DE102006033021A1 - Elektro-Staubsauger mit einem Grundgerät und einem Vorsatzgerät - Google Patents

Elektro-Staubsauger mit einem Grundgerät und einem Vorsatzgerät Download PDF

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektro-Staubsauger (S) mit einem Grundgerät (1) und einem Vorsatzgerät (3), wobei zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) eine gelenkartige Verbindung vorgesehen ist zur schwenkbaren Bewegung des Grundgeräts (1) quer zu einer üblichen Verfahrrichtung (r) zwischen einer Parkstellung, in welcher der Staubsauger (S) selbsttätig mittels des Vorsatzgeräts (3) steht, und einer Arbeitsstellung, in welcher sich aufgrund der Bewegung eine wechselnde Winkelausrichtung zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) ergibt, wobei die Parkstellung durch eine allein durch Handkraft überwindbare Sperre (20) gesichert ist. Um einen Elektro-Staubsauger der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Ausgestaltung der allein durch Handkraft überwindbaren Sperre zwischen Grundgerät und Vorsatzgerät weiter zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass die Sperre (20) durch eine Magnetverhaftung zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) gegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektro-Staubsauger mit einem Grundgerät und einem Vorsatzgerät, wobei zwischen dem Grundgerät und dem Vorsatzgerät eine gelenkartige Verbindung vorgesehen ist, zur schwenkbaren Bewegung des Grundgerätes quer zu einer üblichen Verfahrrichtung zwischen einer Parkstellung, in welcher der Staubsauger selbsttätig mittels des Vorsatzgerätes steht, und einer Arbeitsstellung, in welcher sich aufgrund der Bewegung eine wechselnde Winkelausrichtung zwischen dem Grundgerät und dem Vorsatzgerät ergibt, wobei die Parkstellung durch eine allein durch Handkraft überwindbare Sperre gesichert ist.
  • Elektro-Staubsauger der in Rede stehenden Art sind bekannt, bei welchen das zur Bodenreinigung ausgebildete Vorsatzgerät beispielsweise in Form einer Saugdüse über ein zugleich den Saugleitungsanschluss an das Grundgerät ausbildende Kippgelenkverbindung an dem die Saugströmung erbringenden Grundgerät angeschlossen ist. Im Zuge der üblichen Arbeitsbewegung in und entgegen der üblichen Verfahrrichtung stellen sich unterschiedliche Winkel zwischen dem Vorsatzgerät und dem Grundgerät ein. Zur Erlangung einer Parkstellung ist es bekannt, das Grundgerät gegebenenfalls über eine Vertikalstellung, d. h. 90° Stellung zur Aufstandsfläche hinaus zu kippen, in welcher Parkstellung der gesamte Staubsauger sich über das Vorsatzgerät abstützend sicher steht. In diesem Zusammenhang ist es weiter bekannt diese Parkstellung aufhebbar zu sichern, so insbesondere durch eine Rastsperre, die allein durch Handkraft, d. h. durch willensbetonte Rückverlagerung des Grundgerätes in die Arbeitsposition, wieder aufhebbar ist. Diesbezüglich wird auf die DE 101 11 867 A1 verwiesen, aus welcher eine solche rastgesicherte Kippgelenkausbildung zwischen einem Grundgerät und einem Vorsatzgerät bekannt ist.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, einen Elektro-Staubsauger der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Ausgestaltung der allein durch Handkraft überwindbaren Sperre zwischen Grundgerät und Vorsatzgerät weiter zu vereinfachen.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Sperre durch eine Magnetverhaftung zwischen dem Grundgerät und dem Vorsatzgerät gegeben ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Sicherungssperre des Grundgerätes zu dem Vorsatzgerät beispielsweise in der Parkstellung erreicht, die unter Nutzung der magnetischen Kraft in baulich einfacher Weise realisiert ist. Die vorgeschlagene Lösung ist weiter gegenüber den Lösungen aus dem bekannten Stand der Technik bauteilreduziert. Es werden für die vorgeschlagene Sperre lediglich zwei Teile benötigt, so ein Magnet und ein Gegenteil. Diese für die Magnetverhaftung erforderlichen Teile können weiter in einer Verstecktlage hinter der üblichen Kunststoffverkleidung von Grundgerät und Vorsatzgerät bzw. der diese Geräte verbindenden Gelenkausbildung positioniert sein. Die Kraft der Magnetverbindung ist hierbei weiter so gewählt, dass eine selbsthaltende Sperre in der Parkstellung, in welcher die die Magnetverhaftung erreichenden Teile in Übereinanderordnung liegen, erreicht wird. Darüber hinaus ist diese Selbsthaltung durch Magnetverhaftung weiter auch dann gegeben, wenn beispielsweise der gesamte Staubsauger in der Park-Winkelstellung von Grundgerät und Vorsatzgerät zueinander beispielsweise zum Transport gekippt wird. Die Magnetverhaftung ist nur willensbetont mittels Handkraft durch Verlagerung des einen Magnetteiles von dem anderen weg aufhebbar.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass in dem Grundgerät oder dem Vorsatzgerät ein Permanentmagnet angeordnet ist und in dem anderen Gerät ein ferromagnetisches Gegenteil. Denkbar sind diesbezüglich auch Lösungen, bei welchen in beiden Geräten miteinander wirkende Magnete, beispielsweise in Taschen, Schlitzen, Löchern usw. fixiert angeordnet sind. Die Magnetoberflächen können zum Schutz überdeckt oder beschichtet sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Magnet außerhalb der Drehachse der gelenkartigen Verbindung angeordnet. Mit Zunahme der Entfernung zur Drehachse der gelenkartigen Verbindung vergrößert sich entsprechend der Hebelarm zwischen Magnet und Drehpunkt, was sich weiter vorteilhaft auf die Bedienung des Gerätes auswirkt.
