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Die
Erfindung betrifft ein Halbleiterbauteil, das einen Halbleiterkörper aufweist,
der ein Substrat eines ersten Leitungstyps, eine auf dem Substrat
angeordnete vergrabene Halbleiterschicht eines zweiten Leitungstyps,
eine auf der vergrabenen Halbleiterschicht angeordnete Funktionseinheit-Halbleiterschicht
eines dritten Leitungstyps, in dem mindestens zwei lateral nebeneinander
angeordnete Halbleiter-Funktionseinheiten vorgesehen sind, sowie
einen Kontakt von der Oberfläche
des Halbleiterkörpers
zum Substrat umfasst, wobei die vergrabene Halbleiterschicht Teil
zumindest einer Halbleiter-Funktionseinheit
ist, und wobei jeweils zwei Halbleiter-Funktionseinheiten durch eine Isolationsstruktur,
die die Funktionseinheit-Halbleiterschicht, die vergrabene Halbleiterschicht
sowie das Substrat durchsetzt, gegeneinander elektrisch isoliert
sind.
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Der
laterale Platzbedarf von Halbleiterbauteilen der eingangs genannten
Art ist relativ groß. Dies
rührt unter
anderem daher, dass die Isolationsstrukturen, die die Funktionseinheit-Halbleiterschicht, die
vergrabene Halbleiterschicht sowie das Substrat durchsetzen, auf
Basis eines Diffusionsprozesses erzeugt werden: Beispielsweise werden,
um die Isolationsstrukturen herzustellen, vor der Erzeugung der vergrabenen
Halbleiterschicht Dotierstoffe in den oberen Bereich des Substrats
eingebracht und nach Erzeugen der vergrabenen Halbleiterschicht
sowie der Funktionseinheit-Halbleiterschicht Dotierstoffe in den
oberen Bereich der Funktionseinheit-Halbleiterschicht (oberhalb des Bereichs
des Substrats, in den die Dotierstoffe eingebracht wurden), eingebracht. Anschlie ßend werden
mittels eines Temperaturprozesses (Temperprozesses) die beiden Dotierstoffbereiche
zum Verschmelzen gebracht, d.h. die vertikalen Ausdehnungen der
Dotierstoffbereiche werden solange vergrößert, bis diese vertikal miteinander überlappen.
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In 1A ist
eine auf diese Art und Weise erzeugte Isolationsstruktur zu sehen:
ein Halbleiterkörper 1 weist
ein Substrat 2, eine auf dem Substrat 2 angeordnete
vergrabene Halbleiterschicht 3 sowie eine auf der vergrabenen
Halbleiterschicht 3 angeordnete Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 auf.
Die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4, die vergrabene Halbleiterschicht 3 sowie
das Substrat 2 werden durch eine Isolationsstruktur 51 (Junction
Isolation) durchsetzt, die zur Isolation einer (nicht gezeigten) Halbleiter-Funktionseinheit,
die links neben der Isolationsstruktur 51 angeordnet ist,
gegenüber
einer (nicht gezeigten) Halbleiter-Funktionseinheit, die rechts
neben der Isolationsstruktur 51 angeordnet ist, dient.
Der Leitungstyp der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 und
der vergrabenen Halbleiterschicht 3 ist von einem Leitungstyp
(beispielsweise vom n-Leitungstyp), wohingegen das Halbleitermaterial,
aus dem die Isolationsstruktur 51 besteht, und das Substrat
vom anderen Leitungstyp (beispielsweise vom p-Leitungstyp) sind.
Damit dient die Isolationsstruktur 51 gleichzeitig als
Substratkontakt. Die Isolationsstruktur 51 weist einen
ersten Isolationsstruktur-Bereich 51 sowie
einen zweiten Isolationsstruktur-Bereich 52 auf,
die durch Einbringen von Dotierstoffen in den oberen Bereich des
Substrats 2 sowie in den oberen Bereich der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 und
einen anschließenden
Temperprozess erzeugt werden. Der Temperprozess bewirkt, dass sich
die laterale Ausdehnung der Isolationsstrukturbereiche 51 , 52 vergrößert, was
unerwünscht
ist, da der daraus resultierende laterale Platzbedarf des Halbleiterbauteils
unnötig
vergrößert wird.
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Als
Isolationsstrukturen sind weiterhin Grabenisolationen 52 (Trench
Isolation) bekannt (1B). Dabei ist ein Graben 11,
der sich von der Oberfläche 41 des
Halbleiterbauteils 1 bis in das Substrat 2 hinein
erstreckt, derart ausgestaltet, dass er benachbarte Halbleiter-Funktionseinheiten
(nicht gezeigt) in der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 elektrisch
voneinander isoliert. Der Graben 11 kann mit einem isolierenden
Material gefüllt
sein (nicht gezeigt). Ebenfass möglich
ist die Ausbildung einer isolierenden Schicht 12 auf den
Seitenwänden
und dem Boden des Grabens 11 und das Auffüllen des
Grabens 11 mit beispielsweise Polysilizium 17,
wie in 1B dargestellt.
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Allerdings
bietet die bekannte Isolation mittels Graben, wie in 13 dargestellt,
keine Möglichkeit
der Substratkontaktierung wie bei der Diffusions-Isolation, die
anhand der 1A beschrieben wurde. Damit
muss die Kontaktierung des Substrates beispielsweise mittels eines
zusätzlichen
Diffusionsgebietes oder über
einen Rückseitenkontakt
erzeugt werden.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist, ein Halbleiterbauteil
der eingangs bezeichneten Art so weiterzuentwickeln, dass der durch
die Isolationsstruktur und den Kontakt zum Substrat beanspruchte
laterale Platzbedarf so weit wie möglich minimiert wird.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe stellt die Erfindung ein Halbleiterbauteil gemäß Patentanspruch
1 bereit. Weiterhin stellt die Erfindung Verfahren zur Herstellung
dieses Halbleiterbauteils gemäß den Patentansprüchen 11
und 19 bereit. Vorteilhafter Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens finden sich in den Unteransprüchen.
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Das
erfindungsgemäße Halbleiterbauteil weist
einen Halbleiterkörper
auf, in dem ein Substrat eines ersten Leitungstyps, eine auf dem
Substrat angeordnete vergrabene Halbleiterschicht eines zweiten
Leitungstyps, und eine auf der vergrabenen Halbleiterschicht angeordnete
Funktionseinheit-Halbleiterschicht eines dritten Leitungstyps, in
dem mindestens zwei lateral nebeneinander angeordnete Halbleiter-Funktionseinheiten
vorgesehen sind, ausgebildet sind. Mindestens der zweite oder der
dritte Leitungstyp sind dem ersten Leitungstyp entgegengesetzt.
