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Die
Erfindung betrifft einen Versandumschlag für einen Versand auf wenigstens
zwei Versandwegen.
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Derartige
Versandumschläge
werden in vielfältigen
Gebieten eingesetzt. Sie dienen dazu, Briefe oder andere Gegenstände an einen
Empfänger
zu schicken und dem Empfänger
eine Nutzung des ursprünglichen
Versandumschlags für
wenigstens eine weitere Versendung zu ermöglichen.
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Oftmals – jedoch
nicht notwendigerweise – ist
hierbei der erste Absender des Versandumschlags Empfänger der
Rücksendung.
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Es
ist sowohl möglich,
dass die ursprünglich übermittelten
Briefe oder Gegenstände
nach einer Bearbeitung oder Nutzung zurückgesandt als auch stattdessen
andere Gegenstände
oder Zahlungsmittel versendet werden.
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Beispielsweise
versenden Unternehmen an ihre Kunden Fragebögen zum Ermitteln der Zufriedenheit
der Kunden mit den Dienstleistungen des jeweiligen Unternehmens.
Hierbei besteht ein Interesse des versendenden Unternehmens, einen
möglichst
hohen Anteil der versendeten Fragebögen zurückzuerhalten.
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Ähnliche
Aufgabenstellungen zur Motivierung und/oder Erleichterung der Rücksendung
finden sich jedoch auch in einer Vielzahl sonstiger Anwendungsgebiete.
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Beispiele
hierfür
sind Marketingaktionen und/oder die kommerzielle Vermietung von
Gegenständen,
welche mit Postsendungen transportiert werden können.
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Besonders
geeignete Gegenstände
für den – vorzugsweise
mehrfachen – Versand
mit Postsendungen sind Bücher,
CDs und DVDs.
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In
steigendem Maße
verdrängen
DVDs als Datenträger
für Spielfilme
und Videospiele herkömmliche
Videokassetten oder sonstige Datenmedien. Gründe hierfür sind sowohl die geringeren
Ausmaße als
auch das geringere Gewicht der DVD.
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Ein
weiterer wichtiger bekannter Vorteil von DVDs ist ihre vielfache
Abspielbarkeit ohne feststellbaren Qualitätsverlust. Aufgrund dieser
vielfachen Abspielbarkeit von DVDs entwickelt sich ein wachsendes
Bedürfnis,
diese an Endverbraucher zu schicken, wobei die Endverbraucher diese
DVDs eine – vorgebbare – Zeit gegen
ein Entgelt nutzen können, das
deutlich geringer ist als der Kaufpreis einer DVD.
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Es
hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, ein- und denselben Umschlag
sowohl für den
Hin- als auch für
den Rückversand
der DVD einzusetzen.
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Ein
für diesen
Zweck geeigneter Versandumschlag ist in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2005 007 765
U1 offenbart. Dieser Versandumschlag zeichnet sich dadurch
aus, dass sich am Übergang
von der Rückseite
zur Verschlussklappe eine erste Falzlinie befindet und dass die
Verschlussklappe durch eine parallel zu der ersten Falzlinie verlaufende
zweite Falzlinie in eine erste Sektion und eine zweite Sektion unterteilt
wird, wobei sich die erste Sektion zwischen der ersten und der zweiten
Falzlinie befindet und wobei der Umschlag einen Klebestreifen umfasst,
wobei die zweite Sektion gegenüber der
ersten Sektion klappbar ausgebildet ist.
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Eine
Ausführungsform
dieses Versandumschlags (dortige 5) ermöglicht es,
die Empfängeradresse
und die Absenderadresse in einem einzigen Arbeitsgang auf den Versandumschlag
aufzudrucken.
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Dies
erfordert jedoch, dass während
des Druckvorgangs die zweite Sektion der Verschlussklappe auf der
ersten Sektion der Verschlussklappe aufliegt, und dass gleichzeitig
die Verschlusslasche sich parallel zu wenigstens einer Seitenlasche
des Versandumschlags erstreckt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Versandumschlag bereitzustellen, der
sich für
einen Versand auf mindestens zwei Versandwegen eignet und der sich
einfach herstellen und/oder bedrucken lässt.
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Aufgabe
der Erfindung ist ferner, ein möglichst
einfaches und schnelles Verfahren für die Herstellung des Versandumschlags
bereitzustellen. Vorzugsweise soll sich das Verfahren für die Herstellung von
Versandumschlägen
in großer
Stückzahl
(mehrere hundert, insbesondere mehrere tausend Versandumschläge je Tag)
eignen.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch einen Versandumschlag nach Anspruch 1 und ein Verfahren
zum Herstellen eines Versandumschlags nach Anspruch 17 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen des Versandumschlags sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis
16.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 18 bis 21.
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Die
Erfindung sieht insbesondere vor, einen Versandumschlag mit zwei
unabhängig
voneinander klappbaren Verschlussklappen zu versehen. Die Verschlussklappen
sind jeweils über
eine geeignete Falzlinie mit einem Umschlagkörper verbunden, wobei der Umschlagkörper in
einem besonders einfachen Fall lediglich aus planem Papier oder
Karton besteht.
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Es
ist jedoch gleichfalls möglich,
den Umschlagkörper
aufwendiger zu gestalten.
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Beispielsweise
kann der Umschlagkörper aus
mindestens zwei Papierblättern
beziehungsweise mindestens einem Kartonblatt und mindestens einem
Papierblatt bestehen.
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Eine
derartige Gestaltung des Umschlagkörpers mit wenigstens zwei Bestandteilen
eignet sich insbesondere dann, wenn empfindliche Gegenstände transportiert
werden. Beispielsweise ist es hiermit möglich, ein Buch, eine oder
mehrere CDs oder DVDs zwischen zwei Bögen Papier und/oder Karton zu
transportieren.
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Zur
Erhöhung
der Stabilität
hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
die beiden Bögen
wenigstens abschnittsweise miteinander zu verbinden, so dass wenigstens
eine Verbindungslinie eine seitliche Begrenzung für das Buch
beziehungsweise die CD oder DVD bildet.
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Zweckmäßigerweise
werden hierbei die anderen Begrenzungslinien für das Buch beziehungsweise
die CD oder DVD durch Falzlinien gebildet, welche zum Anklappen
der Verschlussklappen geeignet sind.
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Es
ist besonders zweckmäßig, die
zur faltbaren Verbindung der Verschlussklappen mit dem Briefkörper dienenden
Falzlinien so auszugestalten, dass die Verschlussklappen auf eine
gemeinsame Seitenfläche
des Briefkörpers
faltbar sind.
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Erfindungsgemäß zeichnet
sich der Versandumschlag ferner dadurch aus, dass er mindestens
zwei unabhängig
voneinander klappbare Verschlussklappen aufweist, wobei die Verschlussklappen
so gestaltet sind, dass sie sich in einem geschlossenen Zustand
in wenigstens einem Abschnitt überlappen,
und dass wenigstens zwei der Verschlussklappen innerhalb des Abschnitts
Empfängerinformationen
und/oder Freimachungsinformationen aufweisen.
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Es
ist besonders zweckmäßig, dass
wenigstens eine der Verschlussklappen im geschlossenen Zustand im
Wesentlichen eine gesamte Seitenfläche des Versandumschlags bedeckt.
