DE102006030057A1 - Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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    • B41F31/10Applications of feed or duct rollers

Abstract

Es wird ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir aufnehmenden Farbduktor und mehreren Druckfarbe auf einen Druckwerkszylinder auftragenden Farbauftragswalzen vorgeschlagen, wobei eine einen vom Farbduktor kommenden Farbstrom in einen Hauptstrom und in einen Nebenstrom aufteilende Farbstromtrennwalze vorgesehen ist, wobei im Hauptstrom und im Nebenstrom jeweils eine von der Farbstromtrennwalze auf zumindest eine der Farbauftragswalzen Druckfarbe übertragende Reibwalze angeordnet ist, wobei zwischen dem Farbduktor und der Farbstromtrennwalze nur eine einzige Walze angeordnet ist, wobei diese Walze als eine Druckfarbe vom Farbduktor auf die Farbstromtrennwalze übertagende Filmwalze ausgebildet ist. Die Filmwalze weist an ihrer Mantelfläche vorzugsweise eine stochastische Struktur auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 44 39 144 C2 ist ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir aufnehmenden Farbduktor und mehreren Druckfarbe auf einen Druckwerkszylinder auftragenden Farbauftragswalzen bekannt, wobei eine einen vom Farbduktor kommenden Farbstrom in einen Hauptstrom und in einen Nebenstrom aufteilende Farbstromtrennwalze vorgesehen ist, wobei im Hauptstrom und im Nebenstrom jeweils eine von der Farbstromtrennwalze auf zumindest eine der Farbauftragswalzen Druckfarbe übertragende Reibwalze angeordnet ist. Der Walzenzug zwischen dem Farbduktor und der Farbstromtrennwalze umfasst vier in Reihe angeordnete Walzen und ist damit relativ lang, sodass auf der dem Farbduktor im Walzenzug nachgeordneten Walze eine relativ dicke Farbschicht aufzutragen ist, wenn die Farbauftragswalzen eine ganz bestimmte Menge an Druckfarbe auf den Druckwerkszylinder auftragen sollen. Nach jeder Spaltstelle zwischen zwei benachbarten, Druckfarbe übertragenden Walzen wird die Farbschichtdicke auf der der Spaltstelle nachgeordneten Walze zwar geringer, jedoch ist die jeweilige Farbschichtdicke zumindest auf den ersten der vier dem Farbreservoir nahen Walzen aufgrund der vielen Spaltstellen bis zum Druckwerkszylinder zwangsläufig relativ hoch, was gerade bei einer schnelllaufenden Rotationsdruckmaschine zu einem verstärkten Farbnebeln führt.
  • Durch die WO 2004/024451 A1 ist ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir aufnehmenden Farbduktor und mehreren Druckfarbe auf einen Druckwerkszylinder auftragenden Farbauftragswalzen bekannt, wobei eine einen vom Farbduktor kommenden Farbstrom in einen Hauptstrom und in einen Nebenstrom aufteilende Farbstromtrennwalze vorgesehen ist, wobei im Hauptstrom und im Nebenstrom jeweils eine von der Farbstromtrennwalze auf zumindest eine der Farbauftragswalzen Druckfarbe übertragende Reibwalze angeordnet ist, wobei die in den Walzenzug einzuspeisende Druckfarbe mit einer Kammerrakel direkt auf die Farbstromtrennwalze aufgetragen wird. Die Farbstromtrennwalze ist dabei als eine Rasterwalze ausgebildet. Ein derartiges Kurzfarbwerk weist keine Mittel zur zonenweise Farbmengendosierung auf und ist nur für den Einsatz in Verbindung mit einem feuchtmittellosen Trockenoffsetdruckverfahren geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, wobei das Farbwerk bei seinem Einsatz in einer schnelllaufenden Rotationsdruckmaschine mit einer Transportgeschwindigkeit des in dieser Rotationsdruckmaschine bedruckten Bedruckstoffes von mehr als 10 m/s weniger zum Farbnebeln neigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Farbduktor aufgrund der Kürze des Druckfarbe zum Druckwerkszylinder transportierenden Walzenzuges, d. h. der geringeren Zahl an Farbspaltstellen, nur eine vergleichsweise dünne Farbschicht aus