DE102006031396B3 - Cockpitanordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Cockpitanordnung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Cockpitanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit einer zwischen einem Motorraum (1) und einem Fahrgastraum (2) angeordneten und eine Fläche bildenden Stirnwand (3), an deren dem Fahrgastraum (2) zugewandten Innenseite ein flächig anliegendes Schalldämmelement (4) angeordnet ist, und mit einem im Fahrgastraum (2) angeordneten Cockpitmodul (5), wobei der sich zwischen Stirnwand (3) und Cockpitmodul (5) erstreckende Bereich des Schalldämmelements (4) in Fahrzeugquerrichtung verlaufende dem Cockpitmodul (5) anliegende Rippen (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Cockpitanordnung in einem Kraftfahrzeug.
  • In Kraftfahrzeugen ist es üblich, Schalldämmelemente an einer zwischen einem Motorraum und einem Fahrgastraum angeordneten Stirnwand vorzusehen, um den Lärmpegel im Fahrgastraum so gering wie möglich zu halten. Das Schalldämmelement ist meistens an der dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite der Stirnwand angebracht.
  • Der Zwischenraum zwischen der Stirnwand und dem Cockpitmodul ist bei der Montage nur schwer zugänglich. Daher wird bei der aktuellen E-Klasse der Anmelderin das Schalldämmelement mehrstückig ausgebildet und ein Teil des Schalldämmelements erst kurz vor der Montage des Cockpitmoduls zwischen Cockpitmodul und Stirnwand gelegt. Das separate Schalldämmelement ist zudem aufgrund des geringen Bauraums dünner gestaltet als das restliche Schalldämmelement.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Cockpitanordnung bereitzustellen, die schnell und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Cockpitanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Cockpitanordnung zeichnet sich durch ein flächiges Schalldämmelement aus, das an der dem Fahrgastraum zugewandten Innenseite der Stirnwand anliegend angeordnet ist. Im oberen Bereich der Stirnwand, der dem Cockpitmodul gegenüber liegt, ist das Schalldämmelement mit Rippen ausgebildet, wobei sich die Rippen in Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Da der Spalt zwischen der Stirnwand und dem Cockpitmodul aufgrund von Fertigungstoleranzen verschieden groß ist, wird das Schalldämmelement durch das Cockpitmodul an den Rippen linienförmig zusammengedrückt. Ideal wäre eine flächige Anlage des Cockpitmoduls an dem Schalldämmelement. Da dies aber aufgrund von Fertigungstoleranzen nicht zu gewährleisten ist und eine flächige Stauchung des Schalldämmelements durch das Cockpitmodul die Schalldämmwirkung des Schalldämmelements mehr beeinträchtigen würde als eine linienförmige Stauchung, weist das Schalldämmelement Rippen auf. Die Schalldämmwirkung des Schalldämmelements wird bei der linienförmigen Stauchung weitestgehend aufrechterhalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Rippen des Schalldämmelements linienförmige Abdichtlippen. Durch die Abdichtlippen wird der Hohlraum zwischen dem Querträger und dem Cockpitmodul über die Fahrzeugbreite geschlossen. Eine Ausbreitung des Schalls wird durch die Abdichtung reduziert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist ein Teilbereich der Stirnwand als Querträger mit einem sich in Richtung des Fahrgastraums erstreckenden Flansch ausgebildet, an dem das Schalldämmelement gehalten wird. Der Querträger der Stirnwand dient der Erhöhung der Steifigkeit der Stirnwand und als Befestigungsmöglichkeit des Cockpitmoduls an der Stirnwand. Das Schalldämmelement umgibt den Flansch, der eine Stütze für das Schalldämmelement bildet. Dadurch kann das Schalldämmelement während der Montage des Cockpitmoduls nicht verrutschen.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn das Schalldämmelement nach oben bündig mit dem Querträger und dem Cockpitmodul abschließt. Durch den bündigen Abschluss entsteht eine einheitliche Fläche von dem Cockpitmodul bis zum Querträger der Stirnwand, die leicht zu reinigen ist und optisch ansprechend aussieht.