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Hierbei
ist es vorteilhaft, dass mindestens zwei der Verschlussklappen im
geschlossenen Zustand im Wesentlichen eine gesamte Seitenfläche des
Versandumschlags bedecken.
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Es
ist besonders vorteilhaft, dass wenigstens zwei Verschlussklappen
auf eine gemeinsame Seitenfläche
des Briefkörpers
faltbar sind.
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Ein
derartig gefalteter Versandumschlag ist mit mehreren Vorteilen verbunden.
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Insbesondere
ist es hierdurch möglich,
den Versandumschlag besonders stabil zu gestalten und einheitliche
Transportbedingungen für
eine Hin- und eine Rücksendung
des Versandumschlags einzusetzen.
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Eine
weitere zweckmäßige Ausführungsform des
Versandumschlags zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens zwei
Verschlussklappen an zwei benachbarten Seitenlinien der Postsendung
angeordnet sind.
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Ferner
ist es zweckmäßig, den
Versandumschlag so auszugestalten, dass sich wenigstens zwei der
Verschlussklappen an zwei gegenüberliegenden Seitenlinien
der Postsendung befinden.
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Zur
Erhöhung
der Stabilität
des Versandumschlags und zur Vermeidung von Beschädigungen
eines in dem Versandumschlag enthaltenen Gegenstandes ist es zweckmäßig, dass
wenigstens eine der Verschlussklappen wenigstens abschnittsweise mit
einem Klebestreifen versehen ist.
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Die
Erfindung beinhaltet verschiedene Ausführungsformen von Klebestreifen.
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Grundsätzlich eignen
sich beliebige Kleber, die ausreichende Kräfte entfalten, um ein Auseinanderklappen
miteinander verbundener Papierbereiche bei der Bearbeitung von Postsendungen
zu vermeiden.
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Beispielsweise
hat sich gezeigt, dass sich handelsübliche Klebestreifen, gegebenenfalls
auch Doppelklebestreifen, eignen.
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Es
ist besonders vorteilhaft, dass Oberflächen, mit denen die Klebestreifen
bei einer Verbindung in Kontakt kommen, so gestaltet sind, dass
sich die Wiederverschließbarkeit
erhöht.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform
sieht hierbei vor, eine Lackbeschichtung einzusetzen.
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Ein
Vorteil einer derartigen Lackbeschichtung ist, dass sie eine chemische
Reaktion mit dem Klebestoff verhindert.
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Physikalische
Bindungen, insbesondere Adhäsionskräfte, eignen
sich besonders zur Erzielung der Wiederverschließbarkeit, da hier im Regelfall eine
höhere
Reversibilität
als bei chemischen Bindungen vorliegt.
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Da
derartige Materialien zum allgemeinen Stand der Technik und zum
allgemeinen Wissen des Fachmanns auf dem Gebiet der Herstellung
von Versandumschlägen
gehören,
wird hierauf nicht näher eingegangen.
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Der
Fachmann auf dem Gebiet der Versandumschläge wird jeweils die Klebstoffe
wählen, welche
ein Verschließen,
ein Öffnen
und ein nachfolgendes Wiederverschließen ermöglichen.
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Hierbei
ist es sowohl möglich,
für ein
erstes Verschließen
wie für
ein zweites Verschließen
auf unterschiedliche oder gleiche Klebestellen zurückzugreifen.
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Derartige
Doppelklebebänder
sind ein Beispiel für
Klebstoffe, welche ein Öffnen
und nachfolgendes Wiederverschließen unter Einsatz der gleichen
Klebestelle ermöglichen.
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Der
Einsatz von wieder verwendbaren Klebestellen ist eine besonders
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung.
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Dies
ist mit dem Vorteil verbunden, dass die Postsendung auf ihrem Hinweg
und ihrem Rückweg eine
im Wesentlichen gleich bleibende und so optimal auf die Transportbedingungen
anpassbare Papierkonfiguration aufweisen kann.
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Alternativ
ist es jedoch gleichfalls möglich, dauerhafte
Kleber einzusetzen.
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Bei
einem Einsatz derartiger dauerhafter Kleber ist es zweckmäßig, zusätzlich Schwächungslinien
vorzusehen, welche ein Auftrennen der Postsendung ermöglichen.
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Besonders
bevorzugte Beispiele derartiger Schwächungslinien sind Perforationslinien,
da diese sich besonders einfach und zuverlässig öffnen lassen. Es ist jedoch
gleichfalls möglich,
andere Arten von Schwächungslinien
einzusetzen, beispielsweise Linien, die sich durch eine gezielte
Verringerung der Papierdicke in den ausgewählten Bereichen auszeichnen.
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Es
ist besonders vorteilhaft, die Perforationslinie so anzuordnen,
dass sie sich auf wenigstens einer der Verschlussklappen befindet.
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Um
ein leichteres Auftrennen der Verschlussklappe zu ermöglichen,
ist es zweckmäßig, dass
sich die Schwächungslinie
zwi schen einem Klebestreifen und einer Falzlinie der Verschlussklappe befindet.
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Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
des Versandumschlags zeichnet sich dadurch aus, dass die Schwächungslinie
dem Klebestreifen benachbart ist.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass die Schwächungslinie und der Klebestreifen
wenigstens abschnittsweise parallel zueinander verlaufen. Dies hat
den Vorteil, dass ein Auftrennen der Verschlussklappe weiter erleichtert
wird.
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Erfindungsgemäß beinhaltet
der Versandumschlag sowohl mechanische Mittel zur Erleichterung
der Lesbarkeit von sendungsrelevanten Informationen, als auch vorteilhafte
Ausgestaltungen der sendungsrelevanten Informationen.
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Beispiele
für die
sendungsrelevanten Informationen sind Empfängerinformationen, Freimachungsinformationen
und Sendungsidentifikationsinformationen.
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Die
Adressinformationen, die Freimachungsinformationen und die Sendungsinformationen
können
in besonders bevorzugten Ausführungsformen miteinander
gekoppelt werden.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, die Adressinformationen und die Freimachungsinformationen
in einem gemeinsamen Druckvorgang zu erzeugen.
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Die
Sendungsidentifikationsinformationen können in vielfältigen Ausführungsformen
auf den Versandumschlag aufgebracht werden.
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Eine
Aufbringung außerhalb
des Abschnittes, in dem sich die Verschlussklappen in wenigstens einem
der geschlossenen Zustände überlappen,
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Sendung als solche identifiziert
werden soll. Eine Anordnung der Sendungsidentifikationsinformationen
innerhalb des Abschnittes, in dem sich die Verschlusskappen in wenigstens
einem der geschlossenen Zustände überlappen,
ist mit zahlreichen Vorteilen verbunden.
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Insbesondere
ist es hierdurch möglich,
festzustellen, ob der Versandumschlag sich auf einem Hinweg zu einem
Empfänger
oder auf einem Rückweg
zu dem ursprünglichen
Absender befindet.