dem Farbreservoir aufnehmen und auf der dem Farbduktor nachgeordneten Walze auftragen muss, um die am Druckwerkszylinder benötigte Menge an Druckfarbe bereitzustellen. Demzufolge sind die Farbschichten auf den hauptsächlich einen Farbnebel verursachenden Walzen, d. h. insbesondere auf der Filmwalze relativ dünn, weshalb das vorgeschlagene Farbwerk auch bei einem Einsatz in einer schnelllaufenden Rotationsdruckmaschine mit einer Transportgeschwindigkeit des in dieser Rotationsdruckmaschine bedruckten Bedruckstoffes von mehr als 10 m/s weniger zum Farbnebeln neigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das vorgeschlagene Farbwerk aufgrund des kurzen Walzenzuges in einem laufenden Produktionsprozess schnell auf eine z. B. an einer oder mehreren Farbzonen veränderte Einstellung der Farbdosierung reagiert, sodass eine bis zur stabilen Bereitstellung der neuen Farbmenge produzierte Makulaturmenge reduzierbar ist.
  • Überdies ergibt sich der Vorteil, dass das vorgeschlagene Farbwerk in seinem vergleichsweise kurzen Walzenzug nur ein relativ geringes Farbvolumen vorhält, wodurch auch die mit einer Reinigung des Farbwerks einhergehenden Waschzeiten kurz gehalten werden können. Kurze Waschzeiten kommen der insbesondere von im Zeitungsdruck tätigen Kunden erhobenen Forderung nach kurzen Rüstzeiten entgegen, denn die Waschzeiten sind Teil der Rüstzeiten.
  • Ein vorderlastiges Farbwerk mit mehreren, z. B. mindestens drei Farbauftragswalzen, wie es hier vorgeschlagen wird, erzeugt auf dem Druckwerkszylinder, an den die Farbauftragswalzen angestellt sind, bzw. auf der mindestens einen Druckform, die auf diesem Druckwerkszylinder angeordnet ist, einen gleichmäßigen Farbauftrag, was für die Qualität des Druckerzeugnisses, das in der dieses Farbwerk aufweisenden Druckmaschine produziert wird, ein wesentliches Kriterium ist. Klassische Zeitungsdruckmaschinen weisen bisher üblicherweise nur zwei Farbauftragswalzen auf. Drei Farbauftragswalzen vergleichmässigen den Farbauftrag jedoch besser als nur zwei Farbauftragswalzen. Auch vergleichmässigen sie eine sich auf den Farbauftragswalzen in ihrem jeweiligen Farbfilm ausbildende Schablone besser, sodass ein Farbwerk mit drei oder mehr Farbauftragswalzen weniger zum Schablonieren neigt. Unter Schablonieren versteht man eine sich in Druckrichtung des Druckwerkszylinders schattenartig wiederholende, nicht erwünschte Abbildung eines davor liegenden Druckbildteiles. Die Abbildung zeigt sich durch eine höhere oder niedrigere Färbung im Vergleich zum Umfeld. Schablonieren wird durch die Farbverteilung im Farbwerk beeinflusst, insbesondere durch die Farbverteilung auf den Farbauftragswalzen. Ist ein zuvor aufgeprägtes Farbprofil durch Farbrückspaltung aufgrund des Bildes auf der Druckform vor der nächsten Einfärbung, d. h. Umdrehung der Farbauftragswalzen, nicht genügend abgebaut, d. h. vergleichmässigt, so erfolgt ein teilweiser Übertrag des bereits gedruckten Bildabschnittes in einen anderen des auf dem Bedruckstoff zu druckenden Bildteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist beispielhaft ein Teil eines Druckwerks einer Rotationsdruckmaschine dargestellt. Die Rotationsdruckmaschine arbeitet vorzugsweise in einem Nassoffsetdruckverfahren. Ihr Einsatz ist insbesondere im Zeitungsdruck vorgesehen. Das Druckwerk weist als Druckwerkszylinder 01; 02 zumindest einen Übertragungszylinder 01 und einen mit diesem Übertragungszylinder 01 zusammenwirkenden Formzylinder 02 auf. Der Übertragungszylinder 01 erzeugt auf einem nicht dargestellten Bedruckstoff, vorzugsweise auf einer Materialbahn, insbesondere auf einer Papierbahn, mindestens ein Druckbild. An den Formzylinder 02 sind in dem in der Figur dargestellten Betriebsfall des Druckwerks zumindest ein Farbwerk und vorzugsweise auch ein Feuchtwerk angestellt.