Die vergrabene Halbleiterschicht kann auf der gesamten Oberfläche des
Substrates oder nur in einigen Bereichen der Substratoberfläche ausgebildet sein.
Die vergrabene Halbleiterschicht ist Teil zumindestens einer Halbleiter-Funktionseinheit
(z.B. kann die vergrabene Halbleiterschicht als Drainzone eines vertikalen
Tansistors dienen ("buried
layer")). Jeweils zwei
Halbleiter-Funktionseinheiten sind durch eine Isolationsstruktur,
die die Funktionseinheit-Halbleiterschicht,
die vergrabene Halbleiterschicht sowie das Substrat durchsetzt,
gegeneinander elektrisch isoliert. Die Isolationsstruktur umfasst
mindestens einen Graben zur Isolation von benachbarten Halbleiter-Funktionseinheiten
und einen elektrisch leitenden Kontakt zum Substrat. Der mindestens
eine Graben isoliert den Kontakt zum Substrat elektrisch von der Funktionseinheit-Halbleiterschicht
und der vergrabenen Schicht.
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Als
halbleitendes Material kann Si verwandt werden. Das Übertragen
des Erfindungsgedankens auf andere Halbleitermaterialien ist möglich, sofern geeignete
Materialkombinationen für
die Isolation und elektrische Kontaktierung vorhanden sind.
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Desweiteren
liegt es im Rahmen der Erfindung, das Substrat durch eine beliebige
Halbleiterschicht des ersten Leitungstyps zu ersetzen. Eine solche
Halbleiterschicht kann beispielsweise eine zweite vergrabene Halbleiterschicht
sein, die unter der ersten, oben erwähnten vergrabenen Halbleiterschicht
angeordnet ist. Ebenfalls möglich
ist eine isolierte Kontaktierung der ersten, oben erwähnten vergrabenen
Halbleiterschicht mittels der beschriebenen Isolationsstruktur,
wobei diese dann nur bis an oder in die erste vergrabene Halbleiterschicht
hineinreicht.
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Durch
das Ausgestalten der Isolationsstruktur als Graben (Trench) kann
der laterale Platzbedarf der Isolationsstruktur weitgehend reduziert
werden, da es heutzutage problemlos möglich ist, Gräben mit sehr
geringen lateralen Abmessungen herzustellen. Weiterhin kann durch
das Füllen
der Gräben
mit elektrisch leitendem Material, wobei das elektrisch leitende
Material einen elektrischen Kontakt zum Substrat aufweist, oder
durch das Erzeugen eines halbleitenden Gebietes des ersten Leitungstyps
zwischen zwei Gräben
die Isolationsstruktur zusätzlich
als elektrische Kontaktierung des Substrats genutzt werden. Elektrische
Kontaktierungen des Substrats sind in Halbleiterbauteilen der oben
beschriebenen Art üblich
und benötigen
in herkömmlichen
Halbleiterbauteilen viel lateralen Platz, da diese entweder einstückig mit
den diffundierten Isolationsstrukturen (1A) oder
analog zu den Isolationsstrukturen der Halbleiterbauteile gemäß dem Stand
der Technik auf Basis von Diffusionsprozessen erzeugt werden. Erfindungsgemäß können demnach
Isolationsstrukturen in Form von Platz sparenden Gräben sowie
Substratkontakte, "zusammengefasst" werden.
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In
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Isolationsstruktur einen Graben, dessen
Seitenwände
zumindest teilweise mit einer isolierenden Schicht bedeckt sind,
so dass das Grabeninnere gegenüber
der Funktionseinheit-Halbleiterschicht
und der vergrabenen Halbleiterschicht elekt risch isoliert ist. Das
Innere des Grabens ist mit einem elektrisch leitenden Material,
das das Substrat elektrisch kontaktiert gefüllt.
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In
einer besonderen Ausführungsform
der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist das elektrisch leitende Material ein Halbleitermaterial
des ersten Leitungtyps.
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Um
die Güte
des Substratkontakts zu erhöhen,
kann der an das elektrisch leitende Material des ersten Leitungstyps
angrenzende Teil des Substrats eine Dotierstärke, das heißt eine
Dotierstoffkonzentration, aufweisen, die höher ist als die Dotierstärke des
Substrats.
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In
einer anderen besonderen Ausführungsform
der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist mindestens am Boden des Grabens ein Silizid ausgebildet.
Für den
Fall, dass als halbleitendes Material ein anderes Material als Silizium
verwendet wird, ist anstelle des Silizids eine dem verwendeten Material entsprechende
Metall-Halbleiter-Verbindung ausgebildet. Anstelle des Silizides
kann auch eine elektrisch leitfähige
Schicht aus einem Halbleiter-Nitrid oder Halbleiter-Carbid ausgebildet
sein. Das elektrisch leitende Material im Grabeninneren kann ein Halbleitermaterial
eines beliebigen Leitungtyps sein.
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Als
Silizid können
beispielsweise TiSi, WSi, CoSi, TaSi, HfSi, HfSiOx und andere Verbindungen des
halbleitenden Materials mit Übergangsmetallen zur
Anwendung kommen. Insbesondere können auch
elektrisch leitfähige
Nitride und Carbide wie TiN, WN, TaN, TaSiN, TiSiN, WC, TiC und
andere eingesetzt werden.
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In
einer anderen besonderen Ausführungsform
der ersten Ausführungsform
der Erfindung ist das elektrisch leitende Material ein Metall.
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Als
Metall in diesem Sinne können
W, Al, Cu, Ti, Co, Graphit oder andere sowie leitfähige Silizide, Nitride
und Carbide wie oben beschrieben zur Anwendung kommen. Es ist ebenfalls
möglich,
Schichten aus verschiedenen Materialien zu kombinieren, um den elektrisch
leitenden Kontakt zum Substrat herzustellen.
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In
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung umfasst die Isolationsstruktur zwei Gräben sowie
ein zwischen den Gräben
befindliches halbleitendes Gebiet des ersten Leitungtyps.
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In
einer besonderen Ausführungsform
der zweiten Ausführungsform
der Erfindung umfasst das zwischen den Gräben befindliche halbleitende
Gebiet des ersten Leitungtyps einen Bereich des ersten Leitungstyps
der vergrabenen Halbleiterschicht und einen dotierten Bereich des
ersten Leitungstyps oberhalb des genannten Bereiches der vergrabenen Halbleiterschicht.
Beide Bereiche grenzen mindestens teilweise aneinander, so dass
ein in vertikaler Richtung durchgängiges halbleitendes Gebiet
des ersten Leitungstyps von der Oberfläche des Halbleiterbauteils
bis zum Substrat vorhanden ist.