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Ferner
ist es hierdurch möglich,
Tracking- und Tracing-Funktionalitäten zu implementieren. Dies
bedeutet, dass eine oder mehrere der nachfolgend genannten Funktionen
implementiert werden können:
- 1. Feststellung, ob sich ein erstellter Versandumschlag
auf einem ersten Transportweg von dem ersten Absender zu dem ersten
Empfänger
befindet;
- 2. Überprüfung, ob
der erstellte Versandumschlag auf dem ersten Transportweg transportiert
wurde;
- 3. Überprüfung, ob
der Versandumschlag an den ersten Empfänger ausgehändigt wurde;
- 4. Feststellung, ob sich der Versandumschlag auf einem zweiten
Transportweg von dem ersten Empfänger
zu dem ersten Absender befindet;
- 5. Überprüfung, ob
der Versandumschlag auf dem zweiten Transportweg transportiert wurde
und
- 6. Überprüfung, ob
der Versandumschlag dem ersten Absender ausgehändigt wurde.
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Die
jeweiligen Feststellungen beziehungsweise Überprüfungen können sowohl als Nachricht weitergeleitet
(Push-Methode) als auch als abrufbare Information (Pull-Methode) übermittelt
werden.
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Zur
Verbesserung der Sendungsverfolgung ist es zweckmäßig, dass
die Sendungsidentifikationsangaben maschinenlesbar sind.
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Zur
Erhöhung
der Datensicherheit ist es zweckmäßig, dass die Sendungsidentifikationsangaben
verschlüsselt
sind.
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Zur
Entgeltsicherung beziehungsweise Entgeltüberprüfung, also insbesondere zur
Vermeidung der Erzeugung missbräuchlicher
Freimachungsinformationen und/oder ihrer Erkennung, ist es vorteilhaft, dass
die Freimachungsinformationen für
die Hinsendung des Versandumschlags in einen ersten digitalen Freimachungsvermerk
eingebracht sind.
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Ferner
ist es zweckmäßig, dass
die Freimachungsinformationen für
die Rücksendung
des Versandumschlags in einen weiteren digitalen Freimachungsvermerk
integriert sind.
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Zur
Erhöhung
der Druckgeschwindigkeit für die
Sendungsidentifikationsinformationen und/oder für die Erhöhung ihrer Lesegeschwindigkeit
ist es vorteilhaft, dass die Sendungsidentifikationsangaben in wenigstens
einen der digitalen Freimachungsvermerke eingebracht sind.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Vielzahl erfindungsgemäßer Verfahren
zur Herstellung von Versandumschlägen.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung Verfahren zum Herstellen eines mit einer
Empfängeradresse und
einer Rücksendeadresse
versehenen Versandumschlags.
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Erfindungsgemäß zeichnet
sich dieses Verfahren dadurch aus, dass ein für die Erstellung der Postsendung
vorgesehener Papierbogen mittels eines einheitlichen Druckvorgangs
in zwei räumlich voneinander
getrennten Bereichen bedruckt wird, wobei ein erster Bereich mit
ersten Empfängerinformationen
und/oder ersten Freimachungsinformationen für eine Hinsendung des Versandumschlags
bedruckt wird, dass ein zweiter Bereich mit zweiten Empfängerinformationen
und/oder zweiten Freimachungsinformationen für eine Rücksendung des Versandumschlags
bedruckt wird, dass ferner an wenigstens einer Stelle des Papierbogens
eine Sendungsidentifikationsangabe gedruckt wird, und dass der Papierbogen
nach dem Bedrucken so gefaltet wird, dass er mindestens zwei unabhängig voneinander
klappbare Verschlussklappen aufweist, wobei die Verschlussklappen
so gestaltet sind, dass sie sich in einem geschlossenen Zustand
in wenigstens einem Abschnitt überlappen
und dass sich die Empfängerinformationen
und Freimachungsinformationen für die
Hinsendung des Versandumschlags auf einer lesbaren Oberfläche einer
ersten Verschlussklappe befinden.
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Der
erfindungsgemäß bedruckte
Versandumschlag kann in vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung
weiter verarbeitet werden.
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Insbesondere
ist es zweckmäßig, einen
Gegenstand, vorzugsweise einen Datenträger, beispielsweise eine CD
oder DVD, in den Versandumschlag beziehungsweise in eine innerhalb
des Versandumschlags gebildete Tasche einzulegen.
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Das
Einlegen des Gegenstandes erfolgt zweckmäßigerweise in Abhängigkeit
von den Empfängerinformationen,
so dass der Empfänger
jeweils einen für
ihn individuell vorgesehenen Gegenstand erhalten kann.
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Hierbei
können
Kommissioniervorgänge
eingesetzt werden, wie sie beispielsweise Gegenstand folgender europäischer Patente
der Deutschen Post AG sind:
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Zur
weiteren Verarbeitung wird der Umschlag so gefaltet, dass zuerst
die für
eine Rücksendung
vorgesehene Verschlussklappe mit einem Grundkörper des Versandumschlags verbunden wird.
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Der
Grundkörper
besteht hierbei im einfachsten Fall aus Abschnitten des ursprünglichen
Papierbogens. Vorzugsweise kann hier auch die CD eingelegt werden.
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In
anderen Ausgestaltungen ist es zweckmäßig, hier gegebenenfalls unter
Einsatz entsprechender Falztechniken einen Grundkörper bereitzustellen, der
eine sichere Aufnahme des Datenträgers gewährleistet.
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Nach
dem Verbinden des mit der zweiten Adresse (Rücksendeadresse) verbundenen
Abschnittes mit dem Grundkörper
wird anschließend der
erste Versandabschnitt so gefaltet, dass er wenigstens abschnittsweise
auf dem Abschnitt mit der Rücksendeadresse
aufliegt.
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Zweckmäßigerweise
erfolgt hierbei eine Verbindung der die ersten Empfängerinformationen
aufweisenden Verschlussklappe mit der anderen Verschlussklappe und/oder
dem Grundkörper.
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Besonders
bevorzugt ist hierbei eine Verbindung durch eine Verklebung.
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Der
so gestaltete beziehungsweise hergestellte Versandumschlag kann
anschließend
in einen normalen Beförderungsablauf
von Postsendungen eingebracht werden.
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Es
ist jedoch besonders vorteilhaft, bei der Einbringung eine Vorsortierung
der Versandumschläge
vorzunehmen.
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Zweckmäßigerweise
erfolgt eine Vorsortierung bereits bei der Erstellung der Versandumschläge. Dies
geschieht dadurch, dass die Versandumschläge in Reihenfolge einer vorgesehenen
Sortierung hergestellt werden.
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Hierdurch
ist es möglich,
den Aufwand der physischen Reduzierung zu verringern.
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Ferner
verringert sich hierdurch die Bearbeitungszeit in Briefzentren.
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Die
Vorsortierung der Sendungen kann hierbei beispielsweise in Abhängigkeit
von den ersten Empfängerinformationen
erfolgen.
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Es
ist jedoch gleichfalls zweckmäßig, die Vorsortierung
anhand der Sendungsidentifikationsangabe vorzunehmen.
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Eine
erste Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass die Sendungsidentifikationsangabe sich
sowohl außerhalb
des ersten Bereichs als auch außerhalb
des zweiten Bereichs befindet.
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Eine
Aufbringung an einer einzelnen Stelle ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn keine Unterscheidung zwischen einer Hinsendung und einer Rücksendung
erforderlich ist.
