DE102006029277A1 - Signalsonde und Sondenanordnung - Google Patents

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DE102006029277A1
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Michael T. Loveland McTigue
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    • G01R1/0408Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets

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Abstract

Eine Sonde umfasst einen Sondenkopf, der angepasst ist, um eine Verbindung zu und eine Trennung von einem Zielobjekt herzustellen. Eine Vorrichtung umfasst eine Mehrzahl von Verbindungsanordnungen über einem Zielobjekt.

Description

  • Die Bewertung und Fehlerbeseitigung von digitalen Hochgeschwindigkeitsschaltungen und -systemen erfordern oft eine Messung und Anzeige von Signalwellenverläufen. Oft werden diese Messungen unter Verwendung von Testausrüstung durchgeführt, wie z. B. einem Logikanalysator, einem Oszilloskop oder einem Spektralanalysator. Ein Teil eines Signals von der Schaltung oder dem System, die/das gerade getestet wird (oft als das Zielobjekt bezeichnet), wird über eine Sondenanordnung an die Testausrüstung geliefert.
  • Sondenanordnungen weisen oft zwei Teile auf. Der erste Teil ist als der Sondenkopf bekannt, der die Sondenspitze und ein Kabel (Übertragungsleitung) umfasst. Die Sondenspitze stellt einen elektrischen Kontakt zu der zu testenden Elektronik her, die oft kollektiv als das Zielobjekt bezeichnet wird. Der zweite Teil der Sondenanordnung ist als die Sondenverstärkungseinrichtung bzw. Sonden-Amp bekannt. Die Sondenverstärkungseinrichtung umfasst ein Magazin, ein Hauptkabel und einen Verstärker. Das Magazin könnte Elektronik umfassen oder auch nicht und schließt die Verbindung von dem Zielobjekt zu der Testausrüstung.
  • Mit immer komplexer werdender Zielelektronik nimmt die Dichte der Schaltungen zu. Die erhöhte Komplexität der Zielelektronik erfordert oft mehrere Sondenorte auf der Zielplatine. Eine Weise, um dieser Anforderung nachzukommen, besteht darin, eine Zielschaltungsplatine mit mehreren Sondenköpfen zu bestücken. Wenn ein Testen an einem bestimmten Ort auf dem Ziel erwünscht wird, wird die Sondenverstärkungseinrichtung mit dem Sondenkopf verbunden und Messungen werden durchgeführt. Leider sind Sondenköpfe ziemlich teuer, was diese Option unattraktiv macht.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer Signalsonde und einer Sondenanordnung, die zumindest die oben beschriebenen Mängel überwinden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sondenanordnung oder eine Vorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sondenanordnung gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei hervorgehoben wird, dass die verschiedenen Merkmale nichtnotwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei tatsächlich die Abmessungen für eine klare Erläuterung willkürlich erhöht oder gesenkt sein könnten, und wobei sich gleiche Bezugszeichen, wo dies anwendbar und praktisch ist, auf gleiche Elemente beziehen. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Testvorrichtung gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 2A eine Draufsicht eines Sondenkopfs gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 2B eine Draufsicht eines Verbindungszubehörs gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
  • 2C eine Draufsicht eines Verbindungszubehörs, das über einem Verriegelungsmerkmal eines Null-Einsteckkraft-Verbinders (ZIF-Verbinders; ZIF = zero insertion force) des Sondenkopfs gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel angeordnet ist;
  • 2D eine Draufsicht des Verbindungszubehörs, das mit dem ZIF-Verbinder zusammengepasst ist; und
  • 3 ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Zielschaltungsplatine (Zielplatine, die eine Mehrzahl von Verbindungszubehör gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zu Erklärungszwecken und nicht als Einschränkung spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis exemplarischer Ausführungsbeispiele gemäß den vorliegenden Lehren zu schaffen. Es ist jedoch für einen Fachmann auf dem Gebiet, der in den Vorzug der vorliegenden Beschreibung gekommen ist, ersichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele gemäß den vorliegenden Lehren, die von den spezifischen hierin offenbarten Details abweichen, innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche verbleiben. Ferner könnten Beschreibungen bekannter Vorrichtungen und Verfahren weggelassen sein, um so die Beschreibung der exemplarischen Ausführungsbeispiele nicht zu verschleiern. Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind klar innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Lehren.