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Die
Gräben
der zweiten Ausführungsform können mit
einem isolierenden Material gefüllt
sein.
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Die
Erfindung stellt weiterhin ein erstes Verfahren zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils
der ersten Ausführungsform
bereit, das, ausgehend von einem Halbleiterkörper, der
- – ein Substrat
des ersten Leitungstyps,
- – eine
auf dem Substrat vorgesehene vergrabene Halbleiterschicht des zweiten
Leitungstyps, und
- – eine
auf der vergrabenen Halbleiterschicht vorgesehene Funktionseinheit-Halbleiterschicht
des dritten Leitungstyps
aufweist, die folgenden Schritte beinhaltet:
- – Ausbilden
wenigstens eines Grabens in dem Halbleiterkörper, der bis in das Substrat
hineinreicht,
- – Ausbilden
einer isolierenden Schicht, die das Grabeninnere gegenüber der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht sowie der vergrabenen Halbleiterschicht
elektrisch isoliert, jedoch zumindest im Bereich des Grabenbodens
eine Aussparung aufweist,
- – Auffüllen des
Grabens mit einem elektrisch leitenden Material.
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In
einer besonderen Ausführungsform
des ersten Verfahrens wird der Graben mit einem Halbleitermaterial
des ersten Leitungstyps aufgefüllt.
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Vor
dem Auffüllen
der Gräben
mit Halbleitermaterial können
Dotierstoffe des ersten Leitungstyps in den Graben eingebracht werden,
so dass die Dotierung des Bereichs des Substrats, der an den Boden
des Grabens angrenzt, gegenüber
der Dotierung des Substrates erhöht
wird.
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In
einer anderen besonderen Ausführungsform
des ersten Verfahrens wird vor dem Auffüllen des Grabeninneren mit
einem elektrisch leitenden Material ein Silizid oder ein elektrisch
leitfähiges
Nitrid oder Carbid wie vorstehend beschrieben mindestens am Boden
des Grabens gebildet. Danach wird der Graben mit einem Halbleitermaterial
eines beliebigen Leitungstyps als das elektrisch leitende Material
gefüllt.
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Das
Silizid kann durch die Abscheidung eines Metalls mindestens am Boden
des Grabens gebildet werden. Dabei entsteht in den Bereichen, in
denen das Metall direkt ein halbleitendes Material (beispielsweise
Silizium) kontaktiert, ein Silizid.
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Als
Metall zur Bildung des Silizids können Ti, W, Co, Ta, Hf und
andere Übergangsmetalle
zur Anwendung kommen.
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In
einer besonderen Ausführungsform
des ersten Verfahrens wird der Graben mit einer metallischen Schicht
aufgefüllt.
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Als
Metall in diesem Sinne können
W, Al, Cu, Ti, Co, Graphit und andere sowie leitfähige Metall-Halbleiter-Verbindungen,
Nitride oder Carbide wie vorstehend beschrieben zur Anwendung kommen.
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Die
Erfindung stellt weiterhin ein zweites Verfahren zum Herstellen
der zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils
bereit, das, ausgehend von einem Halbleiterkörper, der ein Substrat des
ersten Leitungstyps aufweist, die folgenden Schritte beinhaltet:
- – Ausbilden
einer vergrabenen Halbleiterschicht auf dem Substrat, wobei die
vergrabene Halbleiterschicht einen Bereich des zweiten Leitungstyps und
zumindest einen Bereich aufweist, dessen Leitungstyp der erste Leitungstyp
ist,
- – Ausbilden
einer Funktionseinheit-Halbleiterschicht des dritten Leitungstyps
auf der vergrabenen Halbleiterschicht,
- – Ausbilden
wenigstens einer Grabenstruktur in dem Halbleiterkörper, wobei
jede Grabenstruktur, ausgehend von der Oberseite der Funktionseinheit-Halbleiterschicht,
bis in das Substrat hineinreicht, und jede Grabenstruktur zwei lateral
voneinander beabstandete Gräben
aufweist, zwischen denen sich einer der Bereiche des ersten Leitungstyps
der vergrabenen Halbleiterschicht befindet, und
Vergrößern der
vertikalen und/oder horizontalen Ausdehnung der Bereiche der vergrabenen
Halbleiterschicht durch Ausführen
eines Temperprozesses.
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Die
Gräben
jeder Grabenstruktur bilden gemäß dem zweiten
Herstellungsverfahren eine Diffusionsbarriere, die verhindert, dass
während
des Diffusionsprozesses Dotierstoffe in lateraler Richtung über eine
bestimmte Grenze hinaus diffundieren, sondern statt dessen in eine
vertikale Diffusionsrichtung (nach oben oder nach unten) "umgelenkt" werden.
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In
einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen zweiten
Herstellungsverfahrens werden durch das Ausbilden der Gräben die
lateralen Ausdehnungen der Bereiche des ersten Dotiertyps der vergrabenen
Halbleiterschicht verkleinert, indem die lateralen Positionen der
Bereiche der vergrabenen Halbleiterschicht sowie die lateralen Positionen
der Gräben
miteinander überlappen.
Mit anderen Worten: durch das Ausbilden der Gräben werden die Randzonen dieser
Bereiche "abgeschnitten"; damit werden die
lateralen Freiheitsgrade während
des Diffusionsprozesses noch weiter eingeschränkt.
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Zur
Herstellung eines in vertikaler Richtung durchgängigen Gebietes des ersten
Leitungstyps zwischen der Oberfläche
des Halbleiterbauteiles und dem Substrat kann durch Einbringen von
Dotierstoffen in den Bereich zwischen den Gräben ein Bereich des ersten
Leitungstyps oberhalb des Bereichs des ersten Leitungstyps der vergrabenen
Schicht erzeugt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die
vertikale Ausdehnung der Funktionshalbleiterschicht so groß ist, dass
nur durch Ausdiffusion von Dotierstoffen aus dem Bereich des ersten
Leitungstyps der vergrabenen Schicht keine genügend hohe Dotierung des Gebietes
zwischen den Gräben
bis hin zur Oberfläche
des Halbleiterbauteiles erreicht werden kann. Insbesondere kann
ein zusätzli ches
Einbringen von Dotierstoffen des ersten Leitungstyps von der Oberfläche des
Halbleiterbauteiles aus, beispielsweise mittels Implantation über eine
Maske, notwendig sein, wenn der dritte Leitungstyp, d.h. der Leitungstyp der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht,
dem ersten Leitungstyp entgegengesetzt ist.
