DE102006028448A1 - Kreuzleger - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above

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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreuzleger für einen als Faservlies oder Faserflor ausgestalteten Faserverbund, mit einem Einlaufband, welches den Faserverbund zu einer ersten Umlenkstelle transportiert, wobei ein Abdeckband vorgesehen ist, welches dem Faserverbund anliegend verläuft, derart, dass der Faserverbund zwischen dem Einlaufband und dem Abdeckband unter Druck geführt ist, wobei das Abdeckband in Förderrichtung des Einlaufbandes vor der ersten Umlenkstelle vorgesehen ist und dem Faserverbund bis zu der ersten Umlenkstelle anliegt und wobei das Abdeckband einen vom Faserverbund wegführenden Lufttransport durch das Abdeckband hindurch ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kreuzleger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Kreuzleger sind aus der Praxis bekannt. Sie werden dort eingesetzt, wo ein zunächst erzeugter Faserverbund, der beispielsweise als Flor oder als Vlies ausgestaltet sein kann, platzsparend gefaltet werden soll. Hierzu wird der Faserverbund mittels eines Einlaufbandes dem Kreuzleger zugeführt, wobei quer zu diesem Einlaufband ein weiteres Transportband verläuft. Der Kreuzleger legt den Faserverbund auf diesem Transportband ab. Dabei erfolgt eine Relativbewegung zwischen dem Kreuzleger und dem Transportband, so dass kontinuierlich, während das Transportband läuft, der Faserverbund zickzack-artig auf dem Transportband abgelegt wird. Die bekannten Kreuzleger können als Wagenleger ausgestaltet sein oder als Bandleger.
  • Dabei ist es aus der Praxis bekannt, den von einer Krempel gespeisten Faserverbund lose auf dem Einlaufband aufliegend in den Kreuzleger einzubringen. Mit zunehmend höheren Bandlaufgeschwindigkeiten ergibt sich zunehmend das Problem, dass unerwünschte Faltenbildungen insbesondere dort auftreten können, wo der Faserverbund umgelenkt wird. Um dem zu begegnen ist es bekannt, die im Vlies bzw. Flor eingeschlossene Luft aus dem Faserverbund herauszudrücken. Hierzu sind aufliegende bzw. anstellbare Walzen vorgesehen, die glatte oder perforierte Oberflächen aufweisen können und welche eingeschlossene Luft aus dem Faserverbund herausdrücken.
  • Auf dem weiteren Weg über das Einlaufband bis zur ersten Umlenkstelle des Kreuzlegers bewirken jedoch die Rückstellkräfte der Fasern, dass diese sich aus ihrer zunächst zusammengepressten Ausrichtung wieder aufrichten, so dass der Faserverbund von der Druckbeanspruchung „erholt" und wieder Luft aufnimmt. Dieser Lufteinschluss sowie die an der Umlenkstelle auf den Faserverbund einwirkenden Fliehkräfte bewirken, dass sich das Flächengebilde des Faserverbundes an der ersten Umlenkstelle aufstellt, so dass die unerwünschte Blasen- oder Faltenbildung erfolgt. Treten dann noch unkontrollierte Verzüge des Faserverbundes auf, kann der schwache, sehr lockere Zusammenhalt des Faserflors bzw. Faservlieses zerstört werden und der Faserverbund einreißen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kreuzleger dahingehend zu verbessern, dass dieser eine möglichst schonende und kontrollierte Handhabung des Faserverbundes sicherstellt und die Bildung von Blasen oder Falten am ersten Umlenkpunkt möglichst zuverlässig verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kreuzleger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht nur irgendwo hinter der Krempel den Faserverbund kurzfristig zu entlüften, beispielsweise durch die vorbeschriebenen Walzen, sondern die Luft kontrolliert aus dem Faserverbund zu pressen, bis der Faserverbund an die erste Umlenkstelle gelangt, so dass die Zeit, die für eine Erholung des Faserverbundes aufgrund der Rückstellkräfte der einzelnen Fasern erforderlich ist, dem Faserverbund nicht zur Verfügung steht. Der Faserverbund wird vielmehr vorschlagsgemäß unmittelbar vor der ersten Umlenkstelle entlüftet, so dass die durch den Lufteinschluss verursachten Störungen wie Blasenbildung oder Faltenbildung nicht auftreten können und dementsprechend der Faserverbund ungestört umgelenkt werden kann.