  • 1 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Testvorrichtung 100 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Die Testvorrichtung 100 umfasst eine Testausrüstung 101, die ein Oszilloskop, ein Logikanalysator, ein Spektralanalysator oder eine ähnliche Vorrichtung sein könnte. Ein Magazin 102 ist mit der Testausrüstung und durch eines oder mehrere Kabel 104 mit einem Verstärker 103 verbunden. Die Kabel 104 könnten eine oder mehrere geeignete Übertragungsleitungen sein, einschließlich koaxialer Übertragungsleitungen und Gummikoaxialübertragungsleitungen, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Das Magazin 102 könnte elektronische Komponenten und Schaltungen, passive und aktive elektronische Komponenten oder eine Kombination derselben umfassen.
  • Wie der Ausdruck „Sondenverstärkungseinrichtung bzw. Sonden-Amp" hierin verwendet wird, bezieht er sich kollektiv auf das Magazin 102, den Verstärker 103 und die Kabel 104. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel könnten das Magazin 102 und der Verstärker 103 von dem Typ sein, der in dem InfiniMax® Probe System bereitgestellt wird, das durch Agilent Technologies, Inc. angeboten wird. Weitere Details dieses Sondensystems sind in dem U.S. Patent 6,704,670 von M. Mc Tigue, das der vorliegenden Anmelderin zugewiesen ist und hierin besonders durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart. Alternativ könnten das Magazin 102 und der Verstärker 103 ein Magazin oder Verstärker sein oder beides oder gewöhnlich, die in Signalsondierungsanwendungen verwendet werden, einschließlich Hochfrequenz-Signalsondierungsanwendungen.
  • Vorzugsweise ist das Kabel 104 relativ flexibel, so dass das Kabel 104, wenn es bewegt wird, die Sondenverstärkungseinrichtung nicht bewegt, wo der Sondenkopf mit dem Zielobjekt verbunden ist. Auf diese Weise wird keine erkennbare Kraft auf den Sondenkopf übertragen, was ziemlich heikel ist. Ferner ist die Sondenverstärkungseinrichtung nützlicherweise in einer Abmessung ziemlich flach, so dass er „in-situ" in einem Zielsystem platziert werden kann, das Schaltungsplatinen aufweist, die nominell mit etwa 1,3 cm (0,5 Zoll) voneinander beabstandet sind.
  • Der Verstärker 103 ist über Verbinder 105 mit Signalübertragungsleitungen 106 verbunden. Die Verbinder 105 könnten Gilbert-Push-On- (GPO-), Omni-Spectra-Subminiatur-Push-On- (OSMP-, SMP-) oder andere geeignete Verbinder sein. Die Verbinder 105 verbinden Signalübertragungsleitungen 106 mit einem elektrischen Null-Einsteckkraft- (ZIF-) Verbinder 107. Die Übertragungsleitungen 106 sind darstellend Koaxialkabel-Übertragungsleitungen, die geeignet für eine Hochfrequenz-Signalübertragung und zur Verwendung bei Sondierungsanwendungen sind. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel umfassen die Koaxialübertragungsleitungen 106 einen geflochtenen Mittelleiter, ein festes fluoriertes Ethylen-Propylen- (FEP-) Dielektrikum, eine geflochtene Masseabschirmung und eine Polyvinyl-Chlorid- (PVC-) Umhüllung; und können in GPO- oder SMP-Verbindern abgeschlossen sein. Zusätzlich beträgt die charakteristische Impedanz der Übertragungsleitungen beispielhaft 50,0 Ω ± 1,5 Ω.
  • Der elektrische ZIF-Verbinder 107 verbindet den Sondenkopf mit einem Verbindungszubehör 109, das mit einem Zielobjekt 110 verbunden ist. Wie hierin detaillierter beschrieben wird, umfasst der ZIF-Verbinder ein Verriegelungs-/Entriegelungsmerkmal 105, das die ZIF-Verbindung und Verriegelung des elektrischen ZIF-Verbinders 107 mit einem Verbindungszubehör 109 und die ZIF-Trennung des ZIF-Verbinders 107 von dem Verbindungszubehör 109 ermöglicht.
