DE102006034813A1 - Temperaturtyp-Expansionsventil - Google Patents

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DE102006034813A1
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Shin Kariya Honda
Shigeki Kariya Ito
Kurato Kariya Yamasaki
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Denso Corp
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Denso Corp
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Abstract

Ein Temperaturtyp-Expansionsventil 1 enthält ein Ventilgehäuse 110 mit einem ersten Durchtritt 121, in welchem Hochdruck-Kältemittel strömt, einen zweiten Durchtritt 122, durch welchen ein zu einem Verdampfer 5 strömendes Niedrigdruck-Kältemittel strömt, und einen Drosseldurchtritt 125, der den ersten Durchtritt 121 mit dem zweiten Durchtritt 122 verbindet; einen Ventilkörper 130 mit einem Ventilelement 131, das eine Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts 125 variiert; und eine Betätigungsstange 135 zum Antrieb des Ventilkörpers 130 in ineinander greifender Anordnung mit einem Verschiebungselement 160, welches einer Verschiebung in Übereinstimmung mit einer Druckdifferenz zwischen einem Sättigungsdruck, der einer Auslasstemperatur des Kältemittels des Verdampfers entspricht, und einem Verdampfungsdruck des Verdampfers unterzogen wird; wobei eine Gleitöffnung 124, die mit dem Drosseldurchtritt 125 kommuniziert und den Ventilkörper 130 aufnimmt, in dem Ventilgehäuse 110 ausgebildet ist; und wobei das Ventilelement 131 sich innerhalb der Gleitöffnung 124 in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange 135 bewegt, um dadurch die Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts 125 einzustellen. Der Aufbau kann vereinfacht werden und die Anzahl der Komponenten kann gesenkt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Temperaturtyp-Expansionsventil, das in einer Klimatisierungsvorrichtung wie einer Fahrzeug-Klimaanlage zur Steuerung einer Strömungsrate von Kältemittel eingebaut ist, welches gemäß der Temperatur des Kältemittels einem Verdampfer zugeführt wird.
  • Ein Temperaturtyp-Expansionsventil dieser Art ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-310538 beispielsweise beschrieben, enthält ein prismatisches Ventilgehäuse, einen ersten Durchtritt, der innerhalb dieses Ventilgehäuses für den Durchtritt eines Hochdruck-Kältemittels ausgebildet ist, eine Ventilkammer, die innerhalb dieses Durchtritts ausgebildet ist, einen zweiten Durchtritt, der innerhalb des Ventilgehäuses parallel zu dem ersten Durchtritt ausgebildet ist, zum Durchtritt des zu der Seite des Verdampfers gesendeten Kältemittels, einen Drosseldurchtritt, in welchen ein Ventilsitzelement zur kommunizierenden Verbindung der Ventilkammer und des zweiten Durchtritts geschoben ist, einen sphärischen Ventilkörper, der in dem Drosseldurchtritt gegenüberliegend angeordnet ist, einen dritten Durchtritt für den Durchtritt des von der Seite des Verdampfers gesendeten Kältemittels und eine Betätigungsstange zum Erfassen der Temperatur des durch den dritten Durchtritt hindurch tretenden Kältemittels und zum Antrieb des Ventilkörpers.
  • Das Ventilsitzelement, das vorstehend beschrieben ist, ist an dem Drosseldurchtritt in dem Zustand fixiert, in welchem es zuvor zwischen dem Ventilkörper und der Betätigungsstange angebaut wurde. Die Betätigungsstange weist einen Abschnitt kleinen Durchmessers auf, der in das Ventilsitzelement eingesetzt ist, und der sphärische Ventilkörper ist an dem distalen Ende des Abschnitts kleinen Durchmessers fixiert. Demzufolge kann die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts durch die Verschiebung des Ventilkörpers eingestellt werden.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-310538, die vorstehend beschrieben ist, wendet jedoch für die Strömungsraten-Regulationsfunktion einen komplizierten Aufbau an, in welchem die stangenartige Betätigungsstange, der sphärische Ventilkörper, das rohrförmige Ventilsitzelement und so weiter, zuvor einstückig gebildet sind. Unter diesen Elementen ist das Ventilsitzelement an dem Abschnitt kleinen Durchmessers der Betätigungsstange eingepasst, aber da eine Lücke zwischen dem Ventilsitzelement und dem Abschnitt kleinen Durchmesser sichergestellt ist, bleibt beispielsweise das Problem der Zentrierung, wenn das Ventilsitzelement durch Presspassen an dem Drosseldurchtritt unter Verwendung der Betätigungsstange eingepasst wird.
  • In diesem Aufbau sind der Ventilkörper und die Betätigungsstange fixiert. Wenn die Betätigungsstange beispielsweise an den Ventilkörper geschweißt ist, tritt eine Variation der Länge der Betätigungsstange infolge des Eindringens der Verschweißung auf. Wenn das Ventilsitzelement durch Presspassen an dem Drosseldurchtritt unter Verwendung einer solchen Betätigungsstange fixiert wird, entsteht Deformation an dem Endabschnitt der Betätigungsstange, so dass die Genauigkeit der Strömungspfadsteuerung durch das Expansionsventil abfällt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Blick auf die vorstehend beschriebenen Probleme zielt die Erfindung ab auf das Bereitstellen eines Temperaturtyp-Expansionsventils mit einem einfachen Aufbau und wenigen Komponenten.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung ein Temperaturtyp-Expansionsventil bereit, enthaltend ein Ventilgehäuse (110) mit einem ersten Durchtritt (121), in welchem ein Hochdruck-Kältemittel strömt, einen zweiten Durchtritt (122), durch welchen ein zu einem Verdampfer (5) strömendes Niedrigdruck-Kältemittel strömt, einen Durchtritt (123), durch welchen ein auslassseitiges Kältemittel des Verdampfers (5) strömt und einen Drosseldurchtritt (125), der von dem ersten Durchtritt (121) mit dem zweiten Durchtritt (122) kommunizierend verbunden ist; einen Ventilkörper (130) mit einem Ventilelement (131), welches eine Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts (125) variiert; und eine Betätigungsstange (135) zum Antrieb des Ventilkörpers (130) in einer ineinander greifenden Anordnung mit einem Verschiebungselement (160), welches eine Verschiebung in Übereinstimmung mit einer Druckdifferenz zwischen einem Sättigungsdruck, der einer Auslasstemperatur des Kältemittels des Verdampfers (5) entspricht, und einem Verdampfungsdruck des Verdampfers (5) unterzogen wird; wobei eine Gleitöffnung (124), die mit dem Drosseldurchtritt (125) kommunizierend verbunden ist und den Ventilkörper (30) aufnimmt, in dem Ventilgehäuse (110) ausgebildet ist und das Ventilelement (131) sich in der Gleitöffnung (124) in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange (135) bewegt, um dadurch die Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts (125) einzustellen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist der Ventilkörper (130) von einem Kolbenventilsystem, das sich in Axialrichtung hin und her bewegt, und demzufolge kann ein Ventilmechanismus einschließlich des Ventilkörpers (130), des Ventilelements (131) und der Gleitöffnung (124) einfach sein. Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte kann verbessert werden, da ein Fixieren wie Schweißen oder Presspassen, das in der Vergangenheit nötig war, nicht erforderlich ist.
  • In der Erfindung ist die Gleitöffnung (124) eine Öffnung, die von einer Richtung des Ventilgehäuses (110) ausgebildet ist, ist in solch einer Weise ausgebildet, dass der Ventilkörper (130) von einem der Enden der Gleitöffnung eingepasst werden kann, und der Drosseldurchtritt (125) mündet in der Nähe des Bodenabschnitts davon.
  • Gemäß dieser Erfindung können Bestandskomponenten des Ventilmechanismus, wie der Ventilkörper (130) mit dem Ventilelement (131), die Betätigungsstange (135), ein später beschriebenes Federelement (133) und später beschriebene erste und zweite Dichtelemente (136, 137) von einer Richtung angebaut werden. Da die Anzahl von Zusammenbauschritten auf diese Weise gesenkt werden kann, kann der Zusammenbau-Einflussfaktor verbessert werden.