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Eine
andere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass an zwei verschiedenen
Stellen Sendungsidentifikationsangaben gedruckt werden.
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Durch
ein Drucken von Sendungsidentifikationsangaben an zwei verschiedenen
Stellen ist es möglich,
zwischen einer Hinsendung des Versandumschlags zu dem ersten Empfänger und
einer Rücksendung
an den ersten Absender zu unterscheiden. Die Unterscheidung kann
durch entsprechende Betriebserfassung, beispielsweise in Briefsortieranlagen,
zum Beispiel innerhalb von Briefzentren, erfolgen.
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Das
Drucken der Sendungsidentifikationsangaben an zwei verschiedenen
Stellen erfolgt in einer besonders bevorzugten Ausführungsform
dadurch, dass eine erste Sendungsidentifikationsangabe in einem
Bereich der ersten Empfängerinformationen und/oder
der ersten Freimachungsinformationen gedruckt wird.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass eine zweite Sendungsidentifikationsangabe
in einem Bereich der zweiten Empfängerinforma tionen und/oder
der zweiten Freimachungsinformationen gedruckt wird.
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Mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahren lassen
sich erfindungsgemäße Versandumschläge besonders
einfach, schnell und zuverlässig
erstellen.
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Weitere
Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Darstellung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Abbildungen.
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Von
den Abbildungen zeigt:
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1 eine
Anschriftenseite eines für
die Herstellung eines erfindungsgemäßen Versandumschlags geeigneten
Papierbogens;
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2 eine
erste Ausführungsform
einer Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens;
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3 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
der Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens;
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4 eine
Anschriftenseite einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Papierbogens für die Herstellung
eines erfindungsgemäßen Versandumschlags;
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5 eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
einer Rückseite
des in 4 dargestellten Papierbogens;
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6 eine
Anschriftenseite eines weiteren für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Versandumschlags
geeigneten Papierbogens;
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7 eine
bevorzugte Ausführungsform
der Rückseite
des in 6 dargestellten Papierbogens;
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8 eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
einer Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens;
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9 eine
Anschriftenseite eines erfindungsgemäßen Versandumschlages für einen
Versand auf einem ersten Versandweg (Hinsendung an Empfänger) und
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10 eine
Anschriftenseite eines erfindungsgemäßen Versandumschlages für einen
Versand auf einem zweiten Versandweg (Rücksendung an den ursprünglichen
Absender).
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Die
in den Abbildungen dargestellten Versandumschläge eignen sich insbesondere
für einen Versand
von Gegenständen
wie CDs und DVDs sowie von Informationsträgern wie beispielsweise mit Rückantwortbögen versehene
Informationsbroschüren.
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Es
ist jedoch gleichfalls möglich,
derartig ausgestaltete Versandumschläge für andere Zwecke einzusetzen,
beispielsweise für
die Übermittlung
von Wahlbenachrichtigungskarten, Umfragen oder Werbeaktionen.
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Für Fachleute
auf dem Gebiet der Posttechnologie ist es demnach erkennbar, dass
die dargestellten Versandumschläge
in vielen Einsatzgebieten verwendet werden können. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
resultieren insbesondere daraus, dass zwei getrennt voneinander
klappbare Verschlussklappen bereitgestellt werden.
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Die
Darstellung von Ausführungsformen
von Versandumschlägen
mit wenigstens zwei Verschlussklappen zeigt beispielhafte Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Konzepte
zur Realisierung von Versandumschlägen.
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Grundsätzlich ist
es möglich,
die Versandumschläge
sowohl durch einzelne Papierbögen als
auch durch Auftrennung einer fortlaufenden Papierbahn herzustellen.
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Es
hat sich jedoch als besonders einfach und vorteilhaft erwiesen,
einzelne Papierbögen
einzusetzen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass für ein Bedrucken
der Papierblätter
handelsübliche
Laserdrucker ohne Umbauaufwand eingesetzt werden können.
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Bei üblichen
Druckgeschwindigkeiten von 40 bis 100 Seiten pro Minute ist es so
beispielsweise möglich,
innerhalb einer Stunde zwischen ca. 2.400 und ca. 6.000 Papierbögen sowohl
mit einer Empfängeradresse
für eine
Hinsendung der Postsendung als auch mit einer Empfängeradresse
für eine
Rücksendung
der Postsendung zu versehen.
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Ferner
ist es ohne Zeitverlust möglich,
einen oder mehrere digitale Freimachungsvermerke für die Hinsendung
und/oder Rücksendung
des Versandumschlags aufzubringen.
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Es
ist besonders vorteilhaft, den Versandumschlag mit digitalen Freimachungsvermerken
zu versehen. Beispiele für
derartige Freimachungsvermerke sind Gegenstand folgender Patente
der Deutschen Post AG:
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Derartige
digitale Freimachungsvermerke eignen sich besonders, weil sie mit
entsprechenden Druckvorrichtungen (beispielsweise Laserdruckern oder
Tintenstrahldruckern) erzeugbar sind.
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Derartige
digitale Freimachungsvermerke weisen eine Vielzahl weiterer Vorteile
auf. Insbesondere können
sie verschlüsselte
digitale Informationen enthalten, die zu einer hohen Fälschungssicherheit beitragen.
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Ferner
ist es möglich,
die in den digitalen Freimachungsvermerken enthaltenen Informationen für Auswertungen,
beispielsweise zum Auswerten von Informationen über Versand und Rückversand der
Postsendung, einzusetzen.
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Derartige
Freimachungsvermerke können ebenso
wie die Adressen grundsätzlich
auf beliebigen Stellen der Postsendung angeordnet werden. Hierfür geeignete
Lesevorrichtungen sind beispielhaft in folgenden europäischen Patentschriften
der Deutschen Post AG beschrieben:
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Trotz
der möglichen
freien Anordnungswahl für
die Adressen und Freimachungsvermerke ist es zweckmäßig, diese
so anzuordnen, wie es in 1 beispielhaft dargestellt ist.
Diese beispielhafte Anordnung hat den Vorteil, dass sie eine bevorzugte
Ausgangsleseposition darstellt.
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Hierdurch
ist es möglich,
die Lesegeschwindigkeit und damit auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit
der erfindungsgemäßen Versandumschläge in Postsortieranlagen
weiter zu erhöhen.
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Der
in 1 beispielhaft dargestellte Bogen besteht aus
einem für
Versandzwecke geeigneten Material. Hierbei kann es sich beispielsweise
um Papier oder Karton mit einer anpassbaren Festigkeit handeln.
Bei Papier können
unterschiedliche Papiergewichte – üblicherweise zwischen 60 g/m2 bis 120 g/m2 und
bei Karton bevorzugt Papiergewichte zwischen 150 g/m2 bis
ca. 300 g/m2 – eingesetzt werden.
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Es
ist jedoch gleichfalls möglich,
andere Materialien für
den Bogen einzusetzen, beispielsweise geeignete Faservliese.
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Insbesondere
eignet sich ein Einsatz von papierartigen Faservliesen. Besonders
bevorzugte Ausführungsformen
dieser papierartigen Faservliese bestehen aus thermisch verschweißten Polyethylenfasern.