  • Die Verbindung des Verbindungszubehörs 109 mit dem Zielobjekt 110 könnte durch bekannte Löt- oder andere bekannte Verbindungsverfahren geschehen. Beispielhaft ist das Verbindungszubehör 109 mit den Kontaktpunkten 113 (z. B. Schaltungsleitungen) an dem Zielobjekt 110 durch elektrische Leiter 112 verbunden, die Dämpfungselemente 111 zwischen dem Verbindungszubehör 109 und dem Zielobjekt 110 aufweisen. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel sind die Leiter 111 Koaxialkabel und die Dämpfungselemente 111 sind Widerstände. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel könnten sich die Dämpfungselemente 111 auf dem Verbindungszubehör 109 befinden, wobei die elektrischen Leiter 111 wieder die Verbindung zwischen dem Zielobjekt 110 und dem Verbindungszubehör bereitstellen.
  • Wie hierin detaillierter beschrieben wird, könnte eine Mehrzahl von Verbindungszubehören 109 über das Zielobjekt an Orten, an denen ein Testen erwünscht wird, verteilt sein. Der elektrische ZIF-Verbinder 107 ermöglicht eine einfache bequeme Verbindung und Trennung des Sondenkopfs mit/von den Verbindungszubehören 109 in einer Weise, die die Wahrscheinlichkeit einer Trennung der Verbindungszube höre 109 von dem Zielobjekt 110 reduziert, wenn nicht im Wesentlichen beseitigt.
  • 2A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Sondenkopfs, der den ZIF-Verbinder 107, das Verriegelungsmerkmal 108 und die Übertragungsleitungen 106 umfasst. Das Verriegelungsmerkmal 108 umfasst eine Basis 201, die angepasst ist, um die Verbindungsanordnung 109 aufzunehmen. Ferner umfasst das Verriegelungsmerkmal 108 Stege 203, die angepasst sind, um die Verbindungsanordnung 109 in Eingriff zu nehmen. Auf eine Bewegung des Verriegelungsmerkmals 108 durch ein manuelles Ineingriffnehmen der Stege 203 oder mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) hin gleitet das Verriegelungsmerkmal 108 in Position und bewegt so das Verbindungszubehör 109 in einer Richtung 202 und in eine Ineingriffnahme mit elektrischen Kontakten in einem Gehäuse 204 des ZIF-Verbinders 107. Der ZIF-Verbinder 107 umfasst außerdem eine Verbindungsschnittstelle 205, die die Kontakte innerhalb des Gehäuses 204 mit den Übertragungsleitungen 106 über Leiterbahnen 206 verbindet. Die Verbindungsschnittstelle 205 könnte eine einer Vielzahl von Strukturen sein, die für eine Hochfrequenzsignalübertragung angepasst sind. Die Verbindungsschnittstelle 205 könnte z. B. bekannte flexible Schaltungsplatinen und Mikrostreifenübertragungsleitungsstrukturen aufweisen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungsmerkmal als eine Gleitverriegelung bekannt. Die Kontakte innerhalb des Gehäuses 204 sind in einer „offenen" Position, wenn das Verriegelungsmerkmal 108 aus dem Gehäuse zurückgezogen ist, wie in 2A gezeigt ist. Auf eine Bewegung des Verriegelungsmerkmals 108 in einer Richtung 202 hin werden die Kontakte durch das Verriegelungsmerkmal 108 in einen Kontakt mit der Basis 201 gezogen, und so dem Verbindungszubehör 109. Da die Kontakte in dem Gehäuse 204 während der Bewegung des Verbindungszubehörs 109 in das Gehäuse in einer offenen Position sind, wird nur wenig Kraft benötigt, um das Verbindungszubehör in die Position einer Verbindung mit dem Sondenkopf zu bewegen. Wenn das Verriegelungsmerkmal 108 in der „verriegelten Position" ist (d. h. in das Gehäuse 204 in seine letztendliche Position bewegt), werden die Kontakte durch das Verriegelungsmerkmal 108 nach unten gezogen und nehmen die Kontakte des Verbindungszubehörs 109 reibungsmäßig in Eingriff. Ähnlich werden, wenn das Verriegelungsmerkmal 108 aus der verriegelten Position herausbewegt wird (d. h. in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung 202), die Kontakte in dem Gehäuse durch das Verriegelungsmerkmal 108 außer Eingriff von den Kontakten des Verbindungszubehörs 109 gebracht, was eine Entfernung des Verbindungszubehörs mit einer unbedeutenden Kraft ermöglicht.
  • Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel ist das ZIF-Verbinder-Gehäuse 104, das das Verriegelungs-/Entriegelungsmerkmal 108 umfasst, ein ZIF Slide-Locking Type- (0,5 mm Beabstandung) XF2L-Verbinder, verkauft durch die Omron Corporation, Tokio, Japan. Bemerkenswerterweise könnten andere Typen von ZIF-Verbindern verwendet werden, um das Verbindungszubehör 109 mit dem Sondenkopf zu verbinden/zu trennen. ZIF-Verbinder mit einer Rückverriegelung, die angepasst ist, um Verbindungen zwischen Schaltungsplatinen zu schaffen, könnten ebenso verwendet werden. Alternativ könnten Flexible-Gedruckte-Schaltung-ZIF-Verbinder, die häufig in elektronischen Anwendungen verwendet werden, in dem ZIF-Verbinder 107 verwendet werden.
  • 2B ist eine vergrößerte Draufsicht des Verbindungszubehörs 109 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Das Verbindungszubehör 109 umfasst Kontakte 207, die über einem Substrat 208 angeordnet sind. Das Substrat 208 könnte ein dielektrisches Material sein, das geeignet für eine Hochfrequenz-Signalübertragung ist. Das Substrat 208 könnte z. B. das Dielektrikum der Signalübertragungsleitungen sein, wobei die Kontakte 207 auf einer Seite des Substrats 208 als die Übertragungsleitungen fungieren und eine Masseebene (nicht gezeigt) auf der anderen Seite des Substrats 208 angeordnet ist. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel ist das Substrat 208 eine gedruckte Schaltungsplatine (PCB) und die Kontakte 207 sind elektrische Leiterbahnen auf der Platine.
  • Die PCB, die für das Substrat 208 des Verbindungszubehörs 109 verwendet wird, könnte eines einer Vielzahl bekannter dielektrischer Materialien umfassen. Üblicherweise ist es nützlich, wenn das dielektrische Material eine relativ niedrige Dielektrizitätskonstante, mit einem niedrigen Dielektrizitätsverlust, aufweist. Das bekannte Gedruckte-Schaltungsplatine-Dielektrikum FR4 könnte verwendet werden, unter der Voraussetzung, dass der Dielektrizitätsverlust innerhalb vernünftiger Grenzen liegt. Zusätzlich könnten auch dielektrische Dickfilmsubstrate oder dielektrische Dünnfilmsubstrate verwendet werden, wieder unter der Voraussetzung, dass die Dielektrizitätskonstante und der -verlust sich in Grenzen halten. Allgemein beträgt die Dielektrizitätskonstante des für die Verbindung ausgewählten Materials weniger als etwa 7,0. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel beträgt die Dielektrizitätskonstante etwa 4,55. Bemerkenswerterweise ist, da die Länge einer Signalübertragung über die Verbindung relativ klein ist, ein Dielektrizitätsverlust normalerweise kein wesentliches Problem. Wenn jedoch eine merkliche Reduzierung der Amplitude des Signals ersichtlich wäre, müsste unter Umständen ein anderes dielektrisches Material mit einem annehmbareren Dielektrizitätsverlust für das dielektrische Material des Substrats 208 verwendet werden.
  • Bei dem vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zwei Kontakte 207 gezeigt. Mehr oder weniger Kontakte an dem Verbindungszubehör 109 kommen jedoch in Betracht. Ferner könnte bei bestimmten Ausführungsbeispielen einer der Kontakte 207 ein Signalkontakt einer Signalübertragungsleitung sein und ein benachbarter Kontakt an dem Verbindungszubehör 109 könnte ein Massekontakt sein. Mehrere Signal/Masse-Paare könnten an dem Verbindungszubehör 109 für Verbindungen zu Koaxialübertragungsleitungen, die das Verbindungszubehör 109 und das Zielobjekt 110 verbinden, angeordnet sein.
