DE4323832C2 - Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugbremsen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von FahrzeugbremsenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Reinigen
von Fahrzeugbremsen, sowie ein Reinigungsgerät zur
Durchführung des Verfahrens
nach der Gattung des Anspruchs
1, des Anspruchs 3.
Bei Bremsen- und Kupplungsreparaturen von Kraftfahrzeugen
entstehen lungengängige Feinstäube und Schwebstoffe, die
zu schweren Gesundheitsschäden führen können. Das
Reinigen derartiger Fahrzeugbremsen bzw. Kupplungen ist
deshalb problematisch. Einerseits muß verhindert werden,
daß die reinigende Person die Feinstäube und
Schwebstoffe, die in manchen Fällen noch Asbest enthalten
einatmet, bzw. daß derartige Stäube und Stoffe in die
Werkstatt und zu dritten Personen gelangen. Andererseits
muß eine ausreichende, insbesondere hydromechanische
Wirkung gegeben sein, um den erforderlichen
Reinigungseffekt zu erzielen. Durch die bekannten
Hochdruckreiniger, wie sie beispielsweise für die
Motorreinigung verwendet werden, wird zwar die
hydromechanische Wirkung erzielt, es werden aber die
leicht fliegenden Bremsstäube bzw. Schwebstoffe in den
Raum weggeblasen, also besonders zerstäubt. Hierbei
handelt es sich auch bei asbestfreien Reibbelegen um
Stoffe, insbesondere Metallfasern aus Stahl und
Schwermetallen, sowie Ruß, Graphit, Phenolen und
Weichmachern.
Die Firma Schickert in 7012 Fellbach hat ein
Reinigungsgerät für Fahrzeugbremsen entsprechend der
Gattung des Anspruchs 3 entwickelt, bei dem das
Heißwasser mit Temperaturen von ca. 95° über das zu
reinigende Produkt gesprüht wird. Entscheidend hierbei
ist, daß dieses Sprühen unter Niederdruck erfolgt,
nämlich bei einem Druck von ca. 6,5 bar. Hierdurch bildet
sich ein Hochtemperatur-Niederdruckwasser-Schleier, der
sich wie eine Abschirmglocke über das Produkt senkt und
den losen Staub, sowie feinste Schwebeteilchen bindet.
Maßgebend für die gute Reinigung sind die hohen
Temperaturen, maßgebend für das Binden von Staub und
Teilchen ist der Niederdruck. Durch die Kombination hohe
Temperatur und Niederdruck, entsteht ein Wassernebel, der
sich verhältnismäßig schnell absenkt. Die hohe Temperatur
bewirkt, daß das gereinigte Teil schnell trocknet. Um
diesen niederen Druck nach oben zu begrenzen, arbeitet
dieses bekannte Reinigungsgerät mit einer
Überdrucksicherung bzw. einem Maximaldruckbegrenzer.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät (DE-OS 35 20 170),
bei dem Flüssigkeit unter Hochdruck über eine
Sprühpistole zur Reinigung abgespritzt wird, kann über
eine Einrichtung auf einen geringeren Druck umgeschaltet
werden, um dadurch mit einer Reinigungschemikalie
versetzte Reinigungsflüssigkeit aufbringen zu können. Es
handelt sich hierbei jedoch nicht um ein Reinigungsgerät
für Fahrzeugbremsen, bei dem aus Sicherheitsgründen der
Druck nach oben begrenzt sein muß, jedoch ausreichend
sein muß, um den gewünschten Heißwassernebel zu erzeugen,
sondern um ein an sich Hochdruckgerät, das für die Abgabe
bestimmter Flüssigkeiten auf geringeren Druck umschaltbar
ist.
In der DE 32 16 577 A1 ist ein Hochdruckreinigungsgerät
beschrieben, bei dem in der Druckleitung ein
Druckmeßgerät vorgesehen ist. Um die Steuerung der
Betriebsfunktion von der Spriztpistole aus zu
erleichtern, werden durch verschieden starkes Schließen
derselben die einzelnen Komponenten des
Hochdruckreinigungsgerätes gesteuert, zum Beispiel der
Brenner oder die Hochdruckpumpe ein- und ausgeschaltet
oder die Chemikalienleitung geöffnet und geschlossen.