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Die
Gräben
können
mit isolierendem Material gefüllt
werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren in
beispielhaften Ausführungsformen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1A einen
Teil eines Halbleiterbauteils gemäß dem Stand der Technik in
Querschnittsdarstellung,
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1B einen
Teil eines anderen Halbleiterbauteils gemäß dem Stand der Technik in
Querschnittsdarstellung,
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2 ein
erster Prozessstadium einer ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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3 ein
zweites Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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4 ein
drittes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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5 ein
viertes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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6 ein
fünftes
Prozessstadium der ersten Ausführungsform
des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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7 ein
sechstes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
-
8 ein
siebtes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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9 ein
achtes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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10 ein
sechstes Prozessstadium einer zweiten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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11 ein
siebtes Prozessstadium der zweiten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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12 ein
achtes Prozessstadium der zweiten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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13 ein
neuntes Prozessstadium der zweiten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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14 ein
sechstes Prozessstadium einer dritten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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15 ein
siebtes Prozessstadium der dritten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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16 ein
erstes Prozessstadium einer ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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17 ein
zweites Prozessstadium der ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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18 ein
drittes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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19 ein
viertes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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20 ein
fünftes
Prozessstadium der ersten Ausführungsform
des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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21 ein
sechstes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens,
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22 ein
siebtes Prozessstadium der ersten Ausführungsform des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
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In
den Figuren sind identische bzw. einander entsprechende Bereiche,
Bauteile/Bauteilgruppen mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
Des Weiteren können
sämtliche
Ausführungsformen
invers dotiert sein, das heißt
n-Gebiete werden durch p-Gebiete
ersetzt und umgekehrt. Beispielhaft wird in den dargestellten Ausführungsformen
Si als halbleitenden Material eingesetzt. Bei Vorhandensein entsprechender
Materialkombinationen können
aber auch andere halbleitende Materialien zur Anwendung kommen.
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Im
Folgenden soll anhand der 2 bis 9 eine
erste Ausführungsform
des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
näher erläutert werden.
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2 zeigt
einen Halbleiterkörper 1,
der ein Substrat 2, eine auf dem Substrat 2 angeordnete
vergrabene Halbleiterschicht 3 sowie eine auf der vergrabenen
Halbleiterschicht 3 angeordnete Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 aufweist.
Die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 kann beispielsweise
eine epitaktische, d.h. einkristalline, Schicht sein. Die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 enthält Halbleiter-Funktionseinheiten
(nicht gezeigt), beispielsweise Logik-Schaltungen, Speicherzellen oder Bauelemente
wie Transistoren, Dioden, Kondensatoren oder andere. Benachbarte
Funktionseinheiten müssen
dabei elektrisch voneinander isoliert werden. Das Substrat 2 ist
in dieser Ausführungsform
niedrig dotiertes p-Si, während
die vergrabene Schicht 3 (Buried layer) eine hoch dotierte
n-Si-Schicht und die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 eine niedrig
dotierte n-Si-Epitaxie-Schicht
ist. Die Dotierungen des Substrates und der halblei tenden Schichten
können
auch anders gestaltet sein, jedoch ist der Leitungstyp des Substrates
entgegengesetzt zum Leitungstyp der vergrabenen Schicht 3 und/oder
der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4.
Auf der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 ist
eine Hartmaske 6 angeordnet, die aus einer Siliziumnitridschicht 7,
einer Oxidschicht 8 sowie einer Polysiliziumschicht 9 besteht.
Die Hartmaske 6 kann auch aus anderen Materialien und Schichtabfolgen
bestehen und an die Erfordernisse der folgenden Prozessschritte
angepasst werden.
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In
einem zweiten Prozessstadium (3) wird
in der Hartmaske 6 eine Hartmaskenöffnung 10 erzeugt,
beispielsweise unter Verwendung eines Fotomaske.
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In
einem dritten Prozessstadium (4) wird unter
Verwendung der gemäß 3 strukturierten Hartmaske 6 ein
Graben 11 innerhalb des Halbleiterkörpers 1 erzeugt, der
bis in das Substrat 2 hineinreicht. Dabei unterbricht der
Graben 11 die vergrabene Halbleiterschicht 3.
Es ist auch möglich,
dass sich die vergrabene Halbleiterschicht 3 nur in einem
Bereich des Halbleiterkörpers 1,
d.h. auf einer Seite des Grabens 11, befindet, wenn die
vergrabene Halbleiterschicht 3 mittels einer Maske nur
in einigen Bereichen im Halbleiterkörper 1 erzeugt wurde
(hier nicht dargestellt). Während
des Erzeugens des Grabens 11 wird die Hartmaske 6 teilweise
entfernt (Polysiliziumschicht 9 vollständig, Oxidschicht 8 teilweise).
Anschließend
wird die Oxidschicht 8 vollständig entfernt, wie in 4 dargestellt.
Die restliche Oxidschicht 8 kann aber auch erst in einem
späteren
Prozessstadium entfernt werden.
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Der
Graben 11 kann beliebige Formen und laterale Abmessungen
aufweisen. Jedoch müssen Form
und laterale Abmessungen so beschaffen sein, dass sie eine elektrische
Isolation benachbarter Halbleiter-Funktionseinheiten gewährleisten.
Beispielswei se kann der Graben 11 im Querschnitt eine rechteckige
Form, wie in 4 dargestellt, aufweisen. In
der Draufsicht kann der Graben 11 beispielsweise einen
Rahmen um eine Funktionseinheit bilden, wobei jedes Teilstück des Rahmens
eine Länge und
eine Öffnungsweite
besitzen. Die Länge
eines Teilstückes
ergibt sich dabei aus der Länge
oder Breite einer zu isolierenden Funktionseinheit, während die Öffnungsweite
durch die zu gewährleistenden Isolationsparameter
bestimmt wird.
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In
einem vierten Prozessstadium (5) wird
eine Isolationsschicht 12 konform abgeschieden, die die
Oberfläche
der Siliziumnitridschicht 7 sowie die Innenwände des
Grabens 11 bedeckt. Die Isolationsschicht 12 besteht
aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise TEOS,
thermisches Siliziumoxid, SiNx, SiOxNy, AlOx, ZrOx, TiOx und anderen,
oder aus einer Kombination bzw. einem Schichtstapel von elektrisch
isolierenden Materialien.
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In
einem fünften
Prozessstadium (6) wird die Isolationsschicht 12 so
entfernt, beispielsweise mittels einer isotropen Rückätzung, dass
lediglich die Seitenwände
des Grabens 11 von der Isolationsschicht 12 bedeckt
werden.
