DE3520170A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE3520170A1
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DE
Germany
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spray gun
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high pressure
line
lindau
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Ceased
Application number
DE19853520170
Other languages
English (en)
Inventor
Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
Original Assignee
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG
OBERDORFER G WAP MASCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN, GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG, OBERDORFER G WAP MASCH filed Critical GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN
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Publication of DE3520170A1 publication Critical patent/DE3520170A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein mit einer Druckflüssigkeit arbeitendes Reinigungsgerät mit einer von Hand betätigbaren Spritzpistole, die über einen die Druckflüssigkeit führenden Schlauch an ein Hauptgerät angeschlossen ist, das über wenigstens eine Hochdruckpumpe wahlweise Wasser bzw. mit einer Reinigungschemikalie gemischtes Wasser der Spritzpistole unter Druck zuleitet.
Derartige Reinigungsgeräte dienen zum Reinigen von Kraftfahrzeugen und anderen Maschinen. Bei ihnen besteht das Problem, daß man den Reinigungsvorgang einmal mit Hochdruck durchführen will, beispielsweise zum Klarspülen, und zum anderen mit geringerem Druck, wobei dann in der Regel die Reinigungsflüssigkeit mit einer Reinigungschemikalie versetzt ist, beispielsweise für den Waschvorgang.
Es gibt bereits derartige Reinigungsgeräte, bei der die Umschaltung über einen am Hauptgerät angebrachten Schalter erfolgt. Dies ist aber umständlich, zumal die Bedienungsperson zunächst die Spritzpistole abstellen muß und erst dann zum Hauptgerät gehen kann und dort den Schalter bedienen kann. Insbesondere bei mit einem Geldautomaten gekoppelten derartigen Reinigungsgerät verliert außerdem die betreffende Person nur ungern die Zeit zum Abstellen der Spritzpistole, Umschalten und zum Wiedöranstellen des Geräts.
Man hat hier auch schon dadurch Abhilfe geschaffen, daß man den Schalter an die Spritzpistole selbst verlegt hat. Hierbei muß man aber dafür Sorge tragen, daß die Signale des Schalters zum Hauptgerät gelangen, beispielsweise über mit dem Hochdruckschlauch verbundene Kupferlitzen, Drahtgeflechte oder dergleichen. Hierbei wird also ein Spezial-Hochdruckschlauch notwendig, der naturgemäß teuer in der
Herstellung ist. Auch besteht hier der Nachteil, daß die dabei erforderliche Elektronik mehr aufwendig ist.
Eine andere Ausführungsform arbeitet mit einer hydraulischen Impulssteuerung. Diese konnte sich aber ebenfalls nicht durchsetzen, weil ihr Betrieb für den Betreiber nicht durchschaubar war, insbesondere wenn man während des Reinigungsvorgangs die Pistole mehrmals betätigt hatte, wobei dann jeweils zwangsweise ein Abschalten bzw*. Zuschalten von Reinigungschemikalien erfolgte, was natürlich nicht erwünscht war.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches von Hand an der Spritzpistole selbst auf konstruktiv einfache Weise von der einen Betriebsart auf die andere umgeschaltet werden kann, ohne daß hierbei ein Spezial-Hochdruckschlauch oder dergleichen notwendig wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Hochdruckpumpe derart, daß diese einen konstanten Arbeitsdruck und eine konstante Fördermenge an Reinigungsflüssigkeit pro Zeiteinheit abgibt, an der Spritzpistole ein von Hand betätigbares Drosselventil vorgesehen ist und daß am Hauptgerät in der zur Spritzpistole führenden Leitung ein Druckschalter vorgesehen ist, der mit einem Magnetventil verbunden ist, daß in einer Förderleitung zwischen einem Vorratsbehälter für Chemikalien und einem Mischventil sitzt, welches an die zur Spritzpistole führende Leitung angeschlossen ist, sowie an einer Rückstromleitung, die die Abgabeseite der Hochdruckpumpe mit ihrer Saugseite verbindet.
