DE102006027471A1 - Verfahren zum Aufbringen einer Farbe - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer Farbe Download PDF

Info

Publication number
DE102006027471A1
DE102006027471A1 DE200610027471 DE102006027471A DE102006027471A1 DE 102006027471 A1 DE102006027471 A1 DE 102006027471A1 DE 200610027471 DE200610027471 DE 200610027471 DE 102006027471 A DE102006027471 A DE 102006027471A DE 102006027471 A1 DE102006027471 A1 DE 102006027471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
paint
good
asphalt
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610027471
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A & L
A & L Asphaltdruck und Lackiertechnik Handelsgesellschaft Mbh
Original Assignee
A & L
A & L Asphaltdruck und Lackiertechnik Handelsgesellschaft Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by A & L, A & L Asphaltdruck und Lackiertechnik Handelsgesellschaft Mbh filed Critical A & L
Priority to DE200610027471 priority Critical patent/DE102006027471A1/de
Publication of DE102006027471A1 publication Critical patent/DE102006027471A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/166Means for dispensing particulate material on to freshly applied markings or into the marking material after discharge thereof, e.g. reflective beads, grip-improving particles

Abstract

Ein Verfahren zum Aufbringen einer Farbe auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Straße in einer bestimmten Farbdicke zwecks Erzeugung einer farbigen Markierung, kennzeichnet sich dadurch aus, dass nach dem Aufbringen aber vor dem Trocknen oder Abbinden der Farbe auf diese ein streufähiges körniges Gut aufgebracht wird, dass danach überschüssiges Gut durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung entfernt und anschließend das auf der Farbe haftende Gut in die Farbe eingepresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Farbe auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Strasse, Weges od. dgl. in einer bestimmten Farbdicke zwecks Erzeugung einer farbigen Markierung oder aus gestalterischen Gründen.
  • Solche gattungsgemässen Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sind bekannt. Hierbei werden als Farbe Asphalt- oder Betonfarben eingesetzt und normalerweise in einer Stärke von 0,3 mm bis 0,6 mm auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Strasse in einer bestimmten Farbdicke zwecks Erzeugung einer farbigen Markierung aufgebracht, z.B. gespritzt, gestrichen oder gerollt. Zur Erzielung einer gewissen Griffigkeit wird der Farbe Splitt oder Sand, z.B. Quarzsand zwecks Erhöhung des Haftreibungskoeffizienten, z.B. durch Abstreuen untergemischt. Es ist auch bekannt, anstelle oder zusätzlich zu dem Sand Glasperlen oder Glasprismen zur Erhöhung der Griffigkeit und zur Erzielung einer besseren Rutschfestigkeit sowie zwecks erhöhter Nachtsichtbarkeit aufzutragen.
  • Es ist auch bekannt, z.B. farbige Kunstharze, Kalt- oder Heissplastiken, nachfolgend kurz Plastiken genannt, auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Strasse, eines Weges oder dgl. aufzubringen, die wesentlich dicker als die Farbe aufgetragen werden. Auch hier wird, wie bei der Farbe Sand oder dergleichen Füller den Plastiken selbst zugemischt und/oder im nachhinein Splitt oder Glasperlen oder -prismen zur Verbesserung der Haftreibung und der Nachtsichtbarkeit aufgetragen.
  • Diese bekannten Verfahren haben mancherlei Nachteile. So werden, insbesondere beim Spritzen der Farbe mit zu hohem Druck oder infolge der Entmischung im Aufbewahrungsgefäss für die Farbe, mehr oder weniger, also nicht alle Sandanteile gleichmässig an der Farbe gebunden. Je nach Abbindung der Farbe oder Plastiken haften die Sande, Splitte oder Glasperlen unter der Belastung des Strassenverkehrs schlecht, weil eine gleichmässige Einbindung nicht gegeben ist und weil sie nur an der Oberfläche der Farbe haften und nicht vollständig in diese eingebettet sind. Daraus resultiert ein schneller Abtrag der Farbe und eine nur kurze Standzeit der Farbe als Markierung auf der Strasse, die rechtlich auch ein Verkehrszeichen sein kann, was ausserordentlich unerwünscht ist. Die gegenüber dem Auftrag von Farbe dicker aufgetragenen Plastiken können sich desweiteren lösen, da die Oberflächenspannung selbst bei hochflexiblen Plastiken und Farben zu gross wird, wodurch diese reissen und abblättern und sich dabei die Verbindung zu der Asphalt- oder Betonoberfläche löst. Die ggf. zugegebenen Glasperlen oder -prismen sind desweiteren sehr klein dimensioniert, weshalb sie je nach Zeitpunkt der Aufstreuung im Material versinken oder sich nicht richtig einbinden, da sie nur an einem Teil ihrer Oberfläche oder der Oberfläche der Farbe angeklebt sind. Ausserdem ist die Gefahr des Rutschens der Reifen von Fahrzeugen des Strassenverkehrs auf diesen Markierungen gross.