Aus der DE 35 30 954 A1 ist ein Hochdruckreinigungsgerät
bekannt, das wahlweise mit Heißwasser oder Heißdampf
betrieben werden kann. Um die Sicherheit zu erhöhen, ist
zusätzlich ein Sicherheitsventil vorgesehen sowie
gegebenenfalls ein Dampfventil.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße
Reinigungsgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 weisen demgegenüber den
Vorteil auf, daß die zur Einhaltung des Druckes bzw. des
Wassernebels erforderliche Kontrolle bzw. Steuerung
erhalten bleibt, daß aber darüber hinaus durch die
kontinuierliche Strömungskontrolle des Heißwassers bzw.
über die Kontrolleinrichtungen eine Konstante des
Wassernebels erzielbar ist, insbesondere dann, wenn über
die Spritzpistole der Wassernebel ein- bzw. ausgeschaltet
wird. Besonders bei niederen Drücken, wie sie bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Einrichtung vorhanden sind, wirken sich Änderungen des
Flüssigkeitsstroms unmittelbar als Änderung in der
Konsistenz des Wassernebels aus, mit der Folge einer
Auflösung der Abschirmglocke und damit des nicht mehr
Erfassens des losen Staubs bzw. der Schwebeteilchen.
Zwar ist die Verwendung von Strömungswächtern bei
Hochdruckreinigungsgeräten bekannt (DE-OS 36 30 362),
wobei bei Unterbrechung des Flüssigkeitsstroms
beispielsweise nach Schließen der Spritzpistole auch die
Pumpe abgestellt wird. Bei Hochdruckreinigungsgeräten muß
die Pumpe einen entsprechend hohen Druck erzeugen, was
bei Unterbrechen des Wasserstroms zu einer hohen
Verlustleistung führt, da die von der Pumpe unter hohem
Druck geförderte Wassermenge über ein Druckhalteventil
abströmen muß. Bei der Erfindung hingegen muß die
Strömungskontrolle eine Kontinuität der Wassermenge
kontrollieren, während die zusätzlich erforderliche
Druckkontrolle einen Überdruck verhindern muß.
Bei einem anderen Hochdruckreinigungsgerät (DE-PS 41 22 527)
ist eine Bypassleitung an der Pumpe vorgesehen mit
einem Schließventil, welches bei einem gewissen Überdruck
öffnet und es ist außerdem ein Volumenstromsensor in der
Druckleitung vorhanden, durch welchen die Öffnungskraft
des Schließventils herabsetzbar ist. Obwohl es sich hier
auch um eine Steuerung in Abhängigkeit von Drücken und
Strömungsvolumen handelt, geht es bei der Steuerung und
den hierfür verwendeten Elementen um die Probleme eines
Hochdruckreinigungsgeräts mit den durch den Hochdruck
gegebenen Problemen des Öffnens und Schließens bei
Überdruck, was jeweils zu Drucksprüngen führt, die ein
Sicherheitsrisiko darstellen. Die erfindungsgemäßen
Probleme eines weitgehend konstanten niederen Druckes bei
sehr hoher Temperatur sind hier nicht gegeben.
