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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannstruktur für ein Werkzeug mit Griff, insbesondere die Spannstruktur für ein Werkzeug mit Griff, die den Werkzeuggriff bei größerer Kraft mit einem Planetenmechanismus einspannen kann.
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STAND DER TECHNIK
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Im Allgemeinen umfasst die vorhandene Spannstruktur bzw. Spanneinrichtung für ein Werkzeug mit Griff einen Spannfutterkörper, Greifer (Klemmbacken), Gewindemutter (Gewindemuttern), Lager, eine Anti-Lockerungsvorrichtung und eine äußere Buchse. Der Spannfutterkörper ist mit der Antriebsspindel der Antriebsvorrichtung verbunden. Die drei Greifer bzw. Klemmbacken sind in drei gleichmäßig angeordneten Führungsbohrungen des jeweiligen Spannfutterkörpers montiert. Die mit Gewinden versehenen Greifer stellen eine Schraubenübersetzung mit den Gewindemuttern her. Durch Drehen der äußeren Buchse, die mit der Gewindemutter verbunden ist, werden die Greifer dazu gebracht, sich entlang der Führungsbohrungen im Verhältnis zum Spannfutter zu bewegen, was dazu führt, dass der Werkzeuggriff eingespannt oder gelöst ist. Die Anti-Lockerungsvorrichtung kann verhindern, dass sich der Griff aus den Greifern löst, wenn das Werkzeug belastet und in Schwingung versetzt wird.
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In der zuvor erwähnten Struktur ist die relative Gleitreibung wegen der sehr großen Kontaktspannung, die durch die Gewinde zwischen den Greifern und der Gewindemutter unter Betriebslast erzeugt wird, groß, entsprechend ist die Spannkraft zum Spannen des Werkzeuggriffs, die von der Schraubübersetzung zwischen der Gewindemutter und den Greifern erzeugt wird, schwerlich groß genug, was dazu führt, dass die Greifer nicht in der Lage sind, den Werkzeuggriff im Betriebszustand mit schwerer Belastung und Schwingungen einzuspannen. Außerdem sind für diese veröffentlichten Anti-Lockerungsstrukturen die Anti-Lockerungseffekte wegen der Strukturbegrenzung nicht gut genug. In
PCT/CN02/00375 gibt es beispielsweise versteckte Probleme hinsichtlich der Lockerheit in der Struktur im Betriebszustand mit Schwingungen und Stößen.
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In
US 913 059 ist ferner ein Spannfutter beschrieben, wobei ein Sonnenrad eines Planetengetriebes gegenüber dem Spannfutterkörper lose und drehbar angeordnet ist.
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Außerdem offenbart
DE 100 60 635 A1 einen Motorantrieb mit einem Getriebe-Werkzeughalter. Das Spannfutter bzw. der Werkzeughalter umfasst eine Serienschaltung von drei Planetengetrieben. Ein Planetengetriebe kann überbrückt werden, wodurch die Geschwindigkeit, mit der eine zentrale Spindel bewegt werden kann, variiert werden kann. Mit der Spindel werden Spannbacken zum Einspannen eines Werkzeugschafts zusammengeführt oder auseinanderbewegt.
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Darüber hinaus wird in
US 4 260 169 ein schlüsselloses Spannfutter zum Anschluss und Einspannen eines Bohrbits bzw. Bohrschaftes an eine Bohrmaschine beschrieben. Ein Sonnenrad eines Planetengetriebes ist dabei am rotierenden Schaft des Bohrers fest angebracht und bewegt Planetenräder des Planetengetriebes, um schließlich Spannbacken des Spannfutters anzutreiben.
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Weiterhin offenbart
JP 02131805 A ein Spannfutter, das eine große Einspannkraft aufbringt, indem ein Planetengetriebe mit einem großen Übersetzungsverhältnis verwendet wird. Die Übersetzung bewirkt eine langsame und kraftvolle Rotation des Teils des Spannfutters, das die Spannbacken antreibt, so dass ein Werkzeug mit einem großen Drehmoment eingespannt und fixiert werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist: Durch Drehen der äußeren Führungsbuchse mit der Hand kann man ein inneres Zahngetriebe (Hohlrad) antreiben, sodass es sich dreht. Dann kann durch die Übersetzung von einem Hohlrad über Ritzel an ein zentrales Getriebe (Sonnenrad) des Spannfutterkörpers ein größeres Drehmoment erzeugt werden, wenn Widerstand vorhanden ist. Dies führt dazu, dass der Werkzeuggriff mit größerer Kraft gespannt werden kann, wenn sich das Antriebselement im Verhältnis zum Spannfutterkörper dreht, wobei nämlich das Gewinde zwischen der Gewindemutter und den Greifern die relative Drehung herbeiführt, indem es die Greifer schiebt, sodass sie sich entlang der Führungsbohrung des Spannfutterkörpers bewegen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist: Während des zuvor erwähnten Spannvorgangs des Werkzeuggriffs greift der Klinkenteil des Anti-Lockerungselements in den Sperrklinkenmechanismus ein, wenn die Greifer die Gegenkraft des Werkzeuggriffs aufnehmen. Beim Drehen der äußeren Buchse mit größerer Kraft spannen die Greifer den Werkzeuggriff, die Klinkenteile führen eine elastische Bewegung im Verhältnis zum Sperrklinkenmechanismus aus und erzeugen das nachfolgende Klickgeräusch, wodurch dem Bediener ein Zeichen gegeben wird, den Spannvorgang mit größerer Kraft vorzunehmen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist: Wenn die Greifer den Werkzeuggriff im Betriebszustand mit Vibrationen und Stößen spannen, weil die Klinkenteile der Anti-Lockerungselemente in den Sperrklinkenmechanismus eingreifen, was die Funktion hat, die Drehung in Gegenrichtung zu verhindern, wird durch die Übersetzung von dem Hohlrad (inneren Zahngetriebe) über das Ritzel auf das Sonnenrad (zentrales Getriebe) des Spannfutterkörpers verhindert, dass sich die Gewindemutter im Verhältnis zu den Greifern in Gegenrichtung dreht. Folglich kann sich der Werkzeuggriff im Betriebszustand mit Schwingungen und Stößen nicht von den Greifern lösen.