  • Das Farbwerk weist mehrere, vorzugsweise mindestens drei Farbauftragswalzen 03; 04; 06 auf, die in einem laufenden Produktionsprozess der Rotationsdruckmaschine an den Formzylinder 02 angestellt sind. Zwischen einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir 07 aufnehmenden Farbduktor 08 und den Druckfarbe auf den Formzylinder 02 auftragenden Farbauftragswalzen 03; 04; 06 sind mehrere Walzen 09; 11; 12; 13 angeordnet. Die dem Farbduktor 08 in Transportrichtung der Druckfarbe nächstfolgende Walze 09 ist als eine Filmwalze 09 ausgebildet. Sodann ist in Transportrichtung der Druckfarbe nach der Filmwalze 09 eine als eine Farbstromtrennwalze 11 ausgebildete Walze 11 vorgesehen, welche einen vom Farbduktor 08 kommenden Farbstrom A in einen Hauptstrom B und in einen Nebenstrom C aufteilt. In der Figur ist der zum Formzylinder 02 führende Verlauf des Hauptstroms B durch eine durchgezogene Linie und der gleichfalls zum Formzylinder 02 führende Verlauf des Nebenstroms C durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Im Hauptstrom B und im Nebenstrom C ist jeweils eine von der Farbstromtrennwalze 11 auf zumindest eine der Farbauftragswalzen 03; 04; 06 Druckfarbe übertragende Walze 12; 13 angeordnet, wobei diese Walze 12; 13 jeweils als eine Reibwalze 12; 13 ausgebildet ist. Sowohl im Hauptstrom B als auch im Nebenstrom C wird aus dem Farbreservoir 07 entnommene Druckfarbe jeweils mittels eines fünf aneinandergereihte Walzen 08; 09; 11; 12; 13; 03; 04; 06 aufweisenden Walzenzuges auf den Formzylinder 02 aufgetragen, wobei der Farbduktor 08, die Filmwalze 09, die Farbstromtrennwalze 11, eine der Reibwalzen 12; 13 und eine der Farbauftragswalzen 03; 04; 06 jeweils Bestandteil des jeweiligen zum Formzylinder 02 führenden Walzenzuges sind. Zwischen dem Farbduktor 08 und der Farbstromtrennwalze 11 ist demnach im Walzenzug nur eine einzige Walze 09 angeordnet, wobei diese Walze 09 als eine Filmwalze 09 ausgebildet ist.