So ist zwar grundsätzlich bekannt, daß eine
Überdrucksicherung bei einem Reinigungsgerät mit einem
den Druck in der Druckleitung erfassenden Geber arbeitet,
welcher mit einer einem Schalter im Stromkreis des
Elektromotors angeordneten Einrichtung zusammenwirkt, es
ist dieses jedoch nicht bekannt im Zusammenhang eines
Niederdruckreinigungsgerät mit den obengenannten
Problemen. Ein entscheidender Vorteil bei der Erfindung
speziell für ein Niederdruckgerät zum Reinigen von
Fahrzeugbremsen ist die Kombination von
Überdrucksicherung mit Strömungskontrolle. Ohne eine
solche Einrichtung ist auch die angestrebte
Abschirmglocke aus Wassernebel nur mit erheblichem
Zusatzaufwand gewährleistbar.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
arbeitet die Einrichtung zur flüssigkeitsstromabhängigen
Steuerung des Reinigungsgerätes mit einem im Stromkreis
des
Elektromotors angeordneten strömungsabhängigen Schalter.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind im Stromkreis
des Elektromotors ein druckabhängig arbeitender Schalter
und ein strömungsabhängig arbeitender Schalter parallel
geschaltet.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema eines Reinigungsgeräts;
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan des
Reinigungsgeräts und
Fig. 3 eine Wiederaufbereitungsanlage für
Schmutzwasser.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Funktionsschema eines
Reinigungsgerätes zur Reinigung von Fahrzeugbremsen, das
als Niederdruckgerät ausgebildet ist, wird aus einem
Wassertank 1 über eine Saugleitung 2 einer Pumpe 3 Wasser
angesogen und über eine Druckleitung 4 einer
Spritzpistole 5 zugeführt, welche eine Spritzdüse 6
aufweist und über ein Ventil 7 steuerbar ist. Ein
Mindestwasserstand im Wassertank 1 wird durch eine
Wassermangelsicherung 8 kontrolliert. Die Pumpe 3 wird
über einen Elektromotor 9 angetrieben, der über ein
elektrisches Steuergerät 11 angesteuert wird, dessen
Schaltplan in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei Bedarf kann dem Wasser ein Reinigungszusatzmittel
zugegeben werden, welches in einem Behälter 12 vorhanden
ist. Der Behälter 12 ist über eine Zumeßleitung 13 mit
der Saugleitung 2 verbunden. In der Zumeßleitung 13 ist
ein Dosierventil 14 angeordnet. In der Druckleitung 4 ist
ein Heizkörper 15 vorhanden zur Aufheizung des Wassers
auf ca. 95°C. Der Heizkörper 15 weist Heizelemente 16
auf, die vom Steuergerät 11 ein- oder ausgeschaltet bzw.
geregelt werden. Die Maximaltemperatur ist zusätzlich
durch einen Sicherheitsthermostaten 17 begrenzt. Die
Grundtemperatur wird über einen Thermostat 18 geregelt,
der ebenfalls mit dem elektrischen Steuergerät 11
verbunden ist.
Der in der Druckleitung 4 herrschende Wasserdruck wird
über einen Druckgeber 19 gemessen, der auch als
Überdruckventil dient und einen Schalter 21 für das
elektrische Steuergerät 11 betätigt. Der Heißwasserdruck
wird stromab des Heizkörpers 15 über ein Manometer 22
sichtbar gemacht. Der Arbeitsdruck des Wassers in diesem
Reinigungsgerät ist auf einen Niederdruck von maximal 7 bar
eingestellt.
In der Druckleitung 4 ist außerdem ein Geber 23 für die
Messung der Strömung des Wassers vorgesehen, welcher
einen Strömungsschalter 24 in einer mit dem Steuergerät
11 verbundenen elektrischen Leitung betätigt, die der
Stromversorgung des Pumpmotors 9 dient.
Mit diesem Reinigungsgerät wird bei Öffnen des Ventils 7
der Spritzpistole 5 und über die Düse 6 ein 95° heißer
Niederdruckwassernebel erzeugt, der glockenartig das zu
reinigende Gut erfaßt. Der hierfür erforderliche
Niederdruck wird durch den Druckgeber 19 mit Schalter 21
gesteuert, während das kontinuierliche Strömen des
Wassers über den Geber 23 steuerbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltplan sind die
einzelnen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen,
wie im Funktionsschema Fig. 1.
An dem im Schaltplan mit A markierten Punkt der
Drehstromversorgung für den Elektrodurchlauferhitzer mit
den Heizelementen 16 wird ein Stompfad 220 Volt gegen 0 Volt
entnommen. Dieser wird in eine Elektronik 25
eingeführt. Ein Transformator wandelt 220 Volt in 15 Volt.
Diese Spannung wird an einen Niedrigststandfühler
26 und einen Bodenfühler 27 des Wasserbehälters 1
angelegt. Bei Wasserstand über niedrigst ist der
Stromkreis geschlossen und Signal ergeht an die
Elektronik 25, daß genügend Wasser vorhanden ist. Dieses
Signal aktiviert ein Relais, welches die Spannung an der
Wassermangellampe 28 wegnimmt, so daß diese erlischt. Es
leitet die 220 Volt Spannung über den mit B markierten
Punkt nach dem mit C markierten Punkt der Elektronik 25.