Zum Umschalten von einer Betriebsart auf die andere muß man jetzt lediglich das an der Spritzpistole sitzende Drosselventil betätigen. Drosselt man beispielsweise den Durchsatz durch eine entsprechende Einstellung des Drosselventils ab, so spricht der am Hauptgerät sitzende Druckschalter an, weil er die hierbei auftretende Druckerhöhung fühlt. Dadurch wird das Magnetventil betätigt, welches für die Zuschaltung der Chemikalien sorgt. Das Mischventil ist so ausgebildet, daß es bei dem erwähnten Druckanstieg die jetzt gewissermaßen überschüssige Flüssigkeitsmenge in einem Kurzschluß über die Rückströmleitung zur Saugseite der Hochdruckpumpe fördert.
Zur Förderung der Chemikalien kann die ohnedies vorhandene . Hochdruckpumpe vorgesehen sein, oder auch eine gesonderte Chemikalienpumpe.
Mit Hilfe des Druckschalters können auch weitere Verbraucher gesteuert werden, beispielsweise eine Wasserheizung oder dergleichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt ein Schaltschema der wichtigsten Komponenten eines erfindungsgemaßen Reinigungsgeräts.
In einen Wasservorlaufbehälter 1, dessen Wasserpegel über einen Konstanthalter 2 mit Schwimmer konstant gehalten wird, taucht ein Saugrohr 3 ein. Dieses ist zur Saugseite einer Hochdruckpumpe 4 geführt. Die Pumpe 4 gibt das angesaugte Wasser über eine Hochdruckleitung 5 an ein Mischventil 6 ab und von dort an einen Hochdruckschlauch 7, der an eine Abschaltpistole 17 angeschlossen ist, hinter der das von Hand betätigbare Drosselventil 9 geschaltet ist. Die Spritzpistole 8 besteht aus einem zweigeteilten Sprührohr mit Düsenkopf und Hochdruckdüse. Die Abschaltpistole 17 dient zur Ein- und Ausschaltung des Gerätes, sie dient nicht zur Drosselung der Wasser*- menge und des Druckes. Hierfür ist das Drosselventil 9 vorgesehen.
Weiterhin ist ein Vorratsbehälter 1o für eine Waschchemikalie vorgesehen. Es können parallel zueinander auch mehrere derartige Vorratsbehälter vorgesehen sein. In den Vorratsbehälter taucht eine Saugleitung 11 ein, in der ein Dosierventil 12 sitzt. Eine Chemikalienpumpe 13 fördert die Chemikalie über eine Abgabeleitung 14 zum Mischventil 6. Die Pumpen 4,13 können über einen gemeinsamen Motor angetrieben werden. Ein Klarspülventil 15 verbindet die beiden Leitungen 3, 11. Eine Rücklaufleitung 16 verbindet außerdem das Mischventil 6 mit der Saugseite der Hochdruckpumpe 4.
Erfindungsgemäß ist an der Spritzpistole 8 ein von Hand betätigbares Drosselventil (9) vorgesehen, bei dessen Betätigung der Querschnitt der Leitung 7 mehr oder weniger geöffnet bzw. geschlossen wird. Außerdem ist am Hauptgerät ein Druckschalter 18 in der Leitung 7 vorgesehen, der den dort herrschenden Druck fühlt. Der Druckschalter ist elektrisch mit einem Magnetventil 19 in der Leitung 11 verbunden.
Die Anlage arbeitet wie folgt. Zum Klarspülen stellt man das Drosselventil 9 in die geöffnete Stellung, so daß dann das Spülwasser über den Behälter 1 und die Hochdruckpumpe 4 mit Hochdruck über die Leitung 7 zur Spritzpistole 8 gelangt und von dort mit Hochdruck abgegeben wird. Hierbei ist das Dosierventil 12 geschlossen.
Zum Umstellen auf Waschen verringert man bei geöffneter Abschaltpistole 17 durch Betätigung des Drosselventils 9 den dort vorliegenden Querschnitt entsprechend, wodurch der Druck in der Leitung 7 entsprechend ansteigt. Das jetzt zu viel geförderte Wasser wird über die Rücklaufleitung 16 zur Saugseite der Pumpe 4 im Kreislauf zurückgeführt. Gleichzeitig spricht der Druckschalter 18 an, der das Magnetventil 19 betätigt. Dieser öffnet die Leitung 11 und über die - jetzt ebenfalls eingeschaltete oder dauernd mitlaufende - Pumpe 13 gelangt die Chemikalie über die Leitungen 11,14 zum Mischventil 6 und von dort über den
— ν —·
Hochdruckschlauch 7 zur Spritzpistole 8 und wird somit bei niedrigerem Druck als Waschflüssigkeit abgegeben. Beispielsweise wird in dem einen Betriebszustand eine Rate von 1.OOO Liter pro Stunde von der Spritzpistole abgegeben und in dem anderen Betriebszustand eine Rate zwischen 15o und 18o Litern pro Stunde.