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Die
Isolationsschicht 12 muss derart ausgestaltet sein, dass
eine elektrische Isolation der Funktionseinheits-Halbleiterschicht 4 und der
vergrabenen Schicht 3 von dem später im Inneren des Grabens 11 eingebrachten
elektrisch leitenden Material gewährleistet ist. Beispielsweise
bedeckt die Isolationsschicht 12 die Seitenwände des
Grabens 11 bis zum Boden des Grabens 11. Es ist
aber auch möglich,
dass die Isolationsschicht 12 sich von der Oberfläche 41 der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4, die eine Oberfläche des
Halbleiterkörpers 1 bildet,
bis mindestens unterhalb der Unterkante 31 der vergrabenen
Schicht 3 erstreckt. Dabei bildet die Unter kante 31 die
Grenzfläche
zwischen der vergrabenen Schicht 3 und dem Substrat 2.
Mit anderen Worten: Es ist möglich,
dass sich die Isolationsschicht 12 nicht bis an den Boden
des Grabens 11 erstreckt. Jedoch muss in jedem Falle gewährleistet
sein, dass ein Bereich des Graben 11, der an das Substrat
angrenzt, nicht von der Isolationsschicht 12 bedeckt ist. Dies
kann ein Bereich des Grabenbodens, wie in den hier beschriebenen
Ausführungsformen,
aber auch ein Bereich der Seitenwand des Grabens 11 sein.
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Zur
Erzeugung der Isolationsschicht 12 in der beschriebenen
Form können
auch andere Verfahren, die kein Entfernen der Isolationsschicht 12 vom
Grabenboden nötig
machen, zur Anwendung kommen.
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Typische
laterale Öffnungsweiten
des Grabens 11 sind 0,5 bis 3 µm. Bevorzugte Öffnungsweiten
sind 1,5 bis 2,5 µm,
und eine besonders bevorzugte Öffnungsweite
ist ca. 2 µm.
Typische Tiefen des Grabens 11 sind 5 bis 50 µm. Bevorzugte
Tiefen sind 10 bis 25 µm,
und eine besonders bevorzugte Tiefe ist ca. 20 µm. Typische Dicken der Isolationsschicht 12 sind
50 bis 1000 nm. Typische Dicken der Isolationsschicht 12 sind
100 bis 700 nm, bevorzugte Dicken der Isolationsschicht 12 sind
100 bis 500 nm.
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Jedoch
sind alle erwähnten
Dimensionen und Materialien an die gewünschten Eigenschaften der Isolationsstruktur,
das heißt
der elektrischen Isolierung und des elektrischen Kontaktes, anpassbar.
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In
einem sechsten Prozessstadium (7) werden
Dotierstoffe des Leitungstyps des Substrates, beispielsweise mittels
Implantation, in den Boden des Grabens 11 eingebracht,
so dass innerhalb des Substrats 2 ein Bereich 13 entsteht,
dessen Do tierung höher
als die des Substrates 2 ist. Damit kann der elektrische
Anschluss des später
in den Graben 11 eingebrachten elektrisch leitenden Materials
an das Substrat 2 verbessert werden. Der zusätzliche Dotierschritt
ist ein optionaler Schritt, er kann auch eingespart (weggelassen)
werden.
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Insbesondere
kann der Bereich 13 auch schon in einem zeitigeren Prozessstadium
erzeugt worden sein, beispielsweise in Form einer vergrabenen Schicht.
Damit ist die laterale Ausdehnung des Bereiches 13 nicht
durch die Abmessungen des Grabens 11 begrenzt. Mit anderen
Worten: Der Bereich 13 kann sich lateral über den
Graben 11 hinaus erstrecken.
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Weiterhin
ist es möglich,
den Bereich 13 gar nicht auszubilden.
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In
einem siebten Prozessstadium (8) wird
der Graben 11 sowie die Oberfläche der Siliziumnitridschicht 7 mit
einer Polysiliziumschicht 14 des Leitungstyps des Substrates 2 gefüllt bzw.
bedeckt.
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In
einem achten Prozessschritt (9) wird die
Polysiliziumschicht 14 rückgeätzt, so dass lediglich innerhalb
des Grabens 11 Polysilizium 14 verbleibt. Damit
bildet der Graben 11, dessen Seitenwände mit der Isolationsschicht 12 bedeckt
sind und dessen Inneres mit dem Polysilizium 14 gefüllt ist, und
der Bereich 13 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Isolationsstruktur 5.
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Die
Siliziumnitridschicht 7 kann während der weiteren Prozessierung
des Halbleiterbauteils auf der Oberfläche 41 der Funktionseinheits-Halbleiterschicht 4 verbleiben
oder von dieser entfernt werden.
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Damit
ergibt sich eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils,
wie in 9 dargestellt. Das Halbleiterbauteil umfasst einen
Halbleiterkörper 1 und
eine Isolationsstruktur 5. Der Halbleiterkörper 1 umfasst
ein Substrat 2 von einem ersten Leitungstyp, eine vergrabene
Halbleiterschicht 3 von einem zweiten Leitungstyp und eine Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 von
einem dritten Leitungstyp, wobei mindestens der zweite oder dritte
Leitungstyp dem ersten Leitungstyp entgegengesetzt ist. Die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 hat
eine Oberfläche 41,
die nicht an die vergrabene Halbleiterschicht 3 angrenzt.
Die Oberfläche 41 bildet eine
Oberfläche
des Halbleiterkörpers 1 und
des erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils.
Die Isolationsstruktur 5 ist in einem Graben 11 ausgebildet,
der sich von der Oberfläche 41 bis
in das Substrat 2 erstreckt und dabei die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 und
die vergrabene Schicht 3 durchtrennt. Die Unterkante des
Grabens 11 weist damit eine größere Tiefe, gemessen von der
Oberfläche 41,
auf als die Unterkante 31 der vergrabenen Schicht 3.
Die Seitenwände
des Grabens 11 sind mit einer isolierenden Schicht 12 bedeckt,
die sich bis an den Boden des Grabens 11 erstreckt. Dabei
ist ein Bereich des Grabenbodens nicht von der Schicht 12 bedeckt.
Unterhalb dieses Bereiches des Grabenbodens ragt ein hochdotierter
Bereich 13 des ersten Leitungstyps in das Substrat 2 hinein.
Dieser Bereich 13 verbessert den Kontakt zum Substrat 2.
Der Bereich 13 ist optional, kann also auch nicht vorhanden
sein. Oberhalb des Bereiches 13, d.h. im Inneren des Grabens 11, befindet
sich eine Polysiliziumschicht 14 vom ersten Leitungstyp.
Die Schicht 14 füllt
den Raum innerhalb des Grabens 11 zwischen den Isolationsschichten 12 vollständig auf
und reicht bis zur Oberfläche 41.
Die Schicht 14 realisiert den elektrischen Kontakt zum Substrat 2.
Die Isolationsschichten 12 realisieren die elektrische
Isolation der benachbarten Bereiche 41 und 42 der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 voneinander
und die elektrische Isolation der Schicht 14 von der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 sowie von
der vergrabenen Schicht 3.