  • Als Hauptstrom B wird derjenige Teil des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A bezeichnet, der in Drehrichtung der Farbstromtrennwalze 11 von dieser Farbstromtrennwalze 11 abgenommen und als erster über die in diesem Hauptstrom B angeordnete Reibwalze 12 in Richtung des Formzylinders 02 weitergeleitet wird. Derjenige Teil des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A, der in Drehrichtung der Farbstromtrennwalze 11 dem Hauptstrom B nachgeordnet von dieser Farbstromtrennwalze 11 abgenommen und in Richtung des Formzylinders 02 weitergeleitet wird, wird als Nebenstrom C der aus dem Farbreservoir 07 entnommenen Druckfarbe bezeichnet. Der Nebenstrom C kann wiederum in weitere Teilströme D; E aufgeteilt sein, wenn an der im Nebenstrom C angeordneten Reibwalze 13 mehrere, insbesondere zwei der Farbauftragswalzen 03; 04; 06 angestellt sind. Da der Hauptstrom B des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A den Formzylinder 02 in dessen Drehrichtung zuerst; d. h. zumindest räumlich vor dem Nebenstrom C und seinen Teilströmen D; E erreicht, wird ein solches Farbwerk als vorderlastig bezeichnet. Die im Nebenstrom C des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A transportierte Druckfarbe wird z. B. auf den vom Hauptstrom B vorgefärbten Formzylinder 02 aufgetragen. Auch findet durch die zum Nebenstrom C und seinen Teilströmen D; E gehörenden Farbauftragswalzen 04; 06 eine Glättung des im Hauptstrom B auf den Formzylinder 02 aufgetragenen Anteils der Druckfarbe statt. Ein solches Farbwerk erzeugt einen gleichmäßigen Farbauftrag auf dem einzufärbenden Formzylinder 02. Ein Farbwerk, dessen Hauptstrom B des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A den Formzylinder 02 in dessen Drehrichtung erst nach dem auf dem Formzylinder 02 aufgetragenen Nebenstrom C und seinen Teilströmen D; E aufgetragen wird, wird als hinterlastig bezeichnet.
  • Das Farbreservoir 07, aus dem der Farbduktor 08 die zum Formzylinder 02 zu transportierende Druckfarbe entnimmt, ist z. B. als ein Farbkasten 07 oder als eine Farbwanne 07 ausgebildet, wobei am Farbkasten 07 oder an der Farbwanne 07 in Axialrichtung des Farbduktors 08 aneinandergereiht mehrere, z. B. dreißig bis sechzig Farbmesser (nicht dargestellt) vorgesehen sind, welche jeweils mit einem nicht dargestellten Stellmittel vorzugsweise fernbetätigbar in ihrer jeweiligen Anstellung an den Farbduktor 08 einstellbar sind, wodurch eine zonenweise Dosierung der vom Farbduktor 08 aufgenommenen Druckfarbe möglich ist. Die mit der Einstellung des jeweiligen Farbmessers vorgenommene Dosierung der Farbmenge äußert sich in einer zu dieser Einstellung proportionalen Schichtdicke der Druckfarbe in der betreffenden Zone auf der Mantelfläche des Farbduktors 08. Das Farbwerk ist demnach in der bevorzugten Ausführung als ein Zonenfarbwerk ausgebildet.
  • Die Walzen 03; 04; 06; 08; 09; 11; 12; 13 des Farbwerks weisen in ihrer jeweiligen Axialrichtung eine Länge z. B. im Bereich von 500 mm bis 2.600 mm auf, insbesondere im Bereich von 1.400 mm bis 2.400 mm. Ihr Außendurchmesser liegt z. B. im Bereich zwischen 50 mm und 300 mm, vorzugsweise zwischen 80 mm und 250 mm.
  • Die Farbstromtrennwalze 11 weist eine Mantelfläche vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff auf, z. B. aus einem Gummi. Der Elastomerwerkstoff der Farbstromtrennwalze 11 kann eine Schichtdicke z. B. im Bereich zwischen 1 mm und 20 mm aufweisen, vorzugsweise zwischen 5 mm und 15 mm. Die Mantelfläche der Farbstromtrennwalze 11 ist vorzugsweise mit einer Härte im Bereich zwischen 50 und 80 Shore (A) ausgebildet, wobei dieses Maß für die Härte nach DIN 53505 definiert ist. Je höher der Wert dieser Härteangabe ist, desto größer ist die Härte des Werkstoffs, der in diesem Fall für die Mantelfläche der Farbstromtrennwalze 11 verwendet wird. Die Filmwalze 09 weist eine Mantelfläche mit einer stochastischen Struktur auf, d. h. eine Mantelfläche mit einer unregelmäßigen Verteilung von diese Oberfläche strukturierenden Elementen, welche i. d. R. eine ungleichmäßige Form und auch keine bestimmte Vorzugsrichtung aufweisen. Die Mantelfläche der Filmwalze 09 besteht vorzugsweise aus Rilsan oder aus Kupfer. Auch die Mantelfläche der Reibwalzen 12; 13 kann aus Rilsan oder aus Kupfer ausgebildet sein.
