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Die
Erfindung betrifft einen Spielautomaten, insbesondere ein Unterhaltungs-
oder Geldspielgerät, mit einer Rechnereinheit, mit einem
Bildschirm zum Darstellen von Spielsituationen sowie mit mindestens
einer in einem Steuerpanel angeordneten Betätigungstaste,
die direkt oder indirekt mit einem Anzeigemittel verbunden ist,
welches ein Bild und/oder ein Symbol und/oder einen Schriftzug anzeigt.
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Ein
derartiger münzbetätigter Unterhaltungsautomat
ist beispielsweise bekannt aus der
DE 10 2006 054 824 A1 .
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Der
bekannte Geldspielautomat weist mehrere Bedienelemente auf, durch
deren Betätigung der Spielablauf beeinflussbar sein soll.
Einige dieser Bedienelemente sind als „Gewinnannahmetasten"
ausgebildet, durch deren Betätigung ein bis dahin erzielter
Gewinnwert auf einen Guthabenzähler addiert werden soll.
Andere Bedienelemente haben die Funktion von „Risikotasten".
Beim Betätigen dieser Bedienelemente sollen Leuchtelemente
in Anzeigemitteln angesteuert werden, die dann durch ein entsprechendes
Beleuchtungsmuster eine bestimmte Spielsituation symbolisieren sollen.
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Auch
die
DE 10 2006
034 609 A1 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung eines
Spiel- oder Unterhaltungsautomaten, bei dem durch Tastenbetätigung eine
spielergesteuerte Spielablaufbeeinflussung ermöglicht werden
soll. Hier sind ebenfalls Anzeigemittel vorgesehen, die verschiedene
Spielsituationen und Spielergebnisse symbolisieren sollen. Diese
Anzeigemittel werden von einer zentralen Steuereinheit angesteuert,
die ihrerseits durch die Betätigung der Tasten beeinflusst
wird.
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Weiterhin
ist bekannt, die Betätigungstasten von Unterhaltungs- oder
Geldspielgeräten selbst zu beschriften und/oder zu beleuchten,
wobei allerdings – ebenso wie bei den Anzeigemitteln der
oben beschriebenen bekannten Spielautomaten – nur eine unveränderliche,
statische Beschriftung vorgesehen ist.
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In
der
DE 32 37 589 C2 ist – per
se – ein Leuchttaster beschrieben, welcher zum Einbau in elektrische
Schalttafeln geeignet ist und mittels einer Glimmlampe oder einer
Leuchtdiode von hinten beleuchtet werden kann. Auch hier ist die
im Taster aufgedruckte Beschriftung – falls überhaupt
eine solche vorgesehen ist – unveränderlich und
statisch.
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Eine
Ausbildung von Leuchttastern mit veränderbaren Symbolen
ist in Zusammenhang mit einem Tastenfeld eines Rechner-Systems aus
der
US-A 4,078,257 bekannt.
Die dort beschriebenen Leuchttaster weisen allerdings keine beliebig
veränderbare Beschriftung auf. Vielmehr sind unter den transparenten
Tasten sandwichartig mehrere unterschiedlich beschriftete Lagen
vorgesehen, die einzeln angeleuchtet werden können und
so eine – begrenzte – Anzahl von mehreren unterschiedlichen, statischen
Beschriftungen derselben Leuchttaste ermöglichen.
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Eine
Betätigungstaste mit einem damit verbundenen Graphik-Display
zur Anzeige veränderlicher Bilder in unterschiedlichen
Farben ist per se auf der Internetseite http://www.lcd-keys.com beschrieben.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, gattungsgemäße
Spielautomaten der eingangs beschriebenen Art mit möglichst
einfachen technischen Mitteln dahin gehend zu verbessern, dass die
im Steuerpanel angeordneten Betätigungstasten selbst Bilder
und/oder Symbole und/oder Schriftzüge aufweisen können,
und dass diese an unterschiedliche Spielprogramme, Spielsituationen
oder Wünsche des Spielers automatisch oder zumindest manuell
ohne Umbau des Geräts leicht anpassbar sind.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe auf ebenso überraschend einfache wie wirkungsvolle
Art und Weise dadurch gelöst, dass die mindestens eine Betätigungstaste
ein dynamisches Display zur Anzeige eines zeitlich veränderlichen
Bildes und/oder Symbols und/oder Schriftzuges umfasst, welches von
einer mit der Rechnereinheit des Spielautomaten elektrisch verbundenen
Modulplatine elektronisch ansteuerbar ist und Signale zur Erzeugung
des zeitlich – insbesondere in beliebiger Weise – veränderlichen
Bildes und/oder Symbols und/oder Schriftzuges empfängt.