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemässes Verfahren vorzuschlagen, mit dem eine Markierung mit sowohl grösserer Standzeit als auch besserer Griffigkeit hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass nach dem Aufbringen aber vor dem Trocknen oder Abbinden der Farbe auf diese ein streufähiges körniges Gut aufgebracht wird, dass danach überschüssiges Gut entfernt und anschliessend das auf der Farbe haftende Gut in diese Farbe eingepresst wird.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also in der innigen Einbettung des körnigen Gutes in die vorzugsweise noch flüssige Farbe, jedenfalls dann, wenn diese noch nicht ausgehärtet oder abgebunden ist. Durch das anschliessende Entfernen, z.B. Abkehren oder Abblasen oder Absaugen des überschüssigen Gutes durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung bleibt nur dessen richtig anhaftender Anteil hängen und es erfolgt auch eine gleichmässige Verteilung des eingebrachten Gutes. Statt des nachträglichen Entfernens des Gutes ist es auch möglich, das Gut maschinell abzustreuen, womit ein schon mit dem Aufbringen eine gleichmässige Verteilung des Gutes erreicht wird. Dieses wird anschliessend in die Farbe so eingepresst, dass es auf der Asphalt- oder Betonoberfläche der Strasse zur Anlage kommt, wodurch es als Stützkorn wirkt und die durch die Lasten des Strassenverkehrs von oben bewirkten Kräfte nach unten auf die Beton- oder Asphaltoberfläche ableiten können, sobald das eingebettete Gut schon beim Auftrag oder erst im Laufe dessen Lebenszeit wirksam wird und über die Farbe herausragt.
  • Mit dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine neue, im Stand der Technik nicht bekannte Markierung geschaffen, deren wirksames, über die Farbe nach oben hervorstehendes Stützkorn infolgedessen nicht nur griffiger als nach den bekannten Verfahren hergestellte Markierungen, sondern auch länger haltbar ausgebildet ist, bei denen der zugemischte Sand und/oder die Glasperlen oder -prismen sich nicht als Stützkorn eignet, zum einen weil deren Körnung viel kleiner als die Farbdicke ist und sie zum anderen, je nach Zeitpunkt der Aufstreuung versinken oder sich nicht richtig einbinden, weil sie nur an der oberflächlich angeklebt sind. Das erfindungsgemässe Verfahren ist auch bei Plastiken anwendbar, sofern das eingepresste Gut ein wirksames Stützkorn aufweist.
  • Vorzugsweise wird das auf der Farbe haftende Gut durch Einwalzen oder Einrütteln mit an sich bekannten Maschinen in die Farbe eingepresst.
  • Zweckmässigerweise wird das überschüssige Gut durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung nach dem Beginn des Trocknens oder Abbindens der Farbe entfernt.
  • Es hat sich als besonders zweckmässige Lösung herausgestellt, als streufähiges körniges Gut Splitt und/oder Glasperlen zu verwenden. Bei Verwendung letzterer wird zugleich eine hohe Nachtsichtigkeit der aufgetragegen Farbe erzielt.
  • Wenn der Anteil des Guts in der Farbe von 25 bis 75 Volumen% beträgt, lässt sich ein ausgewogenes Verhältnis von guter Sichtbarkeit, langer Haltbarkeit sowie hoher Griffigkeit erreichen.
  • Die Körner des Gutes können dabei nur Körner einer einzigen Körnung aufweisen und/oder die Körnung des Guts nicht kleiner als die Farbdicke bemessen sein.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt nach dem Entfernen des überschüssigen Gutes durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung und dem anschliessenden Einpressen des auf dem ersten Auftrag der Farbe haftenden Guts in die Farbe ein zweiter Auftrag von Farbe mit einer bestimmten zweiten Farbdicke, so dass also die Farbe(n) in zwei Lagen und in zwei Schritten aufgebracht werden, wodurch eine gleichmässigere Farbe und eine noch bessere Einbettung des Stützkorns des Gutes erreicht wird.
  • Hierbei wird mit Vorteil die Summe der Farbdicke des ersten Auftrags der Farbe und der zweiten Farbdicke kleiner als die Körnung des Guts bemessen.