  • Zur Erfassung und Auswertung der jeweiligen Gelenkstellung, insbesondere der Parkstellung, kann in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes eine Elektronik vorgesehen sein, die darüber hinaus in Abhängigkeit von der Erfassung einer Parkstellung gegebenenfalls das Sauggebläse des Staubsaugers abschaltet oder zumindest herunter reguliert und weiter gegebenenfalls eine beispielsweise in dem Vorsatzgerät vorgesehene elektromotorisch angetriebene Bodenbearbeitungsbürste in dieser Parkstellung abschaltet, um so einer Beschädigung des Bodens bei Stillstand des Staubsaugers in der Parkstellung zu vermeiden. In diesem Zusammenhang wird weiter vorgeschlagen, dass der Magnet in zumindest einer der Schwenkstellungen auf einen Reed-Kontakt einwirkt, so insbesondere in der Parkstellung, in welcher der sich dann in unmittelbarer Nähe befindliche Magnet den Reed-Kontakt schließt. Es ist demzufolge eine kontaktlose, verschleißunanfällige Erfassung der Gelenkstellung erreicht. Die Anordnung der vorgenannten Elektronik zur Auswertung des Reed-Kontakt-Signals und zur Steuerung der entsprechenden Funktionen des Staub saugers kann zufolge der vorgeschlagenen Lösung ohne Verdrahtung der Gelenkverbindung als solche allein in dem Vorsatzgerät positioniert werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Elektro-Staubsauger mit einem Grundgerät und einem über eine Kippgelenkausbildung an dem Grundgerät angeschlossenen Vorsatzgerät;
  • 2 eine schematische Längsschnittdarstellung durch das in strichpunktierter Linienart wiedergegebene Vorsatzgerät mit einer Sperre für die Kippgelenkausbildung in der dargestellten Parkstellung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine Arbeitsstellung der Kippgelenkausbildung betreffend;
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform der Sperre betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Elektro-Staubsauger S in Form eines Handstaubsaugers mit einem stielgeführten Grundgerät 1 über welches mittels einer Kippgelenkausbildung 2 ein Vorsatzgerät 3 in Form einer Bodendüse strömungstechnisch und gegebenenfalls elektrisch verbunden ist, wobei eine Kippgelenkachse x parallel verläuft zu einer quer zur üblichen Verfahrrichtung r ausgerichteten Stirnfläche 4 des Vorsatzgerätes 3.
  • In den 2 und 3 ist die Kippgelenkausbildung 2 in Schnittdarstellungen gezeigt. Das Kippgelenk besteht zunächst im Wesentlichen aus einem in dem Vorsatzgerät 3 feststehend angeordneten Eingangskanalabschnitt 5 und einem zu letzterem um die Achse x kippbaren, mit dem Staubsauger 1 verbindbaren Ausgangskanalabschnitt 6.
  • Die zugeordneten Enden 7, 8 des Eingangskanalabschnittes 5 sowie des Ausgangskanalabschnittes 6 weisen kreisabschnittförmige Abschnitte auf, welche jeweils etwa einem Viertelkreisabschnitt entsprechen, wobei weiter die Außenkontur des Endes 7 des Eingangskanalabschnittes 5 der korrespondieren Innenkontur des Ausgangskanalabschnittendes 8 angepasst ist, so dass das Ende 7 in das Ende 8 des Ausgangskanalabschnittes 6 eintauchen kann.
  • Hierdurch ist eine Teleskopierbarkeit der Kanalabschnitte 5, 6 im Bereich ihrer Enden 7, 8 gegeben, welche weiter dadurch erreicht ist, dass die kreisabschnittförmigen Enden 7 und 8 konzentrisch auf der Kippachse x angeordnet sind, welch letztere durch die kreisabschnittförmige Ausbildung der Enden 7, 8 außerhalb des Saugkanals liegt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung kann der an seinem freien Ende mit einem nicht näher dargestellten Anschlussstutzen 10 des Grundgerätes 1 versehene Ausgangskanalabschnitt 6 um die Kippachse x schwenkend über das Ende 7 des Eingangskanalabschnittes 5 gleiten, zur teleskopartigen Zusammenwirkung im Zuge einer Kippverlagerung. Im Bereich des Ausgangskanalabschnittes 6 ist stirnseitig, d. h. zugewandt der Stirnfläche 4 des Vorsatzgerätes 3 in der Mantelwandung ein Permanentmagnet 11 eingelassen. Entsprechend dieser Anordnung ist dieser Magnet 11 über den Anschlussstutzen 10 dem Grundgerät 1 zugeordnet.