Derartige thermisch verschweißte
Polyethylenfasern sind im Handel beispielsweise unter den Handelsnamen
Tyvek oder Typar bekannt.
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Ein
Vorteil dieser thermisch verschweißten Polyethylenfasern ist
ihre hohe Widerstandsfähigkeit und
ihr geringes Flächengewicht.
Insbesondere ist es hierdurch möglich,
Flächengewichte
zu erzielen, die unterhalb des für
Papier üblicherweise
erzielbaren Flächengewichts
von in der Regel mindestens 60 g/m2 liegen.
Beispielsweise ist es möglich,
hierdurch Flächengewichte
zwischen 30 g/m2 bis ca. 60 g/m2 zu erreichen.
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Ein
Einsatz von Papier oder Karton ist jedoch gegenüber diesen Polyethylenfasern
wegen der besseren Bedruckbarkeit des Papiers beziehungsweise des
Kartons bevorzugt.
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Eine
ausreichende Bedruckbarkeit des Papiers beziehungsweise des Kartons
für den
Versandumschlag ist vorteilhaft, weil hierdurch die Erkennungsgenauigkeit
der Adressen und der in den digitalen Freimachungsvermerken enthaltenen
Informationen erheblich verbessert wird.
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Der
zu bedruckende Papier- oder Kartonbogen kann wahlweise vor oder
nach dem Bedrucken mit Falzlinien versehen werden.
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Obwohl
es grundsätzlich
möglich
ist, den in den Abbildungen dargestellten Papier- oder Kartonbogen
zuerst mit Falzlinien zu versehen, ist es vorteilhaft, zuerst den
Druckvorgang und dann die Faltvorgänge auszuführen.
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Durch
den Druckvorgang werden mehrere, vorzugsweise sämtliche der aufzubringenden
Informationen auf dem Papier- oder Kartonbogen gedruckt.
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Insbesondere
ist es vorteilhaft, sowohl die Empfängerinformationen als auch
die Freimachungsinformationen in einem einzelnen Druckvorgang zu drucken.
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Hierbei
ist es besonders vorteilhaft, Informationen, die sich auf die Hinsendung
beziehen, mit den Informationen, die sich auf die Rücksendung
beziehen, in einem einzelnen, gemeinsamen Druckvorgang herzustellen.
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So
ist es beispielsweise möglich,
einzelne oder mehrere der nachfolgenden Informationen für die Hinsendung – Empfängeradresse,
Freimachungsinformationen oder Sendungsidentifikationsangaben – gemeinsam
mit einzelnen oder mehreren der Informationen für die Rücksendung – Empfängeradresse, Freimachungsinformationen
und/oder Sendungsidentifikationsinformationen – in einem gemeinsamen Druckvorgang
zu erzeugen.
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Besonders
bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung sehen vor, dass die Freimachungsinformationen 15, 35, 55, 65, 115, 135, 215, 235 Sendungsidentifikationsinformationen
beinhalten.
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Insbesondere
ist es hierbei vorteilhaft, Sendungsinformationen für eine Übermittlung
der Postsendung an einen ersten Empfänger in einem Bereich aufzubringen,
der gleichfalls mit den ersten Empfängerinformationen und den ersten
Freimachungsinformationen bedruckt ist.
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Ferner
ist es zweckmäßig, Sendungsinformationen
für eine
Rücksendung
der Postsendung in einem Bereich aufzubringen, der mit zweiten Empfängerinformationen
und zweiten Freimachungsinformationen bedruckt wird.
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Es
ist hierbei besonders vorteilhaft, zuerst ein Bedrucken des Papierbogens
und in einem nachfolgenden Bearbeitungsvorgang die Faltungsvorgänge der
Verschlussklappen durchzuführen.
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Falls
zuerst der Papier- oder Kartonbogen bedruckt und anschließend gefaltet
wird, ist es möglich,
für das
Bedrucken die für
die Druckvorgänge maximal
erreichbare Geschwindigkeit herkömmlicher Drucker,
insbesondere von Laserdruckern oder Hochleistungstintenstrahldruckern,
zu realisieren.
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Die
in den Abbildungen 1 bis 3 und 6 bis 10 dargestellte
Falttechnik ist darüber hinaus
mit dem besonderen Vorteil verbunden, dass sie mit handelsüblichen
Falzmaschinen durchgeführt werden
kann.
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Auch
hier ermöglicht
somit die Integration bekannter Vorrichtungen in den Vorgang zur
Erzeugung der Versandumschläge
eine erhebliche Reduktion des Herstellungsaufwandes.
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Nachfolgend
werden die erfindungsgemäßen Beispiele von Versandumschlägen und ihrer Herstellung näher beispielhaft
anhand der Abbildungen 1 bis 10 erläutert:
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1 zeigt
eine Anschriftenseite eines für die
Herstellung eines erfindungsgemäßen Versandumschlags
geeigneten Papierbogens.
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Der
Papierbogen ist durch Falzlinien 1 und 2 in drei
Segmente unterteilt.
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Die
Segmente bilden eine erste Verschlussklappe 30, einen Grundkörper 20 und
eine zweite Verschlussklappe 10.
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Auf
der ersten Verschlussklappe 30 sind erste Empfängerinformationen 34 aufgedruckt.
Die ersten Empfängerinformationen 34 beinhalten
beispielsweise eine erste Empfängeradresse.
Zweckmäßigerweise
ist diese Empfängeradresse
ebenso wie andere erfindungsgemäß eingesetzten
Adressen in üblichen
postalischen Formaten angegeben und enthält vorzugsweise Ort, Straße und Postleitzahl.
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Ferner
weist die erste Verschlussklappe 30 Freimachungsinformationen 35 auf.
Die Freimachungsinformationen 35 sind zweckmäßigerweise
in einen ersten Freimachungsvermerk eingebracht.
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Auf
der zweiten Verschlussklappe 10 befinden sich dementsprechend
eine zweite Empfängerinformation 14 für die Rücksendung
des Versandumschlags sowie zugehörige
zweite Freimachungsinformationen 15.
-
Die
ersten Empfängerinformationen 34,
die ersten Freimachungsinformationen 35, die zweiten Empfängerinformationen 14 und
die zweiten Freimachungsinformationen 15 sind auf der gleichen
Oberfläche
des Papierbogens aufgedruckt.
-
In
einem späteren
Bearbeitungsvorgang wird zur Erzeugung des Versandumschlags – vorzugsweise
nach Einbringen eines Gegenstandes, wie in den nachfolgenden Abbildungen
erläuterten
DVD 28, 44, 128 – die zweite Verschlussklappe 10 nach
hinten geklappt.
-
In
einem späteren
Bearbeitungsschritt wird die erste Verschlussklappe 30 auf
die zweite Verschlussklappe 10 geklappt.
-
Hierdurch
sind bei dem Versand des Versandumschlags zu dem ersten Empfänger nur
die ersten Empfängerinformationen 34 und
die ersten Freimachungsinformationen 35 lesbar, während die zweiten
Empfängerinformationen 14 und
die zweiten Freimachungsinformationen 15 durch die erste
Verschlussklappe 30 abgedeckt sind.