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Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: Eine Spannstruktur für ein Werkzeug mit Griff, das auf einer Antriebsspindel montiert ist, die von einer Antriebsquelle angetrieben wird, umfassend: einen Spannfutterkörper, der an seinem hinteren Ende an die Antriebsspindel angeschlossen ist, der in sich einen Unterbringungsraum zum Aufnehmen des Werkzeuggriffs besitzt, und mehrere Führungsbohrungen aufweist, die gleichmäßig auf der Fläche eines Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind; mehrere Greifer, die mit dem Spannfutterkörper verbunden sind und in Führungsbohrungen des Spannfutterkörpers montiert sind, wobei das hintere Ende ein Teilgewinde aufweist und das vordere Ende zum Spannen des Werkzeuggriffs verwendet wird; ein Antriebselement, das um den Spannfutterkörper montiert und mit einem inneren Kegelgewinde ausgestattet ist, das zum Teilgewinde der Greifer passt; und eine äußere Führungsbuchse, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: ein Sonnenrad (zentrales Getriebe), das fest am Spannfutterkörper montiert ist; ein Hohlrad, das koaxial zum Spannfutterkörper montiert ist, verbunden mit der äußeren Führungsbuchse und das eine Innenverzahnung aufweist; und mindestens ein Ritzel, das an dem Antriebselement über eine Ritzelwelle montiert ist und in das Hohlrad bzw. das Sonnenrad (zentrales Getriebe) eingreift, wobei die äußere Führungsbuchse mit mindestens einem Führungsteil versehen ist, das Hohlrad mit mindestens einem Anti-Lockerungselement-Unterbringungsraum versehen ist und die Spannstruktur überdies umfasst: einen Sperrklinkenmechanismus, der fest auf dem Spannfutterkörper montiert und mit Sperrklinken versehen ist; mindestens ein elastisches Anti-Lockerungselement, das in mindestens einem Anti-Lockerungselement-Unterbringungsraum montiert ist und einen Klinkenteil aufweist, wobei das elastische Anti-Lockerungselement mit einem Schwenkteil versehen und in der Lage ist, um den Schwenkteil zu schwingen; den Führungsteil, der das elastische Anti-Lockerungselement führt, um den Klinkenteil mit den Sperrklinken des Sperrklinkenmechanismus einzuspannen oder von ihnen zu lösen.
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Ausführlich beschrieben wird die erfindungsgemäße Spannstruktur für ein Werkzeug mit Griff im Allgemeinen an eine Antriebsspindel montiert, die von einer Antriebsquelle angetrieben wird und dreht in beide Richtungen, angetrieben von der Antriebsspindel. Die Spannstruktur umfasst: einen Spannfutterkörper, der an seinem hinteren Ende mit der Antriebsspindel verbunden ist, und mehrere Greifer, die mit dem Spannfutterkörper verbunden sind gekennzeichnet durch:
- (a) einen Unterbringungsraum zum Aufnehmen des Werkzeuggriffs, der am vorderen Ende des Spannfutterkörpers ausgebildet ist,
- (b) eine zylindrische Versenkung, mit einer Länge, die länger ist als die des Kopfs der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel in dem Unterbringungsraum verbindet,
- (c) mehrere Führungsbohrungen, die gleichmäßig auf der Fläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind,
- (d) eine Stütze in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche der Achse des Spannfutterkörpers,
- (e) mehrere Verbindungsnuten am hinteren Teil des Spannfutterkörpers,
- (f) ein Sonnenrad (zentrales Getriebe), das in den Spannfutterkorper integriert ist und ein Schraubenloch oder ein Kegelloch, das mit der Antriebsspindel am hinteren Ende des Spannfutterkörpers verbunden ist, und
- (g) die Greifer (Klemmbacken), mit Teilgewinde an einem Ende und Näherungs-Mehrfachprisma am anderen Ende zum Spannen des Werkzeuggriffs, sind in den Führungsbohrungen des Spannfutterkörpers montiert.