  • Dabei ist vorschlagsgemäß vorgesehen, dass der Faserverbund mittels eines Abdeckbandes abgedeckt wird, so dass die Entlüftung problemlos flächig und über eine längere Wegstrecke des Faserverbundes während seines Transports auf dem Einlaufband erfolgen kann und nicht nur linear wie mittels eine Andruckwalze.
  • Das Abdeckband kann auf einer lediglich vergleichsweise kurzen Wegstrecke vor der ersten Umlenkstelle vorgesehen sein, falls dies für die gewünschte Entlüftung des Faserverbundes ausreicht, um diesen problemlos um die erste Umlenkstelle führen zu können. Alternativ kann vorgesehen sein, den Faserverbund über eine lange Wegstrecke mit einem Abdeckband abzudecken, so dass besonders hohe Bandgeschwindigkeiten möglich werden, ohne durch Luftverwirbelungen den Faserverbund zu zerstören, so dass der Faserverbund optimal geschützt zwischen einem Transportband – wie dem Einlaufband – und dem Abdeckband geführt ist.
  • An der ersten Umlenkstelle kann das Abdeckband entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des vorliegenden Vorschlags eine möglichst materialschonende Umlenkung des Faserverbundes unterstützen, indem das Abdeckband entweder der ersten Umlenkstelle über einen Teil ihres Umfangs folgt. Alternativ dazu oder auch ergänzend dazu kann es – beispielsweise mittels mehrerer Umlenkrollen – mehrfach an die erste Umlenkstelle herangeführt werden, beispielsweise mehrfach an den Umfang einer Umlenkrolle. Durch diese unterstützende Anlage des Abdeckbandes wird nicht nur der Halt des Faserverbundes an der ersten Umlenkeinrichtung verbessert, sondern durch den Anlagedruck wird auch die zuvor erfolgte, vorteilhafte Entlüftung des Faserverbundes aufrechterhalten.
  • Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, den Faserverbund nicht nur bis und an der ersten Umlenkstelle, sondern auf seinem Weg durch den Kreuzleger über große Wegabschnitte oder sogar möglichst vollständig abzudecken. Hierzu kann außer dem vorerwähnten Abdeckband, welches dem Einlaufband zugeordnet ist, die Anordnung eines oder mehrerer weiterer Abdeckbänder und/oder Andruckrollen vorgesehen sein.
  • Um eine intensive Entlüftung zu ermöglichen und das Eintragen von äußerer Luft in den Faserverbund zu vermeiden, können nicht nur diese weiteren Abdeckbänder entsprechende Luftkanäle aufweisen, beispielsweise als Siebbänder ausgestaltet sein, sondern auch die Andruckrollen können Luftkanäle aufweisen, beispielsweise perforiert sein.
  • Bei Verwendung eines geschlossenen Abdeckbandes könnte das Problem bestehen, dass die zwischen dem Einlaufband und dem Abdeckband eingeschlossene Luft den Faserverbund auseinander treibt und die für eine korrekte Ablage des Faserverbundes erforderliche Struktur des Faserverbundes zerstört. Vorschlagsgemäße ist daher vorgesehen, dass das Abdeckband zuverlässig die Entlüftung des Faserverbunds ermöglicht. Es kann hierzu mit Luftkanälen versehen sein, die einen vom Faserverbund weg führenden Lufttransport durch das Abdeckband hindurch ermöglichen. Bei dickeren Abdeckbändern kann der Lufttransport beispielsweise innerhalb des Abdeckbandes erfolgen, beispielsweise zu seitlichen Austrittsöffnungen.
  • Besonders einfach, mit möglichst kurzen Strömungswegen für die Luft besonders entlüftungswirksam, die gewünschten Andruckkräfte auf den Faserverbund ermöglichend und wirtschaftlich herstellbar kann das Abdeckband vorteilhaft als Siebband ausgestaltet sein, also mit Luftkanälen, die sich quer durch die Fläche des Abdeckbandes erstrecken und nur so lang sind, wie das Abdeckband dick ist. Hierdurch ist zuverlässig sichergestellt, dass auch bei schnell laufenden Bändern eine wirksame Entlüftung möglich ist und sowohl die zwischen den beiden Bändern, nämlich dem Einlaufband und dem Abdeckband, als auch die im Faserverbund selbst enthaltene Luft abgeführt werden kann.
