DE102006026917A1 - Gürtelschließe - Google Patents

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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • A44B11/001Ornamental buckles
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    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gürtelschließe (1, 1', 1'', 1''') mit einem Grundkörper (2, 2', 2'', 2'''), mit einem Element (3, 3', 3'', 3''') zur Aufnahme eines Bauteils (4, 4', 4'', 4''') und mit Verbindungsbereichen (5, 5', 5'', 5''') zum Verbinden der Gürtelschließe (1, 1', 1'', 1''') mit einem Gürtel (6, 6', 6'', 6'''), wobei das Element (3, 3', 3'', 3''') über Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') mit dem Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') verbunden ist, welche eine Bewegung (8) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen.
Um eine Gürtelschließe so auszubilden, dass sie bei einfacher Handhabung vielseitiger und praktischer einsetzbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') derart ausgestaltet sind, dass sie mindestens eine weitere Bewegung (8, 12, 19, 27; 10, 17, 21, 25; 23, 29, 31) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gürtelschließe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise dienen Gürtelschließen sowohl dem Verbinden zweier Enden eines Gürtels als auch als Schmuckstück. Zusätzlich hierzu werden Gürtelschließen auch noch als Halterung von Bauteilen verwendet. So sind bereits Gürtelschließen bekannt, an denen Uhren angeordnet sind, wobei diese entweder in die Gürtelschließe selbst oder in ein auf die Gürtelschnalle aufgesetztes Element eingesetzt sind.
  • So ist aus der DE 78 24 154 U1 eine Gürtelschließe bekannt, an welcher eine Uhr von elastisch lösbaren Haltevorrichtungen, abnehmbar in einer Ausnehmung der Gürtelschließe gehalten ist.
  • Aus der DE 42 29 860 A1 ist eine Gürtelschließe bekannt, bei welcher eine Uhr in einem auf die Gürtelschließe aufgesetzten Gehäuse eingelegt ist.
  • Aus der DE 33 20 890 A1 ist eine gattungsgemäße Gürtelschließe bekannt, wobei die Gürtelschließe eine Schwenkplatte aufweist, in welche eine Digitaluhr derart eingesetzt ist, dass die Sichtanzeige der Uhr an der Rückseite der Schwenkplatte liegt. Die Schwenkplatte kann nun aufgestellt bzw. ausgeklappt werden, so dass sich die Uhr bei angezogenem Gürtel vom Träger des Gürtels ablesen lässt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gürtelschließe so auszubilden, dass sie bei einfacher Handhabung vielseitiger und praktischer einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Gürtelschließe besteht in der Beweglichkeit des Elements zur Aufnahme eines Bauteils. Unter der Ermöglichung zumindest einer weiteren Bewegung soll insbesondere auch verstanden werden, dass das Element auf einer insbesondere gekrümmten Raumkurve verfahrbar ist. Vorzugsweise ist das Element zur Aufnahme eines Bauteils über Mittel derart mit dem Grundkörper verbunden, dass es in mindestens zwei Raumachsen jeweils mindestens eine Bewegung, wie beispielsweise eine translatorische Bewegung und/oder eine rotatorische Bewegung ausüben kann. Hierdurch wird nicht nur ein einfaches Einsetzen oder Entnehmen des Bauteils, sondern auch ein bequemes Betrachten des Bauteils bei angezogenem Gürtel ermöglicht. Der Träger des Gürtels kann das Bauteil in eine für ihn optimale Lage bringen.
  • Vorteilhafterweise ist das Element zur Aufnahme eines Bauteils derart mit dem Grundkörper verbunden, nämlich vorzugsweise über einen Schiebe-Kipp-Mechanismus, einen Soft-Touch-Mechanismus oder ein Kardangelenk, dass ein einhändiges Bedienen der Gürtelschließe möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann es sich bei dem im Element aufgenommenen Bauteil um ein Display und/oder ein Bedienteil eines Elektronikgeräts handeln, wodurch das eigentliche Elektronikgerät im Grundkörper der Gürtelschließe angeordnet sein kann und dennoch ein bequemes Ablesen bzw. Bedienen des Elektronikgeräts möglich ist.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von 11 Figuren näher erläutert. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine herkömmliche Gürtelschließe mit einem Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbundenen Element zur Aufnahme eines Bauteils, wobei das Element über einen Schwenkmechanismus mit dem Grundkörper verbunden und in offenem Zustand dargestellt ist,
  • 2 eine erfindungsgemäße Gürtelschließe in einer ersten Ausführungsform in einer Seitenansicht, wobei das Element über einen Schiebe-Kipp-Mechanismus mit dem Grundkörper verbunden und in eingeschobenem Zustand dargestellt ist,
  • 3 die Gürtelschließe gemäß 2, wobei das Element in ausgeschobenem, gekipptem Zustand dargestellt ist, 4 eine Vorderansicht der Gürtelschließe mit ausgeschobenem, gekipptem Element gemäß 2,
  • 5 eine erfindungsgemäße Gürtelschließe in einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, wobei das Element über einen Soft-Touch-Mechanismus mit dem Grundkörper verbunden und in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
  • 6 die Gürtelschließe gemäß 5 mit dem Element in ausgeklapptem Zustand,
  • 7 eine erfindungsgemäße Gürtelschließe in einer dritten Ausführungsform, wobei das Element über ein Kardangelenk mit dem Grundkörper verbunden ist, welches zwei Bewegungen des Elements zulässt, und wobei das Element in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
  • 8 die Gürtelschließe gemäß 7, wobei das Element in offenem Zustand dargestellt ist,
  • 9 eine Gürtelschließe mit einem Kardangelenk, das fünf Bewegungen des Elements zulässt, wobei das Element in geschlossenem Zustand dargestellt ist,
  • 10 die Gürtelschließe gemäß 9, wobei das Element in offenem Zustand dargestellt ist und
  • 11 eine erfindungsgemäße Gürtelschließe, in dessen Element ein MP3-Player mindestens teilweise aufgenommen ist.
  • Einander entsprechende Bauteile sind in den einzelnen Figuren durchwegs mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Von gleichen Bauteilen in einer Figur ist nur jeweils ein Bauteil gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Gürtelschließe 1, die einen Grundkörper 2, ein Element 3 zur Aufnahme eines Bauteils 4 und Verbindungsbereiche 5 zum Verbinden der Gürtelschließe 1 mit einem Gürtel 6 umfasst. In der Gürtelschließe 1 werden die Enden des Gürtels 6 zusammengeführt und gehalten. Das Element 3 zur Aufnahme des Bauteils 4, im vorliegenden Fall eine Uhr, ist über Mittel 7 mit dem Grundkörper 2 verbunden, welche eine Bewegung des Elements 3 relativ zum Grundkörper 2 ermöglichen, und zwar eine Rotations- bzw. Schwenkbewegung 8 um eine Achse 9. Die Uhr 4 ist derart in das Element 3 eingesetzt, dass die Sichtanzeige der Uhr 4 an der Rückseite des Elements 3 liegt. Das Element 3 kann nun aufgestellt bzw. ausgeklappt werden, so dass sich die Uhr 4 bei angezogenem Gürtel 6 vom Träger des Gürtels 6 ablesen lässt.
  • Um eine Gürtelschließe so auszubilden, dass sie bei einfacher Handhabung vielseitiger und praktischer einsetzbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Mittel 7, 7', 7'', 7''', 7'''' derart ausgestaltet sind, dass sie mindestens eine weitere Bewegung des Elementes 3, 3', 3'', 3''' relativ zum Grundkörper 2, 2', 2'', 2''' ermöglichen. Vorzugsweise ist das Element 3, 3', 3'', 3''' derart über die Mittel 7, 7', 7'', 7'', 7'''' mit dem Grundkörper 2, 2', 2'', 2''' verbunden, dass es in mindestens zwei Raumachsen 9, 13, 20, 28; 11, 18, 22, 26; 24, 30 jeweils mindestens eine Bewegung 8, 12, 19, 27; 10, 17, 21, 25; 23, 29, 31, wie beispielsweise eine translatorische Bewegung 10, 17, 27, 31 und eine rotatorische Bewegung 8, 12, 19, 21, 23, 25, 29, ausüben kann.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Gürtelschließe 1' in einer ersten Ausführungsform in einer Seitenansicht mit einem vorzugsweise plattenförmigen Grundkörper 2', mit einem Element 3' zur Aufnahme eines Bauteils 4' und mit Verbindungsbereichen 5' zum Verbinden der Gürtelschließe 1' mit einem Gürtel 6' gemäß 4.
  • Das Element 3' ist mit dem Grundkörper 2' verbunden und kann relativ zum Grundkörper 2' zusätzlich zu einer ersten, translatorischen Bewegung 10 in der Achse 11 eine weitere, rotatorische Bewegung 12 um die Achse 13 ausführen, indem das Element 3' über einen Schiebe-Kipp-Mechanismus 7' mit dem Grundkörper 2' verbunden ist. 2 zeigt das Element 3' in eingeschobenem Zustand. Das plattenförmige Element 3' ist in einer Führung 14 geführt, die als Rollenführung ausgebildet sein kann, und weist an seinem unteren Ende eine vom Grundkörper 2' weggeneigte Schräge 15 auf.
  • Beim Öffnen gemäß 3 wird das Element 3' in der Führung 14 nach oben geschoben, d.h. das Element 3' führt als erste Bewegung die Translationsbewegung 10 aus. Wenn die Schräge 15 am oberen Bereich der Führung 14 anliegt, neigt sich das Element 3' automatisch vom Grundkörper 2' weg, so dass der Träger des Gürtels 6' bequem auf das Bauteil 4' blicken kann, d.h. das Element 3' führt als weitere und somit zweite Bewegung die Rotations- bzw. Kippbewegung 12 aus.
  • 4 zeigt die Gürtelschließe 1' mit ausgeschobenem, gekipptem Element 3' in einer perspektivisch dargestellten Vorderansicht, d.h. eine Ansicht auf die Rückseite des Elements 3', wobei sich das Bauteil 4' an der Vorderseite des Elements 3' befindet.
  • 5 zeigt in einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Gürtelschließe 1'' mit Verbindungsbereichen 5'' zum Verbinden der Gürtelschließe 1'' mit einem Gürtel 6'', wobei ein Element 3'' mit einem Bauteil 4'' über einen Soft-Touch-Mechanismus 7'' mit einem Grundkörper 2'' verbunden und in geschlossenem Zustand dargestellt ist. Der Soft-Touch-Mechanismus 7'' umfasst einen Haltebügel 16, ein hier nicht sichtbares elastisches Mittel und ein ebenfalls nicht sichtbares Federmittel. In geschlossenem Zustand wird das Element 3'' über den Haltebügel 16 parallel am Grundkörper 2'' gehalten. Um die Halterung zu lösen, wird das Element 3'' nach unten gegen die Kraft des elastischen Elements gedrückt, d.h. das Element 3'' übt eine Translationsbewegung 17 in Richtung der Achse 18 aus und verlässt hierdurch den Haltebügel 16. Nach dem Lösen aus dem Haltebügel 16 wird das Element 3'' mittels des unter Vorspannung stehenden Federmittels von dem Grundkörper 2'' weggeschwenkt, d.h. das Element 3'' übt eine Rotationsbewegung 19 um die Achse 20 aus. 6 zeigt das Element 3'' in von dem Grundkörper 2'' weggeschwenktem Zustand.
  • 7 zeigt in einer dritten Ausführungsform eine erfindungsgemäße Gürtelschließe 1''' mit Verbindungsbereichen 5''' zum Verbinden der Gürtelschließe 1''' mit einem Gürtel 6''', wobei ein Element 3''' zur Aufnahme eines Bauteils 4''' über ein Kardangelenk 7''' mit einem Grundkörper 2''' verbunden ist. Das Element 3''' ist in geschlossenem Zustand dargestellt.
  • 8 zeigt das Element 3''' in geöffnetem Zustand. Das Kardangelenk 7''' lässt zwei Bewegungen des Elements 3''' zu, und zwar eine erste Rotationsbewegung 21 um eine erste Achse 22 und eine zweite Rotationsbewegung 23 um eine zweite Achse 24.
  • 9 zeigt die Gürtelschließe 1''' mit einem Kardangelenk 7'''', das vier Bewegungen des Elements 3''' zulässt, wobei das Element 3''' in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
  • 10 zeigt das Element 3''' in einer Ansicht von oben in geöffnetem Zustand, wobei das Element 3''' eine Rotationsbewegung 25 um eine Achse 26, eine Translationsbewegung 27 in der Achse 28, eine weitere Rotationsbewegung 29 um eine Achse 30 und eine weitere Translationsbewegung 31 in einer Achse 30 ausüben kann.
  • Bei dem Bauteil 4, 4', 4'', 4''' handelt es sich vorzugsweise um eine Elektronikeinheit, wie beispielsweise eine elektronische Uhr, ein medizinisches Gerät, einen in 11 dargestellten MP3-Player 4'', ein Handy und/oder eine kabellose Verbindung zwischen der Gürtelschließe 1, 1', 1'', 1''' und einem Kopfhörer. Als medizinisches Gerät ist beispielsweise ein Blutzuckermessgerät oder ein Puls-Oxymeter o.ä. denkbar. Ferner kann es sich bei dem Bauteil 4, 4', 4'', 4''' auch um ein Display 4''a oder eine Bedieneinheit 4''b, wie beispielsweise ein Touch Screen eines Elektronikgeräts handeln, wobei das Elektronikgerät selbst im Grundkörper der Gürtelschließe angeordnet ist.
  • 11 zeigt eine Gürtelschließe 1'' gemäß 6 mit einem MP3-Player 4''. Der MP3-Player 4'' selbst ist im Grundkörper 2'' der Gürtelschließe 1'' angeordnet, wobei das Element 3'' ein Display 4''a und ein Bedienfeld 4''b des MP3-Players 4'' aufweist. Alternativ hierzu kann der MP3-Player 4'' auch im Element 3'' selbst vorgesehen sein. Zusätzlich weist das Element 3'' eine Infrarotschnittstelle 33 zu einem hier nicht dargestellten Kopfhörer auf.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00090001

Claims (9)

  1. Gürtelschließe (1, 1', 1'', 1''') mit einem Grundkörper (2, 2', 2'', 2'''), mit einem Element (3, 3', 3'', 3''') zur Aufnahme eines Bauteils (4, 4', 4'', 4''') und mit Verbindungsbereichen (5, 5', 5'', 5''') zum Verbinden der Gürtelschließe (1, 1', 1'', 1''') mit einem Gürtel (6, 6', 6'', 6'''), wobei das Element (3, 3', 3'', 3''') über Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') mit dem Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') verbunden ist, welche eine Bewegung (8) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') derart ausgestaltet sind, dass sie mindestens eine weitere Bewegung (8, 12, 19, 27; 10, 17, 21, 25; 23, 29, 31) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen.
  2. Gürtelschließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') in mindestens zwei Raumachsen (9, 13, 20, 28; 11, 18, 22, 26; 24, 30) jeweils mindestens eine Bewegung (8, 12, 19, 27; 10, 17, 21, 25; 23, 29, 31) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen.
  3. Gürtelschließe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7, 7', 7'', 7''', 7'''') in mindestens zwei Raumachsen (9, 13, 20, 28; 11, 18, 22, 26; 24, 30) eine translatorische Bewegung (10, 17, 27, 31) und eine rotatorische Bewegung (8, 12, 19, 21, 23, 25, 29) des Elements (3, 3', 3'', 3''') relativ zum Grundkörper (2, 2', 2'', 2''') ermöglichen.
  4. Gürtelschließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln um einen Schiebe-Kipp-Mechanismus (7') handelt.
  5. Gürtelschließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln um einen Soft-Touch-Mechanismus (7'') handelt.
  6. Gürtelschließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Mitteln um ein Kardangelenk (7''', 7'''') handelt.
  7. Gürtelschließe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil (4, 4', 4'', 4''') um eine Elektronikeinheit handelt.
  8. Gürtelschließe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Elektronikeinheit (4, 4', 4'', 4''') um eine elektronische Uhr, ein medizinisches Gerät, einen MP3-Player, ein Handy und/oder eine kabellose Verbindung (33) zwischen der Gürtelschließe (1, 1', 1'', 1''') und einem Kopfhörer handelt.
  9. Gürtelschließe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bauteil um ein Display (4a) oder ein Bedienteil (4b) der Elektronikeinheit (4, 4', 4'', 4''') handelt.
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