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Die Spannstruktur bzw. Spanneinrichtung umfasst überdies:
- (1) ein Hohlrad, das koaxial am Spannfutterkörper montiert ist und eine Innenverzahnung, mehrere Teilschwenkbohrungen, mehrere Unterbringungsräume für Anti-Lockerungselemente, mehrere Unterbringungsräume für Mitnehmerkeile und eine Positionierungsaussparung aufweist;
- (2) ein Antriebselement, das eine drehbare Verbundkonstruktion ist, das eine kraftübertragende Stirnfläche in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche seiner Achse, ein Innen-Kegelgewinde, mehrere Ritzelwellen, deren Achsen parallel zu denen der Gewindefläche verlaufen, und mehrere Ritzel, die in das Hohlrad. beziehungsweise das Sonnenrad des Spannfutterkörpers eingreifen und an der Ritzelwelle montiert sind, aufweist;
- (3) ein Halbkäfiglager, das zwischen der Stütze des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche des Antriebselements vorgesehen ist und einen Käfig und mehrere Wälzkörper aufweist, wobei der Käfig ein sich öffnender hohler Kegelstumpf ist, von dem aus die erzeugende Linie einen Neigungswinkel zur Ebene des Wälzkörpers aufweist, der gleich dem der Stütze des Spannfutterkörpers ist, und der eingeschriebene Kreisradius der Wälzkörper in der nicht angesteuerten Richtung, d. h. in radialer Richtung, größer ist als der Innenradius des Käfigs;
- (4) einen axialen Positionierungsring zur Positionierung des Antriebselements auf dem Spannfutterkörper;
- (5) mehrere elastische Anti-Lockerungselemente mit einem zugehörigen Mittelstift, die in dem Anti-Lockerungselement-Unterbringungsraum des Hohlrads montiert sind, die um die Teildrehbohrung schwingen können und einen Schwenkteil, einen Klinkenteil, einen vorspringenden Teil und einen Stützteil aufweisen, wobei der Schwenkteil und der Mitteistift die Schwingmitte des Anti-Lockerungselements sind und der Klinkenteil unter Betrieb in den Sperrklinkenmechanismus eingreift, um zu verhindern, dass das Antriebselement im Verhältnis zu den Greifern in Gegenrichtung dreht.
- (6) eine äußere Führungsbuchse, die auf der Außenfläche Riefen, die komfortabel beim Greifen sind, mehrere Führungskeile, mehrere Verbindungskeile, mehrere Mitnehmerkeile aufweist, wobei sich ein vorspringender Teil an der Seite des Mitnehmerkeils befindet, der Führungskeil den Klinkenteil des elastischen Anti-Lockerungselements fuhrt, das in den Sperrklinkenmechanismus eingreift, indem er den vorspringenden Teil des elastischen Anti-Lockerungselements drückt, und der Mitnehmerkeil verwendet wird, um des Hohlrad zum Drehen anzutreiben;
- (7) einen Sicherungsring, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungselement und dem Ritzel des Antriebselements vorgesehen ist;
- (8) einen Sperrklinkenmechanismus, der fest an dem Verbindungszahn des Spannfutterkörpers montiert ist und Sperrklinken und einen Anschlagringteil darauf aufweist, wobei der Anschlagringteil die äußere Führungsbuchse auf dem Spannfutterkörper axial positioniert;
- (9) eine vordere Abdeckung, die um den Spannfutterkörper und den vorderen Teil der äußeren Buchse montiert ist und Verbindungsnuten aufweist, wobei die Verbindungsnuten mit den Verbindungskeilen der äußeren Führungsbuchse verbunden sind;
- (10) einen hinteren Deckel, der am hinteren Teil des Spannfutterkörpers montiert ist, und eine Bohrung aufweist, die mit dem hinteren Teil des Spannfutterkörpers und mehreren Verbindungskeilen darauf verbunden ist;
- (11) mehrere reibungsverhindernde Einheiten, die zwischen dem Spannfutterkörper und der äußeren Führungsbuchse oder zwischen dem Antriebselement und der Führungsbuchse montiert sind und ein Teil umfassen, das aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist (z. B. PTFE oder Graphit), und einen Käfig oder Wälzkörper und einen Käfig umfassen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann überdies wie folgt gelöst werden:
Die Spannstruktur für ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit Griff wird im Allgemeinen an eine Antriebsspindel montiert, die von einer Antriebsquelle angetrieben wird und dreht in beide Richtungen, angetrieben von der Antriebsspindel. Die Spannstruktur umfasst einen Spannfutterkörper, der an seinem: hinteren Ende mit der Antriebsspindel verbunden ist, und mehrere Greifer, die mit dem Spannfutterkörper verbunden sind, gekennzeichnet durch:
- (a) einen Unterbringungsraum zum Aufnehmen des Werkzeuggriffs, der am vorderen Ende des Spannfutterkörpers ausgebildet ist;
- (b) eine zylindrische Versenkung, mit einer Länge, die länger ist als die des Kopfs der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel in dem Unterbringungsraum verbindet,
- (c) mehrere Führungsbohrungen, die gleichmäßig auf der Fläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind,
- (d) eine Stütze in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche der Achse des Spannfutterkörpers,
- (e) mehrere Verbindungsnuten am hinteren Teil des Spannfutterkörpers,
- (f) eine ringförmige Nut am vorderen Teil des Spannfutterkörpers,
- (g) ein Sonnenrad, das in den Spannfutterkörper integriert ist und ein Schraubenloch oder ein Kegelloch, das mit der Antriebsspindel am hinteren Teil der Spannstruktur verbunden ist, und
- (h) die Greifer (Klemmbacken), mit Teilgewinde an einem Ende und Näherungs-Mehrfachprisma am anderen Ende zum Spannen des Werkzeuggriffs, sind In den Führungsbohrungen des Spannfutterkörpers montiert.