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Durch
die erfindungsgemäß vorgesehene dynamische Betätigungstaste
wird erstmals die Möglichkeit zur individuellen und vor
allem veränderbaren optischen Gestaltung der auf dem Steuerpanel
dargestellten Bilder und/oder Symbole und/oder Schriftzüge
ermöglicht. Für unterschiedliche Spiele oder Spielsituationen
und/oder von unterschiedlichen Spielern können nunmehr
an ein und demselben Spielautomaten jeweils andere Darstellungen
beliebig gewählt werden. Das gesamte Steuerpanel kann somit
dynamisch und individuell dem aktuellen Spiel bzw. den Bedürfnissen
des aktuellen Spielers angepasst werden.
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Auf
diese Weise kann die Optik des gesamten Steuerpanels problemlos,
insbesondere auch automatisch, zum Beispiel in Abhängigkeit
vom angewählten Spielprogramm oder von einer aktuellen Spielsituation
geändert werden. Je nach Wunsch des Spielers kann eine
individuelle Gestaltung der auf dem Steuerpanel angeordneten Betätigungstasten erreicht
werden. Außerdem kann das Bild und/oder das Symbol und/oder
der Schriftzug zeitlich so schnell verändert werden, dass
beim Betrachter sogar – wie beim Film – der Eindruck
eines bewegten Bildes entsteht.
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Ganz
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielautomaten, bei der die Modulplatine über einen Feldbus
mit einer Hauptsteuerungsplatine, welche Tastimpulse von der Betätigungstaste
an die Rechnereinheit sowie elektrische Signale zur Ansteuerung
von der Rechnereinheit an den Spielautomaten weiterleitet, elektrisch verbunden
ist. Hierdurch wird ein schneller Daten- und Signalaustausch zwischen
der Rechnereinheit und der dynamischen Betätigungstaste
ermöglicht. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen
Parallelverdrahtung der Modulplatinen verringert sich durch Verwendung
eines Feldbusses der Verkabelungsaufwand und die elektrische Hardware
wird übersichtlicher und kompakter.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, dass im Steuerpanel nicht nur eine, sondern
eine Vielzahl von Betätigungstasten mit dynamischen Displays
und elektrisch parallel geschalteten Modulplatinen angeordnet ist,
wobei die Modulplatinen jeweils über den Feldbus mit der
Hauptsteuerungsplatine elektrisch verbunden sind. Damit ergeben
sich entsprechend vervielfachte Gestaltungsmöglichkeiten am
Spielautomaten durch den erfindungsgemäßen Einsatz
von dynamischen Betätigungstasten mit unterschiedlichen
Funktionen und Einflussmöglichkeiten auf den Spielablauf.
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Bei
einer Klasse von relativ einfachen Varianten dieser Weiterbildung
sind die verschiedenen Betätigungstasten mit dynamischen
Displays linear auf dem Steuerpanel angeordnet, wie dies bei vielen herkömmlichen
Spielautomaten einfacherer Bauart standardmäßig
vorgesehen ist.
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Bei
vielseitiger einsetzbaren, eleganteren, allerdings in der Herstellung
dafür auch etwas aufwändigeren Varianten dieser
Weiterbildung ist vorgesehen, dass die verschiedenen Betätigungstasten mit
dynamischen Displays flächig verteilt auf dem Steuerpanel
angeordnet sind, wodurch sich nahezu beliebig viele optische und
funktionelle Gestaltungsmöglichkeiten für das
Steuerpanel ergeben.
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Ganz
besonders vorteilhaft sind auch weitergebildete Varianten dieser
Ausführungsformen, bei denen mehrere, vorzugsweise sämtliche
Modulplatinen simultan von der Hauptsteuerungsplatine angesteuert,
insbesondere synchronisiert werden können, so dass die
Optik und Funktionsweise nicht nur einzelner Betätigungstasten,
sondern des gesamten Steuerpanels automatisch nach vorgebbaren Programmen
oder individuell manuell verändert und angepasst werden
kann.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielautomaten, bei der die Modulplatine der mindestens einen Betätigungstaste
eine integrierte Speichereinheit zum Speichern von Bilddaten und/oder
Animationen enthält. Damit lässt sich ohne großen
zusätzlichen technischen Aufwand eine besonders schnelle
Ansteuerung des dynamischen Displays erreichen. Insbesondere im
Falle einer Vielzahl von dynamischen Betätigungstasten
können auf der jeweiligen integrierten Speichereinheit
individuelle Bild- und Animationsdateien für jede einzelne
Betätigungstaste abgespeichert und vorgehalten werden.
Damit wird gewährleistet, dass alle dynamischen Displays
sehr schnell und insbesondere zeitgleich aktualisiert werden können.