  • In der Erfindung weist der Ventilkörper (130) das Ventilelement (131) mit einer stangenartigen Form mit einem kleinen Durchmesser und einem Führungsabschnitt (132) mit einem größeren Durchmesser als der Ventilkörper auf. Gemäß dieser Erfindung kann der Ventilmechanismus in einfacher Form gestaltet sein. Genauer kann der Ventilkörper (130) einstückig durch zumindest den Führungsabschnitt (132) und das Ventilelement (131) ausgebildet sein.
  • Demgemäß können der Ventilkörper (130) und die Gleitöffnung (124) zur Unterbringung des Ventilkörpers (130) einfach durch maschinelle Bearbeitung wie Schweißen oder Einstecken ausgebildet werden, und der Ventilmechanismus erfordert kein Fixieren wie Schweißen oder Einstecken, das in der Vergangenheit nötig war. Daher kann die Verbesserung von Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte erzielt werden.
  • In der Erfindung sind Kommunikationsöffnungen (131a, 131b, 131c) als Fluiddurchtritte in dem Ventilelement (131) ausgebildet, und zumindest eine der Kommunikationsöffnungen (131a, 131b, 131c) stellt die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts (125) in einer ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange (135) ein.
  • Gemäß dieser Erfindung kann zumindest eine der Kommunikationsöffnungen (131a, 131b, 131c) gut mit dem offenen Abschnitt des Drosseldurchtritts (125) kombiniert werden. Daher kann ein Ventilmechanismus mit einem einfachen Aufbau gebildet werden.
  • In dem Ventilmechanismus der früheren Technik, in welchem ein sphärischer Ventilkörper und ein rohrförmiges Ventilsitzelement kombiniert sind, bleibt das Problem, dass Selbsterregungs-Schwingung in dem Ventilkörper auftritt, wenn Kältemittel in der Verschiebungsrichtung des Ventilkörpers strömt. In der vorliegenden Erfindung schneidet daher die Strömungsrichtung des von dem Drosseldurchtritt (125) zu dem Ventilelement (131) strömenden Kältemittels die Gleitrichtung des Ventilkörpers (130) in rechten Winkeln, und eine Selbsterregungs-Schwingung tritt nicht leicht auf. Aus diesem Grund erfolgt kein Auftreten eines aufdringlichen Geräusches infolge von Selbsterregungs-Schwingung.
  • In der Erfindung mündet zumindest eine der Kommunikationsöffnungen (131a, 131b, 131c) zu dem Bodenabschnitt der Gleitöffnung (124). Gemäß dieser Erfindung strömt das im Druck reduzierte Kältemittel durch den Bodenabschnitt der Gleitöffnung (124) und der Niedrigdruck nach der Druckreduzierung wirkt auf die Betätigungsstange (135) ein. Demzufolge kann die Antriebskraft des Verschiebungselements (160) zum Antrieb der Betätigungsstange (135) und des Ventilkörpers (130) reduziert werden, und der Durchmesser des Verschiebungselements (160), das heißt der Durchmesser der Membran, kann verringert werden.
  • In dieser Erfindung ist eine Außenumfangsnut (131d) als ein Fluiddurchtritt um den Außenumfang des Ventilelements (131) herum ausgebildet und stellt die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts (125) in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange (135) ein.
  • Gemäß dieser Erfindung kann die Außenumfangsnut (131d) einfacher in dem Drosseldurchtritt (125) als in den vorstehend beschriebenen Erfindungen positioniert werden, und der Ventilmechanismus mit einem einfachen Aufbau kann ausgebildet werden. Es ist ratsam, die Außenumfangsnut (131d) mit zumindest einer der Kommunikationsöffnungen (131a, 131b, 131c) zu kombinieren.
  • In dieser Erfindung weist der Drosseldurchtritt (125) eine Querschnittsform der Art auf, dass ein Verhältnis zwischen einem Verschiebungsgrad des Ventilelements (133) und seiner offenen Durchtrittsfläche im Wesentlichen proportional ist. Wenn zum Beispiel die Querschnittsform des Drosseldurchtritts (125) im Wesentlichen rechteckig ist, weist die offene Durchtrittsfläche ein im Wesentlichen proportionales Verhältnis zu dem Verschiebungsbetrag des Ventilelements (131a) auf. Demzufolge kann die Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte verbessert werden.
  • In dieser Erfindung enthält der Ventilkörper (130) ein erstes Dichtungselement (136) zum hermetischen Abdichten einer Druckdifferenz zwischen dem dritten Durchtritt (123) und dem zweiten Durchtritt (122). Gemäß dieser Erfindung kann das erste Dichtungselement (136) einfach auf dem Ventilkörper (130) angeordnet werden und kann an dem Ventilgehäuse (110) angebaut werden, ohne den Zusammenbau-Einflussfaktor des Ventilkörpers (130) zu beeinträchtigen.
  • In dieser Erfindung enthält der Ventilkörper (130) ein zweites Dichtungselement (137) zum hermetischen Abdichten einer Druckdifferenz zwischen dem ersten Durchtritt (121) und dem zweiten Durchtritt (122). Gemäß dieser Erfindung kann das zweite Dichtungselement (137) einfach auf dem Ventilkörper (130) angeordnet werden und kann an dem Ventilgehäuse (110) angebaut werden, ohne den Zusammenbau-Einflussfaktor des Ventilkörpers (130) zu beeinträchtigen, dies in derselben Weise wie in der vorstehend beschriebenen Erfindung.
  • In dieser Erfindung ist ein Federelement (133) zum Beaufschlagen des Verschiebungselements (160) in solch einer Weise angeordnet, dass das Auslass-Kältemittel des Verdampfers (5) einen Überheizgrad aufweist, ist ferner ein Einstellschraubelement (140) zum Einstellen einer Federkraft des Federelements (133) vorgesehen, und das Federelement (133) ist zwischen dem Ventilkörper (130) und dem Einstellschraubelement (140) zwischenliegend angeordnet.
  • Gemäß dieser Erfindung kann der Ventilkörper (130), das Federelement (133) und das Einstellschraubelement (140) in der genannten Reihenfolge in der Gleitöffnung (124) untergebracht werden. Demzufolge können der Ventilkörper (130), das Federelement (133) und das Einstellschraubelement (140) von einer Richtung angebaut werden und eine Feineinstellung des Überheizgrads kann einfach ausgeführt werden.
  • In dieser Erfindung ist ein Federelement (133) zum Beaufschlagen des Verschiebungselements (160) in solch einer Weise angeordnet, dass das Auslass-Kältemittel des Verdampfers (5) einen Überheizgrad aufweist, und das Federelement (133) ist zwischen dem Ventilkörper (130) und der Gleitöffnung (124) zwischenliegend angeordnet.
  • Gemäß dieser Erfindung kann das Federelement (133) von derselben Richtung aus wie der Ventilkörper (130) angebaut werden. Die Größe des Federelements (133) kann auch reduziert werden.
  • In dieser Erfindung sind der Ventilkörper (130) und die Betätigungsstange (135) in solch einer Weise ausgebildet, dass sie in der Lage sind, die Federkraft des Federelements (133) einzustellen. Gemäß dieser Erfindung kann die Länge der Betätigungsstange (135) beispielsweise durch Koppeln des Ventilkörpers (130) und der Betätigungsstange (135) durch Ineinandergreifen eingestellt werden. Demzufolge kann Feineinstellung des Überheizgrads leicht durchgeführt werden, ohne einen separaten Einstellmechanismus vorzusehen.
  • In dieser Erfindung weist das Verschiebungselement (160) ein Übertragungselement (163) zum Übertragen von Antriebskraft auf die Betätigungsstange (135) auf, und der Ventilkörper (130) ist integral mit der Betätigungsstange (135) oder dem Übertragungselement (163) einschließlich der Betätigungsstange (135) ausgebildet.
  • Gemäß dieser Erfindung kann die Komponentenanzahl gesenkt und die Zusammenbaugenauigkeit der Verbindungslänge des Übertragungselements (163), des Ventilkörpers (130) und der Betätigungsstange (135) verbessert werden. Demzufolge kann die Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte verbessert werden, da der Verschiebungsbetrag des Verschiebungselements (160) genau auf das Ventilelement (131) übertragen werden kann.