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In
der folgenden Beschreibung soll unter Bezugnahme auf 10 bis 13 eine
zweite Ausführungsform
des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
erläutert
werden.
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Im
Anschluss an das Erzeugen eines Grabens 11 im Halbleiterkörper 1 und
dem Erzeugen einer Isolationsschicht 12 an den Seitenwänden des Grabens 11,
wie dies unter Bezugnahme auf 2 bis 6 beschrieben
ist, wird eine metallische Schicht 15 konform auf der Siliziumnitridschicht 7 und auf
der Oberfläche
des Grabens 11 abgeschieden (10). Damit
befindet sich die Schicht 15 auf der Isolationsschicht 12 an
den Seitenwänden
des Grabens 11 sowie auf dem Boden des Grabens 11.
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In
einem anschliessenden Silizidierungsschritt wird an den Stellen,
an denen die Schicht 15 das Silizium kontaktiert, ein Silizid
erzeugt. Wie in 11 dargestellt, entsteht somit
ein Silizid 16 am Boden des Grabens 11. Nachfolgend
wird die metallische Schicht 15 entfernt, so dass die in 11 dargestellte
Struktur entsteht.
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Das
Silizid 16 am Boden des Grabens 11 kann auch auf
andere Weise erzeugt werden, beispielsweise durch eine CVD-Abscheidung, wobei dann
nachfolgend weitere Prozessschritte, wie beispielsweise das Entfernen
nicht benötigter
Schichtbereiche, erforderlich werden können. Insbesondere können anstelle
des Silizides 16 auch andere leitfähige Schichten 16 wie
Nitride und Carbide erzeugt werden.
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In
einem achten Prozessstadium der zweiten Ausführungsform des ersten Herstellungsverfahrens wird
eine Polysiliziumschicht 17 so abgeschieden, dass sie den
verbleibenden Graben 11 voll ständig füllt und die Oberfläche der
Siliziumnitridschicht 7 bedeckt (12). Dabei
kann die Polysiliziumschicht 17 von einem beliebigen Leitungstyp
sein.
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In
einem neunten Prozessstadium wird die Polysiliziumschicht 17 von
der Oberfläche
der Siliziumnitridschicht 7 enfernt (13).
Damit bildet der Graben 11, dessen Seitenwände mit
der Isolationsschicht 12 bedeckt sind und dessen Inneres
mit dem Polysilizium 17 gefüllt ist, eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Isolationsstruktur 5.
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Die
in 13 dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils ähnelt der
in der 9 dargestellten ersten Ausführungsform. Jedoch befindet
sich kein hochdotierter Bereich 13 im Substrat 2,
sondern ein Silizid 16 ist am Boden des Grabens 11 ausgebildet.
Das Silizid 16 kann auch in das Substrat 2 hineinragen.
Der Raum innerhalb des Grabens 11 zwischen den Isolationsschichten 12 ist
vollständig
mit einer Polysiliziumschicht 17 von einem beliebigen Leitungstyp
gefüllt.
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Ein
besonderer Vorteil der zweiten Ausführungsform ist der beliebig
wählbare
Leitungstyp der Polysiliziumschicht 17. Damit können Prozessschritte,
wie beispielsweise die Abscheidung einer weiteren Polysiliziumschicht
mit einem entgegengesetzten Leitungstyp, bei der Kontaktierung von
halbleitenden Schichten mit entgegengesetztem Leitungstyp in verschiedenen
Bereichen eines Halbleiterkörpers
eingespart werden.
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In
der folgenden Beschreibung soll unter Bezugnahme auf 14 und 15 eine
dritte Ausführungsform
des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
erläutert
werden.
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Im
Anschluss an das Erzeugen eines Grabens 11 im Halbleiterkörper 1 und
dem Erzeugen einer Isolationsschicht 12 an den Seitenwänden des Grabens 11,
wie dies unter Bezugnahme auf 2 bis 6 beschrieben
ist, wird eine Schicht 18 auf der Siliziumnitridschicht 7 und
im Graben 11 abgeschieden (14). Damit
füllt die
Schicht 18 vollständig
den Graben 11. Die Schicht 18 ist eine metallische
Schicht. Mögliche
Materialien der Schicht 18 können Graphit, elektrisch leitfähige Nitride
oder Carbide oder Metalle wie W, Cu, Al, Ti, Co oder andere sein.
Abhängig
von dem gewählten
Material ist eventuell die Abscheidung einer elektrisch leitenden
Barriereschicht (nicht dargestellt) auf freiliegenden Halbleiterbereichen
vor dem Abscheiden der Schicht 18 notwendig. Desweiteren
ist es möglich,
dass die Schicht 18 aus einem Verbund oder einem Schichtstapel
der genannten Materialien besteht.
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In
einem siebten Prozessstadium der dritten Ausführungsform des ersten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
wird die Schicht 18 von der Oberfläche der Siliziumnitridschicht 7 enfernt (15).
Damit bildet der Graben 11, dessen Seitenwände mit
der Isolationsschicht 12 bedeckt sind und dessen Inneres
mit der Schicht 18 gefüllt
ist eine dritte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Isolationsstruktur 5.
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Die
in 15 dargestellte dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halbleiterbauteils ähnelt der
in der 9 dargestellten ersten Ausführungsform. Jedoch befindet
sich kein hochdotierter Bereich 13 im Substrat 2.
Der Raum innerhalb des Grabens 11 zwischen den Isolationsschichten 12 ist vollständig mit
einer metallischen Schicht 18 gefüllt.
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Ein
besonderer Vorteil der dritten Ausführungsform besteht in der freien
Wahl des Materials der Schicht 18 unabhängig vom Leitungstyp des Substrates.
Damit können
halbleitenden Schich ten mit entgegengesetztem Leitungstyp in verschiedenen Bereichen
eines Halbleiterkörpers
durch nur eine Abscheidung eines leitenden Materials kontaktiert
werden.
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In
der folgenden Beschreibung soll unter Bezugnahme auf 16 bis 22 eine
erste Ausführungsform
des zweiten erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
erläutert
werden.