Eine permanente Übertragung von immer neuen bzw. veränderten
Bild- und Animationsdateien von der Hauptsteuerungsplatine aus,
die einen insbesondere bei aufwändigen Symbolanimationen
einen Datentransfer mit großer Bandbreite erfordern würde, kann
somit entfallen.
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Die
Speicherinhalte der integrierten Speichereinheiten aller Modulplatinen
werden vorzugsweise durch die Rechnereinheit über die Hauptsteuerungsplatine
aktualisiert. Diese dient als zentrale Einheit und ist zuständig
für eine Synchronisation der einzelnen Speichereinheiten
miteinander, welche sowohl beim Starten des Systems als auch während
des Betriebs durchgeführt werden kann. Eine weitere Aufgabe
der Hauptsteuerungsplatine ist die Weiterleitung der Tastimpulse
von den dynamischen Betätigungstasten an die Rechnereinheit
des Spielautomaten.
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Vorteilhaft
ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielautomaten, bei der die Modulplatine räumlich angrenzend
an das dynamische Display der Betätigungstaste oder zumindest
in dessen unmittelbarer Nachbarschaft angeordnet ist. Durch diese
kompakte Gestaltung wird ein besonders platzsparender Aufbau und
damit eine besonders geringe Baugröße bei gleicher
Leistung ermöglicht.
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Auch
mit einer Ausführungsform, bei welcher die Betätigungstaste
eine eingebaute Halterungsanordnung mit Aufnahme und Sitz für
das dynamische Display, insbesondere einen Einbaurahmen, aufweist,
lässt sich ein kompakter und platzsparender Aufbau erreichen.
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Besonders
bevorzugt ist eine Weiterbildung dieser beiden oben beschriebenen
Ausführungsformen, bei der die Betätigungstaste
mit dynamischem Display und Modulplatine geometrisch so aufgebaut ist,
dass sie in ihren äußeren Abmessungen einem standardisierten
Push-Button für einen Spielautomaten nach dem Stand der
Technik entspricht. So lässt sich die kompakte Funktionseinheit
der erfindungsgemäß vorgesehenen dynamischen Betätigungstaste
an Stelle der einfachen Push-Buttons in herkömmlichen,
bereits vorhandenen Spielautomaten problemlos nach- oder umrüsten.
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Weitere
vorteilhafte und daher besonders bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass das dynamische Display der
mindestens einen Betätigungstaste mehrfarbige Bilder und/oder
Symbole und/oder Schriftzüge erzeugen kann, insbesondere
dass das dynamische Display eine OLED-Anzeigeeinheit umfasst. Die
an sich bekannte Technik von OLED-Displays macht es möglich,
sehr realistische Grafiken in hoher Auflösung und auf geringstem
Raum darzustellen. Die Qualität der Bilder auf solchen
Displays kommt der optischen Impression eines guten Farbdrucks bereits sehr
nahe, wobei aber die Bilder eben zeitlich veränderlich
sein können. Durch die extrem flache Bauweise solcher – an
sich im Bereich des „Home Entertainment" bekannten – OLED-Displays
ergeben sich aber gerade im Zusammenwirkung mit der vorliegenden
Erfindung vielfältige weitere Anwendungsmöglichkeiten.
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Wie
bereits oben angedeutet kann das Bild und/oder das Symbol und/oder
der Schriftzug auf dem dynamischen Display der Betätigungstasten zeitlich
so schnell verändert werden, dass beim Betrachter – wie
beim Film – der Eindruck eines bewegten Bildes entsteht.
Bei synchroner Ansteuerung einer Vielzahl von dynamischen Betätigungstasten können
diese sogar – gewissermaßen als Mosaiksteine – eines
statischen oder bewegten Gesamtbildes des Steuerpanels wirken, welches
je nach Spielprogramm und/oder Spielsituation unterschiedlich und/oder
vom Benutzer individuell gewählt sein kann.
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Bevorzugt
sind auch Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die
Betätigungstaste mit dynamischem Display so aufgebaut ist,
dass bei ihrer manuellen Betätigung ein mechanischer Widerstand überwunden
werden muss, wobei vorzugsweise ein Klick-Geräusch entsteht.
Diese „Push-Buttons" sind von erheblicher Bedeutung, da
nur diese Art von Tastern dem Spieler das erwünschte „Klickerlebnis"
vermitteln können, welches beispielsweise bei ausschließlicher
Verwendung eines "Touch-Screens" nicht erzeugt wird.
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In
der Regel wird der Spielautomat als ein moderner „Multigamer"
ausgeführt sein, auf dem nach Wahl mehrere unterschiedliche
Spielprogramme ablaufen können. Gerade hier kommen die
vielfältigen individuellen und/oder fix vorprogrammierbaren
Einsteil- und Anpassungsmöglichkeiten aufgrund der vorliegenden
Erfindung nun besonders wirkungsvoll zur Geltung, da sich ja alle
auf dem Gerät vorhandenen Spiele gewissermaßen
dasselbe Steuerpanel „teilen" müssen, dessen Optik
und Funktionsmuster aber jetzt eben nicht mehr statisch, sondern
dynamisch und nahezu beliebig veränderbar ist.
