DE102006029697B4 - Schalungselement für eine Stütz- oder Ringbalkenschalung - Google Patents

Schalungselement für eine Stütz- oder Ringbalkenschalung Download PDF

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Schalungselement für eine Stütz- oder Ringbalkenschalung mit zwei Randplatten (2, 3), die durch Querbügel (15) als Verbindungselemente miteinander verbunden sind, sowie mit einem in den durch die Randplatten (2, 3) gebildeten Raum (8) eingesetzten Bewehrungskorb (4), der aus Längsstäben (5) und Verbindern (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder G-förmig sind, dass die Längsstäbe (5) und die Verbinder (6) fest miteinander ver bunden sind und dass die G-förmigen Verbinder (6) im oberen Bereich einen Einwurfspalt (7) schaffen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Derartige, den Oberbegriff des Hauptanspruches bildende Schalungselemente sind z. B. aus der DE 20 2004 004 965 U1 bekannt.
  • Der Bewehrungskorb wird entweder, wie im vorgenannten Stand der Technik, lose in den Raum eingesetzt, oder, wie bei der DE 20 2005 005 636 U1 , bereits in Vorfertigung mit den beiden Randplatten selbst verbunden, beispielsweise mittels Abstandshaltern sowie Nieten und Halteklammern. Der durch die Randplatten gebildete Raum wird anschließend mit Beton verfüllt. Im Bedarfsfall ist es erforderlich, daß in den Bewehrungskorb zusätzliche Stangen aus Torstahl eingesetzt werden, die eine größere Länge als die einzelnen Schalungselementabschnitte aufweisen, so daß dadurch eine Gesamtverbindung der einzelnen Bauteile erfolgt.
  • Die Stangen haben dabei einen Durchmesser von 8–20 mm, und üblicherweise werden vier Stangen eingefügt, und zwar zwei im unteren Bereich, die fest mit den unteren Schenkeln des Bewehrungskorbes verbunden sind und zwei im oberen Bereich, die fest mit den oberen Schenkeln des Be-wehrungskorbes verbunden werden sollten.
  • Das Einführen dieser Stangen in den eigentlichen Bewehrungskorb, wie er aus der DE 20 2004 004 965 U1 bekannt ist, bereitet aber naturgemäß bei der Länge der Stangen große Schwie rigkeiten. Nicht nur, daß die Stangen, die üblicherweise von einem Kran angeliefert werden, irgendwo abgelegt werden müssen und dann von dort wieder entnommen werden müssen, um in den Korb eingeführt zu werden, sondern erschwerend kommt hinzu, daß sich die Stangen beim Einführen in den Korb natürlich leicht an den unteren Querdrähten des Korbes anlegen und nicht weitergeschoben werden können. Hier ist es also erforderlich, daß eine zweite Bedienungsperson für die gute Führung der Stangen innerhalb des Bewehrungskorbes Sorge trägt.
  • Ein etwaiger Einbau von zusätzlichen Stangen vor Ort wird erleichtert, wenn – wie bei der bereits genannten DE 20 2005 005 636 U1 – der Gesamtbewehrungskorb aus zwei Teilbewehrungskörben besteht, die jeweils Längsstäbe und daran angeschweißte U-förmige Querbügel als Verbinder aufweist. Der untere, nach oben offene Teilbewehrungskorb ist seinerseits über die zugehörigen U-förmigen Querbügel über die bereits eingangs angesprochenen Abstandshalter, Nieten und Halteklammern mit den beiden Randplatten verbunden. Durch Einsetzen des oberen, nach unten offenen Teilbewehrungskorbes wird ein geschlossener Gesamtbewehrungskorb geschaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem gattungsgemäßen Schalungselement, eine Möglichkeit zu schaffen, zusätzliche Stangen nachträglich in die auf einem Mauerwerk aufgesetzte oder angesetzte Stütz- oder Ringbalkenschalung leicht einführen zu können und gleichzeitig den Materialaufwand beim Bewehrungskorb gering zu halten.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, daß der in den durch die Randplatten gebildeten Raum eingesetzte Bewehrungskorb aus G-förmigen Drahtelementen gebildet ist. Diese G-förmigen Drahtelemente haben also zwei parallel zur Innenseite der Randplatten verlaufende Schenkel und zwei parallel zur Oberkante des Mauerwerkes verlaufende Schenkel und bilden einen Einwurfspalt, der Zugang zu dem Innenraum des Bewehrungskorbes schafft. Nunmehr kann, wenn der Bewehrungskorb in den Raum, der durch die Randplatten gebildet wird, eingesetzt ist, beispielsweise über einen Kran, ein Bündel von Stangen in den Raum, der später mit Beton verfüllt wird, eingesetzt werden und die Stangen können durch den Einwurfspalt in das Innere des Korbes geschoben werden.
  • Gemäß den Unteransprüchen ist vorgesehen, daß der Bewehrungskorb lose innerhalb des Raumes, der durch die Randplatten gebildet wird, eingesetzt wird. Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß der Bewehrungskorb unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern fest mit den Randplatten verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Aufschwimmen des Bewehrungskorbes bei Einfüllen des Betons nicht möglich und der Bewehrungskorb wird allseitig von Beton umhüllt, wobei die Größe der Abstandshalter die Stärke der Betonüberdeckung bestimmen. Die Abstandshalter bestehen vorzugsweise aus zylinderförmigen Kunststoffelementen, die über Nieten an den Randplatten gehalten werden und gleichzeitig Halteklammern festlegen, die die Drähte der Verbindungselemente umfassen.
  • Wenn im Vorausgehenden von Drähten gesprochen wird, aus denen der Bewehrungskorb besteht, so können diese Drähte sowohl aus Metall wie auch aus Kunststoff bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 schaubildlich ein erfindungsgemäßes Schalungselement und in
  • 2 schematisch die Ausbildung der Verbinder.
  • In der Zeichnung, in der aus Übersichtlichkeitsgründen das Mauerwerk nicht dargestellt ist, ist ein Schalungselement 1 dargestellt, das aus Randplatten 2 und 3 gebildet wird, die über Querbügel 15 miteinander verbunden werden.
  • In den durch die Randplatten 2, 3 gebildeten Raum 8 ist ein Bewehrungskorb 4 eingesetzt, der aus Längsstäben 5 und Verbindern 6 besteht, wobei die Längsstäbe 5 mit den Verbindern 6 fest, z. B. durch Verschweißen, verbunden sind. Ein Verbinder ist in 2 dargestellt und besteht aus Schenkeln 10 und 11, die parallel zur Innenseite der Randplatten 2 und 3 verlaufen und Schenkeln 16 und 17, die quer zu den Schenkeln 10 und 11 verlaufen, wobei erfindungsgemäß entsprechend der G-förmigen Ausbildung des jeweiligen Verbinders 6 der Schenkel 11 nicht an dem Schenkel 16 anschließt, sondern im Abstand vor dem Schenkel 16 endet und mit einem Schenkelstück 18 in den Innenraum des Verbinders 6 ragt. Durch diese Konstruktion wird ein Einwurfspalt 7 geschaffen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bewehrungskorb 4 über Abstandshalter 9 fest mit den Randplatten 2 und 3 verbunden. Die Abstandshalter 9 bestehen dabei vorzugsweise aus Zylinderkörpern aus Kunststoff und werden von Nieten 12 durchquert, die einenendes an der Außenseite der Randplatten sichtbar sind, anderenendes aber Halteklammern 14 tragen, so daß dadurch die Schenkel 10 und 11 der Verbinder 6 fest an den Randplatten angeordnet sind.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung in 2 erkennbar ist, ist es nun möglich, mittels eines Kranes die in den Bewehrungskorb 4 einzuführenden Stangen auf den Schenkel 18 innerhalb des Raumes 8 abzulegen, so daß nunmehr von dort aus das Einführen der Stangen in das Innere des Korbes möglich ist.