Dort wird diese über den geschlossenen Druckschalter 21
an die Hilfsrelaispuhle 29 in dem mit D markierten Punkt
gelegt, welche dafür sorgt, daß der Schalter 31
geschlossen wird. Nach Einschalten des Hauptschalters 32
kann nun der Strom zum Pumpenmotor 9 fließen. Dieser
läuft an und baut einen Druck größer als 2 bar auf. Der
Drucksschalter 21 öffnet über 2 bar und der Motor stoppt,
weil sich ebenfalls Schalter 30 wieder öffnet. Beim
Öffnen der Spitzpistole 5 entsteht eine Strömung, welche
einen Strömungsschalter 24 betätigt. Falls eine Strömung
vorhanden ist, schließt der Strömungsschalter 24 und der
Schalter 30. Solange die Spritzpistole 5 geöffnet ist und
Strömung herrscht, kann der Strom zum Pumpenmotor 9
fließen. Wird die Spritzpistole geschlossen, so bricht
die Strömung ab, Strömungsschalter 24 und Schalter 30
öffnen und der Motor stoppt. Das erneute Öffnen der
Spritzpistole 5 bewirkt Druckabfall im System. Bei 2 bar
schließt der Druckschalter 21 und der Schalter 30, so daß
erneut Strom zum Pumpenmotor 9 fließen kann. Druck und
Strömung baut sich auf bis 6,5 bar. Wenn der
Druckschalter 21 über 2 bar öffnet, kann bei geöffneter
Spritzpistole 5 der Strom über den geschlossenen
Strömungsschalter 24 zum Pumpmotor fließen und den
Betrieb aufrecht erhalten. Bei Wassermangel wird in der
Elektronik 25 die Leitung von B nach C unterbrochen und
der obig geschilderte Stromkreis kommt zum Stillstand.
Dagegen wird die Leitung von B nach E geschlossen und die
Wassermangellampe 28 zeigt den Wassermangel an. Erst nach
Wiederbefüllen des Wassertanks 1 erlischt die Lampe, die
Leitung von B nach E wird unterbrochen und die Leitung
von B nach C wieder geschlossen, so daß der
Bremsenwäscher wieder betriebsbereit ist.
Ist am Hauptschalter 32 die Heizung eingeschaltet, so
wird eine Schützspule 33 über den Thermostat 18 dessen
Fühler im beheizten Wasserausgang sitzt, bei 95°C +/- 4°C
zu- und abgeschaltet und regelt so die Temperatur im
Durchlauferhitzer durch zu- und abschalten der beiden je
4,5 kW Heizelemente 16. Bei Defekt des Thermostates 18
könnte das Heizgerät überhitzen. Ein Temperaturfühler
diametral des Thermostatfühlers angebracht, nimmt die
Temperatur auf und leitet sie an den
Sicherheitsthermostat 17. Dieser öffnet bei 110°C und
verriegelt sich. Durch Handentriegelung kann er nach
Behebung des Defektes wieder eingeschaltet und der
Heizbetrieb wieder hergestellt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Wiederaufbereitungsanlage
des mit Staub, Schwermetall und Schwebeteilchen
angereicherten Schmutzwassers ist eine
pyramidenstumpfförmige Wanne 34 vorgesehen, in der das
Schmutzwasser gesammelt wird. Diese Wanne ist auf einem
mit Rollen 35 versehenen Gestell 36 angeordnet, wodurch
die Wanne 34 unmittelbar unter die Bremsen eines
aufgebockten Fahrzeuges geschoben werden kann. An der
einen Stirnseite der Wanne ist auf dem Gestell 36 ein
Filter 37 und eine durch einen Elektromotor 38
angetriebene Umwälzpumpe 39 befestigt, durch die das
Schmutzwasser abgesaugt, gefiltert und gereinigt und für
eine Wiederverwendung dem Reinigungsgerät nach Fig. 1 und
Fig. 2 zugeführt wird. Der Ansaugstutzen 40 dieser
Umwälzpumpe 39 ist so weit oberhalb des Bodens der Wanne
34 angeordnet, daß sich unterhalb des Eingangs des
Ansaugstutzens 40 ein Sumpf für die Schmutzteilchen
bilden kann. Die weiter oben im Wasser schwimmenden
Schmutzteilchen werden über den Filter 37
herausgefiltert, während die sich im Sumpf ansammelnden
Schmutzmengen von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen. Um
ein Trockenlaufen der Umwälzpumpe 39 zu vermeiden, ist im
Bereich des Ansaugstutzens ein mit hochohmigen Mitteln
arbeitender Niveaugeber angeordnet, über den der
Elektromotor 38 abgeschaltet wird, wenn das für eine
Ansaugung erforderliche Wasserniveau im Bereich des
Ansaugstutzens 40 unterschritten wird.
