DE3035207A1 - Waermepumpe - Google Patents

Waermepumpe

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Hermann Dipl.-Ing. 4330 Mülheim Dörr
S.M. Chahpar Dr.-Ing. 4300 Essen Mostofizadeh
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H4/00Fluid heaters characterised by the use of heat pumps
    • F24H4/02Water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/18Hot-water central heating systems using heat pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/06Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of jet type, e.g. using liquid under pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02B30/12Hot water central heating systems using heat pumps

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Description

  • FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
  • in Essen Wärmepumpe Die Erfindung betrifft eine insbesondere zur Gebäudeheizung und Brauchwassererwärmung verwendbare Wärmepumpe, deren geschlossener Kreislauf mindestens einen Kondensator, einen Verdampfer und ein dazwischen geschaltetes Entspannungsventil. sowie als Antriebsmittel eine Strahlpumpe, eine Druckpumpe und einen mit- fossilen Brennstoffen beheizbaren Kessel besitzt.
  • Wärmepumpen bringen mit Hilfe zugeführter Energie Wärme von einem Wärmespeicher tiefer Temperatur, im allgemeinen der Außenumgebung, in einen solchen mit höherem Temperaturniveau. Die-nach dem Prinzip des thermodynamischen Kreisprozesses arbeitende bekannte Wärmepumpe besteht aus einem Kompressor, in dem ein gasförmiges Arbeitsmittel unter Energiezufuhr komprimiert und erwärmt wird, einem Kondensator, in dem sich das komprimierte, gasförmige Arbeitsmittel durch Abgabe von Kondensationswärme verflüssigt, einem Entspannungsventil, in dem das komprimierte flüssige Ärbeitsmittel entspannt wird, und einem Verdampfer, in dem das entspannte flüssige Arbeitsmittel durch Aufnahme von Wärme niedriger Temperatur verdampft. In vielen Fällen konnten sich diese Wärmepumpen jedoch deshalb nicht durchsetzen, weil der Nutzung der Umgebungswärme meist ein großer apparativer Aufwand mit hohen Investionskosten gegenüberstand. Zudem haben sich die bisher bekannten Wärmepumpen als störanfällig erwiesen.
  • Erst in der DE-OS 26 29 345 wird eine Wärmepumpe beschrieben, bei der eine Heißflüssigkeitsstrahlpumpe als Verdichter vorgeschlagen wird. Obwohl der Wirkungsgrad dieser Wärmepumpe damit erheblich erhöht werden konnte und die einfache Bauweise auch zu einer Senkung der Investitionskosten und zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit führte, sollen weitere Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Insbesondere soll es dabei Aufgabe der Erfindung sein, die zugeführte Energie besser zu nutzen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Wärmepumpe der im Patentanspruch 1 beschriebenen Art gelöst. Für den Brennerbetrieb kann dabei auf Energiequellen wie Gas, bl oder Kohle zurückgegriffen werden, wobei der Kessel vorteilhafterweise sowohl die Erhitzung der Treibflüssigkeit als auch die Überhitzung des Saugdampfes und zeitweise zusätzlich die Aufgabe der Verdampfung des Arbeitsmittels im Zusatzverdampfer übernimmt. Die Erhitzung der Treibflüssigkeit wird in einem Rohrschlangenwärmeaustauscher im Brennraum des Kessels durchgeführt, während die Überhitzung des Saugdampfes konvektiv in einem mit Rauchgas beheizten Wärmetauscher erfolgt. Der Erhitzer ist vorteilhafterweise mit der Treibdüse einer Heißflüssigkeitsstrahlpumpe verbunden, die sich durch einfache Bauweise auszeichnet. Eine Heißflüssigkeitsstrahlpumpe besteht im einzelnen aus einer Treibdüse, einer Saugdüse, einem Mischrohr und einem Diffusor. Das in die Treibdüse gelangende heiße, komprimierte, flüssige Arbeitsmittel wird mit dem durch die Saugdüse angesaugten, entspannten gasförmigen Arbeitsmittel auf dieselbe Isotherme expandiert, vermischt und schließlich im Diffusor auf höheren Druck gebracht. Damit eignet sich die Heißflüssigkeitsstrahlpumpe in Verbindung mit dem vorgeschalteten überhitzer vorzüglich als Verdichter.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Kessel einen mit dem Brenner ausgestatteten, getrennten Brennraum. Dieser ist über eine Rohrleitung mit dem Zusatzverdampfer verbunden, dem der Uberhitzer nachgeschaltet ist.