-
Um
den Versandumschlag für
einen Versand an die zweite Empfängeradresse
vorzubereiten, wird zunächst
die erste Versand klappe 30 nach hinten geklappt und anschließend die
zweite Versandklappe 10 auf diese aufgelegt.
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Hierdurch
sind während
des zweiten Versandes der Postsendung zu dem zweiten Empfänger nur die
zweiten Empfängerangaben 14 und
die zweiten Empfängerangaben 15 lesbar.
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Die
bei dem ersten Versendevorgang lesbare Oberfläche ist in 1 mit
der Bezugsziffer 32 gekennzeichnet.
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Die
bei einem zweiten Versandvorgang lesbare Oberfläche des Versandumschlags ist
in 1 mit der Bezugsziffer 12 gekennzeichnet.
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Für den Fall,
dass zwei verschiedene Sendungsidentifikationsangaben auf den Versandumschlag
aufgebracht werden, ist es vorteilhaft, dass sich auf eine erste
Versendung beziehende Sendungsidentifikationsangaben auf der ersten
Oberfläche 32 befinden.
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Ebenso
ist es zweckmäßig, dass
sich für
einen zweiten Versand des Versandumschlags vorgesehene Sendungsidentifikationsangaben
auf der zweiten Oberfläche 12 befinden.
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2 zeigt
eine erste Ausführungsform
einer Rückseite
eines erfindungsgemäßen Versandumschlags.
Vorzugsweise ist hierbei die Vorderseite so gestaltet, wie in 1 dargestellt.
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Der
für die
Herstellung des Versandumschlags eingesetzte Papierbogen ist in
einem ungefalteten Zustand dargestellt.
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Anschließend wird
zuerst die zweite Verschlussklappe 10 des Papierbogens
auf den Grundkörper 20 und
danach die erste Verschlussklappe 30 auf die zweite Verschlussklappe 10 gefaltet.
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Die
zugehörigen
Falzlinien sind in 2 mit den Bezugsziffern 1 und 2 gekennzeichnet.
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Auf
der ersten Verschlussklappe 30 befindet sich ein Klebestreifen 37.
In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform handelt es sich
hierbei um einen entsprechend beschichteten Papierbereich.
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Der
Klebestreifen 37 kann über
eine parallel zu ihm verlaufende Schwächungslinie 38 von
der weiteren ersten Verschlussklappe 30 getrennt werden.
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Auf
der zweiten Verschlussklappe 10 befindet sich ein Klebestreifen 17.
Der Klebestreifen 17 kann über eine parallel zu ihm verlaufende
Schwächungslinie 18 von
der weiteren zweiten Verschlussklappe 10 getrennt werden.
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Ein
Verschließen
des Versandumschlags auf dem ersten Versandweg erfolgt vorteilhafterweise durch
den auf der Rückseite
des ersten Versandumschlags 30 aufgebrachten Klebestreifen 37.
Vorteilhafterweise liegt dieser Klebestreifen 37 auf der Oberfläche der
zweiten Verschlussklappe 10 auf.
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Der
so verschlossene Versandumschlag kann von dem ersten Empfänger vorteilhafterweise entlang
der Schwächungslinie 38 aufgetrennt
werden. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, dass die erste Schwächungslinie 38 als
Perforationslinie ausgebildet ist.
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Nach
Entnahme des bei der Hinsendung in dem Versandumschlag beförderten
Gegenstandes kann der erste Empfänger
den ersten Gegenstand oder einen anderen vorzugsweise gleichwertigen Gegenstand
in den Versandumschlag einlegen und anschließend den Versandumschlag wie
nachfolgend dargestellt verschließen.
-
Dieses
Verschließen
erfolgt vorzugsweise dadurch, dass zuerst die erste Verschlussklappe 30 auf
den Grundkörper 20 gefaltet
wird und dass anschließend
die zweite Verschlussklappe 10 auf die erste Verschlussklappe 30 gefaltet
wird. Hierdurch befinden sich die zweiten Empfängerangaben und/oder die zweiten
Freimachungsinformationen sowie gegebenenfalls die zweiten Sendungsidentifikationsangaben
auf einer lesbaren Oberfläche 12 des
Versandumschlags.
-
Grundsätzlich können alle
Gegenstände,
deren Gewicht und Abmessungen einen Versand mit Postsendungen zulassen,
mit dem erfindungsgemäßen Versandumschlag
befördert
werden.
-
Insbesondere
kann der dargestellte, bevorzugte Versandumschlag sowohl für einen
Versand von kreisförmigen
Datenträgern,
wie beispielsweise CDs oder DVDs als auch für einen Versand rechteckiger
Gegenstände,
vorzugsweise Bücher
und/oder Broschüren
eingesetzt werden.
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Ein
kreisförmiger
Datenträger
ist in 2 mit der Bezugsziffer 28 gekennzeichnet.
Um einen sicheren Transport des Datenträgers bei den Versandwegen zu
gewährleisten,
ist es zweckmäßig, parallel
zu ihm Fixierungsklebestreifen 21 und 22 einzusetzen.
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In
der Ausführungsform
nach 2 sind hierbei die Fixierungsklebestreifen so
angeordnet, dass der Datenträger
wenig Spiel aufweist und so an einem fest definierten Platz innerhalb
des Versandumschlags transportiert wird.
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Eine
entsprechende Befestigung weist auch der Versandumschlag nach 3 auf.
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3 zeigt
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens.
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Die
Ausführungsform
nach 3 weist keine Schwächungslinien 18 beziehungsweise 38 auf.
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Um
auch bei fehlenden Schwächungslinien ein Öffnen und
Wiederverschließen
der Versandklappen 10, 30 zu ermöglichen,
ist es vorteilhaft, dass die Klebestreifen 17 und 37 bei
der Ausführungsform nach 3 so
gestaltet sind, dass sie wiederverschließbar sind.
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Im Übrigen weist
der Versandumschlag nach 3 die gleichen vorteilhaften
Merkmale auf wie zuvor anhand von 1 und 2 dargestellt.
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4 zeigt
eine Anschriftenseite einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
eines Papierbogens für
die Herstellung eines erfindungsgemäßen Versandumschlags. Der Papierbogen
ist durch Falzlinien 5 und 6 in drei Segmente
unterteilt.
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Die
Segmente bilden eine erste Verschlussklappe 60, einen Grundkörper 40 und
eine zweite Verschlussklappe 50.
-
Auf
der ersten Verschlussklappe 60 sind erste Empfängerinformationen 64 aufgedruckt.
Die ersten Empfängerinformationen 64 beinhalten
vorzugsweise eine erste Empfängeradresse.
-
Ferner
weist die erste Verschlussklappe 60 Freimachungsinformationen 65 auf,
die zweckmäßigerweise
in einen ersten Freimachungsvermerk eingebracht sind.
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Auf
der zweiten Verschlussklappe 50 befindet sich eine zweite
Empfängerinformation.
-
Die
Falzlinien 5 und 6 sind hierbei benachbart zueinander
angeordnet. Dementsprechend grenzen auch die beiden Verschlussklappen 50 und 60 aneinander.
-
Im Übrigen weist
der Versandumschlag nach 4 die gleichen vorteilhaften
Merkmale und Weiterbildungen auf wie der in 1 dargestellte
Versandumschlag.