Das beim Reinigen abgespritzte Heißwasser wird als
Schmutzwasser der Wiederaufbereitungseinrichtung
zugeführt, dort in der Wanne 34 aufgefangen und nach
Schlammabsonderung und Filterung dem Reinigungsgerät zur
Wiederverwendung zugeführt. Sowohl der Schlamm als auch
das ausgefilterte Material kann in besondere Behälter
abgefüllt und als Sondermüll verbracht werden.
Üblicherweise wird das beim Reinigen von Fahrzeugbremsen
anfallene Schmutzwasser in den Abfluß geleitet und über
einen Ölabscheider soweit möglich entsorgt. Hierbei ist
nicht vermeidbar, daß insbesondere Schwermetallpartikel
in das Abwasser gelangen, was äußerst negative
ökologische Folgen hat und gegen die strengen Gesetze
bezüglich des Kohlenwasserstoff- und des
Schadstoffgehalts in Abwässern verstößt. Im übrigen ist
das häufige Entleeren des Abscheiders mit hohen Kosten
verbunden. Es ist zwar bekannt, das Reinigungswasser
einer Wäsche eines Kraftfahrzeuges aufzufangen und zur
Wiederverwendung in einem Reinigungsgerät zu filtern (EP-
OS 0 363 751), es handelt sich aber hierbei nicht um den
gefährlichen Schmutz von Fahrzeugbremsen, sondern
vielmehr bei der Einrichtung um eine Art Ersatz für einen
Ölabscheider.
Die Wiederaufbereitungsanlage hat den Vorteil, daß im
Sumpf des Behälters die gröberen und schwereren
Schmutzteile gesammelt werden. Die im Schmutzwasser
enthaltenen feineren Schmutzteile werden über ein ca 10 mm
über Grund stehendes VA-Filtersieb 37 mit
Verwirblungsschutz und über ein Microfilter mit 15 micron
weitgehend entfernt. Eine Pumpe 39 sorgt dafür, daß das
Wasser aus der Wanne 34 abgeleitet wird. Der am Boden des
Behälters verbleibende weitestgehend trockene Schmutz
kann mechanisch entfernt und entsorgt werden. Die nach
500-1500 l Filterung gesättigte Filterpatrone wird
ebenfalls entsorgt. Der Kohlenwasserstoff- und
Schwermetallgehalt des Abwassers wird auf diese Weise bis
um den Faktor 100 gesenkt. Eine DEKRA-Umweltschutz
Vergleichsanalyse zeigt, daß das aufbereitete Wasser den
Anforderungen der Indirekteinleiterverordnung (IndVO)
Baden-Württemberg entspricht und als Brauchwasser
wiederverwertet werden kann. Insbesondere kann das
gereinigte Wasser zur Bremsenreinigung wiedereingesetzt
werden. Bei einer solchen Anlage kann erforderlichenfalls
auch auf einen Ölabscheider verzichtet werden, weil
Altöle im Bereich einer Fahrzeugbremse kaum vorhanden
sind und somit auch im Schmutzwasser nach einer
Bremsenreinigung kaum Öle vorhanden sind. Natürlich kann
auch nach einer erfindungsgemäßen Reinigung des
Schmutzwassers das gefilterte Schmutzwasser in die
Kanalisation abgeleitet werden.