  • Wie zuvor angemerkt wurde, ermöglicht der ZIF-Verbinder 107 die Verbindung und Trennung des Sondenkopfs zu dem Zielobjekt 110, während im Wesentlichen eine Beschädigung der Verbindung des Verbindungszubehörs 109 mit dem Zielobjekt 110 verhindert wird. Zusätzlich sind die Verbindungen (z. B. Lötmittelverbindung) zwischen dem Verbindungszubehör 109 und dem Zielobjekt aufgrund der kleinen Merkmalsgrößen (z. B. elektrische Leiter 112) ziemlich heikel. Insbesondere könnte während der Verwendung eine ziemlich große Kraft unbeabsichtigt auf den Sondenkopf ausgeübt werden. Bei bekannten Testvorrichtungen könnte dies zu der Zerstörung der Lötmittelverbindung zu der Sonde oder einer Beschädigung an einem Durchgangsloch auf der Zielplatine oder beidem führen. Da die Verbindung zwischen dem Sondenkopf und dem Verbindungszubehör 109 über den ZIF-Verbinder 107 ist, wird jedoch das Verbindungszubehör 109 mit wenig Kraft außer Eingriffnahme von dem Sondenkopf gebracht und dadurch werden die Verbindungslötmittelverbindungen und Durchgangslöcher geschützt. Deshalb ist die Verwendung des ZIF-Verbinders 107 ausnehmend nützlich bei einem Verhindern der Beschädigung an dem Zielobjekt und einer Trennung von oder einer Beschädigung an der Verbindung des Verbindungszubehörs 109 mit dem Zielobjekt 110. Zusätzlich ist der ZIF-Verbinder 107 angepasst, um das Verbindungszubehör 109 in Eingriff zu nehmen, ohne eine erkennbare Kraft auf die elektrischen Leiter 112 auszuüben, ohne auf dem Verbindungszubehör 109 getragen zu werden. Dies erlaubt es dem Benutzer, ohne wesentliche Geschicklichkeit ohne weiteres den Sondenkopf mit dem Zielobjekt in Eingriff zu nehmen und außer Eingriff zu bringen.
  • In vielen Fällen ist der Pfad für Räume auf einer gedruckten Schaltungsplatine eines Zielobjekts (Zielplatine) in der Größenordnung von etwa 0,1016 cm (0,040 Zoll). Ferner ist es oft nützlich, eine große Anzahl von Verbindungen zu dem Zielobjekt bereitzustellen, wodurch eine Mehrzahl von Verbindungszubehören 109 in ziemlich enger Nähe zueinander erforderlich ist. Diese Größe wird üblicherweise durch die Zielobjekte auf der Zielplatine vorgegeben. Eine Verbindung zu Durchgangslöchern auf der Zielplatine mit einer Beabstandung von 0,0635 cm (0,025 Zoll) oder weniger könnte mit dem Verbindungszubehör 109 realisiert werden. Ferner könnte auch eine Verbindung zu Schaltungsleiterbahnen auf der Zielplatine mit einer Breite und Beabstandung von etwa 0,127 cm (0,050 Zoll) oder weniger mit dem Verbindungszubehör 109 realisiert werden.
  • Um eine Verbindung zu einer Zielplatine mit einer Merkmalsgröße und -beabstandung, wie denjenigen, die oben angemerkt wurden, herzustellen, sind die elektrischen Leiter 112 in der Größenordnung von 0,050 Zoll. Diese Faktoren tragen zu der Anforderung bei, dass die elektrischen Leiter 112 ziemlich klein und entsprechend fragil sein müssen. Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Leiter 112 Nickeldraht, was haltbar ist und eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Alternativ könnte ein 1/7-Kupfer/Nickel-Draht verwendet werden. Dies erlaubt es, dass der Sondenkopf oder das Verbindungszubehör 109 in das Zielsystem gelötet werden können, ohne etwas auf der Sondenspitze oder dem Verbindungszubehör abzulöten. Zusätzlich könnten die elektrischen Leiter 112 so sein, wie in dem U.S.-Patent 6,864,694 von M. McTigue, das der vorliegenden Anmelderin zugewiesen ist und insbesondere hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, beschrieben ist.