  • Vorsatzgeräteseitig ist in Verlängerung des Schwenkweges des ausgangskanalabschnittseitigen Magneten 11 ein ferromagnetisches Gegenteil 12 positioniert, dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Verstecktlage hinter der dem Ausgangskanalabschnitt 6 zugewandten Gehäuseverkleidung 13.
  • In der in 2 dargestellten Parkstellung ist bevorzugt ein Kippwinkel des Grundgerätes 1 zur Aufstandsfläche von über 90°, d. h. über eine Vertikale V hinaus erreichbar. Der Ausgangskanalabschnitt 6 kippt hierbei über die Vertikale V hinaus in eine Stellung, in welcher die Anschlussstutzen-Achse x um einen Winkel Alpha von ca. 4° über die Vertikale V verlagert ist. In dieser Parkstellung lehnt sich die dem Magneten 11 aufnehmende Wandung des Ausgangskanalabschnittes 6 an der zugeordneten Gehäusewandung 13 des Vorsatzgerätes 3 ab unter Überdeckung von Magnet 11 und Gegenteil 12, demzufolge eine Magnetverhaftung zur Bildung einer Sperre 20 dieser Parkstellung erreicht ist.
  • Diese magnetverhaftete Parkstellung kann weiter durch einen schematisch dargestellten Reed-Kontakt 14 erfasst sein, dessen Signal von einer schematisch dargestellten Steuereinheit 15 ausgewertet wird. In Abhängigkeit von diesem Signal wird beispielsweise das Sauggebläse des Grundgerätes 1 drehzahlmäßig runtergeregelt oder gegebenenfalls ausgeschaltet.
  • Die magnetverhaftete Parkstellung gemäß der Darstellung in 2 ist nur willensbetont jedoch allein durch Handkraft aufhebbar, in dem beispielsweise durch Niederhalten des Vorsatzgerätes 3 das Grundgerät 1 um die Schwenkachse x zurück in die Arbeitsstellung gemäß der Darstellung in 3 verlagert wird, wobei der ausgangskanalseitige Magnet 11 vom ferromagnetischen Gegenteil 12 entfernt wird. In der in 3 zum Teil strichpunktiert dargestellten Arbeitsstellung, in welcher sich aufgrund der Bewegung des Staubsaugers S eine wechselnde Winkelausrichtung zwischen dem Grundgerät 1 und dem Vorsatzgerät 3 erreicht wird, ist stets ein genügender Abstand des Magneten 11 zum Gegenteil 12 bewahrt, so dass in der Arbeitsstellung keine Magnetverhaftung und darüber hinaus keine Signalauslösung über den Reed-Kontakt 14 erreicht wird.
  • Gemäß der Ausführungsform in 4 kann der grundgerätseitige Magnet 11 alternativ an einem außen an dem Ausgangskanalabschnitt 6 angeformten, im Wesentlichen radial mit Bezug zu der Kippachse x in das Vorsatzgerät 3 einragenden Ausleger 16 endseitig montiert sein, zur Zusammenwirkung mit einem entsprechend positionierten Gegenteil, was in dem Vorsatzgerät 3 im Bereich eines Gehäuseabschnittes 13 festgelegt ist. Auch diese Lösung kann mit einem Reed-Kontakt zur Signalsteuerung einer Elektronik versehen sein.
  • Beide Lösungen zeigen eine Anordnung des Magneten 11 und des Gegenteils 12 unter radialer Beabstandung zur Kippachse x des Kippgelenks 2, woraus sich ein günstiger Hebelarm ergibt.
  • Die magnetverhaftete Parkstellung bleibt auch bei einem Anheben des gesamten Staubsauger S in dieser Stellung erhalten.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Elektro-Staubsauger (S) mit einem Grundgerät (1) und einen Vorsatzgerät (3), wobei zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) eine gelenkartige Verbindung vorgesehen ist, zur schwenkbaren Bewegung des Grundgeräts (1) quer zu einer üblichen Verfahrrichtung (r) zwischen einer Parkstellung, in welcher der Staubsauger (S) selbsttätig mittels des Vorsatzgerätes (3) steht, und einer Arbeitsstellung, in welcher sich aufgrund der Bewegung eine wechselnde Winkelausrichtung zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) ergibt, wobei die Parkstellung durch eine allein durch Handkraft überwindbare Sperre (20) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (20) durch eine Magnetverhaftung zwischen dem Grundgerät (1) und dem Vorsatzgerät (3) gegeben ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundgerät (1) oder dem Vorsatzgerät (3) ein Permanentmagnet (11) angeordnet ist und in dem anderen Gerät ein ferromagnetisches Gegenteil (12)
  3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (11) außerhalb der Drehachse (x) der gelenkartigen Verbindung angeordnet ist.
  4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (11) in zumindest einer der Schwenkstellungen auf einen Reed-Kontakt (14) einwirkt.
  5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (11) in der Parkstellung auf den Reed-Kontakt (14) einwirkt
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