  • In sinnvoller Ausgestaltung weist das Schalldämmelement in dem Bereich zwischen seinen Rippen und seinem oberen Ende eine sich parallel zum Querträger erstreckende Ausnehmung auf. Die Ausnehmung kann eine ausgeformte Mulde im Schalldämmelement sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Ausnehmung ein sich über die Breite der Windschutzscheibe erstreckender Kanal ist. Durch die Ausnehmung kann die Windschutzscheibe in ihrem unteren Bereich durch Lüftungsschlitze im Cockpitmodul günstig angeströmt werden, so dass beispielsweise in diesem Bereich abgelegte Wischerblätter nicht an der Windschutzscheibe anfrieren können.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Schalldämmelement teilweise als gedämpftes Feder-Masse-System ausgebildet. Ein gedämpftes Feder-Masse-System, auch Schwingungstilger genannt, dient der Reduzierung von Schwingungen – beispielsweise Schall. Es besteht aus einer Masse, die über ein Elastomer (Feder) an das schwingende Bauteil gekoppelt ist. Das Prinzip der Schwingungstilgung beruht auf der gegenschwingenden Masse, wodurch das schwingende Bauelement – beispielsweise die Stirnwand – beruhigt wird. Gleichzeitig wird durch die besonderen Dämpfungseigenschaften des Elastomers dem gesamten Schwingungssystem Energie entzogen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung besteht das gedämpfte Feder-Masse-System aus einer Schwerfolie (Masse) mit einem auf der Schwerfolie angebrachten Schaum (Feder), wobei das Feder-Masse-System mit dem Schaum an der Stirnwand anliegt. Die Schwerfolie oder auch Schwerschicht weist ein hohes Flächengewicht auf. Der Schaum kann beispielsweise aus Polyurethan hergestellt sein. Ein Teil der Schwingungen kann durch den Schaum auch absorbiert und durch die Schwerfolie reflektiert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sowie den einzelnen Patentansprüchen entnommen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Darstellung zeigt einen Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich der Stirnwand.
  • Die Figur zeigt eine Stirnwand 3 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Stirnwand 3 trennt einen Fahrgastraum 2 von einem Motorraum 1. Die Stirnwand 3 erstreckt sich im Wesentlichen in Fahrzeugquer- und Fahrzeughochrichtung. Ihr oberes Ende ist zur Versteifung des Vorbaus als Querträger 9 ausgebildet, der unterhalb einer Windschutzscheibe 15 endet. Das untere Ende der Stirnwand 3 ist an eine nicht dargestellte Bodenstruktur angeschlossen.
  • An dem Querträger 9 ist in Richtung des Fahrgastraums 2 unterhalb der Windschutzscheibe 15 ein Cockpitmodul 5 befestigt. Das Cockpitmodul 5 weist eine Instrumententafel 16 und eine Mittelkonsole 18 auf. Die Mittelkonsole 18 reicht in einen Fußraum 19 des Fahrgastraums 2 hinein. Die Instrumententafel 16 weist zur Beheizung der Windschutzscheibe 15 einen Lüftungsschlitz 17 auf.
  • Um den Lärmpegel durch den Motor im Fahrgastraum 2 des Kraftfahrzeugs so niedrig wie möglich zu halten, ist an der in den Fahrgastraum 2 zeigenden Innenseite der Stirnwand 3 ein Schalldämmelement 4 angeordnet, das sich von der Bodenstruktur des Fahrzeugs bis zum oberen Ende des Querträgers 9 über die gesamte Breite der Stirnwand 3 erstreckt. Das Schalldämmelement 4 liegt flächig an der Innenseite der Stirnwand 3 an. Im Bereich des Querträgers 9 ist das Schalldämmelement 4 zwischen dem Querträger 9 und dem Cockpitmodul 5 angeordnet. An dem oberen Ende 11 des Schalldämmelements 4 schließt das Schalldämmelement 4 bündig mit der flächigen Oberseite des Cockpitmoduls 5 und des oberen Endes des Querträgers 9 ab. Das Schalldämmelement 4 weist einen PU-Schaum 14 auf. Zusätzlich ist das Schalldämmelement 4 im unteren Bereich der Stirnwand 3 als ein gedämpftes Feder-Masse-System 6 ausgebildet. Das gedämpfte Feder-Masse-System 6 ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einer Schwerfolie 13, die als gegenschwingende Masse dient, und aus einem elastischen Schaum 14, der dem Schwingungssystem Energie entzieht und über den die gegenschwingende Masse an der Stirnwand 3 angebunden ist. Das als gedämpftes Feder-Masse-System 6 ausgebildete Schalldämmelement 4 ist zu seiner Fixierung um einen Flansch 10 des Querträgers 9 herumgezogen. Dabei bildet der Flansch 10 eine Stütze für das Schalldämmelement 4.