  • Damit wird .vorteilhafterweise erreicht, daß im Brennraum die Brennerflamme das flüssige, unter Druck stehende Arbeitsmittel im Erhitzer erwärmt, wobei nur ein Teil der Energie übertragen wird, während der andere Teil durch Austritt der Rauchgase aus dem Erhitzer nutzbar gemacht wird. Die Rauchgase gelangen zu dem Zusatzverdampfer, wo je nach Betriebsweise das betreffende flüssige oder dampfförmige Arbeitsmittel erwärmt wird. Die in den Rauchgasen verbleibende Energie wird in einem weiteren Wärmetauscher, dem Überhitzer, zur Uberhitzung des vom Zusatzverdampfer kommenden Arbeitsmittels verwendet. Dabei werden durch weitere Energieentnahme die Rauchgase bis auf das für das Verlassen des Heizkessels notwendige Maß abgekühlt. Das im Zusatzverdampfer bewegte Arbeitsmittel fließt bezüglich der Rauchgase im Gleichstrom, während der Überhitzer im Gegenstrom arbeitet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden in der Wärmepumpe der Erhitzer und der Zusatzverdampfer als Rohrschlangenwärmetauscher mit unterschiedlichen Krümmungsradien der Rohrschlangen ausgebildet und in bezug auf deren gemeinsame Achse in verschiedenen Lagen übereinander angeordnet. Vorteilhafterweise ist damit eine kompaktere Bauweise des Heizkessels möglich. Im übrigen ist gleichzeitig der Kessel aufgrund seiner kleineren Wärmeaustrittsfläche leichter zu isolieren.
  • Vorteilhafterweise sind für den Zusatzverdampfer Einrichtungen vorgesehen, die eine steuerbare Vermischung von Zusatzluft mit den Rauchgasen ermöglichen. Die Zufuhr von Zusatzluft ist insbesondere dann erforderlich, wenn das im Zusatzverdampfer befindliche gasförmige Arbeitsmittel vorgeschriebene Maximaltemperatur zu Überschreiten droht, oberhalb derer sich das Arbeitsmittel zersetzt.
  • Der Brenner kann erfindungsgemäß in zwei Stufen betrieben werden. Bei der "normalen" Betriebsweise mit minderer Leistung, d.h. wenn der Verdampfer der Umgebung verwertbare Energie entziehen kann, wird einerseits das flüssige, unter Druck stehende Arbeitsmittel im Erhitzer erwärmt und zur Heißflüssigkeitsstrahlpumpe weitergeführt und gleichzeitig durch die Rauchgasenergie der vom Verdampfer kommende Strom des entspannten Arbeitsmittels überhitzt und ebenfalls der Heißflüssigkeitsstrahlpumpe zugeführt. Ist die Umgebungstemperatur zu stark abgesunken, wird der Kesselbrenner mit erhöhter Leistungsabgabe betrieben. Neben der Erhitzung des flüssigen, unter Druck stehenden Arbeitsmittels wird das entspannte Arbeitsmittel nicht an der Umgebungsluft, sondern innerhalb dos Kessels im Zusatzverdampfer verdampft und anschließend überhitzt. Der Zusatzverdampfer wird dementsprechend nur bei Ausfall des Verdampfers vollständig genutzt; erst dann entsteht ein erhöhter Energiebedarf, dem.durch die (außen-) temperaturgesteuerte Zweistufigkeit des Brenners Rechnung getragen wird.
  • Schließlich sind zur Umgehung des Verdampfers eine Leitung und entsprechende Dreiwegeventile zur Umlenkung des Arbeitsmittelstromes vorgesehen. Damit kann zum einen bei niedriger Außentemperatur, denen der Verdampfer ggf. ausgesetzt ist, dieser vollständig abgeschaltet und das Arbeitsmittel um ihn herum geführt werden. Zum anderen sind Wartuncsarbeiten am Verdampfer ohne Abschalten der Wärmepumpe durchführbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Wärmepumpe Fig. 2 je eine Ausgestaltung des Heizkessels im und 3 Querschnitt und.
  • Fig. 4 den schematischen Aufbau einer Heißflüssigkeitsstrahlpumpe.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schaltprinzip des Kessels 2 mit Brenner 1 zeigt einen Erhitzer 3, einen Zusatzverdampfer 4 und einen Überhitzer 5, die jeweils als Wärmet.auschcr ausgebildet sind. Die räumliche Anordnung des Brenners und der genannten Wärmetauscher ist Fig. 2 und 3 zu entnehmen. Der Erhitzer 3 ist mit der in Fig. 4 dargestellten Treibdüse 18 der Heißflüssigkeitsstrahlpumpe 6 ebenso verbunden wie der Überhitzer 5 mit der Saugdüse 19 der Heißflüsssigkeitsstrahlpumpe 6. Das in dieser Heißflüssigkeitsstrahlpumpe 6 komprimierte Arbeitsmittel wird einem oder mehreren Kondensatoren 7, 7', meist Brauch-und Heizungswasserspeichern, zugeführt. Das die Kondensatoren 7, 7' verlassende Arbeitsmittel wird zum Teil über eine Druckpumpe 10 wieder dem Erhitzer 3 zugeführt, während der restliche Strom des flüssigen, komprimierten Arbeitsmittels über ein Entspannungsventil 8 sowie einen Verdampfer 9 dem Zusatzverdampfer 4 zugeleitet wird. Dem Verdampfer 9 ist jeweils ein Dreiwegeventil 11 bzw. 11' vor- bzw. nachgeschaltet, so daß über Leitung 14 der Verdampfer 9 umgangen und das entspannte Arbeitsmittel unmittelbar dem Zusatzverdampfer 4 zugeführt werden kann. Den Kondensatoren 7, 7' werden jeweils in bekannter Weise Heißwassermengen zur Gebäudeheizung und Warmwasserbereitstellung entnommen.
  • Exemplarisch ist in Fig. 1 eine Fußbodenheizung 13 mit davorgeschalteter Umlaufpumpe 12 dargestellt.
  • Zweckmëßigerweise ist ein mit dem Brenner und einem im Kreislauf befindlichen Temperaturfühler verbundener Temperaturregler 15 vorgesehen.
  • Schließlich ist am Kessel 2 ein Ausgleichsgefäß 21 vorgesehen.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kessel 2 zeigt eine raumsparende Anordnung des Brenners 1, des Erhitzers 3, des Zusatzverdampfers 4 sowie des Überhitzers 5. Hieraus sind auch der Kreisläufe 22, 22' der Treibflüssigkeit in dem Erhitzer, die Strömungsrichtung 23, 23', 23" des Rauchgases sowie der Kreislauf 24, 24', 24", 24'", 24"" des flüssigen bzw. dampfförmigen Arbeitsmittels im Verdampfer bzw. Überhitzer zu entnehmen. Zur Abkühlung der Rauchgase ist eine Zuführleitung 25 mit einer nicht dargestellten Steuerungseinrichtung für Zusatzluft vorgesehen. Eine andersartige Ausgestaltung des Kessels 2 ist aus Fig. 3 ersichtlich, wo Erhitzer 3 und Zusatzverdampfer 4 in bezug auf deren gemeinsame Achse übereinander angeordnet sind.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Heißflüssigkeitsstrahlpumpe 6 besteht aus einer Treibdüse 18, einer Saugdüse 19, dem Mischrohr 26 und dem Diffusor 27. Der von der Druckpumpe 10 komprimierte Treibmittelstrom, meist chlorierte und/ oder fluorierte Kohlenwasserstoffe, wird im Erhitzer nahezu auf Siedezustand erwärmt, bevor er der Treibdüse 18 der Heißflüssigkeitsstrahlpumpe 6 zugeführt wird. Gleichzeitig wird das vom Überhitzer kommende, entspannte Arbeitsmittel der Saugdüse 19 der Hei.fl.issiqkeitsstrahlpumpe 6 26 zugeführt, mit dem Treibmittelstrom im Mischrohr vermischt, und im Diffusor 27 komprimiert bevor es in gasförmigem Zustand zu den Kondensatoren 7 bzw. 7' gelangt. Mit dem Wärmeoehalt des komprimierten Treismittelgases wird Brauchwasser bzw. Heizungswasser erwärmt. Das abgekühlte Arbeitsmittel wird zum Teil über die Druckpumpe 10 wieder dem Erhitzer 3, zum Teil über ein Entspannungsventil 8 in ent- spannter Form nach Durchlauf des Verdampfers 9 dem Zusatzverdampfer 4 und von dort aus dem Überhitzer 5 zugeführt. Die Aufnahme der Niedertemperatur-Energie vollzieht sich i.m Verdampfer 9, wobei das flüssige Arbeitsmittel durch die Wärmezufuhr verdampft wird.