Es ist ersichtlich, daß zum Umschalten nur das Drosselventil 9 betätigt werden muß, das sich im Gehäuse der Abschaltpistole 17 selbst befindet. Bei Betätigung dieses Drosselventils 9 wird sowohl der Druck wie auch die Wassermenge variiert, und gleichzeitig die chemische Zusammensetzung der von der Pistole abgegebenen Flüssigkeit. Wird die Abschaltpistole 17 geschlossen, so schließt automatisch das Magnetventil 19. Bei erneutem Start öffnet das Magnetventil jeweils und gibt die Chemikalie frei. Öffnet man das Drosselventil 9, so geht der Druck auf den Normalwert (Arbeitsdruck) zurück, das Magnetventil schließt das Dosierventil 12 und der Klarspülgang wird eingeleitet. Es ist ersichtlich, daß Arbeitsunterbrechungen (Schließen der Pistole) beliebig oft erfolgen können, ohne daß hierbei das Arbeitsprogramm irgendwie geändert wird.
Das beschriebene Prinzip kann ausgebaut werden, beispielsweise mit einem elektrischen Wahlschalter für Automatik- und Normalbetrieb. Des weiteren besteht die Möglichkeit, beim Klarspülen automatisch einen Wärmeerzeuger mit auszuschalten, um Energie zu sparen. Des weiteren kann das System so kombiniert werden, daß bei geschlossenem Magnetventil Klarwasser zum Durchspülen der Chemieleitungen angesaugt wird.
sr
-X-
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Wasservorlaufbehälter
2 Konstanthalter
3 Saugrohr
4 Hochdruckpumpe
5 HD-Leitung
6 Mischventil
7 HD-Schlauch
8 Spritzpistole
9 Drosselventil
10 Vorratsbehälter
11 Saugleitung
12 Dosierventil
13 Pumpe
14 Leitung
15 Klarspülventil
16 Rücklaufleitung
17 Abschaltpistole
18 Druckschalter
19 Magnetventil

Claims (2)

Betreff: Anmelder: Firma Guido Oberdorfer, WAP-Maschinen, Guido-Oberdorfer-Str. 2-8, 7919 Bellenberg Patentansprüche 1o 15
1. Mit einer Druckflüssigkeit arbeitendes Reinigungsgerät mit einer von Hand betätigbaren Spritzpistole,die über einen die Druckflüssigkeit führenden Schlauch an ein Hauptgerät angeschlossen.ist, das über wenigstens eine Hochdruckpumpe wahlweise Wasser bzw. mit einer Reinigungschemikalie gemischtes Wasser der Spritzpistole unter Druck zuleitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung der Hochdruckpumpe (4) derart, daß diese einen konstanten Arbeitsdruck und eine konstante Fördermenge an Reinigungsflüssigkeit pro Zeiteinheit abgibt, an der Spritzpistole (8) ein von Hand betätigbares Drosselventil (9) vorgesehen ist und daß am Hauptgerät in der zur Spritzpistole (8) führenden Hochdruckleitung (7) ein Druckschalter (18) vorgesehen ist, der mit einem Magnetventil (19) verbunden ist, das in einer Förderleitung (11) zwischen einem Vorratsbehälter (1o) für Chemikalien und einem Mischventil (6) sitzt, welches an die zur Spritzpistole (8) führende Leitung (7) angeschlossen ist sowie an eine Rückströmleitung (16)
Telephon: Telex: Facslmilie/Telecopier Lindau (0 83 82) 54374(pat-d) Post Lindau 50 25 Telegramm-Adresse: «(08382)5026
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42)
Postscheckkonto München 295 25-809
die die Abgabeseite der Hochdruckpumpe (4) mit ihrer Saugseite verbindet.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (18) weitere Verbraucher steuert.
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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
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8131 Rejection