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In
einem ersten Prozessstadium (16) wird
ein Halbleiterkörper 1 bereitgestellt,
der ein Substrat 2, eine vergrabene Halbleiterschicht 3 sowie eine
Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 aufweist. Das
Substrat 2 ist in dieser Ausführungsform niedrig dotiertes
p-Si, während
die Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 eine niedrig dotierte
n-Si-Epitaxie-Schicht
ist. Die vergrabene Halbleiterschicht 3 weist Bereiche 31 des zweiten Leitungstyps (hier: n-Leitungstyp)
sowie Bereiche 32 des ersten Leitungstyps
(Leitungstyp des Substrates, hier: p-Leitungstyp) auf. Die Dotierungen
des Substrates und der halbleitenden Schichten können auch anders gestaltet
sein, jedoch ist der Leitungstyp des Substrates entgegengesetzt
zum Leitungstyp der vergrabenen Schicht-Bereiche 31 und
der Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4. Zur Herstellung
der vergrabenen Halbleiterschicht 3 kann beispielsweise
in einem ersten Schritt eine zusammenhängende n-dotierte Halbleiterschicht
auf dem Substrat 2 abgeschieden werden, in einem zweiten
Schritt mittels einer geeigneten Maskierung ein Teil der n-dotierten
Halbleiterschicht entfernt und anschließend der entfernte Bereich
mit p-dotiertem Halbleitermaterial gefüllt werden. Auf der so hergestellten
Halbleiterschicht 3 wird dann eine Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 erzeugt,
so dass die Halbleiterschicht 3 zu einer vergrabenen Halbleiterschicht 3 wird.
Auf dem Halbleiterkörper 1 ist
eine Hartmaske 6 angeordnet, die aus einer Siliziumnitridschicht 7,
einer Oxidschicht 8 sowie einer Polysiliziumschicht 9 besteht.
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In
einem zweiten Prozessstadium (17) werden
in der Hartmaske 6 Hartmaskenöffnungen 10 eingebracht,
deren laterale Position mit der lateralen Position des p-dotierten
Bereichs 32 überlappen. Mit anderen Worten:
Die laterale Position der linken Grenzfläche des Bereiches 32 zum linken Bereiche 31 muss
sich unterhalb der linken Hartmaskenöffnung 10 befinden,
während
sich die laterale Position der rechten Grenzfläche des Bereiches 32 zum rechten Bereiche 31 unterhalb der rechten Hartmaskenöffnung 10 befinden
muss.
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In
einem dritten Prozessstadium (18) werden
unter Verwendung der Hartmaske 6 als Ätzmaske Gräben 11 in dem Halbleiterkörper 1 erzeugt, die
bis in das Substrat 2 hineinreichen. Die Gräben 11 trennen
dabei die Bereiche 31 von dem Bereich 32 der vergrabenen Halbleiterschicht 3.
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In
einem vierten Prozessstadium (19) wird
isolierendes Material 19, beispielsweise TEOS, auf der
Oberfläche
der Siliziumnitridschicht 7 sowie in den Gräben 11 abgeschieden,
so dass die Gräben 11 vollständig mit
dem isolierenden Material 19 aufgefüllt werden.
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In
einem fünften
Prozessstadium (20) wird das isolierende Material 19 rückgeätzt, derart, dass
lediglich innerhalb der Gräben 11 isolierendes Material 19 verbleibt.
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In
einem sechsten Prozessstadium (21) wird
die Siliziumnitridschicht 7 entfernt und ein Temperprozess
durchgeführt.
Die Siliziumnitridschicht 7 kann aber auch auf der Oberfläche 41 verbleiben. Der
Temperprozess bewirkt eine Vergrößerung der vertikalen
Ausdehnung der Bereiche 31 sowie
des Bereichs 32 der vergrabenen
Halbleiterschicht 3. Aufgrund der Tatsache, dass der Bereich 32 seitlich durch das isolierende Material 19 in den
Gräben 11 eingeschlossen
ist, kann der Effekt der vertikalen Ausdehnung dieses Bereichs gezielt
vergrößert werden,
wobei der Effekt um so größer ist,
je enger die beiden Gräben 11 aneinander
rücken,
d.h. je schmaler der Zwischenraum zwischen den beiden Gräben 11 ist.
Die Gräben 11 wirken
demnach als laterale Diffusionsbarriere, was dazu führt, dass
die vertikale Ausdehnung des Bereichs 32 verglichen
zu den Bereichen 31 , die keine
laterale Diffusionsbarriere aufweisen, höher ausfällt.
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In
einem siebten Prozessstadium (22) werden
in den oberen Bereich zwischen den Gräben 11, in den während des
Diffusionsprozesses keine Dotierstoffe aus dem Bereich 32 vordringen konnten, Dotierstoffe des
ersten Leitungstyps (p-Leitungstyp) eingebracht, so dass ein p-dotierter
Bereich 20 entsteht. Dieser bildet zusammen mit dem Bereich 32 , ausgehend von der Oberfläche 41 der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4, ein zum Substrat 2 durchgehendes
Gebiet 21 des ersten Leitungstyps, das einen elektrischen
Kontakt zum Substrat 2 ermöglicht. Die Gesamtheit aus
dem mit isolierendem Material 19 gebildeten Gräben 11 sowie
den Bereichen 20 und 32 bildet
eine vierte Ausführungsform
der Isolationsstruktur 5. Die Isolationsstruktur 5 dient
einerseits zur Isolation unterschiedlicher Halbleiter-Funktionseinheiten
(nicht gezeigt), die in den Bereichen 41 und 42 ausgebildet sind bzw. ausgebildet
werden; gleichzeitig kann das zwischen den Gräben 11 befindliche
Gebiet 21 des ersten Leitungstyps zur Kontaktierung des
Substrats 2 verwendet werden. Auf diese Art und Weise kann
der laterale Platzbedarf des Halbleiterbauteils stark reduziert
werden.
-
Typische
laterale Öffnungsweiten
für die Gräben 11 sind
denen der für
das erste Herstellungsverfahren genannten Weiten ähnlich.
Typische laterale Abstände
zwischen den Gräben 11 einer
Isolationsstruktur 5, d.h. die laterale Weite des Gebietes 21,
sind 1 bis 500 µm.
-
Für den Fall,
dass der Bereich 32 während des
Temperprozesses, der mit Bezug auf 21 beschrieben
wurde, die Oberfläche 42 der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht 4 erreicht und dass
die Dotierstärke
des so entstandenen Gebietes 21 des ersten Leitungstyps
für einen
niederohmigen Kontakt zum Substrat 2 ausreicht, kann die
Ausbildung des hochdotierten Bereiches 20 eingespart werden.
-
In
der folgenden Beschreibung sollen weitere Aspekte der Erfindung
erläutert
werden.
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In
den heute gängig
verfügbaren
SPT-Produkte (Smart Power Technologien), die die Funktionalität von CMOS,
Bipolar und DMOS Devices auf einem Chip vereinigen, wird die Isolierung
der unterschiedlichen Schaltungselementen auf dem Si-Chip durch
eine Diffusions-Isolierung realisiert. Dabei wird z.B. durch maskierte
Implantation und anschließendes
Tempern ein p-dotiertes
Gebiet auf einem n-Substrat oder eine n-Epi-Schicht erzeugt. Eine ähnliche Vorgehensweise
wird zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes zum Buried-Layer
herangezogen. Dabei wird ein hochdotiertes n+-Gebiet
auf die Scheibenoberfläche
durch maskierte Belegung mit einem hochdotiertem Phosphorglas erzeugt.