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5 zeigt
eine besonders bevorzugte Ausführungsform
einer Rückseite
des in 4 dargestellten Papierbogens.
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Die
Ausführungsform
nach 5 zeigt einen für die Herstellung eines weiteren
erfindungsgemäßen Versandumschlags
eingesetzten Papierbogen im ungefalteten Zustand.
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Die
Verfahrensschritte zur Erzeugung des Versandumschlags auf Grundlage
des in 4 und 5 dargestellten Papierbogens
erfolgen vorzugsweise ebenso wie zuvor anhand von 1 bis 3 dargestellt.
-
Um
eine Wiederverschließbarkeit
der Verschlussklappen 50 und 60 zu ermöglichen,
sind diese – ebenso
wie zuvor anhand von 3 dargestellt – in wenigstens
einem Randbereich mit einem Klebestreifen 57 beziehungsweise 67 versehen.
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Zweckmäßigerweise
befinden sich der Klebestreifen 57 und der Klebestreifen 67 in
einem Randbereich, vorzugsweise entlang einer Längslinie der jeweiligen Verschlussklappe 50 beziehungsweise 60.
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Besonders
bevorzugt ist – wie
sowohl in 2 als auch in 3, 5, 7 und 8 dargestellt –, den Klebestreifen 17, 37, 57, 67, 117, 137, 217, 237 so
anzuordnen, dass er sich auf einem der jeweiligen Falzlinie 1, 2, 5, 6, 101, 102, 201, 202 der Verschlussklappe 10, 30, 50, 60, 110, 130, 210, 230 gegenüberliegenden
Randbereich befindet.
-
Dies
gewährleistet,
dass ein versehentliches Öffnen
des Versandumschlags bei Transport- und Bearbeitungsvorgängen vermieden
wird. Insbesondere ist es hierdurch möglich, den Versandumschlag mit üblichen
Brief- wie Sortier- und Aufstellanlagen zu bearbeiten.
-
Zur
Gewährleistung
einer möglichst
problemlosen Bearbeitung der Postsendung und zur Vermeidung einer
Beschädigung
eines oder mehrerer in ihm beförderter
Datenträger
ist in 5 eine seitliche Fixierung des kreisförmigen Datenträgers 44 durch
seitliche Klebestreifen 41 und 42 dargestellt.
-
Alternativ
ist ein Versand von Gegenständen anderer
Geometrie möglich.
Insbesondere können mit
dem erfindungsgemäßen Versandumschlag
auch Bücher
und/oder Broschüren
transportiert werden.
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Eine
seitliche Fixierung des Datenträgers
ist alternativ auch dadurch möglich,
dass der Grundkörper
des Versandumschlags an die Abmessungen des Datenträgers angepasst
ist.
-
Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
einer Anschriftenseite eines derartigen Versandumschlags ist in 6 dargestellt.
-
Der
Versandumschlag nach 6 zeigt einen Papierbogen, der
zweckmäßigerweise
eine ähnliche
Grundgestaltung und ähnliche
Weiterbildungen aufweist, wie der zuvor anhand von 1 bis 3 dargestellte
Versandumschlag.
-
Insbesondere
weist auch der Versandumschlag nach 6 eine erste
Verschlussklappe 130, einen Grundkörper 120 und eine
zweite Verschlussklappe 110 auf.
-
Auf
der ersten Verschlussklappe 130 sind erste Empfängerinformationen 134 aufgedruckt.
Die ersten Empfängerinformationen 134 beinhalten zweckmäßigerweise
eine erste Empfängeradresse.
-
Ferner
ist die erste Verschlussklappe 30 mit Freimachungsinformationen 35 vorzugsweise
in Form eines Freimachungsvermerks bedruckt.
-
Auch
hierbei befinden sich auf der zweiten Verschlussklappe 110 zweite
Empfängerinformationen 114 für die Rücksendung
des Versandumschlags sowie zugehörige
zweite Freimachungsinformationen 115.
-
Die
ersten Empfängerinformationen 134,
die ersten Freimachungsinformationen 135, die zweiten Empfängerinformationen 114 und
die zweiten Freimachungsinformationen 115 sind auf der
gleichen Oberfläche
des Papierbogens aufgedruckt.
-
In
einem Oberflächenbereich 132,
in dem sich die ersten Empfängerinformationen 134 und
die ersten Freimachungsinformationen 135 befinden, sind
vorzugsweise auch die ersten Sendungsidentifikationsangaben gedruckt.
-
Bei
der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform geschieht dies durch
Integration in die Freimachungsinformationen 135.
-
Vorteilhafterweise
sind auch die Sendungsinformationen für eine Rücksendung des Versandumschlags
in einem gleichen Oberflächenbereich 112 angeordnet
wie die zweiten Empfängerinformationen 114 und
die zweiten Freimachungsinformationen 115. Auch hierbei
ist eine Integration der Sendungsidentifikationsangaben in die Empfängeridentifikationsangaben 114 und/oder
in die zweiten Freimachungsinformationen 115 vorteilhaft.
-
Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform
einer Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens ist in 7 dargestellt.
-
Der
in 7 dargestellte Versandumschlag weist Verschlussklappen 110 und 130 auf,
die sich zweckmäßigerweise
so auf den Grundkörper 120 aufbringen
lassen, wie es zuvor anhand von 1 bis 3 dargestellt
wurde.
-
Die
Ausführungsform
nach 6 und 7 unterscheidet sich von den
zuvor dargestellten Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Versandumschläge dadurch,
dass eine Fixierung des Datenträgers
durch geeignete Wahl der Abmessungen des Grundkörpers 120 des Versandumschlags
erfolgt.
-
Hierdurch
wird eine Fixierung des Datenträgers 128 sichergestellt.
-
In
einem ersten Versandzustand wird für einen Versand des Versandumschlags
auf einem ersten Versandweg – Übermittlung
an den ersten Empfänger – die zweite
Verschlussklappe 110 nach hinten geklappt.
-
In
einem späteren
Bearbeitungsschritt wird die erste Verschlussklappe 130 auf
die zweite Verschlussklappe 110 geklappt.
-
In
dem so erstellten Versandumschlag befindet sich der Oberflächenbereich 132 der
Verschlussklappe 130 auf einer lesbaren Oberfläche des
Versandumschlags. Die andere Oberfläche 136 der Verschlussklappe 130 liegt
auf dem Oberflächenbereich 112 der
Verschlussklappe 110 auf, so dass die erste Verschlussklappe 130 die
zweite Verschlussklappe 110 bedeckt.
-
In
einem zweiten Versandzustand – Versand an
einen zweiten Empfänger – bildet
der Oberflächenbereich 112 der
zweiten Verschlussklappe 110 eine lesbare Oberfläche des
Versandumschlags. Der Oberflächenbereich 132 der
ersten Verschlussklappe 130 ist hierbei durch die zweite
Verschlussklappe 110 abgedeckt.
-
8 zeigt
eine weitere bevorzugte Ausführungsform
einer Rückseite
des in 1 dargestellten Papierbogens.
-
Dieser
Papierbogen weist vorzugsweise diejenigen Bestandteile auf, deren
Vorteile zuvor anhand von 1 und 3 dargestellt
wurden.