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Bei
bevorzugten Weiterbildungen dieser Ausführungsformen ist
ein insbesondere in den Bildschirm integrierter Berührungs-empfindlicher
Bereich (="Touch-Screen") zur manuellen Anwahl eines der unterschiedlichen
Spielprogramme vorgesehen.
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Das
dynamische Display der Betätigungstaste kann bei vorteilhaften
Weiterbildungen je nach dem auf dem Spielautomaten aktuell gewählten
oder ablaufenden Spielprogramm jeweils unterschiedliche, vordefinierte
Bilder und/oder Symbole und/oder Schriftzüge anzeigen.
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In
besonders bevorzugten Varianten sind der erfindungsgemäß vorgesehenen
dynamischen Betätigungstaste je nach dem aktuell auf dem
Spielautomaten gewählten oder gerade ablaufenden Spielprogramm
jeweils unterschiedliche, vordefinierte, auf den Spielablauf Einfluss
nehmende Funktionen zugeordnet. Durch diese Möglichkeit
der Mehrfachbelegung und -nutzung ein und desselben Steuerelements
für unterschiedliche Funktionen kann insbesondere die Anzahl
der benötigten Betätigungstasten drastisch reduziert
werden ohne die erwünschte Vielfalt an möglichen
Spielprogrammen und Spielabläufen einzuschränken.
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Vorteilhaft
werden bei Weiterbildung der Erfindung die unterschiedlichen Funktionen
durch eine der jeweiligen Funktion zugeordnete, auf dem dynamischen
Display angezeigte Beleuchtungsfarbe dargestellt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden,
detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
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In
der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert werden.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Schaltanordnung einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spielautomaten; und
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2 eine
schematische Frontalansicht auf ein Steuerpanel einer Ausführungsform
mit linear angeordneten Betätigungstasten mit dynamischen
Displays.
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Die
in 1 schematisch in ihrer elektrischen Verschaltung
und Funktionszuordnung dargestellte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spielautomaten 1, der
insbesondere als Unterhaltungs- oder Geldspielgerät ausgeführt
sein kann, weist eine Rechnereinheit 2, einen Bildschirm 3 zum Darstellen
von Spielsituationen sowie mindestens eine in einem – in 2 ebenfalls
sehr schematisch dargestellten – Steuerpanel 4 angeordnete
Betätigungstaste 5, 5', 5'', 5''' auf.
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Erfindungsgemäß umfasst
die mindestens eine Betätigungstaste 5, 5', 5'', 5''' ein
dynamisches Display 6, 6', 6'', 6''' zur
Anzeige eines zeitlich veränderlichen Bildes und/oder Symbols
und/oder Schriftzuges, welches von einer mit der Rechnereinheit 2 des
Spielautomaten 1 elektrisch verbundenen Modulplatine 7, 7', 7'' elektronisch
ansteuerbar ist und Signale zur Erzeugung des zeitlich veränderlichen Bildes
und/oder Symbols und/oder Schriftzuges empfängt.
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Die
Modulplatine 7, 7', 7'' ist bei der Ausführungsform
nach 1 über einen Feldbus 8 mit einer Hauptsteuerungsplatine 9 elektrisch
verbunden. Letztere leitet Tastimpulse von den Betätigungstasten 5, 5', 5'', 5'' an
die Rechnereinheit 2 sowie elektrische Signale zur Ansteuerung
von der Rechnereinheit 2 an den Spielautomaten 1 weiter.
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Im
Steuerpanel 4 ist bei der gezeigten Ausführungsform
der Erfindung eine Vielzahl von Betätigungstasten 5, 5', 5'', 5''' mit
dynamischen Displays 6, 6', 6'', 6''' und
elektrisch parallel geschalteten Modulplatinen 7, 7', 7'' angeordnet.
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Die
verschiedenen erfindungsgemäßen Betätigungstasten 5, 5', 5'', 5''' mit
ihren dynamischen Displays 6, 6', 6'', 6''' sind
bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 linear
auf dem Steuerpanel 4 angeordnet.
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Außer
den in den Figuren der Zeichnung sehr schematisch dargestellten
Ausführungsformen sind auch noch viele andere geometrische
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spielautomaten möglich,
beispielsweise mit flächiger Anordnung der dynamischen
Betätigungstasten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006054824
A1 [0002]
- - DE 102006034609 A1 [0004]
- - DE 3237589 C2 [0006]
- - US 4078257 A [0007]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - http://www.lcd-keys.com [0008]