Claims (7)

  1. Schalungselement für eine Stütz- oder Ringbalkenschalung mit zwei Randplatten (2, 3), die durch Querbügel (15) als Verbindungselemente miteinander verbunden sind, sowie mit einem in den durch die Randplatten (2, 3) gebildeten Raum (8) eingesetzten Bewehrungskorb (4), der aus Längsstäben (5) und Verbindern (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder G-förmig sind, dass die Längsstäbe (5) und die Verbinder (6) fest miteinander ver bunden sind und dass die G-förmigen Verbinder (6) im oberen Bereich einen Einwurfspalt (7) schaffen.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungskorb (4) lose innerhalb des Raumes (8) eingelegt ist, aber über Abstandsmittel im Abstand von der Innenseite der Randplatten (2, 3) und der Oberkante des Mauerwerkes gehalten ist.
  3. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungskorb (4) unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern (9) fest mit den Randplatten (2, 3) verbunden ist.
  4. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Bewehrungskorbes (4) mit den Randplatten (2, 3) durch die Abstandshalter (9) durchquerende Nieten (12) und Halteklammern (14) erfolgt.
  5. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9) als aus Kunststoff gefertigte Rohrkörper ausgebildet sind.
  6. Schalungselement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zylinderförmige Rohrkörper.
  7. Schalungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch jeweils zwei Abstandshalter (9) für jeden zu den Randplatten (2, 3) parallelen Schenkeln (10, 11) der Verbinder (6).
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