  • Wenn das körnige Gut selbst mit einer Eigenfarbe farbig ausgebildet ist, kann in überraschend einfacher weise eine additive Farbmischung mit der aufgebrachten Farbe erzielt werden. Sind hingegen die Eigenfarbe des farbig ausgebildeten körnigen Gutes und die Farbe gleich, so kann vorteilhafterweise die Farbwirkung der Markierung noch erhöht werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, das streufähige körnige Gut vor dem Aufbringen auf die Farbe zu erwärmen. Hierdurch wird die in dem Gut gespeicherte Wärmemege in die Farbe eingebracht, wodurch zum einen die Trockenzeit der Markierung und damit die Verkehrsfreigabe der Strasse verkürzt wird; zum anderen können auch im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren nach dem Stand der Technik in kälteren Jahreszeiten von November/Dezember bis März/April Markierungsarbeiten vorgenommen werden.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Beispiel: Wenn man als Farbe eine Beton- oder Asphaltfarbe in einer Lage mit einer Farbdicke von ca. 0,6mm auf die Asphalt- oder Betonoberfläche aufträgt und anschliessend als körniges Gut Splitt der Körnung 0,6 mm bis 1,0 mm aufstreut, so hat man der Farbe ein Stützkorn gegeben, auf dem die durch den Strassenverkehr bewirkten Lasten zum Asphalt- oder Beton abgetragen wird. Hierdurch bedingt, wird die Farbe wesentlich haltbarer und die notwendige Griffigkeit an deren Oberfläche erreicht. Die Einbettung des Splittes in die Farbe erfolgt durch das sogenannte Absplitten in die noch flüssige Farbe sowie das anschliessende Abblasen oder Absaugen des überschüssigen Gutes, so dass nur "angeklebte" Stützkörner des Gutes hängen bleiben. Diese werden anschliessend durch Walzen eingepresst, sodass diese direkt auf der Beton- oder Asphaltoberfläche aufliegen und die von oben aufgenommenen Kräfte nach unten abtragen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Aufbringen einer Farbe auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Strasse in einer bestimmten Farbdicke zwecks Erzeugung einer farbigen Markierung, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen aber vor dem Trocknen oder Abbinden der Farbe auf diese ein streufähiges körniges Gut aufbringt, dass danach überschüssiges Gut entfernt und anschliessend das auf der Farbe haftende Gut in die Farbe eingepresst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Farbe haftende Gut durch Einwalzen oder Einrütteln in die Farbe eingepresst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Farbe haftende Gut bis zur Anlage auf der Asphalt- oder Betonoberfläche eingepresst wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das überschüssige Gut durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung nach dem Beginn des Trocknens oder Abbindens der Farbe entfernt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als streufähiges körniges Gut Splitt, Sand und/oder Glasperlen verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Guts in der Farbe von 15 bis 85, vorzugsweise von 20 bis 80 Volumen% reicht.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Guts in der Farbe von 25 bis 75 Volumen% reicht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gut nur Körner einer einzigen Körnung aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnung des Guts nicht kleiner als die Farbdicke bemessen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Entfernen des überschüssigen Gutes durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung und dem anschliessenden Einpressen des auf dem ersten Auftrag der Farbe haftenden Guts in die Farbe ein zweiter Auftrag von Farbe mit einer bestimmten zweiten Farbdicke erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Farbdicke des ersten Auftrags der Farbe und der zweiten Farbdicke kleiner als die Körnung des Guts bemessen ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Blasvorrichtung ein Kompressor eingesetzt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige Gut selbst mit einer Eigenfarbe farbig ausgebildet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfarbe des farbig ausgebildeten körnigen Gutes und die Farbe gleich sind.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das streufähige körnige Gut vor dem Aufbringen auf die Farbe erwärmt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das überschüssige Gut durch eine Blas- oder Absaugvorrichtung entfernt wird.
  17. Verfahren zum Aufbringen einer Farbe auf die Asphalt- oder Betonoberfläche einer Strasse in einer bestimmten Farbdicke zwecks Erzeugung einer farbigen Markierung, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen aber vor dem Trocknen oder Abbinden der Farbe auf diese ein streufähiges körniges Gut durch maschinelles Abstreuen aufbringt und dass anschliessend das auf der Farbe haftende Gut in die Farbe eingepresst wird.
DE200610027471 2006-06-12 2006-06-12 Verfahren zum Aufbringen einer Farbe Withdrawn DE102006027471A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610027471 DE102006027471A1 (de) 2006-06-12 2006-06-12 Verfahren zum Aufbringen einer Farbe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610027471 DE102006027471A1 (de) 2006-06-12 2006-06-12 Verfahren zum Aufbringen einer Farbe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006027471A1 true DE102006027471A1 (de) 2007-12-13