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Die Spannstruktur bzw. Spanneinrichtung umfasst überdies:
- (1) ein Hohlrad (inneres Zahngetriebe), das eine Innenverzahnung, mehrere Teilschwenkbohrungen, mehrere Unterbringungsräume für Anti-Lockerungselemente, mehrere Unterbringungsräume für Mitnehmerkeile und eine Positionierungsaussparung aufweist und koaxial an dem Spannfutterkörper montiert ist;
- (2) ein Antriebselement, das eine drehbare Verbundkonstruktion ist, das eine kraftübertragende Stirnfläche in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche seiner Achse, ein Innen-Kegelgewinde, einen Sperrklinkenmechanismus, der in das Antriebselement integriert ist, mehrere Ritzelwellen, deren Achsen parallel zu denen der Gewindefläche verlaufen, und mehrere Ritzel, die in das Hohlrad, beziehungsweise in das Sonnenrad des Spannfutterkörpers eingreifen und an der Ritzelwelle darauf montiert sind, aufweist;
- (3) ein Halbkäfiglager, das zwischen der Stütze des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche des Antriebselements vorgesehen ist und einen Käfig und mehrere Wälzkörper aufweist, wobei der Käfig ein sich öffnender hohler Kegelstumpf ist, von dem aus die erzeugende Linie einen Neigungswinkel zur Ebene des Wälzkörpers aufweist, der gleich dem der Stütze des Spannfutterkörpers ist, und der eingeschriebene Kreisradius der Wälzkörper in der nicht angesteuerten Richtung, d. h. in radialer Richtung, größer ist als der Innenradius des Käfigs;
- (4) einen axialen Positionierungsring zur Positionierung des Antriebselements auf dem Spannfutterkörper;
- (5) mehrere elastische Anti-Lockerungselemente mit einem zugehörigen Mittelstift, die in dem Anti-Lockerungselement-Unterbringungsraum des Hohlrads montiert sind, die um die Teilschwenkbohrung schwingen können und einen Schwenkteil, einen Klinkenteil, einen vorspringenden Teil und einen Stützteil aufweisen, wobei der Schwenkteil und der Mittelstift die Schwingmitte des Anti-Lockerungselements sind und der Klinkenteil unter Betrieb in den Sperrklinkenmechanismus eingreift, um zu verhindern, dass das Antriebselement im Verhältnis zu den Greifern in Gegenrichtung dreht.
- (6) eine äußere Führungsbuchse umfassend eine äußere Buchse und einen Führungsring, wobei die äußere Buchse an ihrer Oberfläche mit Riefen versehen ist, die komfortabel zum Greifen sind, und der Führungsring mit einer Verbindungskerbverzahnung in Längsrichtung versehen ist, mehrere Führungskeile, mehrere Mitnehmerkeile, wobei die Verbindungskerbverzahnung um den Umfang verteilt ist und verwendet wird, um den Führungsring mit der äußeren Buchse fest zu verbinden, sich ein vorspringender Teil an einer Seite des Mitnehmerkeils befindet, und der Führungsteil den Klinkenteil des elastischen Anti-Lockerungselements führt, das in den Sperrklinkenmechanismus eingreift, indem er den vorspringenden Teil des elastischen Anti-Lockerungselements drückt, und der Mitnehmerkeil verwendet wird, um das Hohlrad zum Drehen anzutreiben;
- (7) einen Sicherungsring, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungseiement und den Ritzeln des Antriebselements vorgesehen ist;
- (8) einen Verschlussring, der in der ringförmigen Nut am vorderen Teil des Spannfutterkörpers montiert ist und das Hohlrad und die äußere Buchse axial an dem Spannfutterkörper positioniert;
- (9) einen hinteren Deckel, der am hinteren Teil des Spannfutterkörpers montiert ist, und eine Bohrung aufweist, die mit dem hinteren Teil des Spannfutterkörpers und mehreren Verbindungskeilen darauf verbunden ist; und
- (10) mehrere reibungsverhindernde Einheiten, die zwischen dem Spannfutterkörper und der äußeren Führungsbuchse oder zwischen dem Antriebselement und der äußeren Führungsbuchse montiert sind und die Teile umfassen, die aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt sind (z. B. PTFE oder Graphit), und einen Käfig oder Wälzkörper und einen Käfig umfassen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann überdies wie folgt umgesetzt werden:
Die Spannstruktur für ein erfindungsgemäßes Werkzeug mit Griff wird im Allgemeinen an eine Antriebsspindel montiert, die von einer Antriebsquelle angetrieben wird und dreht in beide Richtungen, angetrieben von der Antriebsspindel. Die Spannstruktur umfasst: einen Spannfutterkörper, der an seinem hinteren Ende mit der Antriebsspindel verbunden ist, und mehrere Greifer, die mit dem Spannfutterkörper verbunden sind, gekennzeichnet durch:
- (a) einen Unterbringungsraum zum Spannen des Werkzeuggriffs, der am vorderen Ende des Spannfutterkörpers ausgebildet ist,
- (b) eine zylindrische Versenkung, mit einer Länge, die länger ist als die des Kopfs der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel in dem Unterbringungsraum verbindet,
- (c) mehrere Führungsbohrungen, die gleichmäßig auf der Fläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind,
- (d) eine Stütze und
- (e) Verbindungszähne in Längsrichtung, die um die äußere zylindrische Fläche des Spannfutterkörpers verteilt sind und
- (f) ein Schraubenloch oder ein Kegelloch, das eine Verbindung zur Antriebsspindel am hinteren Teil der Spannstruktur herstellt.