  • Ein nach der Erfindung realisiertes System besaß als untere Grenze für die Energieentnahme aus der Außenluft durch den Verdampfer eine Verdampfungs-Temperatur von OOC. Sobald nun die Temperatur der Außenluft unter die 0 Übertemperaturschwelle von ca. 3 C abfällt, ist ein kontinuierlicher Betrieb des Verdampfers nicht mehr möglich. Außerdem wird das von der Heißflüssigkeitsstrahlpumpe aufzubringende Druckverhältnis unoünstiger.
  • Unterhalb der vorgenannten Temperatur wird nach der vorliegenden Erfindung die Verdampfung des Arbeitsmittels ebenfalls in dem Heizkessel durchgeführt, so daß nun auch die Verdampfungsenergie in Form von Primärenergie zugeführt wird. Damit vermeidet man die bisher erforderliche Bivalenz von Heizsystemen, die eine aufwendige Apparatur erfordert.
  • Die oben beschriebene Wärmepumpe ist mit CH2 C12 als Arbeitsmittel betrieben worden, wobei die Verdampfungstemperatur OOC und die Kondensationstemperatur 45°C betragen hat. Bei einer Abgabeleistung von 15 kW besitzt die Wärmepumpe eine Leistungsziffer von 1.5, wobei die LeistungsaufnaLme d Druckpumpe von 0,30 kW berücksichtiot ist. Die Temperatur des Treibmittelstromes hat 1300C, die des überhitzten Saugdampfes 2500C betragen.

Claims (8)

  1. Ansprüche.
    Wärmepumpe, deren geschlossener Kreislauf mindestens einen Kondensator, einen Verdampfer und ein dazwischen geschaltetes Entspannungsventil sowie als Antriebsmittel eine Strahlpumpe, eine Druckpumpe und einen mit fossilen Brennstoffen beheizbaren Kessel besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem von einem im Prinzip bekannten Brenner (1) beheizbaren Kessel (2) ein von einem flüssigen, unter Druck stehenden Arbeitsmittel durchflossener Erhitzer (3), der auf der einen Seite mit der Druckpumpe (10) und auf der anderen Seite mit der Treibdüse (18) der als Heißflüssigkeitsstrahlpumpe (6) ausgebildeten Strahlpumpe verbunden ist, ein mit dem entspannten flüssigen oder einem alternativ zuführbaren,dampfförmigen Arbeitsmittel betriebener Zusatzverdampfer (4) und ein diesem nachgeschalteter, als Uberhitzer (5) arbeitender, weiterer Wärmetauscher befinden, der mit der Saugdüse (19) der Heißflüssigkeitsstrahlpumpe (6) verbunden ist.
  2. 2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (2) einen mit dem Brenner (1) ausgestatteten Brennraum (16) mit einem Ausgang (20) für die Rauchgase besitzt, der diese zu dem im Gleichstrom arbeitenden Zusatzverdampfer (4) und zu dem im Gegenstrom arbeitenden überhitzer (5) führt.
  3. 3. Wärmepumpe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (3) und der Zusatzverdampfer (4) als Rohrschlangenwärmetauscher mit unterschiedlichen Krümmungsradien der Rohrschlangen ausgebildet und in bezug auf deren gemeinsame Achse in verschiedenen Lagen übereinander und um die Flamme des Brenners (1) angeordnet sind.
  4. 4. Wärmepumpe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anordnung des Erhitzers (3) um den Brennraum (16) der Flamme, bei der der Zusatzverdampfer von der Flamme weitgehend abgeschirmt wird.
  5. 5. Wärmepumpe nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine steuerbare Luftzufuhr für den Zusatzverdampfer (4).
  6. 6. Wärmepumpe nach Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, gekennzeichnet durch einen temperaturgesteuerten, zweistufig arbeitenden Brenner t1) mit einer Einrichtung zur von der Brennstoffzufuhr unabhängigen Änderung der Verbrennungsluftzufuhr.
  7. 7. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umgehung des Verdampfers (9) Leitung (14) und- zwei. Dreiwegeventile (11, 11-') vorgesehen sind.
  8. 8. Wärmepumpe nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung Methylenchlorid (CH2 C12) als Arbeitsmittel.
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