Anschließend werden
die Dotierstoffe durch Tempern in das Substrat oder in die Epi-Schicht "eingetrieben".
-
Neben
einem Kontakt zum Buried-Layer, wird auch ein Kontakt zum Substrat
benötigt.
Dieser Substratkontakt, der gleichzeitig die Junction-Isolation
der Wannen darstellt, wird heute realisiert durch ein unteres p-Gebiet
(Bottom Isolation) (durch eine Implantation im Substrat vor der
n-Epi-Schicht erzeugt) und ein oberes p-Gebiet (Top Isolation),
die über
Diffusion ineinander laufen. Diese durch die Temperungen gewünschten
Diffusionen der Dotierstoffe zur Erzeugung des Iso lationsgebietes
und des Kontaktes führen
natürlich
auch zu radial symmetrisch ausgedehnten Diffusionsgebieten. Diese
wiederum bedingen den großen
Platzanspruch der Diffusions-Isolierung
und des Diffusions-Kontaktes auf dem Siliziumchip.
-
Die
Erfindung ermöglicht
ein Integrationskonzept für
eine Platz sparende Substratkontaktierung ohne Verwendung eines
Diffusionskontaktes bzw. eine Substratkontaktierung, bei der die
laterale Ausdiffusion unterdrückt
wird. Weiterhin wird erfindungsgemäß eine gleichzeitige Realisierung
von Isolierung und Substratkontakt durch einen Deep Trench ermöglicht.
-
Vorangehend
wurden zwei mögliche
Varianten für
einen Substratkontakt mit Hilfe der DTI (Deep Trench Isolation)
beschrieben. In der ersten Variante wird im Deep Trench zusätzlich zur
Isolation der Epi-Wannen ein Substratkontakt erzeugt. Hierzu wird die
Isolierung im Trench, die durch eine TEOS-Abscheidung erreicht wird, über eine
Spacerätzung
am Boden des Isolationstrenches geöffnet. Anschließend wird
der geöffnete
Deep Trench mit einer p-Poly-Abscheidung verfüllt. Um den Anschluss an das Substrat
zu verbessern, kann vor der Poly-Abscheidung noch eine hohe p-Dosis
im Trenchboden implantiert werden, hierfür ist allerdings eine zusätzliche Lithographie-Ebene
nötig.
Demnach werden beispielsweise nach dem partiellen Auffüllen der
Deep Trenches mit TEOS-Oxid (für
ca. 2 µm
weite Trenches z.B. 100-500 nm) über
eine trockenchemische TEOS-Oxid-Ätzung (Spacerätzung) die
Trenches am Boden geöffnet.
Anschließend
wird über
eine weitere Lithographie die Dotierung im Trenchboden angehoben
und mit p-dotiertem Poly verfüllt
oder alternativ direkt mit p-dotiertem Poly verfüllt.
-
In
der zweiten Variante wird der Deep Trench benutzt, um die laterale
Ausdiffusion der Dotierungsprofile, die den Substratkontakt bilden,
zu begrenzen, um so Fläche
zu sparen. Dies lässt
sich zudem mit dem "dual
well Prozess" (Bottom
Isolation wird flächig
vor dem n-Buried Lager implantiert) kombinieren, um sich eine Lithographie-Ebene
zu sparen. Da eine große
Ausdiffusion der unteren Isolation durch die Begrenzung mit Deep
Trenches lateral keine Rolle spielt, kann der obere Anschluss mit
einer bestehenden flacheren p-Wanne realisiert werden und somit
zusätzlich
eine weitere Lithographie-Ebene gespart werden. In der zweiten Variante
wird über
die Außenwände von
benachbarten Deep Trenches im Layout ein Bereich definiert, in dem
die Ausdiffusion der beiden p-Implantationen begrenzt wird. Dabei
ist in diesem Bereich der Buried Layer zu öffnen. Demnach wird in der
zweiten Variante im Bereich des gewünschten Substratkontakts mit
Hilfe des "dual well"-Prinzips der n-Buried-Layer unterbrochen,
und eine flächige
p-Dotierung auf dem Wafer implantiert. Dabei maskiert ein dickeres
thermisches Oxid den n-dotierten Buried Layer, in der Substratkontaktöffnung erfolgt
die Implantation. Dadurch entsteht neben dem n-Buried Layer ein p-Buried Layer. Dieser Bereich
wird anschließend
mit Deep-Trenches umschlossen. Bei einer anschließenden Diffusion
des p-Buried Lagers stellt nun der Deep-Trench eine laterale Barriere
für den
Dotierstoff dar. Dadurch kann der Dotierstoff nur in Richtung der
Oberfläche
und dem Substrat ausdiffundieren. Dieser Effekt ist gewünscht, um
anschließend
mit einer von oben implantierten p-Wanne den Anschluss nach unten
an das Substrat zu erzielen.
-
Bei
beiden Varianten spart man sich (zusätzlich zum enormen Flächengewinn)
eine Lithographie-Ebene, da das Diffusions-Isoliergebiet normalerweise mit zwei
Isolierungsebenen erzeugt wird (Bottom Isolierung vor Abscheidung
der Epi-Schicht und Top Isolierung nach Abscheidung der Epi-Schicht).
-
- 1
- Halbleiterkörper
- 2
- Substrat
- 3
- vergrabene
Halbleiterschicht
- 31
- Unterkante
der vergrabenen Halbleiterschicht
- 31, 32
- Bereiche
der vergrabenen Halbleiterschicht
- 4
- Funktionseinheit-Halbleiterschicht
- 41, 42
- Bereiche
der Funktionseinheit-Halbleiterschicht
- 41
- Oberfläche der
Funktionseinheit-Halbleiterschicht
- 5
- Isolationsstruktur
- 51
- Junction
Isolation
- 52
- Trench
Isolation
- 51, 52
- Isolationsstrukturbereich
- 6
- Hartmaske
- 7
- Siliziumnitridschicht
- 8
- Oxidschicht
- 9
- Polysiliziumschicht
- 10
- Hartmaskenöffnung
- 11
- Graben
- 12
- Isolationsschicht
- 13
- hochdotierter
Bereich
- 14
- Polysiliziumschicht
- 15
- metallische
Schicht
- 16
- Silizid
- 17
- Polysiliziumschicht
- 18
- elektrisch
leitendes Material
- 19
- isolierendes
Material
- 20
- hochdotierter
Bereich
- 21
- halbleitendes
Gebiet