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Die Greifer, mit Teilgewinde an einem Ende und Näherungs-Mehrfachprisma am anderen Ende, die zum Spannen des Werkzeuggriffs verwendet werden, sind in den Führungsbohrungen des Spannfutterkörpers montiert. Die Spannstruktur ist überdies ausgestattet ist mit:
- (1) einem Sonnenrad, das fest an der Verbindungskerbverzahnung des Spannfutterkörpers montiert ist,
- (2) einem Sperrklinkenmechanismus, der ebenfalls fest an der Verbindungskerbverzahnung des Spannfutterkörpers montiert ist,
- (3) einem Hohlrad, das koaxial am Spannfutterkörper montiert ist und eine Innenverzahnung, mehrere Teilschwenkbohrungen, mehrere Unterbringungsräume für Anti-Lockerungselemente, mehrere Bewegungsräume für Mitnehmerkeile und Positionierungsaussparungen aufweist;
- (4) einem Antriebselement, das eine drehbare Verbundstruktur ist, die auf dem Spannfutterkörper montiert ist, umfassend eine Gewindemutter, eine Antriebsbuchse, mehrere Ritzelwellen und mehrere Ritzel, wobei die Gewindemutter mit einem Kegelgewinde, einer kraftübertragenden Stirnfläche und einer Verbindungskerbverzahnung, die um die äußere zylindrische Fläche verteilt ist, versehen ist und die Antriebsbuchse fest um die Verbindungskerbverzahnung der Gewindemutter montiert ist und sowohl die Ritzelwelle als auch die Antriebsbuchse fest auf dem Umfang der Stirnfläche der Antriebsbuchse montiert sind, wobei die Stirnflächen-Mittelpunkte an der Achse und der Ritzelwelle parallel zur Achse der Antriebsbuchse sind und das Ritzel, das auf der Ritzelwelle montiert ist, in das Hohlrad, bzw. Sonnenrad (zentrales Getriebe) des Spannfutterkörpers eingreift,
- (5) einem Halbkäfiglager, das zwischen der Stütze des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche des Antriebselements vorgesehen ist und einen Käfig und mehrere Wälzkörper aufweist, wobei der Käfig ringförmig ist und Wälzkörper aufweist und der eingeschriebene Kreisradius des Wälzkörpers größer ist als der Innenradius des Käfigs in nicht angesteuerter Richtung, d. h. in radialer Richtung,
- (6) mehreren elastischen Anti-Lockerungselementen mit einem zugehörigen Mittelstift, die In dem Anti-Lockerungselement-Unterbringungsraum des Hohlrads montiert sind, die um die Teilschwenkbohrung schwingen können und einen Schwenkteil, einen Klinkenteil, einen vorspringenden Teil und einen Stützteil aufweisen, wobei der Schwenkteil und der Mittelstift die Schwingmitte des Anti-Lockerungselements sind und der Klinkenteil unter Betrieb in den Sperrklinkenmechanismus, der eine Verbindung zum Spannfutterkörper herstellt, eingreift, um zu verhindern, dass das Antriebselement im Verhältnis zu den Greifern in Gegenrichtung dreht.
- (7) einer äußeren Führungsbuchse umfassend eine äußere Buchse und einen Führungsring, wobei die äußere Buchse, an ihrer Oberfläche mit Riefen zum komfortablen Greifen versehen, ein buchsenförmiges Element mit einer ringförmigen Verbindungsnut ist und der Führungsring mit einer Verbindungskerbverzahnung in Längsrichtung versehen ist, mehrere Führungskeile, mehrere Mitnehmerkeile, wobei die Verbindungskerbverzahnung um den äußeren Umfang verteilt ist und verwendet wird, um den Führungsring mit der äußeren Buchse fest zu verbinden, sich ein vorspringender Teil an einer Seite des Mitnehmerkeils befindet, und der Führungsteil den Klinkenteil des elastischen Anti-Lockerungselements führt, des in den Sperrklinkenmechanismus eingreift, indem er den vorspringenden Teil des elastischen Anti-Lockerungselements drückt, und der Antriebskeil verwendet wird, um das Hohlrad zum Drehen anzutreiben;
- (8) einem Sicherungsring, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungselement und dem Ritzel des Antriebselements vorgesehen ist,
- (9) einem hinteren Deckel, der in der ringförmigen Verbindungsnut der äußeren Buchse montiert ist, und eine Bohrung zum beweglichen Verbinden mit dem hinteren Teil des Spannfutterkörpers aufweist,
- (10) mehreren reibungsverhindernden Einheiten, die zwischen dem Spannfutterkörper und der äußeren Buchse oder zwischen dem Antriebselement und der Führungsbuchse montiert sind und ein Teil umfassen, das aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist (z. B. PTFE oder Graphit), und einen Käfig oder Wälzkörper und einen Käfig umfassen,
- (11) die Verbindungszähne des Spannfutterkörpers können eine Verbindungskerbverzahnung sein.
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Unter Verwendung der zuvor erwähnten technischen Lösungen bietet die Erfindung folgende innovative Effekte:
Während des Drehens der äußeren Führungsbuchse bringt der Antriebskeil, der von der äußeren Buchse angetrieben wird, dass Hohlrad zum Drehen. Dann wird durch die Übersetzung von dem Hohlrad über die Ritzel des Antriebselements zum Sonnenrad des Spannfutterkörpers (oder fest mit dem Spannfutterkörper verbunden) das größere Drehmoment erzeugt, wenn Widerstand vorhanden ist, was das Antriebselement antreibt, im Verhältnis zum Spannfutterkörper zu drehen, d. h. das Gewinde des Antriebselements (oder die Gewindemutter) antreibt, im Verhältnis zum Gewinde der Greifer zu drehen. Nachfolgend werden die Greifer angetrieben, den Werkzeuggriff mit einer größeren Kraft entlang den Führungsbohrungen des Spannfutterkörpers zu spannen.
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Während des zuvor erwähnten Einspannvorgangs des Werkzeuggriffs greift der vorspringende Teil des Antriebskeils auf dem Führungsring, während die Greifer die Gegenkraft des Werkzeuggriffs aufnehmen, in die Positionierungsaussparung des Hohlrads ein, was ein Klickgeräusch erzeugt, das dem Bediener ein Zeichen gibt, den Spannvorgang zu beginnen, gleichzeitig greift der Klinkenteil des Anti-Lockerungselements in den Sperrklinkenmechanismus ein, ebenfalls unter der Führung des Führungsteils.
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Da beständiges Drehen der äußeren Führungsbuchse dazu führt, dass die Greifer den Werkzeuggriff mit größerer Kraft einspannen, führt der Klinkenteil des Anti-Lockerungselements eine elastische Bewegung im Verhältnis zum Sperrklinkenmechanismus aus, was das nachfolgende Klickgeräusch erzeugt, wodurch dem Bediener ein Zeichen gegeben wird, den Spannvorgang mit größerer Kraft vorzunehmen.
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Während die Greifer den Werkzeuggriff im Betriebszustand mit Vibrationen und Stößen spannen, weil das Ineinandergreifen des Klinkenteils des Anti-Lockerungselements und des Sperrklinkenmechanismus' die Funktion hat, die Gegendrehung zu stoppen, wird die Gegendrehung des Antriebselements (oder der Gewindemutter) im Verhältnis zu den Greifern durch die Übersetzung des Hohlrads über das Ritzel zum Sonnenrad des Spannfutterkörpers (oder fest mit dem Spannfutterkörper verbunden) verhindert. Folglich kann der Werkzeuggriff im Betriebszustand mit Schwingungen und Stößen nicht von den Greifern gelöst werden.
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Beim Lösen des Werkzeuggriffs sollte die äußere Führungsbuchse in Gegenrichtung gedreht werden. Der vorspringende Teil des Antriebskeils greift in die andere gegenüberliegende Positionierungsaussparung des Hohlrads, wodurch ein Klick erzeugt wird, der dem Bediener ein Zeichen gibt, den Lösevorgang zu beginnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die zuvor genannten und anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
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1 eine Schnittansicht der Spannstruktur von vorn gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D von 1 ist, wobei das Element 19 entfernt worden ist;
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3 eine Schnittansicht entlang der Linie J-J von 1 und 11 ist;
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4 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H von 3 ist;
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5 eine Schnittansicht von vom eines Halbkäfiglagers in der Spannstruktur gemäß der ersten Ausführungsform und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
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6 eine Draufsicht von 5 ist;
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7 eine Ansicht von 8 in Richtung D ist;
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8 eine Schnittansicht von vorn der Spannstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung 1st, wobei die Ritzelwellen 183, 363 und das Ritzel 184 entfernt worden sind (eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 7);
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9 eine schematische Ansicht des Führungsrings 9 der äußeren Führungsbuchse 14 in der Spannstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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10 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 9 ist;
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11 eine Schnittansicht der Spannstruktur von vom gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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12 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 11 ist;
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13 eine Schnittansicht der Spannstruktur von vorn gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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14 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F von 13 ist, wobei das Element 37 entfernt worden ist; 15 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G von 13 ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die Spannstruktur bzw. Spanneinrichtung der vorliegenden Erfindung kann zum Spannen der Werkzeuge mit einem Griff mit der vorrangigen Funktion, eine Drehbewegung zu erzeugen, beispielsweise Bohren, Gewindeschneiden und so weiter verwendet werden. Aus Gründen der Einfachheit werden sie in dieser Spezifikation alle als „Werkzeuggriff” bezeichnet. Es folgt eine weitere Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Figuren.
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Mit Bezug auf 1 bis 6 umfasst die Spannstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
- – einen Spannfutterkörper 1, umfassend ein Schraubenloch oder ein Kegelloch 106, das mit der Antriebsspindel 001A der Antriebsquelle an ihrem hinteren Teil verbunden ist, mehrere Verbindungselemente 107, einen Unterbringungsraum 101, in dem der Werkzeuggriff an seinem vorderen Ende eingespannt wird, eine zylindrische Versenkung 102 in dem Unterbringungsraum 101, deren Länge (L) größer ist als die Länge (e) des Kopfes 002A der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel verbindet, mehrere Führungsbohrungen 103, die gleichmäßig auf der Oberfläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind, eine Stütze 104, ein Sonnenrad 105 (zentrales Getriebe), das in einem Stück mit dem Spannfutterkörper und der Verbindungskerbverzahnung 108 ausgebildet ist;
- – mehrere Greifer 3, die in der Führungsbohrung 103 des Spannfutterkörpers 1 montiert sind, wobei sich das Teilgewinde 301 an einem Ende und ein Näherungs-Mehrfachprisma (mehrschneidiger Teil) 302 am anderen Ende befindet und die zum Einspannen des Werkzeuggriffs verwendet werden.
- – ein Hohlrad 17 (inneres Zahngetriebe), das koaxial zum Spannfutterkörper 1 montiert ist und eine Innenverzahnung 171, eine Teilschwenkbohrung 172, einen Unterbringungsraum 173 für Anti-Lockerungselemente, Bewegungsraum 174 für den Antriebskeil und Positionierungsaussparungen 175 und 176 aufweist;
- – ein Antriebselement 18, das eine drehbare Verbundstruktur ist, ausgestattet mit der kraftübertragenden Stirnfläche 181 in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche seiner Achse, einem Innen-Kegelgewinde 182, mehreren Ritzelwellen 183, wobei die Achse der Ritzelwelle parallel zur Achse der Gewindefläche verläuft, mehrere Ritzel 184, die auf der Ritzelwelle montiert sind und in die Verzahnung 171 des Hohlrads (inneres Zahngetriebe), beziehungsweise des Sonnenrads 105 (zentrales Getriebe) des Spannfutterkörpers eingreifen;
- – einen Spannkörpermechanismus 15, der fest an der Verbindungskerbverzahnung 108 des Spannfutterkörpers montiert ist und Sperrklinken 151 und einen Anschlagringteil 152 aufweist.
- – mehrere elastische Anti-Lockerungselemente 11, die in dem Unterbringungsraum 173 für Anti-Lockerungselemente des Hohlrads montiert sind und um die Teilschwenkbohrung 172 schwenken können, auf denen ein Schwenkteil 112, ein Mittelstift 115, ein Klinkenteil 111, ein vorspringender Teil 113 und ein Stützteil 114 vorgesehen sind;
- – ein Halbkäfiglager 5, das zwischen der Stütze 104 des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche 181 des Antriebselements vorgesehen ist und einen Käfig 502 und mehrere Wälzkörper 501 aufweist, wobei der Käfig 502 ein sich öffnender hohler Kegelstumpf ist, von dem aus die erzeugende Linie einen Neigungswinkel φ zur Ebene der Wälzkörper 501 aufweist, der gleich dem der Stütze 104 des Spannfutterkörpers ist, und der eingeschriebene Kreisradius R2 der Wälzkörper 501 in der nicht angesteuerten Richtung, d. h. in radialer Richtung, größer ist als der Innenradius R1 des Käfigs;
- – einen axialen Positionierungsring 121 zur Positionierung des Antriebselements 18 auf dem Spannfutterkörper 1;
- – eine äußere Führungsbuchse 14, die auf der äußeren Oberfläche Riefen 145 aufweist, die bequem zum Greifen sind, mehrere Führungskeile 141, mehrere Verbindungskeile 144, mehrere Antriebskeile 142, die an ihrer Seite einen vorspringenden Teil 143 aufweisen;
- – einen Sicherungsring 19, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungselement 11 und dem Ritzel 164 des Antriebselements vorgesehen ist;
- – eine vordere Abdeckung 16, die um den vorderen Teil des Spannfutterkörpers 1 und die äußere Führungsbuchse 14 montiert ist, die eine Verbindungsnut 161 aufweist und mit dem Verbindungskeil 144 der äußeren Führungsbuchse verbunden ist;
- – eine reibungsverhindernde Einheit 13, umfassend die Teile 132, die aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt sind (z. B. PTFE oder Graphit), und einen Käfig 131, und die zwischen dem Spannfutterkörper 1 und der äußeren Führungsbuchse 14 montiert ist;
- – einen hinteren Deckel 2, der am hinteren Teil des Spannfutterkörpers montiert Ist, und eine Bohrung aufweist, die mit dem hinteren Teil des Spannfutterkörpers und mehreren Verbindungskeilen 207 verbunden ist;
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Mit Bezug auf 7 bis 12 umfasst die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
- – einen Spannfutterkörper 1, umfassend ein Schraubenloch oder ein Kegelloch 106, das mit der Antriebsspindel 001A der Antriebsquelle an ihrem hinteren Teil verbunden ist, mehrere Verbindungselemente 107, einen Unterbringungsraum 101 zum Einspannen des Werkzeuggriffs an seinem vorderen Ende, eine zylindrische Versenkung 102 in dem Unterbringungsraum 101, deren Länge (1) größer ist als die Länge (e) des Kopfes 002A der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel verbindet, mehrere Führungsbohrungen 103, die gleichmäßig auf der Oberfläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind, eine Stütze 104, eine Sonnenradverzahnung 105, die in einem Stück mit dem Spannfutterkörper ausgebildet ist;
- – mehrere Greifer 3, die in der Führungsbohrung 103 des Spannfutterkörpers 1 montiert sind, wobei sich das Teilgewinde 301 an eifern Ende und ein Näherungs-Mehrfachprisma 302 am anderen Ende befindet und die zum Einspannen des Werkzeuggriffs verwendet werden.
- – ein Hohlrad 7, das koaxial zum Spannfutterkörper 1 montiert ist und eine Innenverzahnung 701, eine Teilschwenkbohrung 702, einen Unterbringungsraum 703 für Anti-Lockerungselemente, Bewegungsraum 704 für den Antriebskeil und eine Positionierungsaussparung 706 aufweist;
- – ein Antriebselement 6, das eine drehbare Verbundstruktur ist, ausgestattet mit der kraftübertragenden Stirnfläche 601 in einem spitzen Winkel zur normalen Fläche seiner Achse, einem Innen-Kegelgewinde 602, mehreren Ritzelwellen 603, wobei die Achse der Ritzelwelle parallel zur Achse der Gewindefläche verläuft, mehrere Ritzel 604, die auf der Ritzelwelle montiert sind und in die Verzahnung 701 des Hohlrads, beziehungsweise die Sonnenradverzahnung 105 des Spannfutterkörpers eingreifen, und der Sperrklinke 605, die auf der äußeren Oberfläche des Antriebselements vorgesehen ist;
- – mehrere elastische Anti-Lockerungselemente 11, die in dem Unterbringungsraum 703 für Anti-Lockerungselemente des Hohlrads montiert sind und um die Teilschwenkbohrung 702 schwenken können, auf denen ein Schwenkteil 112, ein Mittelstift 115, ein Klinkenteil 111, ein vorspringender Teil 113 und ein Stützteil 114 vorgesehen sind;
- – ein Halbkäfiglager 5, das zwischen der Stütze 104 des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche 601 des Antriebselements vorgesehen ist und einen Käfig 502 und mehrere Wälzkörper 501 aufweist, wobei der Käfig 502 ein sich öffnender hohler Kegelstumpf ist, von dem aus die erzeugende Linie einen Neigungswinkel φ zur Ebene der Wälzkörper 501 aufweist, der gleich dem der Stütze des Spannfutterkörpers ist, und der eingeschriebene Kreisradius R2 der Wälzkörper 501 in der nicht angesteuerten Richtung, d. h. in radialer Richtung, größer ist als der Innenradius R1 des Käfigs (mit Bezug auf 6);
- – einen axialen Positionierungsring 121 zur Positionierung des Antriebselements 6 auf dem Spannfutterkörper 1;
- – eine äußere Führungsbuchse, umfassend eine äußere Buchse 4 und einen Führungsring 9, wobei die äußere Buchse auf der Oberfläche Riefen 405 aufweist, die bequem zu greifen sind, und der Führungsring mit einer Verbindungskerbverzahnung 904 in Längsrichtung versehen ist, die auf dem Umfang verteilt ist und zum festen Verbinden mit der äußeren Buchse 4 verwendet wird, mehrere Führungskeile 901, mehrere Antriebskeile 902, die an ihrer Seite vorspringende Teile 903 und 904 aufweisen, wobei der Führungskeil den Klinkenteil des elastischen Anti-Lockerungselements führt, der in die Sperrklinke eingreift, indem der vorspringende Teil des elastischen Anti-Lockerungselements gedrückt wird, und der Antriebskeil das Hohlrad zum Drehen antreibt.