-
Insbesondere
beinhaltet auch dieser Papierbogen zur Gestaltung eines besonders
bevorzugten Versandumschlags eine erste Verschlussklappe 230 und
eine zweite Verschlussklappe 210.
-
Zweckmäßigerweise
werden die erste Verschlussklappe 230 und die zweite Verschlussklappe 210 zur
Fertigstellung des Versandumschlags sowie zur Vorbereitung einer
Rücksendung
des Versandumschlags auf die gleiche Weise gefaltet, wie zuvor anhand
von 1 bis 3 dargestellt.
-
Zweckmäßigerweise
sind auch hierbei Klebestreifen 217 und 237 wiederverschließbar ausgebildet.
-
Um
die Gefahr von Beschädigungen
eines Datenträgers 228 weiter
zu verringern, ist es vorteilhaft, dass in wenigstens einem Bereich
des Grundkörpers
ein weiteres Verschließungsmittel
angeordnet ist. Im dargestellten Fall wird das Verschließungsmittel
durch einen Lackstreifen 290 gebildet.
-
Der
Lackstreifen 290 ist so ausgebildet, dass er in wenigstens
einem Verschlusszustand des Versandumschlags in Kontakt mit einem
Klebestreifen 270, 280 wenigstens einer der Verschlussklappen 210, 230 ist.
-
Zur
Verbesserung der Wiederverschließbarkeit sind die Klebestreifen 270 und 280 so
angeordnet, dass sie jeweils bei einem Kontakt der zugehörigen Verschlussklappe 210 beziehungsweise 230 mit dem
Grundkörper
einen anderen Bereich des Lackstreifens 290 berühren.
-
Dies
geschieht in dem dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
dadurch, dass ein auf der ersten Verschlussklappe 230 befindlicher
Klebestreifen 280 in einem von einer Falzlinie 202 entfernten
Bereich der Verschlussklappe 230 angeordnet ist, während ein
weiterer Klebestreifen 270 der zweiten Verschlussklappe 210 näher an einer Falzlinie 201 angeordnet
ist.
-
Es
ist Bestandteil der Erfindung, derartige weitere Klebestreifen bei
Bedarf auch an anderen Stellen einzusetzen und so die Stabilität der Postsendung
weiter zu erhöhen.
-
Derartige
weitere Klebestreifen beziehungsweise Lackstreifen können selbstverständlich auch bei
den anderen in den Abbildungen dargestellten Versandumschlägen eingesetzt
werden.
-
Auch
die nachfolgend dargestellte bevorzugte Lagerung des Datenträgers 228 kann
in den anderen Versandumschlägen
eingesetzt werden.
-
Die
in 8 dargestellte besonders bevorzugte Einbringung
des Datenträgers 228 erfolgt
dadurch, dass auf dem Grundkörper
des Papierbogens zwei Klebestreifen 221 und 222 so
angeordnet sind, dass der Datenträger hierin unter Verbleib von
Spiel eingebracht werden kann.
-
Ein
Verbleib von Spiel ist besonders vorteilhaft, weil sich hierdurch
der Datenträger 228 leichter in
den Versandumschlag einlegen beziehungsweise aus dem Versandumschlag
herausnehmen lässt.
-
9 zeigt
eine Anschriftenseite eines erfindungsgemäßen Versandumschlags für einen
Versand auf einem ersten Versandweg – Hinsendung an ersten Empfänger.
-
Hierbei
befinden sich auf einer lesbaren Oberfläche des Versandumschlags 200 erste
Empfängerinformationen 234 und
erste Freimachungsinformationen 235.
-
10 zeigt
eine Anschriftenseite eines erfindungsgemäßen Versandumschlags für einen
Versand auf einem zweiten Versandweg. Bei dem zweiten Versandweg
handelt es sich um eine Versendung an einen zweiten Empfänger, vorzugsweise
eine Rücksendung
an den ursprünglichen
Absender.
-
Hierbei
befinden sich zweite Empfängerinformationen 214 und
zweite Freimachungsinformationen 215 auf einer lesbaren
Oberfläche
des Versandumschlags.
-
Die
Abbildungen beziehen sich auf den besonders bevorzugten Einsatz
der Versandumschläge für den Versand
von kreisförmigen
Gegenständen, insbesondere
kreisförmigen
Datenträgern.
-
Es
ist jedoch selbstverständlich
gleichermaßen
möglich,
Objekte mit einer anderen Geometrie mit den dargestellten Versandumschlägen zu transportieren.
Insbesondere eignen sich die Versandumschläge auch für einen Versand von Büchern und/oder
Broschüren.
-
- 1
- Falzlinie
- 2
- Falzlinie
- 5
- Falzlinie
- 6
- Falzlinie
- 10
- zweite
Verschlussklappe
- 12
- zweite
Oberfläche
- 14
- zweite
Empfängerinformationen
- 15
- zweite
Freimachungsinformationen
- 16
- innere
Oberfläche
der zweiten Verschlussklappe
- 17
- Klebestreifen
- 18
- Schwächungslinie
- 20
- Grundkörper
- 21
- Fixierungsklebestreifen
- 22
- Fixierungsklebestreifen
- 28
- kreisförmiger Datenträger
- 30
- erste
Verschlussklappe
- 32
- erste
Oberfläche
- 34
- erste
Empfängerinformationen
- 35
- erste
Freimachungsinformationen
- 36
- innere
Oberfläche
der ersten Verschlussklappe
- 37
- Klebestreifen
- 38
- erste
Schwächungslinie
- 40
- Grundkörper
- 41
- seitliche
Klebestreifen
- 42
- seitliche
Klebestreifen
- 44
- kreisförmiger Datenträger
- 50
- zweite
Verschlussklappe
- 54
- zweite
Empfängerinformationen
- 55
- zweite
Freimachungsinformationen
- 57
- Klebestreifen
- 60
- erste
Verschlussklappe
- 64
- erste
Empfängerinformationen
- 65
- erste
Freimachungsinformationen
- 67
- Klebestreifen
- 101
- Falzlinie
- 102
- Falzlinie
- 110
- zweite
Verschlussklappe
- 112
- Oberflächenbereich
- 114
- zweite
Empfängerinformationen
- 115
- zweite
Freimachungsinformationen
- 116
- innere
Oberfläche
der zweiten Verschlussklappe
- 117
- Klebestreifen
- 120
- Grundkörper
- 128
- kreisförmiger Datenträger
- 130
- erste
Verschlussklappe
- 132
- Oberflächenbereich
- 134
- erste
Empfängerinformationen
- 135
- Freimachungsinformationen
- 136
- Oberfläche
- 137
- Klebestreifen
- 200
- Versandumschlag
- 201
- Falzlinie
- 202
- Falzlinie
- 210
- zweite
Verschlussklappe
- 214
- zweite
Empfängerinformationen
- 215
- zweite
Freimachungsinformationen
- 217
- Klebestreifen
- 221
- Klebestreifen
- 222
- Klebestreifen
- 228
- Datenträger
- 230
- erste
Verschlussklappe
- 234
- erste
Empfängerinformationen
- 235
- erste
Freimachungsinformationen
- 237
- Klebestreifen
- 270
- Klebestreifen
- 280
- Klebestreifen
- 290
- Lackstreifen