  • Die stochastische Struktur der Mantelfläche der Filmwalze 09 ist vorzugsweise durch in diese Mantelfläche eingelassene Hohlräume und Vertiefungen ausgebildet, welche jeweils Strukturelemente bilden, wobei die Hohlräume und Vertiefungen in Radialrichtung der Filmwalze 09 eine Tiefe im Bereich von z. B. 50 μm und 400 μm betragen können, wobei diese Tiefe hinsichtlich der auf der Mantelfläche der Filmwalze 09 verteilten Strukturelemente uneinheitlich ausgebildet ist. Die die Filmwalze 09 als Rotationskörper tatsächlich begrenzende zylindrische Oberfläche weist eine Rauheit mit einer absoluten Rautiefe Rt z. B. im Bereich von 100 μm bis 120 μm und mit einer gemittelten Rautiefe Rz z. B. im Bereich von 60 μm bis 80 μm auf, wobei diese Werte z. B. auch mit einem Perthometer, d. h. einem Tastschnittgerät, vorzugsweise gemäß einschlägigen Normen, z. B. DIN EN ISO 4287, ermittelbar sind. Ein nach DIN 4776 aus einer Abbott-Kurve ermittelter kleinster Materialanteil Mr1 (entsprechend einem Traganteil der Spitzen) der Mantelfläche der Filmwalze 09 liegt z. B. im Bereich zwischen 7 % und 13 %, vorzugsweise zwischen 9 % und 11 %. Ein nach DIN 4776 aus derselben Abbott-Kurve ermittelter größter Materialanteil Mr2 (entsprechend einem Traganteil der Riefen) der Mantelfläche der Filmwalze 09 liegt z. B. im Bereich zwischen 80 % und 95 %, vorzugsweise zwischen 85 % und 90 %. Die die Mantelfläche der Filmwalze 09 porös gestaltenden Hohlräume und/oder Vertiefungen werden vorzugsweise durch Sandstrahlen oder Kugelstrahlen hergestellt.
  • Jeder der an der Mantelfläche der Filmwalze 09 offenen Hohlräume und/oder Vertiefungen bildet hinsichtlich der zylinderförmigen Bezugsfläche, d. h. mit Bezug auf die geschlossen und glattwandig gedachte zylindrische Oberfläche, eine Leerfläche aus, wobei die Leerfläche dem Öffnungsquerschnitt des jeweiligen Hohlraums oder der jeweiligen Vertiefung in der Ebene der Bezugsfläche entspricht. Die Summe der Leerflächen aller an der Mantelfläche der Filmwalze 09 vorhandenen Hohlräume und/oder Vertiefungen bildet relativ zu der geschlossenen, gedachten zylindrischen Oberfläche einen Leerflächenanteil, wobei der Leerflächenanteil maximal 35 % von dieser zylindrischen Oberfläche beträgt und vorzugsweise zwischen 20 % und 30 % liegt. In Abhängigkeit von der Größe ihrer jeweiligen Leerfläche und ihrer jeweiligen Tiefe bilden die Hohlräume und/oder Vertiefungen der Filmwalze 09 ein Leervolumen aus, wobei das Leervolumen aller pro m2 gedachter zylindrischer Oberfläche vorhandenen Hohlräume und/oder Vertiefungen mindestens 50.000 mm3, vorzugsweise mindestens 100.000 mm3, insbesondere mindestens 150.000 mm3 beträgt.