Family

ID=38663858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610027471 Withdrawn DE102006027471A1 (de) 2006-06-12 2006-06-12 Verfahren zum Aufbringen einer Farbe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006027471A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012000234A1 (de) * 2011-07-05 2013-01-10 Hans Joachim Leimer Markierungsmaschine zum Aufbringen von Markierungsstoffen, einschließlich Nachstreumitteln, auf Verkehrsflächen.

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2330843A (en) * 1939-05-19 1943-10-05 Rodli Gilbert Marker and method
DE1658547A1 (de) * 1966-05-23 1972-03-09 Bousquet De Saint Pardoux Strassenmarkierungsverfahren und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
CH590367A5 (en) * 1974-12-16 1977-08-15 Norris Robert W Jr Quick-drying traffic markings - produced from pigmented synthetic resin and reflective particles
DE3029909A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-11 Lackfabrik Knackstedt & Fricke Kg, 3012 Langenhagen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen
EP0165906A1 (de) * 1984-06-19 1985-12-27 Intecma AG Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
DE69312746T2 (de) * 1992-06-17 1998-02-26 Georges Mayadoux Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer strassenmarkierung
DE10127469A1 (de) * 2001-06-07 2002-12-12 Peter-Christian Boldt Ultraschnell trocknende Straßenmarkierungssysteme

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2330843A (en) * 1939-05-19 1943-10-05 Rodli Gilbert Marker and method
DE1658547A1 (de) * 1966-05-23 1972-03-09 Bousquet De Saint Pardoux Strassenmarkierungsverfahren und Maschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
CH590367A5 (en) * 1974-12-16 1977-08-15 Norris Robert W Jr Quick-drying traffic markings - produced from pigmented synthetic resin and reflective particles
DE3029909A1 (de) * 1980-08-07 1982-03-11 Lackfabrik Knackstedt & Fricke Kg, 3012 Langenhagen Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen
EP0165906A1 (de) * 1984-06-19 1985-12-27 Intecma AG Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Bodenmarkierungen oder zum Ausbessern von Schäden auf Verkehrsflächen
DE69312746T2 (de) * 1992-06-17 1998-02-26 Georges Mayadoux Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer strassenmarkierung
DE10127469A1 (de) * 2001-06-07 2002-12-12 Peter-Christian Boldt Ultraschnell trocknende Straßenmarkierungssysteme

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012000234A1 (de) * 2011-07-05 2013-01-10 Hans Joachim Leimer Markierungsmaschine zum Aufbringen von Markierungsstoffen, einschließlich Nachstreumitteln, auf Verkehrsflächen.
DE102012000234B4 (de) * 2011-07-05 2015-03-12 Hans Joachim Leimer Markierungsmaschine zum Aufbringen von Markierungsstoffen, einschließlich Nachstreumitteln, auf Verkehrsflächen.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3710971A1 (de) Verbund-bauelement sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP2652081B1 (de) Verfahren zur herstellung von formelementen mit photolumineszierenden und/oder nachtleuchtenden partikeln, formelement und verbundplatte aus einer mehrzahl von formelementen
DE2512691C3 (de) Deckschicht, insbesondere für Straßen, und Verfahren zur Einlagerung eines Zusatzmittels in die Zuschlagstoffkörner der Deckschicht
DE19681686B4 (de) Verfahren zum Aufbringen von Markierungen und Zeichen auf einer Oberfläche
DE102008061705B4 (de) Bahnenartig verlegbarer Straßenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung und Verlegung
DE19915729A1 (de) Bahnförmiger Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006027470A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Plastiks
DE102006027471A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Farbe
DE19848029A1 (de) Kunstharzgebundener Straßenpflaster-Formstein, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verwendung
DE60305815T2 (de) Verfahren zum Verstärken von Strassenoberflächen, verstärkte Strassenoberfläche und Asphaltbeton dafür
DE3029909A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von markierungen auf fahrbahnen
EP1503228B1 (de) Reflexkörper zum Aufbringen auf Horizontalmarkierungen
DE102010051090A1 (de) Suspension zum Auftragen auf Sportgeräte
AT9762U1 (de) Mit einer zurichtung versehenes leder, umfassend eine finish-schicht, die aus einer ein griffmittel auf silikonbasis enthaltenden organischen kunststoffdispersion gebildet ist
DE1784578A1 (de) Verfahren zum Reparieren von Strassenoberflaechen
DE102019118852A1 (de) Verfahren zur Sanierung von elastifizierenden Schichten
DE1504730A1 (de) Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien
DE530655C (de) Verfahren zur Herstellung einer Strassendecke aus zusammenvulkanisierten Bahnen aus Gummi o. dgl.
DE2330456A1 (de) Rutschfeste strassendecke, deren herstellungs- und auftragsverfahren
AT241513B (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrbahndecken von Straßen, Flugplatzrollbahnen u. dgl.
DE102011053738B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer rutschhemmenden Oberfläche von Betonerzeugnissen für den Außenbereich sowie Betonerzeugnis in Form von Platten, Pflastersteinen und Stufen
DE102006027053A1 (de) Kunststeinformkörper
DE102021115651A1 (de) Markierungen
DE2831386A1 (de) Verfahren zur herstellung und zum auftrag von strassenmarkierungen
DE1050358B (de) Gleit- und schubsichere Verbindung dunner bituminöser Ver schleißschichten mit Fahrbahntafeln aus Stahlbeton oder Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee