DE1504730A1 - Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien

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DE1504730A1
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plastisol
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DE19651504730
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Andre Veyret
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Produits Chimiques Pechiney Saint Gobain
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Produits Chimiques Pechiney Saint Gobain
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/02Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain a matt or rough surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
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Description

betreffend
"Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien".
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien und die nach diesem Verfahren hergestellten Gegenstände.
Es ist bereits bekannt, Folien mit rauher Oberfläche, die gleitwidrig wirken, herzustellen, indem man auf einer Trägerfolie eine Beschichtung aus einem rauhen Material, z. B. Glaskörnern öder gepulvertem Korund, aufklebt. Dieses Verfahren hat den Kachteil, daß die Körner des rauhen Materials leicht ausbrechen, wodurch die gleitwidrigen Eigenschaften rasch verschwinden.
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Es 1st ferner bekannt, gleitwidrig wirkende Flächen herzustellen, indem man in die Oberfläche der Trägerfolie erhabene Muster einprägt, z. B. mittels Zylindern, in welche Vertiefungen eingraviert sind. Die so erhaltene Oberfläche verliert jedoch ihre gleitwidrigen Eigenschaften, wenn sie befeuchtet wird und wird auch im allgemeinen sehr rasch abgenützt.
Nach einem anderen bekannten Verfahren arbeitet man Körner aus Glas oder Korund in die Trägerfolien selbst ein, wobei letztere gegebenenfalls graviert sein können. Man verfährt im allgemeinen derart, daß man auf einem faserförmigen Träger, z. B. einem natürlichen oder künstlichen Textil, eine Substanz mit ausreichender mechanischer Beständigkeit, z. B. ein Kunstharz, aufbringt, wobei diese Substanz eine Füllung mit Körnern eines gepulverten Schleifmittels aufnehmen kann. Zur Erzielung einer guten Verankerung der Schleifmittelkörner in dieser Substanz verwendet man vorzugsweise Körner von länglicher Form. Da das Aufbringen im allgemeinen durch Kalandrieren erfolgt, sind diese Körner parallel zu den Flächen der Folie orientiert, so. daß beim Verlassen des Kalanders die Folie glatt ist und man die Rauheit der Oberfläche durch Grainieren erzeugen muß. Die so erhaltenen Folien weisen nur mittelmäßige gleit-
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widrige Eigenschaften auf, die beim Befeuchten der Folie vollkommen ungenügend werden.
$ie vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkenden Folien unter Vermeidung dieser Nachteile. Man erhält so Folien, die auch in feuchtem Zustand beträchtliche gleitwidrige Eigenschaften aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Gegenstände und die Anwendungen derselben.
Erfindungsgemäß bringt man auf einer Folie aus plastischem Material von guter mechanischer Beständigkeit, z. B. einer Vinylharzfolie, zumindest eine Schicht eines Plastisols, d. h» einer Harzemulsion in einem Weichmacher, auf, wobei das Plastisol gepulverte Körner eines Schleifmittels, z» B. von Glas, Korund, Quarz, Carborundum oder anderer Karbide, enthält und jede Schicht mit Hilfe eines Abstreichmessers ausgebreitet wird. Hiebei zeigt der vertikale Teil des Abstreichmessers stromaufwärts und die schräge Klingenfläche stromabwärts (la partie oblique est tournle vers l'aval, la partie verticale etant orientee
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vers l'amont), so daß Turbulenz entsteht, wodurch die länglichen Teilchen des pulverförmigen Schleifmittels fast in allen Richtungen orientiert werden. Anschließend bringt man die Beschichtung zum Gelieren, bevor man das Verfahren, bis zur Erzielung der gewünschten Dicke, wiederholte
Die erfindungsgemäß hergestellte, gleitwidrig wirkende Folie enthält eine Trägerfolie aus plastischem Material und, auf dieser Folie, zumindest eine Schicht aus einem verfestigten Plastisol, die nach allen Richtungen orientierte Teilchen eines Schleifmittelpulvers enthält.
Weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Man geht von einer Trägerfolie aus plastischem Material mit guter mechanischer Beständigkeit aus. Als solche bewährt sich z. B. sehr gut eine Folie aus Vinylharz. Diese Folie kann gegebenenfalls auf einen Träger aus Textil oder einem anderen Material aufkalandriert sein, eine Armierung tragen oder mit einem Klebstoff versehen sein, so daß man sie aufkleben kann. Sie kann auch eine Füllung mit Schleifmittelkörnern, ζ. Β. gepulvertes Glas oder gepulverten Morund, enthalten.
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Auf diese Trägerfolie bringt man durch Bestreichen mit einem Abstreichmesser eine Schicht eines Plastisols, vorzugsweise eines Vinylplastisols, auf, das mit Körnern eines Schleifmittels, z. B. G-Ias, Korund, Quarz, Carborundum oder eines anderen harten Karbids gefüllt ist. Man wählt hiebei ein Werkzeug, das eine maximale Turbulenz des Plastisols auf der Seite der Ausgangsfolie erzeugt. Hiezu verwendet man ein Abstreichmesser, dessen vertikaler Teil stromaufwärts und dessen schräge Klingenfläche stromabwärts zeigt. Hiedurch entsteht Turbulenz, wodurch die länglichen Teilchen des Schleifmittelpulvers in allen Richtungen orientiert werden.
Durch Kalandrieren erhielt man auch nach den am besten entwickelten bekannten Verfahren Oberflächen, worin die Schleifmittelkörner parallel zu den Flächen der Folie orientiert waren. Demgegenüber erzielt man erfindungsgemäß folgende Vorteile:
Die Verankerung der Schleifmittelteilchen ist in der Plastisolschicht viel inniger, als in einer kalandrierten Folie, so daß das Ausbrechen der Schleifmittelteilchen erschwert ist;
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die Konzentration der Schleifmittelteilchen kann, ohne Nachteil, in der Plastisolschicht viel höher sein, als in der kalandrierten Folie;
die Oberfläche der so erhaltenen Folie ist viel rauher, als die durch Kalandrieren erhaltene.
Diese gleitwidrig wirkende Folie ergab in der Praxis sehr zufriedenstellende Ergebnisse.
Es wurde ferner überraschenderweise gefunden, daß die Rauhigkeit der Oberfläche und demgemäß die gleitwidrigen Eigenschaften der Folie beträchtlich erhöht werden, wenn man auf die so hergestellte Folie eine 2. Schicht desselben gefüllten Plastiscls mit Hilfe eines Abstreichmessers aufbringt, das in derselben Stellung, wie bei der Beschichtung mit der 1. Schicht, eingestellt ist. Die Folie wird so mit größeren Unebenheiten bedeckt, so daß die gleitwidrigen Eigenschafte-n beträchtlich erhöht werden.
Z. B. bestreicht man eine Folie, aus Vinylharz, die auf eine Dicke von 1 mm kalandriert ist, mit einer mit Glaspulver gefüllten. Plastisolschicht, wobei das Abstreicfrnesser derart eingestellt ist, daß nach der
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Verfestigung die aufgebrachte Schicht eine Dicke von 0,7 mm aufweist. Diese 1. Schicht wird verfestigt.
Anschließend bringt man, ohne Veränderung der Einstellung des Abstreichmessers, eine 2. Schicht von 0,25 mm Dicke auf, deren Oberfläche mit Unebenheiten bedeckt ist. Anschließend verfestigt man diese in z. B. einem Gelierkanal (tunnel de gfelification). Man kann auch leicht wesentlich größere Dicken erzielen, erhöht jedoch in diesem Falle die Dauer des Durchgangs durch den Tunnel, um die Schicht zu verfestigen.