  • Bei einem voluminösen Faserverbund kann zur Erzielung höherer Anpresskräfte vorgesehen sein, das Abdeckband schräg gegenüber dem Einlaufband anzustellen, so dass der Faserverbund in einen keilförmigen Spaltraum zwischen Einlaufband und Abdeckband geführt wird und kontinuierlich stärker entlüftet wird.
  • Dabei kann vorteilhaft eine Abwinklung des Einlaufbandes in seinem der ersten Umlenkstelle nahen Bereich vorgesehen sein, um problemlos die Schrägführung des Abdeckbandes mittels Umlenkrollen und dergleichen zu ermöglichen.
  • Durch die Einstellung der Laufgeschwindigkeit des Abdeckbandes im Vergleich zur Laufgeschwindigkeit des Transportbandes – wie z. B. des Einlaufbandes – kann innerhalb des Kreuzlegers eine bewusste Stauchung oder auch Streckung des Faserverbundes bewirkt werden, je nach Materialqualität des Faserverbundes und den individuellen konstruktiven Gegebenheiten des Kreuzlegers, so dass eine optimale Behandlung des Faserverbundes zur Erzielung einer gewünschten, am Ende des Kreuzlegers vorliegenden Materialqualität des Faserverbundes ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
  • 13 unterschiedliche Ausführungsbeispiele von Kreuzlegern.
  • In den Zeichnungen ist jeweils mit 1 insgesamt ein Kreuzleger bezeichnet, wobei ein Faserverbund 2 als bandförmiges Flächengebilde von einer Krempel als Faservlies oder Faserflor zum Kreuzleger 1 zugeführt wird. Im Bereich einer ersten Anpressrolle 3 wird die Bewegungsrichtung des Faserverbundes 2 umgelenkt und gleichzeitig Luft aus dem Faserverbund herausgedrückt. Anschließend gelangt der Faserverbund 2 über ein Einlaufband 4 zu einer ersten Umlenkstelle 5 des Kreuzlegers 1. Der ersten Umlenkstelle 5 vorgelagert und bis an diese erste Umlenkstelle 5 heranreichend ist ein als Siebband ausgestaltetes Abdeckband 6 vorgesehen, welches die Entlüftung des Faserverbundes 2 bis zur Umlenkstelle 5 sicherstellt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 3 verläuft das Abdeckband 6 dem Faserverbund 2 anliegend nahezu von der ersten Anpressrolle 3 bis zur ersten Umlenkstelle 5.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 ist das Einlaufband 4 vor der ersten Umlenkstelle 5 abgewinkelt, so dass das Abdeckband 6 in diesem letzten, abgewinkelten Bereich des Einlaufbandes 4 vor der ersten Umlenkstelle 5 dem Einlaufband 4 keilförmig zugeführt werden kann und einen sich stetig verringernden Spalt bewirkt, in welchen der Faserverbund 2 hineingeführt wird, so dass der Faserverbund 2 innerhalb dieses Spaltes kontinuierlich stärker entlüftet wird, bis er an die erste Umlenkstelle 5 gelangt.
  • Aufgrund der Abwinklung des Einlaufbandes 4 ist oberhalb des horizontal verlaufenden Abschnitts des Einlaufbandes 4 ausreichend Bauraum vorhanden, um das Abdeckband 6 über Umlenkrollen 7 so zu führen, dass es im abgewinkelten Bereich des Einlaufbandes 4 diesem Einlaufband 4 schräg und mit immer geringerem Abstand angenähert werden kann.
  • Auch im Bereich der ersten Umlenkstelle 5 selbst ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen, den Faserverbund 2 zu entlüften und an diesen Umlenkstellen 5 auftretenden Fliehkräften, die auf den Faserverbund 2 einwirken, entgegenzuwirken, so dass der Verbund der einzelnen Fasern innerhalb des Faserverbundes 2 möglichst ungestört bleibt und die Bildung von Blasen oder Falten im Bereich der ersten Umlenkstelle 5 zuverlässig vermieden wird. Zu diesem Zweck sind Andruckrollen 8 vorgesehen, die gleichzeitig auch als Umlenkrollen dienen, um das Abdeckband 6 und ein ggf. weiteres, unteres Abdeckband 9 zu führen.
