DE4229860A1 - Gürtelverschluß mit Uhr und/oder Aufnahme von Einlagen für Kleingegenstände - Google Patents

Gürtelverschluß mit Uhr und/oder Aufnahme von Einlagen für Kleingegenstände

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DE4229860A1
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Roland Drignath
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/005Buckles combined with other articles, e.g. with receptacles

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  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gürtelverschluß, der, neben seinem eigentlichen Aufgabenbereich und der dafür erforder­ lichen Vorrichtung, zusätzlich mit einer eingebauten Uhr versehen ist oder wahlweise eine in ein aufgesetztes Gehäuse einzulegende Uhr aufnimmt. Darüber hinaus ermöglichen in einer weiteren Wahlausführung des Gürtelverschlusses eine Seitenkammer und/oder der Raum einer nicht im Gehäuse ein­ gesetzten Uhr, die mit einzuschiebenden Einlagen zu besetzen sind, eine zweckdienliche Aufbewahrung von Kleingegenständen (wie Tabletten, Heftpflaster, Sicherheitsnadeln, Parkmünzen usw.).
Die Kombination Gürtelverschluß und Uhr-Ansatz bzw. Gehäuse- Aufsatz mit einzusetzenden Einlagen, die bezugnehmend auf den Stand der Technik bisher nicht bekannt ist, erfordert eine entsprechende Anpassung aller Teile zueinander sowie eine sichere Funktionsweise der im Verschluß zusammengeführten Gürtelenden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei sind der Uhren-Aufsatz bzw. das Gehäuse für eine aufzunehmende Uhr mit oder ohne Einlage mit zusätzlich zu wählender Anordnung einer Seitenkammer direkt mit der Grundplatte des Gürtelver­ schlusses und dessen angrenzenden Bauteilen zu einer kompakten Einheit verbunden. Das Einklemmteil bzw. Einnietteil und der Gürteleinstecker befinden sich für eine platzausnutzende Raumgestaltung auf einer Seite der Grundplatte, während die Führungshalterung für den Gürtel und Sperrscheibe die gesamte Fläche der Grundplatte des Gürtelverschlusses einnehmen. Die verschiebbare Sperrscheibe verhindert ein evtl. Öffnen des Klemmteiles und Ausgleiten des im Einstecker befindlichen Gürtelendes bei zu lockerer Gürtellage u. dgl. Ferner ist für die Gehäuse-Öffnung einer eingebauten Uhr die Grundplatte des Gürtelverschlusses mit einem Ausschnitt (rund oder viereckig) versehen.
Zusammenfassend ergeben sich mit der erweiterten Benutzungs­ möglichkeit des in der Erfindung vorgesehenen Gürtelver­ schlusses insbesondere folgende Vorteile:
  • - Größerer Schutz der am Gürtelverschluß befindlichen Uhr gegen innere und äußere Beschädigungen,
  • - Kosteneinsparungen durch Wegfall des Armbandes sowie auch Einsparung von Kosten, die wiederholt durch Erneuerung des Armbandes aufkommen,
  • - uneingeschränkte Armfreiheit, insbesondere bei der Ausübung von Tätigkeiten, die den Arbeitsablauf des Trägers einer Armbanduhr störend beeinflussen, und das Tragen einer Arm­ banduhr nur zeitweise oder nicht ermöglichen,
  • - Einlagemöglichkeit von Uhren in die Gehäusekammer, die bereits an einem Armband getragen werden,
  • - zeitweises und bequemes Auswechseln von Uhren (z. B. Tausch der Funktionsweise und/oder Gehäuseform),
  • - Unterbringung von Kleingegenständen, die z. B. für eine sofortige Bereitstellung und erste Hilfe für Notfälle dienen und somit, neben dem Gürtelverschluß und Uhr, eine wahlweise dritte und gleichzeitige Benutzungsmöglichkeit dem Gürtel­ träger bietet,
  • - Wahlweise Benutzung eines Gehäuses für die Aufnahme einer Uhr oder Kleingegenständen und
  • - Einsatz des Gürtelverschlusses auch an Gürteln, die bisher mit einer Gürtelschnalle oder ähnlichem Verschluß versehen waren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Gürtelverschluß mit eingebauter Uhr,
Fig. 2 Ein- bzw. Ausführung einer Uhr (kleines Gehäuse),
Fig. 3 Ein- bzw. Ausführung einer Uhr mit Steg (größeres Gehäuse),
Fig. 4 eingelegte Uhr mit Steg im größeren Gehäuse,
Fig. 5 Rückansicht des Gürtelverschlusses mit Einklemmer in Arbeitslage,
Fig. 6 Rückansicht des Gürtelverschlusses mit Einklemmer in Ruhelage,
Fig. 7 Rückansicht des Gürtelverschlusses mit Uhr-Öffnungs- Ausschnitt,
Fig. 8 Rückansicht des Gürtelverschlusses mit Sperrscheibe in Ruhelage,
Fig. 9 linke Seitenansicht des Gürtelverschlusses zu Fig. 13 mit Einklemmer in Arbeitslage,
Fig. 10 linke Seitenansicht des Gürtelverschlusses zu Fig. 12 mit Einklemmer in Ruhelage,
Fig. 11 rechte Seitenansicht des Gürtelverschlusses (Ruhelage),
Fig. 12 Draufsicht des Gürtelverschlusses mit Einklemmer in Ruhelage,
Fig. 13 Draufsicht des Gürtelverschlusses mit Einklemmer in Arbeitslage,
Fig. 14 größere Einlage im Ein-/Ausziehverfahren,
Fig. 15 Darstellung der Federspannungs-Einlage,
Fig. 16 Seitenansicht eines größeren Gehäuses mit Uhr im Ein-/Ausziehverfahren,
Fig. 17 Seitenansicht des größeren Gehäuses mit eingelegter Uhr,
Fig. 18 Einlage für größere Seitenkammer im Ein-/Auszieh- Vorgang,
Fig. 19 Einlage in der größeren Seitenkammer,
Fig. 20 Draufsicht zu Fig. 19,
Fig. 21 ein- bzw. auszulegende Einlage im Bereich des Uhr-Seiten-Kammerdeckels,
Fig. 22 eingelegte Einlage in der kleinen Gehäuse-Seiten- Kammer,
Fig. 23 Einführen der Gürtelenden in den Verschluß (Rück­ ansicht),
Fig. 24 eingeführte Gürtel enden in der Rückansicht des Gürtelverschlusses,
Fig. 25 Draufsicht der im Verschluß verbundenen Gürtelenden zu Fig. 24,
Fig. 26 Vorderansicht des im Gürtel befindlichen Verschlus­ ses mit eingelegter Uhr (aus Sicht des Gürtelträgers),
Fig. 27 Draufsicht eines Gürtelverschlusses mit Einniet­ verfahren und
Fig. 28 Draufsicht eines eingenieteten Gürtelendes im Ver­ schluß.
Zu den verschiedenen Ausführungsarten, den Gürtelverschluß mit einem zusätzlichen Verwendungsbereich zu versehen, gehört z. B. eine am Verschluß produktionseingebaute Uhr 13 nach Fig. 1. Die Einlegung einer einzelnen Uhr 14, 15 in ein auf den Verschluß angesetztes Gehäuse zeigen aus Sicht des Gürtel­ trägers in einer kleinen Ausführungsform 16 die Fig. 2 und in einer größeren Bauart 17 die Fig. 3. Aus Fig. 4 geht die in einem größeren Gehäuse lagernde und mit einem Steg versehene Uhr 15 hervor. Die Gehäusewandungen beider Ausführungsgrößen besitzen entsprechend größenangepaßte Sichtscheiben 18, 19 (hier runde, jedoch wahlweise auch rechteckige usw.).
Für den Zugang zum Gehäuse dient ein Deckel 20 bzw. 21 mit Scharnier 22 und Verschluß 23.
Da die in die Gehäuse einzulegenden Uhren verschiedene Größen aufweisen können, sieht die Erfindung in Darstellung der Fig. 15 vor, die nicht raumanpassende Uhr zur Erzielung einer ausgleichenden und festen Lage mit einer aus der Druckscheibe 33 und Federspannung 34 bestehenden Seiten- Zwischenlage zu versehen. Fig. 16 zeigt dazu im Ausführungs­ beispiel eine im Ein-/Ausziehvorgang befindliche Uhr 15 (mit Steg) im größeren Gehäuse 17, wobei die Arbeitslage der Druckscheibe 33 ersichtlich ist. Für die erleichterte Entnahme der Uhr aus dem Gehäuse Fig. 17 dient eine am un­ teren Ende der Druckscheibe 33 rechtwinklig zu ihr ausge­ formte Auflage 35, die durch Anheben der Scheibe die auf der Ablage befindliche Uhr hochzieht, um sie dann griff­ bereit für den Gürtelträger zur Verfügung zu haben.
Auf der abgekehrten Seite des Gehäuses 16, 17 bzw. Uhren- Aufsatzes 13 befindet sich der Befestigungs- und Führungs­ teil der in der Verschluß-Vorrichtung zusammengeführten Gürtelenden. Aus den Fig. 5-8 (Rückansicht), Fig. 9-11 (Seitenansicht) und Fig. 12 und 13 (Draufsicht) gehen dazu die einzelnen Bauteile in Darstellung der Arbeits- und Ruhe­ lage hervor. Den Uhr-Öffnungs-Ausschnitt 12 zeigt hier Fig. 7.
Fig. 5 zeigt in Anlehnung zu Fig. 3 mit größerem Gehäuse die entsprechend angepaßte Grundplatte 2, während in Fig. 7 und 8 die Grundplatte 1 für ein kleines Gehäuse 16 darge­ stellt ist. Auf der Grundplatte befinden sich der Einklem­ mer 5, der Gürteleinstecker 8 und eine U-förmige Führungs­ halterung 3, an der eine verschiebbare Sperrscheibe 4 ange­ ordnet ist. Der Einklemmer 5 hat hier, z. B. auch in Abbil­ dung der Fig. 5, 7, 9 und 13, die Arbeitslage eingenommen und ist durch die im Rahmen ihres Aufgabenbereiches dienende Sperrscheibe 4, in Anlehnung zum Ausführungsbeispiel der Fig. 24 und 25, verdeckt.
Die Funktionsweise des Einklemmers bis zur Erreichung der Arbeitslage nach z. B. Fig. 5 und 13 und bis zum Verschluß der beiden Gürtelenden 36, 38 nach Fig. 24-26, vollzieht sich zunächst dadurch, daß der Einklemmer 5 die Lage gemäß Fig. 6 einnimmt. Diese zur Grundplatte rechtwinklig einzu­ nehmende Stellung erfolgt durch die in ihr eingelassenen beiden Stifte 6, die mit dem Einklemmer 5 in drehbarer Ver­ bindung stehen. Die Fig. 10 in der linken Seitenansicht und Fig. 12 mit der Draufsicht verdeutlichen die Lageeinnahme mit der gleichzeitigen Zusammenfassung aller weiteren bisher erwähnten Bauteile ebenfalls. Für ein bequemes Öffnen des Einklemmers dient der Öffnungsschlitz 9. Die Zackenauflage 7, die am äußeren Rand des Einklemmers 5 angeordnet ist, kommt in die Einsatzlage, sobald das Gürtelende 36 nach Fig. 23 auf die Zackenauflage gemäß Fig. 25 aufgeschoben ist und der Einklemmer nach einer Drehung um 45 Grad eine ebenflä­ chige Lage mit der Grundplatte (z. B. 5 in Darstellung Fig. 8) eingenommen hat. Nachdem zur Schließung des Gürtels auch das zweite Gürtelende 38 zwischen Grundplatte 1 und Sperrscheibe 4 gemäß Fig. 25 eingeschoben und die Gürtel­ loch-Einstanzung 39 mit dem Gürteleinstecker 8 einsteckend verbunden ist, kann die Sperrscheibe 4 (s. Pfeil, Fig. 9) an den Gürteleinstecker (z. B. Fig. 24/25) herangeschoben werden. In der somit eingenommenen Arbeitslage des Gürtel­ verschlusses verhindert die Sperrscheibe ein evtl. Öffnen des Einklemmers sowie Ausgleiten des Gürtelendes 38 aus dem Gürteleinstecker 8, das z. B. bei lockerer Gürtellage ein­ treten könnte. Außerdem läßt auch Fig. 25 (Draufsicht) er­ kennen, daß die Führung des Gürtellendes 38 durch die Hal­ terung 3 einen an der Grundplatte engangepaßten und zielge­ rechten Verlauf bis zum Verschluß einnimmt.
Neben dem Ein- und Ausklemmverfahren des Gürtelendes am Ein­ klemmer, sieht die Erfindung außerdem vor, wahlweise das Gürtelende in starrer Befestigungsweise im Verschluß anzu­ bringen. Dafür steht nach Fig. 27 eine Befestigungsplatte 10 zur Verfügung, mit der das Gürtelende 37 in Darstellung Fig. 28 mit einem oder zwei Nieten 11 verbunden wird.
Hinsichtlich einer wahlweise weiteren Ausgestaltung der in der Grundfunktionsweise beschriebenen Kombination des Gürtel­ verschlusses mit einer produktionsaufgesetzter Uhr oder mit einer in ein Gehäuse einzulegenden Uhr, bieten sich auch Möglichkeiten für in Einlagen aufzunehmende Kleingegenstände, die in das Gehäuse eingesteckt werden können, an.
Fig. 14 zeigt dazu zunächst ein Gehäuse 17 (größere Form), aus dem - aus Sicht des Gürtelträgers - eine dem inneren Ge­ häuse größenangepaßte Einlage 30 aus- bzw. eingezogen wird. Die Sichtscheibe 15 (im Beispiel eine runde Form, andere Formen können ebenfalls berücksichtigt werden) wird hier durch die Wandung der Einlage unwirksam, so daß die in der Einlage befindlichen Kleingegenstände nicht sichtbar sind.
Einlagen, die nur für die Aufnahme von Kleingegenständen kleineren Umfanges geeignet sind, gehen in der Reihe der Ausführungsbeispiele aus den Fig. 18-22 (ebenfalls aus Sicht des Gürtelträgers) hervor. Für die Unterbringung der Einlagen sind hierbei, in Erweiterung eines kleinen oder größeren Gehäuses, voneinander getrennt eingebaute Seiten­ kammern vorgesehen.
Fig. 18 zeigt eine im Gehäuse 17 vorhandene Uhr 15 sowie die in einer größeren Seitenkammer 26 im Ein-/Auszieh­ verfahren befindliche größere Einlage 32, wobei der Deckel 29 für beide Einrichtungen bestimmt ist. Die eingesteckte Einlage 32 und die im benachbarten Gehäuse eingelegte Uhr 15 nach Fig. 19 werden mit der Draufsicht zu Fig. 20 hin­ sichtlich der zueinander gut angepaßten Platzverhältnisse weiter verdeutlicht.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit, Seiten-Kammern für Einlagen einzubauen, bietet sich schließlich auch für Gürtelverschlüsse an, die mit einer produktionsangesetzen Uhr 13 ausgerüstet sind (Fig. 1), sowie für eine Uhr 14, die herstellungsmäßig nur für die Einlegung in ein kleines Gehäuse (z. B. Fig. 2) bestimmt ist.
Fig. 21 zeigt die neben dem Uhren-Aufsatz 13 befindliche Uhr-Seitenkammer 24 mit Deckel-Einbau 27, bei der die kleine Einlage 31 ein- bzw. ausgezogen wird. Die Anordnung der kleinen Gehäuse-Seitenkammer 25 mit der eingelegten und entsprechend raumangepaßten Einlage 31 und Deckel 28 geht - in Verbindung mit dem mit Uhr 14 bestückten Gehäuse 16 - aus Fig. 22 hervor.
Zusammenfassend wird auch mit dieser Anordnung von Seiten­ kammern erkennbar, daß dem Gürtelträger die Möglichkeit ge­ boten wird, lebensnotwendige Kleingegenstände (wie Tabletten, Heftpflaster usw.), die sonst nur zum größten Teil in offenen Taschen und unkontrolliert aufbewahrt werden, sofort den Einlagen, nach Öffnen des Kammerdeckels, entnehmen zu können.
Zusammenfassung der Bezugszeichen
 1 Kleine Grundplatte
 2 Größere Grundplatte
 3 Führungshalterung
 4 Sperrscheibe
 5 Einklemmer
 6 Befestigungsstift
 7 Zackenauflage
 8 Gürteleinstecker
 9 Öffnungsschlitz
10 Niet-Befestigungsplatte
11 Eingelassener Niet
12 Ausschnitt für Uhr-Öffnung
13 Eingebaute Uhr
14 Einzulegende Uhr ohne Steg
15 Einzulegende Uhr mit Steg
16 Kleines Gehäuse
17 Größeres Gehäuse
18 Kleine Sichtscheibe
19 Größere Sichtscheibe
20 Kleiner Gehäusedeckel
21 Größerer Gehäusedeckel
22 Deckelscharnier
23 Deckelverschluß
24 Uhr-Seitenkammer
25 Kleine Gehäuse-Seitenkammer
26 Größere Gehäuse-Seitenkammer
27 Uhr-Seitenkammer-Deckel
28 Deckel für kleines Gehäuse mit Seitenkammer
29 Deckel für größeres Gehäuse mit Seitenkammer
30 Einlage für größeres Gehäuse
31 Einlage für kleine Seitenkammer
32 Einlage für größere Seitenkammer
33 Druckscheibe
34 Federspannung
35 Auflage
36 Gürtel-Einklemmende
37 Gürtel-Einnietende
38 Gürtel-Einführungsende
39 Gürtelloch

Claims (11)

1. Gürtelverschluß mit Uhr und/oder Aufnahme von Einlagen für Kleingegenstände mit folgenden Merkmalen:
  • - es sind größenverschiedene Grundplatten (1, 2) mit einem Einklemmer (5) oder Nietbefestigungsplatte (10), Führungshalterung (3), Sperrscheibe (4) und Gürtel­ einstecker (8) für die Verbindung zweier Gürtelenden vorgesehen;
  • - auf der Grundplatte (1) ist eine produktionseingebaute Uhr (13) aufgesetzt, wobei auch wahlweise auf den Grundplatten (1, 2) größenangepaßte Gehäuse (16, 17) für die Einlegung einer Uhr oder Kleingegenstände an­ geordnet sind;
  • - wahlweise sind die produktionseingebaute Uhr (13) mit einer Uhr-Seitenkammer (24) und die Gehäuse (16, 17) mit einer jeweils maßangepaßten Gehäuse-Seitenkammer (25, 26) versehen.
2. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einklemmer (5) mit zwei Befestigungsstiften (6) in drehbarer Lagerung auf der Grundplatte (1, 2) ange­ ordnet und mit einer Zackenauflage (7) versehen ist.
3. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (1, 2) vorhandene Führungs­ halterung (3) eine auf ihr bewegbar angeordnete Sperr­ scheibe (4 - z. B. zu Fig. 6 -) aufnimmt.
4. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (16, 17) jeweils einen Deckel (20, 21) mit Scharnier (22) und Verschluß (23) aufweisen.
5. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr-Seitenkammer (24) mit einem Deckel (27), Scharnier und Verschluß aufweisen.
6. Gürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Seitenkammern (25, 26) mit den jeweils verbundenen Gehäusen (16, 17) einen gemeinsamen Deckel (28, 29) mit Scharnier und Verschluß aufweisen.
7. Gürtelverschluß nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) wahlweise mit einer Ein­ lage (30) bestückt ist.
8. Gürtelverschluß nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr-Seitenkammer (24) und die Gehäuse-Seitenkammern (25, 26) jeweils größenangepaßte Einlagen (31, 32) aufweisen.
9. Gürtelverschluß nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuse (16, 17) mit formverschiedenen Sichtscheiben (z. B. 18, 19 zu Fig. 2 und 3) versehen sind.
10. Gürtelverschluß nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (1 zu Fig. 7) mit produk­ tionseingebauter Uhr (13) einen Ausschnitt (12) für die Uhr-Öffnung besitzt.
11. Gürtelverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (30) für eine feste Lagerung der einge­ legten Uhr mit einer Druckscheibe (33), in Anordnung einer Federspannung (34) und Auflage (35), versehen ist.
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