  • Im Übrigen stellen Bezugsziffern in allen Klammern das Verhältnis der Entsprechung zu konkreten Mitteln in später beschriebenen Ausführungsformen dar.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, wie sie nachfolgend ausgeführt wird, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein Positionsverhältnis eines Kältemitteldurchtritts zeigt, der in einem Ventilgehäuse 110 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist;
  • 3A ist eine Längsschnittansicht, die den Gesamtaufbau eines Ventilkörpers 130 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3B ist eine Ansicht, die entlang einer Linie A in 3A genommen ist;
  • 4A bis 4C sind schematische Ansichten, die eine Form von jedem eines Ventilelements 110 und eines Drosseldurchtritts in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5 ist ein Graph, der das Verhältnis zwischen einem Verschiebungsbetrag und einer Öffnungsfläche zeigt, wenn die Form der Formen des Ventilelements 110 und des Drosseldurchtritts als Parameter verwendet werden;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 14 ist eine schematische Ansicht, die einen Gesamtaufbau eines Temperaturtyp-Expansionsventils 1 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 3B erläutert. 1 ist eine schematische Ansicht, die den Gesamtaufbau des Temperaturtyp-Expansionsventils zeigt, und 2 ist eine Längsschnittansicht, die ein positionelles Verhältnis eines Kältemitteldurchtritts zeigt, der in einem Ventilgehäuse 110 ausgebildet ist. 3A ist eine Längsschnittansicht, die den Gesamtaufbau des Ventilkörpers 130 zeigt und 3B ist eine entlang der Linie A in 3A genommene Ansicht.
  • Das Temperaturtyp-Expansionsventil 1 (nachfolgend einfach "Expansionsventil" genannt) ist Bestandteil eines bekannten Kälteerzeugungskreislaufs mit funktionellen Komponenten wie einen Kompressor 2, einen Kondensor 3, einen Flüssigkeitssammler 4 und einen Verdampfer 5, wie in 1 gezeigt ist, und diese Komponenten sind miteinander über eine Kältemittelleitung 6 verbunden.
  • Das Expansionsventil enthält ein Ventilgehäuse 110, einen Ventilkörper 130, der in einem Kältemitteldurchtritt angeordnet ist, der zwischen dem Flüssigkeitssammler 4 und dem Verdampfer 5 ausgebildet ist, einem Verschiebungselement 160, das eine Verschiebung in Übereinstimmung mit einer Druckdifferenz zwischen einem einer Austritts-Kältemitteltemperatur des Verdampfers 5 entsprechenden Sättigungsdruck und einem Verdampfungsdruck des Verdampfers 5 unterzogen wird, einer Betätigungsstange 135, die den Ventilkörper 130 in der ineinander greifenden Anordnung mit dem Verschiebungselement 160 antreibt, und ein Federelement 133, das das Verschiebungselement 160 beaufschlagt.
  • Das Ventilgehäuse 110 ist ein Gehäuse, das beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung in prismatischer Form in solcher Weise ausgebildet ist, dass Kältemitteldurchtritte darin ausgebildet sein können, und der Ventilkörper 130, das Verschiebungselement 160, die Betätigungsstange 135 und das Federelement 133 sind innerhalb des Ventilgehäuses 110 angeordnet.
  • Die Kältemitteldurchtritte enthalten einen ersten Durchtritt 121, der mit einem Auslass des Flüssigkeitssammlers 4 kommunizierend verbunden ist, einen zweiten Durchtritt 122, der mit einem Einlass des Verdampfers 55 kommunizierend verbunden ist, einen dritten Durchtritt 123, dessen eine Seite mit einem Auslass des Verdampfers 5 und dessen andere Seite mit einer Saugseite des Kompressors 2 kommunizierend verbunden ist, und einen Drosseldurchtritt 125 und einen Kommunikationsdurchtritt 126, der die ersten und zweiten Durchtritte 121, 122 über eine später beschriebene Gleitöffnung 124 kommunizierend verbindet, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Der erste Durchtritt 121 ist ein Sackloch, das auf der unteren Seite von einem der Enden des Ventilgehäuses 110 ausgebildet ist, und ein Hochdruck-Kältemittel, das aus dem Flüssigkeitssammler 4 strömt, tritt durch diesen Durchtritt hindurch und der Drosseldurchtritt 125, der mit der Gleitöffnung 124 kommunizierend verbunden ist, ist oberhalb des Bodenabschnitts ausgebildet. Der Drosseldurchtritt 125 dient zur Reduzierung des Drucks des Hochdruckkältemittels, welches von dem ersten Durchtritt 121 aus einströmt.
  • Der zweite Durchtritt 122 ist ein Sackloch, das oberhalb des ersten Durchtritts 121 an dem anderen Ende des Ventilgehäuses 110 ausgebildet ist. Ein Kommunikationsdurchtritt 126, der mit der Gleitöffnung 124 kommunizierend verbunden ist, ist an dem Boden der Öffnung derart ausgebildet, dass ein Niedrigdruck-Kältemittel, dessen Strömungsrate durch den Ventilkörper 130 reguliert wird, strömen kann.
  • Der dritte Durchtritt 123 ist eine Durchgangsöffnung, die so ausgebildet ist, dass sie durch den oberen Abschnitt des Ventilkörpers 130 hindurch dringt. Das Niedrigdruck-Kältemittel, welches durch den Verdampfer 5 verdampft wurde, strömt von einem der Enden dieser Öffnung ein und strömt zu dem Kompressor 2 von dem anderen Ende aus. Ein offener Abschnitt 123a ist an dem oberen zwischenliegenden Abschnitt dieses dritten Durchtritts 123 ausgebildet. Dies ist eine offene Öffnung zur Übertragung von Wärme des Kältemittels, welches durch den dritten Durchtritt 123 strömt, zu dem Verschiebungselement 160, das oberhalb des offenen Abschnitts 123a angeordnet ist.
  • Die Gleitöffnung 124 ist zwischenliegend unterhalb dieses offenen Abschnitts 123a ausgebildet, so dass der Kommunikationsdurchtritt 126 mit dem Drosselventil 125 kommunizieren kann. Die Gleitöffnung 124 ist dahingend geformt, den Ventilkörper 130 und das Federelement 133 aufzunehmen und dem Ventilkörper 130 zu ermöglichen, in Übereinstimmung sich um einen Verschiebungsbetrag des später beschriebenen Verschiebungselements 160 hin und her zu bewegen.
  • Genauer ist die Gleitöffnung 124 in solch einer Weise geformt, dass der Außenumfang eines Ventilelements 131 mit einem kleinen Durchmesser (später beschrieben) mit der Gleitöffnung 124 an einem unteren Teil umschlossen ist, während der Außenumfang eines Führungselements 132 mit einem größeren Durchmesser als das Ventilelement 31 (später beschrieben) mit der Gleitöffnung 124 an einem oberen Teil umschlossen ist. Ein Stufenabschnitt 124a, der in der Gleitöffnung 124 ausgebildet ist, hält eines der Enden des Federelements 133. Im Übrigen ist die Gleitöffnung 124 eine mit Boden versehene und runde Öffnung, von welcher eines der Enden offen ist, während das andere Ende keine Durchgangsöffnung ist.
  • Demzufolge strömt in den ersten Durchtritt 121 strömendes Kältemittel durch den Drosseldurchtritt 125 und die Gleitöffnung 124, durch den Kommunikationsdurchtritt 126 und dem zweiten Durchtritt 122 in der genannten Reihenfolge in dem Ventilgehäuse 110. Im Übrigen bezeichnen die Bezugszeichen 127 einen offenen Abschnitt zum Anordnen des Verschiebungselements 160. Ein Schraubabschnitt 127a ist an dem oberen Abschnitt 127 ausgebildet und kann mit dem Verschiebungselement 160 über Eingriff koppeln. Die Bezugsziffer 128 bezeichnet eine Aufnahmeoberfläche eines Dichtungselements 167, das das Kältemittel, welches durch den dritten Durchtritt 123 strömt, gegenüber dem Äußeren hermetisch abdichtet.
  • Ferner ist das Verschiebungselement 160 eine Antriebseinrichtung zum Antrieb des Ventilkörpers 130 in Übereinstimmung mit dem Verschiebungsbetrag, der sich mit der Druckdifferenz zwischen dem der Auslasstemperatur des Kältemittels, das durch den dritten Durchtritt 123 strömt, entsprechenden Sättigungsdruck und dem Verdampfungsdruck des Verdampfers 5 ändert. Das Verschiebungselement 160 enthält ein Dosenelement 161, eine Membran 162, ein Übertragungselement 163, etc., wie in 1 gezeigt ist. Der Dosenkörper 161 weist einen oberen Deckel 161a und einen unteren Deckel 161b auf, die beide aus rostfreiem Stahl ausgebildet sind, und ein Schraubabschnitt 161c ist auf dem unteren Deckel 161b ausgebildet.