  • Der Bereich der ersten Umlenkstelle 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel der 1 seitlich hin und her beweglich gelagert, also in Längsrichtung des Faserverbundes 2. Der Faserverbund 2 läuft von dieser ersten Umlenkstelle 5 zu einer Ablagestelle 10, die, wie aus den Pfeilen ersichtlich ist, ebenfalls hin und her beweglich gelagert ist, so dass sie den Faserverbund 2 auf einem Transportband ablegen kann, welches quer zum Einlaufband 4 und quer zur Papierebene der 1 verläuft, so dass der Faserverbund 2 auf diesem in den Zeichnungen nicht dargestellten Transportband zickzack-mäßig gefaltet abgelegt wird. Da diese zweite Ablagestelle 10 im Vergleich zur Geschwindigkeit des Einlaufbandes 4 ständig wechselnd voreilt und nacheilt, dient die seitliche Beweglichkeit der ersten Umlenkstelle 5 dazu, durch dieses Vor- und Nacheilen der Ablagestelle 10 ansonsten entstehende Lockerungen bzw. Zugbeanspruchungen im Faserverbund 2 zu vermeiden.
  • Im Bereich der Ablagestelle 10 wird der Faserverbund 2 noch einmal umgelenkt und durch die Führung des Einlaufbandes 4 sowie eines aus den drei Darstellungen ersichtlichen weiteren Abdeckbandes 9 wird der Faserverbund 2 auch zwischen der ersten Umlenkstelle 5 und der Ablagestelle 10 entlüftet, da die beiden entsprechenden Bänder 4 und 9 den Faserverbund 2 zwischen sich führen, so dass der Faserverbund 2 nahezu auf seinem gesamten Weg durch den Kreuzleger 1 abgedeckt geführt ist.
  • Zudem können Umlenkrollen 11 im Bereich dieser Ablagestelle 10 so angeordnet sein, dass sie als Andruckrollen auch dort eine Entlüftung des Faserverbundes 2 bewirken, wo der Faserverbund in einem Kurvenverlauf geführt wird.

Claims (9)

  1. Kreuzleger für einen als Faservlies oder Faserflor ausgestalteten Faserverbund, mit einem Einlaufband, welches den Faserverbund zu einer ersten Umlenkstelle transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdeckband (6) vorgesehen ist, welches dem Faserverbund (2) anliegend verläuft, derart, dass der Faserverbund (2) zwischen dem Einlaufband (4) und dem Abdeckband (6) unter Druck geführt ist, wobei das Abdeckband (6) in Förderrichtung des Einlaufbandes (4) vor der ersten Umlenkstelle (5) vorgesehen ist, und dem Faserverbund (2) bis zu der ersten Umlenkstelle (5) anliegt, und wobei das Abdeckband (6) einen vom Faserverbund (2) weg führenden Lufttransport durch das Abdeckband (6) hindurch ermöglicht.
  2. Kreuzleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (6) mit einer vom Einlaufband (4) unterschiedlichen Geschwindigkeit angetrieben ist, derart, dass der Faserverbund (2) gestreckt oder gestaucht wird.
  3. Kreuzleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die erste Umlenkstelle (5) mit Andruckelementen versehen ist, welche entlüftend auf den Faserverbund (2) Druck ausübend, dem Faserverbund (2) anliegen.
  4. Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente in Form von Andruckrollen (8) ausgestaltet sind.
  5. Kreuzleger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente luftdurchlässig ausgestaltet sind.
  6. Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente durch das Abdeckband (6) gebildet sind, welches um einen Teilumfang der ersten Umlenkstelle (5) geführt ist.
  7. Kreuzleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückelemente durch das Abdeckband (6) gebildet sind, welches mehrfach umgelenkt und mehrfach an die erste Umlenkstelle (5) herangeführt ist.
  8. Kreuzleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (6) mit Luftkanälen versehen ist.
  9. Kreuzleger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckband (6) als Siebband ausgestaltet ist.
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