Der Filter weist ein Vorfiltergewebe und ein
Rückschlagventil als Rückstromverhinderer auf. Die als
Filterkerze ausgebildete Filterpatrone kann dann nach
Verschmutzung ausgetauscht werden, da derart feine Teile
kaum aus der Filterkerze entfernbar sind.
Der Niveaugeber kann mit elektrischen Mitteln (hochohmig)
arbeiten. Die Meßstelle liegt unmittelbar oberhalb des
Abflußanschlußes. Hierdurch wird vor allem auch
vermieden, daß bei Erreichen des unteren Füllniveaus der
Schmutzwanne bei einer Füllung erheblich oberhalb des
Behältersumpfes die Pumpe abgestellt wird, um einen
Trockenlauf zu vermeiden. Von Zeit zu Zeit kann der im
Behältersumpf gesammelte Schmutz entfernt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Reinigen von Fahrzeugbremsen durch mit
Reinigungszusatzmitteln versehbares heißes Wasser und
mittels eines mit einer Spritzpistole versehenen
Reinigungsgeräts
bei dem das Wasser auf ca. 95°C aufgeheizt wird,
bei dem der Arbeitsdruck auf maximal 7 bar eingestellt ist und
bei dem durch einen Strömungsgeber die Kontinuität der Wassermenge kontolliert wird.
bei dem das Wasser auf ca. 95°C aufgeheizt wird,
bei dem der Arbeitsdruck auf maximal 7 bar eingestellt ist und
bei dem durch einen Strömungsgeber die Kontinuität der Wassermenge kontolliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jenes zum Reinigen abgespritzte und beim Reinigen
verschmutzte Wasser als Schmutzwasser einer
Wiederaufbereitungsanlage zugeführt wird und dort nach
Schlammabsonderung und Filterung dem Reinigungsgerät zur
Wiederverwendung zugeführt wird.
3. Reinigungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2,
mit einem Wassertank (1) und mit einem Behälter (12) für die Reinigungszusatzmittel, die bedarfsweise dem Wasser zusetzbar sind,
mit einer das Wasser ansaugenden und in eine Druckleitung (4) fördernden durch einen Elektromotor (9) angetriebenen Pumpe (3),
mit mindestens einem über ein Thermostat (18) gesteuerten Heizelement (16) in der Druckleitung (4),
mit einer insbesondere manuell (7) betätigbaren Spritzpistole (5) am Ende der Druckleitung (4) und
mit einem im Stromkreis des Elektromotors vorgesehenen den Wasserstrom in der Druckleitung erfassenden strömungsabhängigen Schalter (24).
mit einem Wassertank (1) und mit einem Behälter (12) für die Reinigungszusatzmittel, die bedarfsweise dem Wasser zusetzbar sind,
mit einer das Wasser ansaugenden und in eine Druckleitung (4) fördernden durch einen Elektromotor (9) angetriebenen Pumpe (3),
mit mindestens einem über ein Thermostat (18) gesteuerten Heizelement (16) in der Druckleitung (4),
mit einer insbesondere manuell (7) betätigbaren Spritzpistole (5) am Ende der Druckleitung (4) und
mit einem im Stromkreis des Elektromotors vorgesehenen den Wasserstrom in der Druckleitung erfassenden strömungsabhängigen Schalter (24).
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Gerätes ein den Druck in der
Druckleitung erfassender Geber (19) vorgesehen ist, der
einen Schalter (21) im Stromkreis des Elektromotors
betätigt, wobei der Schalter über ca. 2 bar öffnet und
mit dem strömungsabhängigen Schalter (24) parallel
geschaltet ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wasservorratkontrolle vorhanden
ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4323832A DE4323832C2 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugbremsen |
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DE4323832C2 true DE4323832C2 (de) | 2002-05-08 |
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ID=6492947
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9411339U Expired - Lifetime DE9411339U1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-18 | Niederdruck-Reinigungsgerät zum Reinigen von Fahrzeugbremsen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411339U Expired - Lifetime DE9411339U1 (de) | 1993-07-16 | 1994-07-18 | Niederdruck-Reinigungsgerät zum Reinigen von Fahrzeugbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
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