  • Die an der Mantelfläche der Filmwalze 09 angeordneten Hohlräume und/oder Vertiefungen strukturieren somit mit ihrem jeweiligen Leerflächenanteil sowie mit ihrem jeweiligen Leervolumen die Mantelfläche der Filmwalze 09 und bilden dort ein Relief aus, wobei dieses Relief z. B. auf das rheologische Verhalten der zu transportierenden Druckfarbe abstimmbar ist, insbesondere auf die Viskosität und/oder die Zügigkeit der zu transportierenden Druckfarbe, sodass die Vorgänge des Befüllens und Entleerens der Hohlräume und/oder Vertiefungen mit der zu transportierenden Druckfarbe sowie ein Verhaften der zu transportierenden Druckfarbe während deren jeweiligen Transports von dem Farbduktor 08 zur Farbstromtrennwalze 11 in Abhängigkeit von einer für diese Filmwalze 09 an ihrer Mantelfläche vorgesehenen Drehgeschwindigkeit optimiert sind, wobei eine die Drehgeschwindigkeit der Filmwalze 09 bedingende Transportgeschwindigkeit des in dieser Rotationsdruckmaschine bedruckten Bedruckstoffes z. B. im Bereich bis zu 20 m/s liegen kann, wobei eine derartige Rotationsdruckmaschine insbesondere im Zeitungsdruck eingesetzt ist. Die vorteilhafte Wirkung der in der Filmwalze 09 eingebrachten Hohlräume und/oder Vertiefungen kommt insbesondere bei einer höheren Transportgeschwindigkeit des in dieser Rotationsdruckmaschine bedruckten Bedruckstoffes zur Geltung, z. B. bei einer Transportgeschwindigkeit ab 10 m/s, insbesondere im Bereich zwischen 10 m/s und 15 m/s. Die Produktionsgeschwindigkeit der Druckmaschine kann auch durch die Drehzahl ihrer Druckwerkszylinder 01; 02 angegeben sein, wobei diese Drehzahl der z. B. als Doppelumfangszylinder ausgebildeten rotierenden Druckwerkszylinder 01; 02 z. B. mehr als 40.000 Umdrehungen pro Stunde beträgt.
  • Um die Farbschichtdicke auf der Farbstromtrennwalze 11 zu egalisieren und vom Farbduktor 08 überschüssig aufgetragene Druckfarbe von der Mantelfläche dieser Farbstromtrennwalze 11 zu entfernen, kann an der Farbstromtrennwalze 11 eine weitere als eine Rakelwalze 14 ausgebildete Walze 14 angestellt oder zumindest anstellbar sein, wobei an der Rakelwalze 14 eine Rakel 16 angestellt ist. Die Rakelwalze 14 ist an der Farbstromtrennwalze 11 in deren Drehrichtung nach der Abzweigung des Nebenstromes C angestellt. Die von der Rakelwalze 14 mit der Rakel 16 abgerakelte überschüssige Druckfarbe wird z. B. in das Farbreservoir 07 zurückgeführt, was in der Figur durch von der Rakelwalze 14 in deren Drehrichtung unterhalb der Rakel 16 abtropfende Druckfarbe angedeutet ist.