  • 2C ist eine vergrößerte Ansicht des Sondenkopfs in einer Vor-Ineingriffnahme mit dem Verbindungszubehör 109 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Wie zuvor angemerkt wurde, ist das Verbindungszubehör über der Basis 201 angeordnet. Die Stege 108 werden dann durch ein Werkzeug (nicht gezeigt) oder manuell in Eingriff gebracht, um das Verriegelungsmerkmal 108 und das Verbindungszubehör 109 in der Richtung 202 zu bewegen. Die Bewegung des Verbindungszubehörs 109 in das Gehäuse 204 geschieht durch eine Null-Einsteckkraft, wie zuvor beschrieben wurde. Sobald das Verriegelungsmerkmal in einer verriegelten Position ist, nehmen die Kontakte des ZIF-Verbinders 107 die Kontakte 207 des Verbindungszubehörs 109 in Eingriff, wodurch die elektrische Verbindung der Sonde zu dem Zielobjekt geschlossen wird. Sobald das Testen abgeschlossen ist, werden der ZIF-Verbinder 107 und das Verbindungszubehör 109 außer Eingriff gebracht, indem das Verriegelungsmerkmal 108 in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung 202 bewegt wird, wieder mit einem Werkzeug oder manuell.
  • 2D ist eine vergrößerte Draufsicht des Sondenkopfs, der mit dem Verbindungsmerkmal verbunden und in Position verriegelt ist. In dieser Position ist das Verriegelungsmerkmal 108 in der verriegelten Position, wobei die Kontakte des ZIF-Verbinders 107 mit den Kontakten 207 des Verbindungszubehörs in Eingriff gebracht sind.
  • 3 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm einer Zielplatine 301 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Die Zielplatine 301 könnte eine Platine auf einer elektronischen Zielvorrichtung, wie z. B. dem Zielobjekt 110, sein. Die Zielplatine 301 umfasst elektronische Komponenten und Module (als Elektronik 302, 303 gezeigt), die darüber angeordnet sind, sowie Schaltungsleiterbahnen und Übertragungsleitungen (nicht gezeigt). Eine Mehrzahl von Verbindungszubehören 109 ist über der Zielplatine 301 angeordnet und erstreckt sich oberhalb der Oberfläche der Zielplatine. Die Verbindungszubehöre z. B. könnten durch elektrische Leiter 112 mit Orten auf der Zielplatine, die zweckgebunden für ein Testen sind, verbunden sein. Die Leiter sind normalerweise gelötet, wie zuvor beschrieben wurde. Es wird hervorgehoben, dass, während nur eine Zielplatine gezeigt ist, das Zielobjekt 110 eine Mehrzahl von Zielplatinen umfassen könnte. Es kommt in Betracht, dass jedes von mehreren Zielobjekten der Zielplatinen die Elektronik 302, 303 und Verbindungszubehöre 109 umfasst.
  • Während eines Testens nimmt ein Sondenkopf ein ausgewähltes Verbindungszubehör 109 in Eingriff, wie zuvor beschrieben wurde, und ein Testen wird ausgeführt. Nach Fertigstellung des Tests wird der Sondenkopf außer Eingriff von dem Verbindungszubehör 109 gebracht und bei dem nächsten Test bei einem weiteren Verbindungszubehör 109 verwendet. Auf diese Weise könnte eine Mehrzahl von Tests an einer Mehrzahl von Orten über eine Zielplatine unter Verwendung eines Sondenkopfs und einer Mehrzahl relativer billiger Verbindungszubehöre 109 ausgeführt werden. Da die Verbindung und Trennung des Sondenkopfs über eine Null-Einsteckkraft-Verbindung geschieht, ist die Verbindung leicht implementiert und führt wahrscheinlich zu keiner Trennung der elektrischen Leiter 112. Insbesondere ist es, da die elektrischen Leiter 112 die Hauptlast einer Kraft absorbieren, die auf die Verbindungsanordnung 109 ausgeübt wird, vorteilhaft, aufgrund der heiklen Natur der Leiter 112 die ausgeübte Kraft einzuschränken. Dies wird ohne weiteres über den Sondenkopf der exemplarischen Ausführungsbeispiele erzielt. Ferner könnte in dem Fall, dass eine der Verbindungen beschädigt wird, da das Verbindungszubehör 109 relativ billig ist, eine neue Verbindung relativ billig hergestellt werden. Entweder können z. B. die elektrischen Leiter auf dem gegenwärtigen Verbindungszubehör 109 erneut an das Zielobjekt gelötet werden, wenn das Verbindungszubehör noch wartbar ist, oder ein neues Verbindungszubehör 109 kann verwendet werden.
