die Komprimierung der Dämpfe bei Kompressoranla
gen ersetzt wird, wobei für die vorher erforderliche Desorption des Kälte- oder
Lösungsmittels nicht mehr Wärmeenergie eingesetzt wird als eben gerade die Wärmemenge,
die bei der Kälteerzeugung am richtigen Ort gezielt entzogen und entsorgt oder zur
Wärmeerzeugung genutzt wird.
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2001
- 2001-01-05 DE DE10100395A patent/DE10100395C2/de not_active Expired - Fee Related
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