  • Die Membran 162 und das Übertragungselement 163 sind in dem Dosenkörper 161 angeordnet. Die Membran 162 wird durch den oberen Deckel 161a und dem unteren Deckel 161b um seinen Außenumfangsabschnitt geklemmt und ist durch Schweißen fixiert, um dadurch eine obere Druckkammer 164 und eine untere Druckkammer 165 zu begrenzen. Das Kältemittel als ein Arbeitsfluid wird in die obere Druckkammer 164 eingeleitet und wird durch einen Stopfen 166 abgedichtet.
  • Das Übertragungselement 163 ist aus Aluminium oder rostfreiem Stahl ausgebildet und sein Außenumfangsabschnitt wird durch den oberen Deckel 161b getragen. Seine obere Oberfläche hält Kontakt mit der Membran 162, während seine untere Oberfläche in dem offenen Abschnitt 12 freiliegt. Mit anderen Worten, wirkt der Verdampfungsdruck des durch den dritten Durchtritt 123 strömenden Kältemittels auf die untere Oberfläche des Übertragungselements 163.
  • Andererseits wird die Temperatur des durch den dritten Durchtritt 123 strömenden Kältemittels auf die obere Druckkammer 164 über den Dosenkörper 161, das Übertragungselement 163 und die Membran 162 übertragen. Demzufolge betätigt der Sättigungsdruck, der der Temperatur des Kältemittels als das Arbeitsfluid entspricht, welches in der oberen Druckkammer 164 einer Wärmeübertragung unterzogen wird, auf die Membran 162.
  • Daher betätigt der Sättigungsdruck, der der Auslasstemperatur des Kältemittels, welches durch den dritten Durchtritt 123 strömt, auf die Membran 162 in der oberen Druckkammer 164 und der Verdampfungsdruck des Verdampfers 5 betätigt die Membran 162 in der unteren Druckkammer 165. Mit anderen Worten, wird die Membran 162 einer Verschiebung infolge der Druckdifferenz zwischen dem Sättigungsdruck der oberen Druckkammer 164 und dem Verdampfungsdruck der unteren Druckkammer 165 unterzogen, und das Übertragungselement 163 wird ebenfalls in der ineinander eingreifenden Anordnung mit der Membran 162 einer Verschiebung unterzogen.
  • Die Betätigungsstange 135 steht mit dem unteren Teil des Übertragungselements 163 in Eingriff und das andere Ende dieser Betätigungsstange 135 ist in dem Ventilkörper 130 eingepasst. Die Betätigungsstange 135 ist eine Welle mit einem kleinen Durchmesser und ist aus rostfreiem Stahl ausgebildet, und treibt den Ventil körper 130 in der ineinander eingreifenden Anordnung mit der Verschiebung des Übertragungselements 163 an.
  • Als nächstes wird der Aufbau des Ventilkörpers 130 unter Bezugnahme auf 1 und 3A erläutert. Der Ventilkörper 130 ist aus rostfreiem Stahl ausgebildet und ist im Wesentlichen in zylindrischer Form geformt, und ist in solch einer Weise untergebracht, dass er mit der Gleitöffnung 124 umschlossen ist. Der Ventilkörper 130 kann sich in der Gleitöffnung 124 in ihrer Axialrichtung hin und her bewegen.
  • Der Ventilkörper 130 weist ein Ventilelement 131 mit kreiszylindrischen Oberflächen als Unterteilungsabschnitte an oberen und unteren Teilen davon und Kommunikationsöffnungen 131a bis 131c zum Ausbilden eines Ventilströmungsdurchtritts an dem Zentrum auf. Der Ventilströmungsdurchtritt stellt ein Ventil bereit, dessen Kommunikationsdurchtrittsfläche in Zusammenarbeit mit der Mündung zu der Gleitöffnung 124 des Drosseldurchtritts 125 variiert.
  • Die Kommunikationsdurchtrittsfläche des Ventilströmungsdurchtritts mit dem Ventilkörper 130 ändert sich in Abhängigkeit von der Position des Ventilkörpers 130 in der Axialrichtung. Mit anderen Worten, kann die Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts 125, der in dem Ventilgehäuse 110 ausgebildet ist, eingestellt werden, so wie der Ventilkörper 130 sich in der Gleitöffnung 124 bewegt.
  • Genauer ist der Ventilkörper 130 in dieser Ausführungsform durch das Ventilelement 131 mit einem kleinen Durchmesser und dem Führungsabschnitt 132 mit einem großen Durchmesser an dem unteren Teil des Ventilkörpers 130 gebildet, wie in 3A und 3B gezeigt ist, und kann zusammengesetzt werden, wenn er von dem oberen Ende der Gleitöffnung 124 unter dem Zustand eingesetzt wird, in welchem das Federelement 133 angebaut ist.
  • Der Abschnitt des Ventilkörpers 130 in der Gleitöffnung 124 weist eine Form der Art auf, dass der Außendurchmesser konstant ist, oder von dem offenen Ende der Gleitöffnung 124 zu dem geschlossenen Ende hin verkleinert wird. Der Abschnitt des Ventilkörpers 130 in der Gleitöffnung 124 ist in solch einer Weise geformt, dass sein Durchmesser entweder allmählich oder schrittweise klein wird. Dieser Aufbau ermöglicht es, einen Zusammenbau in einer Richtung durchzuführen.
  • Das Ventilelement 131 mit einem kleinen Durchmesser weist eine Mehrzahl von Kommunikationsöffnungen 131a bis 131c und eine Außenumfangsnut 131d auf. Genauer ist die Kommunikationsöffnung 131a so geformt, dass sie mit dem Drosseldurchtritt 125 kommunizierend verbunden ist. Die Kommunikationsöffnung 131c ist so geformt, dass sie mit dem Kommunikationsdurchtritt 126 kommunizierend verbunden ist. Die Kommunikationsöffnung 131b ist so geformt, dass sie sich von dem unteren Ende des Ventilelements 131 in der Axialrichtung des Ventilkörpers 130 so erstreckt, dass die Kommunikationsöffnung 131a mit der Kommunikationsöffnung 131c kommunizierend verbunden ist. Die Außenumfangsnut 131d ist um den Außenumfang des offenen Endes der Kommunikationsöffnung 131a herum ausgebildet.
  • Im Übrigen sind die Kommunikationsöffnungen 131a und 131b so ausgebildet, dass sie kleine Durchmesser besitzen, dies in der gleichen Weise wie der Drosseldurchtritt 125, und die Kommunikationsöffnung 131c ist so geformt, dass sie einen größeren Durchmesser besitzt. Die Außenumfangsnut 131d, die um den Außenumfang der Kommunikationsöffnung 131a ausgebildet ist, ist so geformt, dass sie in der Lage ist, die Mündungsfläche des Drosseldurchtritts 125 zu variieren, der zu der Gleitöffnung 124 mündet.
  • Mit anderen Worten, vergrößert sich die Mündungsfläche des Drosseldurchtritts 125, wenn der Ventilkörper 130 sich zu der Gleitöffnung 124 hin bewegt. Das heißt, die Nut ist in solch einer Weise geformt, dass der Öffnungsgrad (die Ventilöffnung) des Drosseldurchtritts 125 umso größer wird, je größer der Verschiebungsbetrag des Ventilkörpers 130 ist. Daher vergrößert sich die Strömungsrate des durch die Außenumfangsnut 131d hindurch tretenden Kältemittels und die Kommunikationsöffnung 131a vergrößert sich, wenn der Verschiebungsbetrag groß ist.
  • Nachdem es durch die Kommunikationsöffnung 131a hindurchgetreten ist, strömt das Kühlmittel durch die Kommunikationsöffnung 131b, die Kommunikationsöffnung 131c, den Kommunikationsdurchtritt 126 und den zweiten Durchtritt 122 in der genannten Reihenfolge. Der Kältemitteldruck, der durch den Drosseldurchtritt 125 und die Kommunikationsöffnung 131a reduziert wird, wirkt auf den Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124, da sich die Kommunikationsöffnung 131b öffnet bzw. mündet.
  • Das Federelement 133 in dieser Ausführungsform ist in solch einer Weise angepasst, dass eine Federkraft die Betätigungsstange 135 zu dem Verschiebungselement 160 so beaufschlagt, dass das Auslasskältemittel von dem Verdampfer einen Überheizgrad aufweist. Genauer wirkt die Federkraft auf den Ventilkörper 130, sowie das Federelement 133 zwischen dem Ventilkörper 130 und der Gleitöffnung 124 untergebracht ist.
  • Genauer ist das Federelement 133 durch eine schraubenförmige Feder mit einem Durchmesser gebildet, der gleich oder ein wenig kleiner als der Führungsabschnitt 132 ist, und ist an dem Außenumfang oberhalb des Ventilelements 131 in solch einer Weise angebaut, dass eines seiner Enden an dem Stufenabschnitt 124a der Gleitöffnung 124 angeordnet ist, und das andere an dem oberen Ende des Ventilelements 131 angeordnet ist. Demzufolge kann die Federkraft des Federelements 133 auf das Verschiebungselement 160 über die Betätigungsstange 135 wirken und dieses beaufschlagen. Daher wird das Übertragungselement 163 durch die Federkraft des Federelements 133 nach oben beaufschlagt.
  • Hier wird das Herstellungsverfahrens des Expansionsventils 1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Zunächst kann ein Schneidvorgang von Kältemitteldurchtritt, Gleitöffnung 124, offenen Abschnitten 123a, 127, etc., die in dem Ventilgehäuse 110 ausgebildet sind, von einer Richtung ausgeführt werden, wie in 1 gezeigt ist. Insbesondere kann ein Bohren von der Seite der oberen offenen Abschnitte 123a, 127 in dem Fall der Gleitöffnung 124 ausgeführt werden.
  • In dem Fall des Drosseldurchtritts 125 und des Kommunikationsdurchtritts 126 kann ein Bohren von der Seite des ersten Durchtritts 121 oder des zweiten Durchtritts 122 durchgeführt werden. In dem Ventilkörper 130 können andererseits alle Kommunikationsöffnungen 131a bis 133c und die Außenumfangsnut 131d einfach ausgebildet werden, wie in 3B gezeigt ist.
  • Wenn der Ventilkörper 130 an dem Ventilgehäuse 110 angebaut wird, wird eines der Enden der Betätigungsstange 135 zuvor in eines der Enden des Führungsabschnitts 132 eingepasst. Auf diese Weise können das Federelement 133 und der Ventilkörper 130 in der Gleitöffnung 124 von einer Richtung aus untergebracht werden.
  • Das Verschiebungselement 160 kann in dem Ventilgehäuse 110 angeordnet werden, wenn das Dichtungselement 167 an die Aufnahmeoberfläche 123 angebaut ist, und mit dem Verschiebungselement 160 in Eingriff steht. Im Übrigen wird zum Zusammenbau des Verschiebungselements 160 der Eingriff erzielt, während eines der Enden der Betätigungsstange 135 mit einem der Enden des Übertragungselements 133 im Eingriff steht. In Übereinstimmung mit diesem Aufbauverfahren können der Ventilkörper 130, das Federelement 133, die Betätigungsstange 135 und das Verschiebungselement 160 von einer Richtung aus angebaut werden.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Expansionsventils 1 dieser Ausführungsform erläutert. Das flüssige Kältemittel, welches von dem Flüssigkeitssammler 4 ausströmt, tritt durch den Drosseldurchtritt 125 von dem ersten Durchtritt 121 und expandiert adiabatisch und ändert sich zu einem nebelartigen Kältemittel, wenn es durch den Spalt (Außenumfangsnut 131d) zwischen dem Ventilelement 131 und der Gleitöffnung 124 und durch die Kommunikationsöffnungen 131a und 131b hindurchtritt. Das Kältemittel strömt dann zu dem Verdampfer 5 durch die Kommunikationsöffnung 31c, den Kommunikationsdurchtritt 126 und den zweiten Durchtritt 122 aus.
  • Andererseits strömt das durch den Verdampfer 4 verdampfte Kältemittel in den dritten Durchtritt 123 und wird in die Saugseite des Kompressors 2 gesaugt. Hier wird die Strömungsrate des in den zweiten Durchtritt 122 von dem ersten Durchtritt 121 durch die Außenumfangsnut 131d und die Kommunikationsöffnungen 131a und 131b strömenden Kältemittels durch den Öffnungsgrad des Drosseldurchtritts 125 durch das Ventilelement 131 entschieden, das heißt, durch die Ventilöffnung.
  • Mit anderen Worten, hält der Ventilkörper 130 seine Gleichgewichtsposition bei der Position, wo der Sättigungsdruck in der oberen Druckkammer 164, welcher in der Richtung wirkt, in welcher das Übertragungselement 163 in der Zeichnung nach unten vorgespannt ist, gleicht sich mit dem Verdampfungsdruck des Verdampfers 4, der in der Richtung, in welcher das Übertragungselement 163 in der Zeichnung nach oben vorgespannt ist, plus der Federkraft des Federelements 133 aus.
  • Der Überheizgrad des Verdampfers 5 steigt an, wenn beispielsweise die Temperatur in dem Passagierabteil ansteigt und starke Verdampfung in dem Verdampfer 5 auftritt. Demzufolge steigt die Kältemittelauslasstemperatur an und der Sättigungsdruck der oberen Druckkammer 164 steigt an. Demzufolge wird das Übertragungselement 163 in der Zeichnung nach unten geschoben und der Ventilkörper 130 bewegt sich zusammen mit der Betätigungsstange 135 nach unten, wodurch die Ventilöffnung vergrößert wird. Als Konsequenz steigt die Strömungsrate des Kältemittels, welches zu dem Verdampfer 5 ausströmt.
  • Wenn die Temperatur in dem Passagierabteil fällt und der Überheizgrad des Verdampfers 5 niedrig wird, wird das Übertragungselement 163 im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Betrieb nach oben bewegt. Sowie sich der Ventilkörper 130 zusammen mit der Betätigungsstange 135 nach oben bewegt, wodurch die Ventilöffnung verringert wird, verringert sich die Strömungsrate von Kältemittel, welches zu dem Verdampfer 5 strömt.
  • Im Übrigen wird das System, in welchem dem Ventilkörper 130 ermöglicht ist, sich in der Vertikalrichtung in der Zeichnung infolge der Verschiebung des Verschiebungselements 160 hin und her zu bewegen und dadurch die Ventilöffnung variiert, im Allgemeinen ein "Kolbenventilsystem" genannt. In Übereinstimmung mit diesem Kolbenventilsystem kann das Ventilelement 131 vorteilhaft mit einfachem Aufbau und mit kleinem Durchmesser ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Expansionsventil 1 der ersten vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Gleitöffnung 124 zur Unterbringung des Ventilkörpers 130, die mit dem Drosselventil 125 kommunizierend verbunden ist, in dem Ventilgehäuse 110 ausgebildet und die Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts 125 kann eingestellt werden, sowie sich das Ventilelement 131 in der Gleitöffnung 124 in einer ineinander eingreifenden Anordnung mit der Betätigungsstange 135 bewegt.
  • Demzufolge kann, da das Kolbenventil 16, in welchem dem Ventilkörper 130 ermöglicht ist, sich in der Axialrichtung hin und her zu bewegen, angewandt ist, der Ventilmechanismus einschließlich des Ventilkörpers 130, des Ventilelements 131 und der Gleitöffnung 124 mit einfachem Aufbau ausgebildet werden. Die Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte kann verbessert werden, da ein Fixieren durch Schweißen oder Einstecken für den sphärischen Ventilmechanismus nicht nötig ist, wie er in der Vergangenheit nötig war.
  • Die Gleitöffnung 124 ist eine mit Boden versehene Öffnung, die von einer Richtung des Ventilgehäuses 110 ausgebildet ist und der Ventilkörper 130 kann von ihrem offenen Ende aus eingesetzt werden. Daher können die Bestandskomponenten des Ventilmechanismus, wie der Ventilkörper 130, mit dem Ventilelement 131, die Betätigungsstange 135 und das Federelement 133 von einer Richtung aus eingebaut werden. Demzufolge kann die Anzahl von Zusammenbauschritten reduziert werden und die Einflussgröße des Zusammenbaus kann verbessert werden.
  • Ferner kann, da der Ventilkörper 130 das stangenartige Ventilelement 131 mit einem kleinen Durchmesser und den Führungsabschnitt 132 mit einem größeren Durchmesser als das Ventilelement 131 aufweist, der Ventilmechanismus in einfacher Weise ausgebildet sein. Genauer kann der Ventilkörper 130 einstückig durch zumindest den Führungsabschnitt 132 und das Ventilelement 131 ausgebildet werden.
  • Da der Ventilkörper 130 und die Gleitöffnung 124 zur Unterbringung des Ventilkörpers 130 einfach durch Maschinenbearbeitung wie Schneiden ausgebildet werden können, kann die Genauigkeit der Strömungsraten-Steuerleistung ohne die Notwendigkeit von Fixierungsmitteln des Ventilmechanismus wie Schweißen oder Einstecken, welche in der Vergangenheit nötig waren, verbessert werden.
  • Im Übrigen ist die Außenumfangsnut 131d um den Außenumfang des Ventilelements 131 ausgebildet und diese stellt den Öffnungsbereich des Drosseldurchtritts 125 in der ineinander eingreifenden Anordnung mit der Betätigungsstange 135 ein. Der Ventilmechanismus kann somit mit einfachem Aufbau ausgebildet sein, da die Außenumfangsnut 131d gut mit dem offenen Abschnitt des Drosselventils 125 kombiniert werden kann.
  • In dem Ventilmechanismus der früheren Technik, in welchem der sphärische Ventilkörper mit dem rohrförmigen Ventilsitzelement kombiniert wurde, bestand ein Problem des Auftretens von Selbsterregungs-Schwingung des Ventilkörpers, da das Kältemittel in der Verschiebungsrichtung des Ventilkörpers strömte. In der vorliegenden Erfindung schneidet daher die Strömungsrichtung des Kältemittels von dem Drosseldurchtritt 125 zu dem Ventilelement 131 die Gleitrichtung des Ventilkörpers 130 in rechten Winkeln und eine Selbsterregungs-Schwingung tritt nicht leicht auf. Demzufolge tritt kein aufdringliches Geräusch auf, welches von Selbsterregungs-Schwingung resultiert.
  • Zumindest eine der Kommunikationsöffnungen 131a, 131b und 131c, die in dem Ventilelement 131 ausgebildet sind, mündet in den Bodenabschnitt der Gleitöff nung 124. Wenn das druckreduzierte Kältemittel durch den Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124 hindurchtritt, wird daher der Niedrigdruck nach Druckreduzierung auf die Betätigungsstange 135 ausgeübt.
  • Demzufolge kann die Antriebskraft des Verschiebungselements 160 zum Antreiben der Betätigungsstange 135 und des Ventilkörpers 130 gesenkt werden und der Durchmesser des Verschiebungselements 160, das heißt, der Durchmesser der Membran kann gesenkt werden.
  • Das Federelement 133 kann von derselben Richtung wie der Ventilkörper 130 angebaut werden, da das Federelement 133 zum Vorspannen des Verschiebungselements 160 in der Lücke zwischen dem Federelement 133 und dem Ventilkörper 130 zwischenliegend angeordnet ist. Die Größe des Federelements 133 kann reduziert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In dieser Ausführungsform wird das Verhältnis zwischen dem Verschiebungsgrad und der offenen Durchtrittsfläche bestimmt, wenn die Querschnittsform der Außenumfangsnut 131d oder der Kommunikationsöffnung 131a zum Ändern der Querschnittsfläche des Drosselventils 125 geändert wird. Genauer wird gemäß den durch die vorliegenden Erfinder ausgeführten Experimente das Verhältnis zwischen dem Verschiebungsgrad und der offenen Durchtrittsfläche im Wesentlichen proportional, wenn die Außenumfangsnut 131d ausgebildet wird, und es kann die Genauigkeit der Strömungsratensteuerung verbessert werden.
  • Eine Erläuterung wird unter Bezugnahme auf 4A bis 4C und 5 gegeben. 4A bis 4C sind schematische Ansichten, die die Form der Außenumfangsnut 131d oder der Kommunikationsöffnung 131a zeigen, die in dem Drosseldurchtritt 125 und dem Ventilelement 131 ausgebildet sind. 5 ist ein Graph, der das Verhältnis des Verschiebungsgrads und der offenen Durchtrittsfläche zeigt, wenn die in 4A bis 4C gezeigten Formen als Parameter verwendet werden.
  • In 4A wird das Drosselventil 125 in einer runden Öffnung mit einem Durchmesser Φd ausgebildet. Die Breite der Außenumfangsnut 131d ist d, was auch ein Durchmesser der runden Öffnung des Drosseldurchtritts 125 ist. In 4B ist der Drosseldurchtritt 125 als runde Öffnung mit einem Durchmesser von Φd ausgebildet, und die gleiche Kommunikationsöffnung 131a wie in der runden Öffnung des Drosseldurchtritts 125 ist in dem Ventilelement 131 ausgebildet.
  • In 4C ist der Drosseldurchtritt 125 in einer rechteckigen Öffnung von d × πd/4 und die Breite der Außenumfangsnut 131d des Ventilelements 131 ist gleich d von 4A. Das Verhältnis zwischen dem Verschiebungsgrad und der offenen Durchtrittsfläche, das von diesen Formen abhängt, wird unter Bezugnahme auf 5 verglichen.
  • Bezugnehmend auf 5 stellt das Symbol A die Güte der in 4A gezeigten Form dar, B stellt die Güte der in 4B gezeigten Form dar, und C stellt die Güte der in 4C gezeigten Form dar. Die in 4C gezeigte Form wird am meisten bevorzugt.
  • Im Übrigen weist die durch A in dem Graph gezeigte Güte ein im Wesentlichen proportionales Verhältnis und zeigt in der Praxis hinreichende Güte. Die Güte von B in dem Graph ist außerhalb des proportionalen Verhältnisses, aber die Herstellung dieser Form ist in diesem Fall einfach. Im Fall dieser Form ist jedoch Zusammenbaugenauigkeit zur Positionierung der jeweiligen Öffnungen erforderlich. Es ist ratsam, den Führungsabschnitt 132 des Ventilkörpers 130 in beispielsweise rechteckiger Form auszubilden.
  • Es kann aus der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform verstanden werden, dass Positionierung zu dem Drosseldurchtritt 125 vereinfacht wird und ein Ventilmechanismus mit einem weiter vereinfachten Aufbau durch Ausbilden der Außenumfangsnut 131d in dem Ventilelement 131 ausgebildet werden kann. Der Drosseldurchtritt 125 weist eine Querschnittsform auf, die das Verhältnis zwischen dem Verschiebungsgrad des Ventilelements 131 und der offenen Durchtrittsfläche im Wesentlichen proportional macht. Daher weist, wenn der Drosseldurchtritt 125 beispielsweise eine rechteckige Form aufweist, die offenen Durchtrittsfläche ein im Wesentlichen proportionales Verhältnis zu dem Verschiebungsgrad des Ventilelements 131 auf. Demzufolge kann eine Verbesserung der Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte erzielt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Ventilkörper 130 in einer im Wesentlichen zylindrischen Form geformt und die Gleitöffnung 124 ist derart ausgebildet, dass das Ventilelement 131 des Ventilkörpers 130 und der Außenumfang des Führungsabschnitts 132 miteinander umschlossen sind, und der Ventilkörper 130 in der Gleitöffnung 124 untergebracht ist. Jedoch ist dieser Aufbau nicht beschränkend. Zum Beispiel kann auch ein Dichtungselement zum hermetischen Abdichten der Lücke zwischen dem Ventilkörper und der Gleitöffnung 124 angeordnet werden.
  • Genauer ist zum hermetischen Abdichten der Druckdifferenz zwischen dem dritten Durchtritt 123 und dem zweiten Durchtritt 122, das heißt, der Druckdifferenz zwischen dem Einlass-Kältemittel und dem Auslass-Kältemittel des Verdampfers 4, eine ausgenommene Nut in dem Außenumfang des Führungsabschnitts 132 ausgebildet, und ein erstes Dichtungselement 136, wie ein O-Ring, ist in die Nut eingepasst.
  • Zum Abdichten gegenüber der Druckdifferenz zwischen dem ersten Durchtritt 121 und dem zweiten Durchtritt 122, das heißt, der Differenz von Höhe auf den Kälteerzeugungskreislauf, ist eine ausgenommene Nut, um den Außenumfang des Ventilelements 131 ausgebildet und ein zweites Dichtungselement 137, wie ein O-Ring, kann in die Nut gut eingepasst werden.
  • Gemäß diesem Aufbau können die ersten und zweiten Dichtungselemente 136 und 137 einfach an den Ventilkörper 130 angeordnet werden, und das Ventilgehäuse 110 kann zusammengebaut werden, ohne den Zusammenbau-Einflussfaktor des Ventilkörpers 130 zu beeinträchtigen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wird die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts 125, der an dem ersten Durchtritt 121 angeschlossen ist, durch die Außenumfangsnut 131d angestellt, die auf dem Ventilelement 131 ausgebildet ist, aber es ist ebenso möglich, den nachfolgenden Aufbau zu verwenden. Die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts 125, der an dem zweiten Durchtritt 122 angeschlossen ist, kann genauer, wie in 7 gezeigt, durch die Außenumfangsnut 131d eingestellt werden, die auf dem Ventilelement 131 ausgebildet ist.
  • In diesem Fall ist jedoch ein Kommunikationsdurchtritt 126 zwischen dem ersten Durchtritt 121 und der Gleitöffnung 124 ausgebildet, und der Drosseldurchtritt 125 ist zwischen dem zweiten Durchtritt 122 und der Gleitöffnung 124 ausgebildet. Zwei Kommunikationsöffnungen 131a und 131b sind in dem Ventilelement 131 ausgebildet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau strömt das Hochdruck-Kältemittel, welches in den ersten Durchtritt 121 einströmt, in den Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124 über den Kommunikationsdurchtritt 126 und dann durch die Kommunikationsöffnung 131b und die Kommunikationsöffnung 131a in dieser Reihenfolge. Daher wird auch in diesem Fall das Kältemittel einer adiabatischen Expansion in der Kommunikationsöffnung 131b, der Kommunikationsöffnung 131a und dem Drosseldurchtritt 125 unterzogen, und das Kältemittel strömt, nachdem seine Strömungsrate in der Außenumfangsnut 131d und dem Drosseldurchtritt 125 eingestellt wurde, durch den Drosseldurchtritt 125 und den zweiten Durchtritt 122.
  • Demzufolge strömt das Kältemittel, dessen Druck reduziert und dessen Strömungsrate eingestellt wurde, zu dem Verdampfer 5. Jedoch wirkt der Hochdruck auf die Betätigungsstange 135 an dem Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124. Mit anderen Worten, erfordert in dieser Ausführungsform der Verschiebungsgrad des Verschiebungselements 160 einen Sättigungsdruck, der höher als der auf die Betätigungsstange 135 ausgeübte Druck ist, und der Durchmesser des Verschiebungselements 160, das heißt, der Durchmesser der Membran muss erhöht werden.
  • Da die Druckdifferenz zu dieser Zeit zwischen dem dritten Durchtritt und dem Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124 auftritt, wird vorzugsweise ein drittes Dichtungselement 138 um den Außenumfang des Ventilkörpers 130 angeordnet, um Luftdichte bereitzustellen.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Ventilkörper 131 mit der Außenumfangsnut 131d um den Außenumfang der Kommunikationsöffnung 131a ausgebildet, aber es kann nur die Außenumfangsnut 131d auf dem Ventilelement 131 ausgebildet sein, ohne die Kommunikationsöffnung 131a auszubilden.
  • In diesem Fall kann eine schräge Öffnung, die sich schräg nach unten von dem zweiten Durchtritt 122 neigt, in dem Kommunikationsdurchtritt 126 ausgebildet sein, der zwischen dem zweiten Durchtritt 122 und der Gleitöffnung 124 ausgebildet ist. Gemäß diesem Aufbau tritt das Kältemittel nach Druckreduzierung durch den Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124 und der Niedrigdruck nach der Druckreduzierung wirkt auf die Betätigungsstange 35 auf dieselbe Weise wie in de ersten bis dritten Ausführungsform.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen sind das Übertragungselement 163, die Betätigungsstange 135 und der Ventilkörper 130 in separaten Elementen ausgebildet und werden dann für den Zusammenbau miteinander in Eingriff gebracht oder ineinander eingepasst, aber sie können einstückig ausgebildet sein. Genauer kann die Betätigungsstange 135 und das Übertragungselement 163 einstückig ausgebildet sein, wie in 9 gezeigt ist.
  • Der Ventilkörper 130 und die Betätigungsstange 135 sind einstückig miteinander ausgebildet, wie in 10 gezeigt ist. Ferner sind der Ventilkörper 130, die Betätigungsstange 135 und das Übertragungselement 163 einstückig ausgebildet, wie in 11 gezeigt ist. Gemäß diesem Aufbau kann die Anzahl von Komponenten gesenkt werden, und die jeweiligen Bestandskomponenten werden einstückig ausgebildet, ohne durch Einsetzen, etc. zusammengebaut zu werden. Demzufolge kann die Zusammenbaugenauigkeit der Verbindungslänge des Übertragungselements 163, des Ventilkörpers 130 und der Betätigungsstange 135 verbessert werden. Da der Verschiebungsgrad des Verschiebungselements 160 genau auf den Ventilkörper 131 übertragen werden kann, kann die Genauigkeit der Strömungsraten-Steuergüte verbessert werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Die vorstehenden Ausführungsformen wenden den Aufbau an, in welchem die Betätigungsstange 135 in eines der Enden des Ventilkörpers 130 zum Zusammenbau eingepasst sind, oder den Aufbau, in welchem die Betätigungsstange 135 und der Ventilkörper 130 einstückig ausgebildet sind. Jedoch ist der Aufbau nicht speziell auf diese beschränkt, sondern es kann eine Einstellfunktion durch Ineinandergreifen auch verwendet werden, um so die Länge der Betätigungsstange 135 zu ändern.
  • Genauer ist eine mit Boden versehene Einsetzöffnung 130a mit einem Innengewindeabschnitt an einem der Enden des Führungsabschnitts 132 des Ventilkörpers 132 und ein Außengewindeabschnitt 135a, der mit der Einsetzöffnung 130a in Eingriff steht, in der Betätigungsstange 135 ausgebildet, wie in 12 gezeigt ist.
  • Wenn der Ventilkörper 130 an dem Ventilgehäuse 110 angebaut wird, wird eines der Enden der Betätigungsstange 135 zuvor in die Einsetzöffnung 130a des Führungsabschnitts 132 eingeschraubt. Das Federelement 133 wird von dem offenen Ende der Gleitöffnung 124 in dem Zustand eingesetzt, in welchem es in den Außenumfang des Ventilelements 131 eingesetzt ist. Auf diese Weise kann das Federelement 133 und der Ventilkörper 130 in der Gleitöffnung 124 von einer Richtung aus untergebracht werden.
  • Während das Dichtungselement 167 an der Aufnahmeoberfläche 128 angebaut wird, wird das andere Ende der Betätigungsstange 135 in das Übertragungselement 163 angebaut und das Verschiebungselement 160 wird in Eingriff gebracht, so dass das Verschiebungselement 160 an dem Ventilgehäuse 110 vorgesehen werden kann.
  • Als nächstes wird die Betätigungsstange 135 von den rechten und linken offenen Abschnitten des dritten Durchtritts 123 gedreht, um ihre Eingriffstiefe zu ändern. Die Länge der Betätigungsstange 135 kann somit eingestellt werden. Mit anderen Worten, wird eine Feineinstellung des Überheizgrads einschließlich der Federkraft des Federelements 133 durch Einstellen der Länge der Betätigungsstange 135 möglich.
  • Gleichzeitig kann ein Lockern des Schraubabschnitts nach der Einstellung durch Ausbildung der Betätigungsstange 135 durch eine Hohlwelle und Koppeln des Führungsabschnitts 132 durch Verstemmen in der Richtung, die durch einen Pfeil in der Zeichnung gezeigt ist, verhindert werden. Das Expansionsventil 1 mit die sem Aufbau kann den Überheizgrad einfach und fein einstellen, ohne einen separaten Einstellmechanismus bereitzustellen.
  • Mit anderen Worten, wird Feineinstellung des Überheizgrads möglich, ohne die Komponentenanzahl zu erhöhen und ein Lockern nach der Einstellung kann verhindert werden. Der Führungsabschnitt 132 ist durch Verstemmen nach der Einstellung der Länge gekoppelt, aber ein Fixierungsmittel zum Fixieren der wechselseitigen Schraubabschnitte kann auch angewandt werden.
  • (Achte Ausführungsform)
  • In der vorstehend beschriebenen siebten Ausführungsform sind die Betätigungsstange 135 und der Ventilkörper 130 durch Koppeln miteinander in Eingriff gebracht, um den Überheizgrad fein einzustellen. Außer diesem Aufbau kann ein separates Element zur Betätigung als ein Einstellschraubmechanismus angeordnet werden.
  • Genauer sind der Ventilkörper 130 und das Ventilgehäuse 110 so geformt, dass ein Einstellschraubelement 140 als ein Einstellmechanismus an dem Bodenabschnitt der Gleitöffnung 124 vorgesehen werden kann, wie in 13 gezeigt ist, und das Federelement 133 kann zwischen diesem Einstellschraubelement 140 und dem unteren Ende des Ventilkörpers 130 angeordnet werden. Das Einstellschraubelement 140 ist so geformt, dass es auf einer oberen Oberfläche davon eines der Enden des Federelements 133 aufnimmt. Eine Nut ist an dem oberen Teil des Außenumfangs ausgebildet, während ein Schraubabschnitt an dem unteren Teil ausgebildet ist. Ein viertes Dichtungselement 139, wie ein O-Ring, ist in der Außenumfangsnut angeordnet, um kommunizierende Verbindung des Bodenabschnitts der Gleitöffnung 124 von dem Äußeren abzutrennen.
  • Ferner ist eine hexagonale Öffnung 141 an dem Boden des Einstellschraubelements 140 ausgebildet und das Schraubelement 140 ist in den Schraubabschnitt der Gleitöffnung 124 unter Verwendung eines Werkzeugs, wie ein Schraubschlüssel, geschraubt. Die Gleitöffnung 124 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass sie den Schraubabschnitt an dem Boden in dem Ventilgehäuse 110 besetzt.
  • Der Ventilkörper 130 weist an seinem Ventilelement 131 die Außenumfangsnut 131d und die Kommunikationsöffnungen 131a und 131b auf, um so die offene Durchtrittsfläche des Drosselventils 125 einzustellen, die an dem zweiten Durchtritt 122 in derselben Weise wie in der vierten Ausführungsform angeschlossen ist. Das andere Ende des Federelements hält Kontakt mit dem unteren Ende des Ventilelements 131.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die Federkraft des Federelements 133 das Verschiebungselement 160 über den Ventilkörper 130 und die Betätigungsstange 135 vorspannen, und eine Feineinstellung des Überheizgrads kann durch das Einstellschraubelement 140 vorgenommen werden. In dieser Ausführungsform wird das Einstellschraubelement 140 zuerst von der offenen Endseite eingeschraubt und dann das Federelement 130 und das Ventilelement 130 eingesetzt. Auf diese Weise kann ein Zusammenbau von einer Richtung vorgenommen werden.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist das Federelement 133 mit dem Ventilkörper 130 in der Gleitöffnung 124 untergebracht, aber dieser Aufbau ist nicht beschränkend. Das Federelement 133 kann nämlich in dem offenen Abschnitt 127 unterhalb des Verschiebungselements 160 angeordnet sein, wie in 14 gezeigt ist.
  • Mit anderen Worten, ist eines der Enden des Federelements 133 an dem unteren Ende des offenen Abschnitts 127 angeordnet, der in dem Ventilgehäuse 110 ausgebildet ist, und das andere Ende ist an dem unteren Ende des Übertragungselements 163 angeordnet. Demzufolge wird die Federkraft des Federelements auf das Verschiebungselement 160 beaufschlagt. In diesem Fall muss der Führungsabschnitt 132 mit einem großen Durchmesser nicht in dem Ventilkörper 130 ausgebildet sein. Die Gleitöffnung 124 und der Ventilkörper 130 können in einer einfachen Form ausgebildet sein.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, die zu Zwecken der Darstellung ausgewählt wurden, sollte ersichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen an dieser durch Fachleute ausgeführt werden können, ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (13)

  1. Temperaturtyp-Expansionsventil, umfassend: ein Ventilgehäuse mit einem ersten Durchtritt, in welchem ein Hochdruck-Kältemittel strömt, einen zweiten Durchtritt, durch welchen ein zu einem Verdampfer strömendes Niedrigdruck-Kältemittel strömt, einen Durchtritt, durch welchen ein Kältemittel auf der Auslassseite des Verdampfers strömt, und einem Drosseldurchtritt, der den ersten Durchtritt mit dem zweiten Durchtritt verbindet; einen Ventilkörper mit einem Ventilelement, der eine Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts variiert; und eine Betätigungsstange zum Antrieb des Ventilkörpers in ineinander greifender Anordnung mit einem Verschiebungselement, welches einer Verschiebung in Übereinstimmung mit einer Druckdifferenz zwischen einem Sättigungsdruck, der einer Auslasstemperatur des durch den dritten Durchtritt strömenden Kältemittels entspricht, und einem Verdampfungsdruck des Verdampfers unterzogen wird; wobei eine Gleitöffnung, die mit dem Drosseldurchtritt verbunden ist und den Ventilkörper aufnimmt, in dem Ventilgehäuse ausgebildet ist; und das Ventilelement in der Gleitöffnung in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange sich bewegt, um die Querschnittsfläche des Drosseldurchtritts einzustellen.
  2. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, wobei die Gleitöffnung als eine von einer Richtung des Ventilgehäuses ausgebildete Öffnung in solch einer Weise ausgebildet ist, dass der Ventilkörper von einem der Enden der Gleitöffnung eingepasst werden kann und der Drosseldurchtritt nahe des Bodenabschnitts derselben mündet.
  3. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, wobei der Ventilkörper das Ventilelement mit einer stangenartigen Form mit einem kleinen Durchmesser und einem Führungsabschnitt mit einem größeren Durchmesser als der Ventilkörper aufweist.
  4. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 3, wobei Kommunikationsöffnungen als Fluiddurchtritte in dem Ventilelement ausgebildet sind, und zumindest eine der Kommunikationsöffnungen die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange einstellt.
  5. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 4, wobei zumindest eine der Kommunikationsöffnungen zu dem Bodenabschnitt der Gleitöffnung mündet.
  6. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 3, wobei eine Außenumfangsnut als ein Fluiddurchtritt um den Außenumfang des Ventilelements herum ausgebildet ist und die offene Durchtrittsfläche des Drosseldurchtritts in der ineinander greifenden Anordnung mit der Betätigungsstange einstellt.
  7. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 4, wobei der Drosseldurchtritt eine Querschnittsform derart aufweist, dass ein Verhältnis zwischen einem Verschiebungsgrad des Ventilelements und seiner offenen Durchtrittsfläche im Wesentlichen proportional ist.
  8. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, wobei der Ventilkörper ein erstes Dichtungselement zum hermetischen Abdichten einer Druckdifferenz zwischen dem dritten Durchtritt und dem zweiten Durchtritt aufweist.
  9. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, wobei der Ventilkörper ein zweites Dichtungselement zum hermetischen Abdichten einer Druckdifferenz zwischen dem ersten Durchtritt und dem zweiten Durchtritt aufweist.
  10. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, welches ferner ein Federelement zur Beaufschlagung des Verschiebungselements, das derart angeordnet ist, dass das Auslass-Kältemittel des Verdampfers einen Überheizgrad aufweist, und ein Einstellschraubelement zum Einstellen einer Federkraft des Federelements umfasst, und wobei das Federelement zwischen dem Ventilkörper und dem Einstellschraubelement zwischenliegend angeordnet ist.
  11. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, welches ferner ein Federelement zum Beaufschlagen des Verschiebungselements, das derart angeordnet ist, dass das Auslass-Kältemittel des Verdampfers einen Überheizgrad aufweist, umfasst, und wobei das Federelement zwischen dem Ventilkörper und der Gleitöffnung zwischenliegend angeordnet ist.
  12. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 11, wobei der Ventilkörper und die Betätigungsstange in solch einer Weise ausgebildet sind, dass sie in der Lage sind, die Federkraft des Federelements einzustellen.
  13. Temperaturtyp-Expansionsventil gemäß Anspruch 1, wobei das Verschiebungselement ein Übertragungselement zum Übertragen von Antriebskraft auf die Betätigungsstange aufweist, und der Ventilkörper einstückig mit der Betätigungsstange oder dem Übertragungselement einschließlich der Betätigungsstange ausgebildet ist.
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