  • Gemäß den beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispielen ist eine Sonde angepasst, um eine Verbindung zu einem Zielobjekt über eine ZIF-Verbindung herzustellen. Ein durchschnittlicher Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass viele Variationen, die gemäß den vorliegenden Lehren sind, möglich sind und innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche verbleiben. Diese und andere Variationen würden einem durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet nach einer Durchsicht von Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen hierin klar werden. Die Erfindung soll deshalb außer innerhalb der Wesensart und des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche nicht eingeschränkt sein.

Claims (20)

  1. Sondenanordnung mit folgendem Merkmal: einem Sondenkopf, der eine Sondenspitze aufweist, wobei die Sondenspitze einen elektrischen Null-Einsteckkraft- (ZIF-) Verbinder (107) umfasst.
  2. Sondenanordnung gemäß Anspruch 1, die ferner eine Sondenverstärkungseinrichtung aufweist, die einen Verstärker (103) und zumindest ein elektrisches Kabel (104) aufweist, das angepasst ist, um die Sondenverstärkungseinrichtung mit einer Testausrüstung (101) zu verbinden.
  3. Sondenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Verbindungszubehör aufweist, das angepasst ist, um mit dem elektrischen ZIF-Verbinder zusammenzupassen.
  4. Sondenanordnung gemäß Anspruch 3, bei der das Verbindungszubehör elektrisch mit einer Zielplatine (301) verbunden ist.
  5. Sondenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der elektrische ZIF-Verbinder ferner ein Verriegelungsmerkmal (108) aufweist.
  6. Sondenanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der Sondenkopf ferner zumindest eine Signalübertragungsleitung (106) aufweist.
  7. Sondenanordnung gemäß Anspruch 6, bei der die zumindest eine Signalübertragungsleitung mit der Sondenverstärkungseinrichtung verbunden ist.
  8. Sondenanordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der das Verriegelungsmerkmal ferner zumindest einen Steg (203) aufweist, der angepasst ist, um das Verriegelungsmerkmal zu bewegen.
  9. Vorrichtung mit folgenden Merkmalen: einem Sondenkopf, der eine Sondenspitze aufweist, wobei die Sondenspitze einen elektrischen Null-Einsteckkraft- (ZIF-) Verbinder (107) umfasst; einem Zielobjekt (110); und einer Mehrzahl von Verbindungszubehören, die elektrisch mit dem Zielobjekt verbunden sind.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, die ferner eine Sondenverstärkungseinrichtung (103) aufweist, die einen Verstärker und zumindest ein elektrisches Kabel (104) aufweist, das angepasst ist, um die Sondenverstärkungseinrichtung mit einer Testausrüstung (101) zu verbinden.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, die ferner eine Testvorrichtung (101) aufweist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Testvorrichtung ein Oszilloskop ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Testvorrichtung ein Logikanalysator ist.
  14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der der elektrische ZIF-Verbinder ferner ein Verriegelungsmerkmal (108) aufweist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 14, bei der der Sondenkopf ferner zumindest eine Signalübertragungsleitung (106) aufweist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 15, bei der die zumindest eine Signalübertragungsleitung mit der Sondenverstärkungseinrichtung verbunden ist.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, bei der das Verriegelungsmerkmal ferner zumindest einen Steg (203) aufweist, der angepasst ist, um das Verriegelungsmerkmal zu bewegen.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 9 bis 17, bei der das Zielobjekt zumindest eine Zielschaltungsplatine (301) umfasst und jedes der Mehrzahl von Verbindungszubehören mit einem Kontaktpunkt auf der Zielschaltungsplatine verbunden ist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der jedes der Verbindungszubehöre einen elektrischen Leiter (112) aufweist, der einen jeweiligen Kontakt auf dem Verbindungszubehör mit dem Kontaktpunkt verbindet.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18 oder 19, bei der jeder der elektrischen Leiter ein Dämpfungselement umfasst.
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