Die rauhe Fläche der derart beschichteten Folie weist einen höheren Reibungskoeffizienten auf, als ein durch Kalandrieren erhaltener Streifen. Vergleichende Messungen im Rauhigkeitsmesser von Leroux ergaben nachstehende Adhäslonsindicesi
Kalandrierte Folien o 0.... o ο
Mit dem Abstreichmesser beschichtete Folien ....<>
Diese Folien bewähren sich besonders gut zur Herstellung im Freien verwendeter Bodenzeichen, z. B. von Streifen auf Straßen, Fußgängerübergängen, Parkplätzen für Fahrzeuge, Flughafen, u. ä. Sie können ebenso zur
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Uli
, !0U4/JU
Vermeidung der Gefahr von Stürzen auf glattem Boden, auf Stegen, Schiffsbrücken, in Molkereien oder "bei Bohrvorrichtungen dienen. Man kann mit ihnen auch die Sohlen von Schuhwerk, Laufketten oder ähnliches bedekken. Die gleitwidrige Wirkung bleibt beim Befeuchten der Folie im wesentlichen erhalten.
Die Abnützung kann leichter festgestellt werden, wenn man die verschiedenen Beschichtungen in unterschiedlicher Weise färbt.
P ät ent an sprüche
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Claims (1)

  1. - 9 - 1A-29 840
    Patentansprüche
    Μι Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien, die auch in feuchtem Zustand beträchtliche gleitwidrige Eigenschaften aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß man auf einer Folie aus plastischem Material mit guter mechanischer Beständigkeit, vorzugsweise aus einem Vinylharz, zumindest eine Schicht einer als Plastisol bekannten Harzemulsion in einem Weichmacher aufbringt, die eine füllung gepulverter Körner eines Schleifmittels, vorzugsweise aus Glas, Korund, Quarz, Carborundum oder anderer Karbide enthält, wobei man jede Schicht mit Hilfe eines Abstreichmessers mit einer schrägen Klingenfläche aufbringt, dessen vertikaler Teil stromaufwärts und dessen schräge Klingenfläche stromabwärts zeigt und so eine xurbulenz hervorruft, die eine Orientierung der länglichen Teilchen des Schleifmittelpulvers in allen dichtungen herbeiführt, worauf man die Schicht vor dem Aufbringen der folgenden Schicht zum Gelieren bringt.
    2«, G-leltwidrig wirkende Folie, hergestellt nach Anspruch 1, enthaltend eine Trägerfolie aus plastischem Material und auf dieser Folie zumindest eine Schicht aus
    9 0 9 8 15/1012
    einem gelierten Plastisol, die in allen Richtungen orientierte Teilchen eines Schleifmittelpulvers enthält«
    3· Grleitwidrig wirkende Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerfolie Teilchen eines Schleifmittelpulvers enthält«,
    4. G-leitwidrige Folie nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch eine Trägerfolie, die mit 2 Schichten von gefülltem Plastisol versehen ist, wobei jede Schicht mit Hilfe eines stets in gleicher Weise eingestellten und orientierten Abstreichmessers aufgebracht und anschließend geliert.wurde.
    5. Gleitwidrige Folie nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Farbstoff mit deutlich unterschiedlicher Färbung in jeder der Schichten.
    6. Verwendung der gleitwidrig wirkenden Folie nach Anspruch 2,bis 5 zur Zeichengebung am -^oden, vorzugsweise für Bänder auf Straßen, Fußgängerübergängen, Parkplätzen für Fahrzeuge und Lufthäfen<. · '
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    7. Verwendung der gleitwidrig wirkenden Folie nach Anspruch 2 bis 5 zur Verkleidung rutschiger und insbesondere feuchter Böden auf Stegen, Schiffsbrücken, in
    Molkereien und bei Bohrνorrichtungen.
    S. Verwendung der gleitwidrig wirkenden Folie nach Anspruch 2 bis 5 zum Bedecken von Sohlen, insbesondere von Schuhwerk und von Laufketten.
    9615/
DE19651504730 1964-06-04 1965-06-01 Verfahren zur Herstellung gleitwidrig wirkender Folien Pending DE1504730A1 (de)

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