DE102006034609A1 - Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit zur Spielablauf- und Funktionssteuerung, Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige in Form von umlaufenden Walzen, umlaufenden Scheiben, Würfeln, Karten oder in Form eines Grafikdisplays (LCD, Plasma, Bildschirm) sowie Tasten zur spielergesteuerten Spielablaufbeeinflussung aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten vorzuschlagen, welches dem Spieler eine gezielte Einflussnahme auf mögliche Spielergebnisse eröffnet, wodurch Spielvergnügen und Spielinteresse nachhaltig erhöht werden. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass vorgegebene Gewinnsymbole unter Dekrementierung eines Geldwerten-Guthabenspeichers und/oder eines Punkte-Guthabenspeichers als Bestandteil einer Gewinnkombination auf den Anzeigemitteln zur Spielergebnisanzeige spielergesteuert "gekauft" werden, so dass über die zentrale Steuereinheit das zugehörige Anzeigemittel dieses vorgegebene Gewinnsymbol in diesem oder in zumindest einem weiteren Spiel zur Anzeige gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit zur Spielablauf- und Funktionssteuerung, Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige in Form von umlaufenden Walzen, umlaufenden Scheiben, Würfeln, Karten oder in Form eines Grafikdisplays (LCD, Plasma, Bildschirm) sowie Tasten zur spielergesteuerten Spielablaufbeeinflussung aufweist.
  • Grundaufbau und Funktionsweise derartiger Spiel- oder Unterhaltungsautomaten ist bereits seit langem bekannt.
  • Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, einen oder mehrere zufallsgesteuerten Symbolträger nach einem zufälligen Einlauf einer ersten Symbolkombination nochmals zu Starten. Im Ergebnis eines solchen zweiten Laufes kann sich eine günstigere Symbolkombination einstellen, da zumindest einer der zufallsgesteuerten Symbolträger auf einem Hauptgewinnsymbol gehalten wird. Bekannt ist hierzu beispielsweise die Lösung nach DE 41 01 948 C2 . Gemäß dieser Lösung soll eine möglichst konstante Auszahlquote erreicht werden, wobei die Steuereinheit das Nachstarten eines Symbolträgers erkennt und überwacht, und bei nicht nachgestarteten Spielen einen separaten Zähler inkrementiert. Ist dieser separate Zähler durch wiederholtes Nichtnachstarten auf einen voreingestellten Mindestzählerbetrag aufgelaufen, so wird durch die Steuereinheit der Start einer Sonderausspielung veranlasst und der separate Zähler zurückgesetzt. Wird bei einem nichtnachgestarteten Spiel eine Ausspielung um die auf dem Ausspieltableau angegebenen Gewinnbeträge gewonnen, so erfolgt deren Start an einer Position, die oberhalb des Mindestbetrages für Ausspielungen auf dem Ausspieltableau liegt.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist, dass jedes Spiel zunächst mit einem überwiegend zufälligen Spielergebnis beginnt, welches aus einer zufälligen Symbolkombination aller am Spielergebnis beteiligten Symbolträger besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten vorzuschlagen, welches dem Spieler eine gezielte Einflussnahme auf mögliche Spielergebnisse eröffnet, wodurch Spielvergnügen und Spielinteresse nachhaltig erhöht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass vorgegebene Gewinnsymbole unter Dekrementierung eines Geldwerten-Guthabenspeichers und/oder eines Punkte-Guthabenspeichers als Bestandteil einer Gewinnkombination auf den Anzeigemitteln zur Spielergebnisanzeige spielergesteuert „gekauft" werden, so dass über die zentrale Steuereinheit das zugehörige Anzeigemittel dieses vorgegebene Gewinnsymbol in diesem oder in zumindest einem weiteren Spiel zur Anzeige gebracht wird.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung dieser Grundidee kann vorgesehen sein, dass je nach Art der erzielbaren Gewinnkombination ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  • Eine zweite vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass in Abhängigkeit der Anzahl aktivierter Gewinnlinien ein unterschiedlicher Geldwert- und/ oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit der für zurückliegende Spiele errechneten Auszahlquote ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Idee besteht darin, dass in Abhängigkeit des vom Spieler gewählten Spieleinsatzes pro Spiel ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols durch Tastenbetätigung eine spielergesteuerte Auswahl zwischen Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz erfolgt.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Ausgangspunkt hierbei bilde ein Spiel- oder Unterhaltungsautomat mit bekanntem Grundaufbau. Selbiger weist für die Spielergebnisanzeige fünf umlaufen Walen auf, welche jeweils auf ihrem Umfang Symbole in unterschiedlicher Reihenfolge tragen. Die Spieleinsatz pro Spiel soll zunächst 20 Cent oder eine hierzu äquivalente Anzahl von Punkten betragen. Dem Spieler an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Spiel- oder Unterhaltungsautomaten wird nunmehr die Möglichkeit eingeräumt, dass zumindest einer dieser Umlaufkörper zum Zeitpunkt der Spielergebnisdarstellung immer ein vorgegebenes Gewinnsymbol (Vorzugsweise ein Hauptgewinn-Gewinnsymbol) anzeigt. Hierdurch erhöht sich der Spielpreis pro Spiel von 20 Cent auf 4 EURO (oder eine hierzu äquivalente Anzahl von Punkten), da hierdurch alle weiteren Symbole dieses Umlaufkörpers für die Spielergebnisermittlung entfallen und sich die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn bzw. Hauptgewinn entsprechend erhöht. Durch diesen Vorgang hat sich der Spieler ein solches vorgegebenes Symbol „erkauft".
  • Soll auch ein zweiter Umlaufkörper zum Zeitpunkt der Spielergebnisanzeige immer ein solches vorgegebenes Symbol anzeigen, so kann dies durch den Spieler durch Betätigung entsprechender Steuertasten aktiviert werden. In diesem Fall würde sich dann der Spielpreis pro Spiel von 4 EURO auf 20 EURO erhöhen, da sich nunmehr die Wahrscheinlichkeit auf einen (Haupt-)Gewinn durch Wegfall der zu einem kleinen oder keinem Gewinn führenden Symbolkombinationen aus den übrigen Symbolen dieser beiden Umlaufkörper beträchtlich erhöht. Sollte der Spieleinsatz durch Dekrementierung von Punkten entrichtet werden, so erhöht sich dementsprechend auch die Anzahl der Punkte die pro Spiel als Einsatz von einem Punktekonto abgezogen werden.
  • In vergleichbarer Weise kann mit den übrigen Umlaufkörpern verfahren werden, wobei sich auch hier der Spieleinsatz pro Spiel weiter erhöht.
  • Der vorstehend beschriebene „Kauf" von vorgegebenen Gewinnsymbolen auf mindesten einem der symboltragenden Umlaufkörper kann
    • – für das jeweils aktuelle Spiel,
    • – für das jeweils folgende Spiel oder
    • – für alle folgenden Spiele bis zum zurücksetzen oder bis zum fehlen des notwendigen Einsatzes
    aufrecht erhalten werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, welcher zumindest eine zentrale Steuereinheit zur Spielablauf- und Funktionssteuerung, Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige in Form von umlaufenden Walzen, umlaufenden Scheiben, Würfeln, Karten oder in Form eines Grafikdisplays (LCD, Plasma, Bildschirm) sowie Tasten zur spielergesteuerten Spielablaufbeeinflussung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vorgegebene Gewinnsymbole unter Dekrementierung eines Geldwerten-Guthabenspeichers und/oder eines Punkte-Guthabenspeichers als Bestandteil einer Gewinnkombination auf den Anzeigemitteln zur Spielergebnisanzeige spielergesteuert „gekauft" werden, so dass über die zentrale Steuereinheit das zugehörige Anzeigemittel dieses vorgegebene Gewinnsymbol in diesem oder in zumindest einem weiteren Spiel zur Anzeige gebracht wird.
  2. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindesten einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Art der erzielbaren Gewinnkombination ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  3. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Anzahl aktivierter Gewinnlinien ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  4. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der für zurückliegende Spiele errechneten Auszahlquote ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  5. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des vom Spieler gewählten Spieleinsatzes pro Spiel ein unterschiedlicher Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols vom jeweiligen Guthabenspeicher über die zentrale Steuereinheit dekrementiert wird.
  6. Verfahren zur Steuerung eines Spiel- oder Unterhaltungsautomaten nach mindesten einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den „Kauf" eines vorgegebenen Gewinnsymbols durch Tastenbetätigung eine spielergesteuerte Auswahl zwischen Geldwert- und/oder Punkte-Einsatz erfolgt.
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