  • Überdies kann eine Brückenwalze 17 vorgesehen sein, wobei die Brückenwalze 17 gleichzeitig an eine der Farbauftragswalzen 03 und an eine z. B. als eine Feuchtauftragswalze 18 ausgebildete Walze 18 eines an den Formzylinder 02 anstellbaren Feuchtwerks anstellbar ist. Die Brückenwalze 17 ist vorzugsweise an eine im Hauptstrom B angeordnete Farbauftragswalze 03 anstellbar. Sie glättet nochmals den zum Formzylinder 02 führenden Hauptstrom B des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A. Das Feuchtwerk ist vorzugsweise als ein ein Feuchtmittel kontaktlos aufbringendes Feuchtwerk, z. B. als ein Sprühfeuchtwerk ausgebildet, sodass es einen Sprühbalken 19 aufweist, wobei vorzugsweise mehrere in dem Sprühbalken 19 angeordnete Sprühdüsen das Feuchtmittel auf eine z. B. als eine Feuchtreiberwalze 21 ausgebildete Walze 21 des Feuchtwerks aufsprühen. Das auf die Feuchtreiberwalze 21 aufgesprühte Feuchtmittel wird von einer weiteren z. B. als eine Glättwalze 22 ausgebildete Walze 22 des Feuchtwerks auf dessen Feuchtauftragswalze 18 und von dort auf den Formzylinder 02 übertragen. Mit der Brückenwalze 17 ist der zum Formzylinder 02 führende Hauptstrom B des vom Farbduktor 08 kommenden Farbstroms A bis hin zur Feuchtauftragswalze 18 des Feuchtwerks verlängerbar, was den Vorteil hat, dass die über den Hauptstrom B transportierte Druckfarbe bereits im Feuchtwerk mit dem von diesem Feuchtwerk bereitgestellten Feuchtmittel in Kontakt kommt und gemeinsam mit dem Feuchtmittel auf Formzylinder 02 aufgetragen wird. In diesem Betriebsfall führt von der im Hauptstrom B angeordneten Farbauftragswalze 03 nur ein Teilstrom F von der im Hauptstrom B transportierten Druckfarbe direkt zum Formzylinder 02.
  • In der Figur ist die Drehrichtung der jeweiligen Walzen 03; 04; 06; 08; 09; 11; 12; 13 des Farbwerks, die der Brückenwalze 17, die der Walzen 18; 21; 22 des Feuchtwerks sowie die der Druckwerkszylinder 01; 02 jeweils durch einen zugehörigen Pfeil angedeutet.
  • Trotz der vergleichsweise geringen Anzahl von Farbspaltstellen in dem Druckfarbe zum Druckwerkszylinder 02 transportierenden Walzenzug erzeugt das vorgeschlagene Farbwerk auf dem Druckwerkszylinder 02 einen gleichmäßigen Farbauftrag, denn es sind dort mehr Walzen vorgesehen, wo sie zum Glätten des Farbauftrags besonders benötigt werden, nämlich in unmittelbaren Kontakt mit dem Druckwerkszylinder 02, wo vorzugsweise drei Farbauftragswalzen 03; 04; 06 vorgesehen sind. Insbesondere durch die besondere, nämlich stochastische Struktur der Mantelfläche der Filmwalze 09 wird erreicht, dass das vorgeschlagene Farbwerk kaum zum Schablonieren neigt. Im Ergebnis ist mit diesem Farbwerk auch im Zeitungsdruck ein Druckerzeugnis mit einer hohen Druckqualität erzielbar, was den immer weiter steigenden Qualitätsansprüchen im Zeitungsdruck Rechnung trägt. Selbst in einer schnelllaufenden Druckmaschine mit einer Transportgeschwindigkeit des Bedruckstoffes von mehr als 10 m/s, vorzugsweise im Bereich zwischen 10 m/s und 15 m/s, wie sie üblicherweise im Zeitungsdruck eingesetzt wird, tritt aufgrund des kurzen Walzenzuges und der verwendeten Filmwalze 09 der unerwünschte Effekt des Farbnebelns kaum auf.