  • Der Schaum 14, der zwischen dem Cockpitmodul 5 und dem Querträger 9 angeordnet ist, weist sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende und dem Cockpitmodul 5 zugewandte Rippen 7 auf. Die Rippen 7 sind zwei Abdichtlippen 8, die den sich zwischen dem Cockpitmodul 5 und dem Querträger 9 erstreckenden Hohlraum in Fahrzeughochrichtung abdichten, so dass das Cockpitmodul 5 den Schaum 14 linienförmig berührt. Mit der linienförmigen Berührung oder aufgrund von Fertigungstoleranzen auch linienförmigen Stauchung des Schaums 14 wird eine flächige Stauchung des Schaums 14 vermieden und die energiereduzierende Wirkung des Schaums 14 aufrechterhalten.
  • Oberhalb der Abdichtlippen 8 ist in den Schaum 14 eine Ausnehmung 12 eingeformt. Die Ausnehmung 12 ist unterhalb des Lüftungsschlitzes 17 des Cockpitmoduls 5 angeordnet und erstreckt sich parallel zum Querträger 9 und zur Windschutzscheibe 15. Ein aus dem Lüftungsschlitz 17 austretender warmer Luftstrom 20 überströmt die Ausnehmung quer zur ihrer Längsachse in Richtung des Querträgers 9 und wird am unteren Ende der Windschutzscheibe 15 umgelenkt, so dass der Luftstrom 20 in umgekehrter Strömungsrichtung an der Windschutzscheibe 15 nach schräg oben entlang streicht. Dadurch bildet sich im Bereich der Ausnehmung 12 des Schaums 14 unterhalb der Windschutzscheibe 15 eine Verwirbelung des Luftstroms 20, der als Defrosterluftwalze bezeichnet wird. Die Defrosterluftwalze dient im Winter zur Beheizung der Windschutzscheibe 15 im Bereich der Wischerablage, damit die Wischerblätter der Wischer nicht an der Windschutzscheibe 15 anfrieren.

Claims (7)

  1. Cockpitanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit einer zwischen einem Motorraum (1) und einem Fahrgastraum (2) angeordneten und eine Fläche bildenden Stirnwand (3), an deren dem Fahrgastraum (2) zugewandten Innenseite ein flächig anliegendes Schalldämmelement (4) angeordnet ist, und mit einem im Fahrgastraum (2) angeordneten Cockpitmodul (5), wobei der sich zwischen Stirnwand (3) und Cockpitmodul (5) erstreckende Bereich des Schalldämmelements in Fahrzeugquerrichtung verlaufende, dem Cockpitmodul (5) anliegende Rippen (7) aufweist.
  2. Cockpitanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (7) des Schalldämmelements (4) linienförmige Abdichtlippen (8) sind.
  3. Cockpitanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich der Stirnwand (3) als Querträger (9) mit einem sich in Richtung Fahrgastraum (2) erstreckenden Flansch (10) ausgebildet ist, an dem das Schalldämmelement (4) gehalten wird.
  4. Cockpitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmelement (4) nach oben bündig mit dem Querträger (9) und dem Cockpitmodul (5) abschließt.
  5. Cockpitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmelement (4) zwischen seinen Rippen (7) und seinem oberen Ende (11) eine sich parallel zum Querträger (9) erstreckende Ausnehmung (12) aufweist.
  6. Cockpitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmelement (4) teilweise als gedämpftes Feder-Masse-System (6) ausgebildet ist.
  7. Cockpitanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gedämpfte Feder-Masse-System (6) aus einer Schwerfolie (13) mit einem auf der Schwerfolie (13) angebrachten Schaum (14) besteht, wobei das gedämpfte Feder-Masse-System (6) mit dem Schaum (14) an der Stirnwand (3) anliegt.
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