  • 01
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder
    02
    Druckwerkszylinder, Formzylinder
    03
    Farbauftragswalze
    04
    Farbauftragswalze
    05
    06
    Farbauftragswalze
    07
    Farbreservoir, Farbkasten, Farbwanne
    08
    Farbduktor
    09
    Walze, Filmwalze
    10
    11
    Walze, Farbstromtrennwalze
    12
    Walze, Reibwalze
    13
    Walze, Reibwalze
    14
    Walze, Rakelwalze
    15
    16
    Rakel
    17
    Brückenwalze
    18
    Walze, Feuchtauftragswalze
    19
    Sprühbalken
    20
    21
    Walze, Feuchtreiberwalze
    22
    Walze, Glättwalze
    A
    Farbstrom
    B
    Hauptstrom
    C
    Nebenstrom
    D
    Teilstrom
    E
    Teilstrom
    F
    Teilstrom

Claims (17)

  1. Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir (07) aufnehmenden Farbduktor (08) und mehreren Druckfarbe auf einen Druckwerkszylinder (02) auftragenden Farbauftragswalzen (03; 04; 06), wobei eine einen vom Farbduktor (08) kommenden Farbstrom (A) in einen Hauptstrom (B) und in einen Nebenstrom (C) aufteilende Farbstromtrennwalze (11) vorgesehen ist, wobei im Hauptstrom (B) und im Nebenstrom (C) jeweils eine von der Farbstromtrennwalze (11) auf zumindest eine der Farbauftragswalzen (03; 04; 06) Druckfarbe übertragende Reibwalze (12; 13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Farbduktor (08) und der Farbstromtrennwalze (11) nur eine einzige Walze (09) angeordnet ist, wobei diese Walze (09) als eine Druckfarbe vom Farbduktor (08) auf die Farbstromtrennwalze (11) übertragende Filmwalze (09) ausgebildet ist.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Farbduktor (08) die aus dem Farbreservoir (07) aufgenommene Druckfarbe zonenweise dosierende Farbmesser vorgesehen sind.
  3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstromtrennwalze (11) eine Mantelfläche aus einem elastischen Werkstoff aufweist.
  4. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbstromtrennwalze (11) eine Mantelfläche mit einer Härte im Bereich zwischen 50 und 80 Shore A aufweist.
  5. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filmwalze (09) eine Mantelfläche mit einer stochastischen Struktur aufweist.
  6. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Filmwalze (09) durch Sandstrahlen oder Kugelstrahlen ausgebildet ist.
  7. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche zumindest einer der Reibwalzen (12; 13) aus Kupfer oder aus Rilsan ausgebildet ist.
  8. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Farbstromtrennwalze (11) eine Rakelwalze (14) angestellt ist, wobei an die Rakelwalze (14) eine Rakel (16) angestellt ist.
  9. Farbwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Farbstromtrennwalze (11) angestellte Rakelwalze (14) in Drehrichtung der Farbstromtrennwalze (11) nach der Abzweigung des Nebenstromes (C) angeordnet ist.
  10. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brückenwalze (17) vorgesehen ist, wobei die Brückenwalze (17) gleichzeitig an eine der Farbauftragswalzen (03; 04; 06) und an eine Walze (18; 21; 22) eines an den Druckwerkszylinder (02) anstellbaren Feuchtwerks anstellbar ist.
  11. Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenwalze (17) an eine im Hauptstrom (B) angeordnete Farbauftragswalze (03) angestellt ist.
  12. Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenwalze (17) an eine Feuchtauftragswalze (18) des Feuchtwerks angestellt ist.
  13. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Farbwerk mindestens drei Farbauftragswalzen (03; 04; 06) aufweist.
  14. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Farbauftragswalzen (04; 06) im Nebenstrom (C) vorgesehen sind, wobei die Farbauftragswalzen (04; 06) den Nebenstrom (C) in Teilströme (D; E) aufteilen.
  15. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Farbwerk an einen rotierenden Druckwerkszylinder (02) angestellt ist, wobei der Druckwerkszylinder (02) am Bedrucken eines mit einer Transportgeschwindigkeit von mehr als 10 m/s durch die Rotationsdruckmaschine bewegten Bedruckstoffes beteiligt ist.
  16. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dieses Farbwerk aufweisende Rotationsdruckmaschine als eine Zeitungsdruckmaschine ausgebildet ist.
  17. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dieses Farbwerk aufweisende Rotationsdruckmaschine den Bedruckstoff in einem Nassoffsetdruckverfahren bedruckt.
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