- – einen Sicherungsring 69, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungselement 11 und dem Ritzel 604 des Antriebselements vorgesehen ist;
- – eine reibungsverhindernde Einheit 13, umfassend den Teli 132, der aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist (z. B. PTFE oder Graphit), und einen Käfig 131, und die zwischen dem Spannfutterkörper 1 und der äußeren Führungsbuchse 4 montiert ist;
- – einen Verschlussring 122, der in dem vorderen Teil des Spannfutterkörpers montiert ist.
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Mit Bezug auf 13 bis 15 umfasst die Spannstruktur gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung:
- – einen Spannfutterkörper 1, umfassend ein Schraubenloch oder ein Kegelloch 106, das mit der Antriebsspindel 001A der Antriebsquelle an ihrem hinteren Teil verbunden ist, mehrere Verbindungselemente 107, einen Unterbringungsraum 101, in den der Werkzeuggriff am vorderen Ende eingespannt wird, eine zylindrische Versenkung 102 in dem Unterbringungsraum 101, deren Länge (L) größer ist als die Länge (e) des Kopfes 002A der Schraube, die den Spannfutterkörper mit der Antriebsspindel verbindet, mehrere Führungsbohrungen 103, die gleichmäßig auf der Oberfläche des Kegels koaxial zum Spannfutterkörper verteilt sind, eine Stütze 104 und Verbindungskerbverzahnung 109, die ringförmig um die äußere zylindrische Fläche des Spannfutterkörpers angeordnet ist;
- – mehrere Greifer 3, die in den Führungsbohrungen 103 des Spannfutterkörpers 1 montiert sind, wobei sich des Teilgewinde 301 an einem Ende und ein Näherungs-Mehrfachprisma 302 am anderen Ende befindet und die zum Einspannen des Werkzeuggriffs verwendet werden.
- – ein Sonnenrad 41 (zentrales Getriebe), das fest an der Verbindungskerbverzahnung 109 des Spannfutterkörpers montiert ist und eine Verzahnung 415 aufweist.
- – ein Hohlrad 27, das koaxial zum Spannfutterkörper 1 montiert ist und eine Innenverzahnung 271, eine Teilschwenkbohrung 272, einen Unterbringungsraum 273 für Anti-Lockerungselemente, Bewegungsraum 274 für den Antriebskeil und Positionierungsaussparungen 275 und 276 aufweist;
- – ein Antriebselement, des eine drehbare Verbundstruktur ist, die auf dem Spannfutterkörper montiert ist, umfassend eine Gewindemutter 26, eine Antriebsbuchse 36, mehrere Ritzelwellen 363 und mehrere Ritzel 364, wobei die Gewindemutter mit einem Kegelgewinde 262, einer kraftübertragenden Stirnfläche 261 und einer Verbindungskerbverzahnung 266, die um die äußere zylindrische Fläche verteilt ist, versehen ist und die Antriebsbuchse 36 fest um die Verbindungskerbverzahnung 266 der Gewindemutter montiert ist und sowohl die Ritzelwelle 363 als auch die Antriebsbuchse fest auf dem Umfang der Stirnfläche der Antriebsbuchse montiert sind, wobei die Stirnflächen-Mittelpunkte an der Achse der Antriebsbuchse und der Ritzelwelle parallel zur Achse der Antriebsbuchse sind und das Ritzel 364, das auf der Ritzelwelle montiert ist, in die Verzahnung 271 des Hohlrads, bzw. die Verzahnung 415 des Sonnenrads (zentrales Getriebe) des Spannfutterkörpers eingreift;
- – mehrere elastische Anti-Lockerungselemente 11, die in dem Unterbringungsraum 703 für Anti-Lockerungselemente des Hohlrads montiert sind und um die Teilschwenkbohrung 702 schwenken können, auf denen ein Schwenkteil 112, ein Mittelstift 115, ein Klinkenteil 111, ein vorspringender Teil 113 und ein Stützteil 114 vorgesehen sind;
- – ein Halbkäfiglager 15, das zwischen der Stütze 104 des Spannfutterkörpers und der kraftübertragenden Stirnfläche 261 des Antriebselements positioniert ist und einen Käfig und mehrere Wälzkörper aufweist, wobei der Käfig ringförmig ist und Wälzkörper aufweist und der eingeschriebene Kreisradius der Wälzkörper in nicht angesteuerter Richtung, d. h. in radialer Richtung, größer ist als der Innenradius des Käfigs;
- – einen Sperrklinkenmechanismus 51, der fest an der Verbindungskerbverzahnung 109 des Spannfutterkörpers montiert ist und Sperrklinke 515 aufweist.
- – eine äußere Führungsbuchse, umfassend eine äußere Buchse 34 und einen Führungsring 39, wobei die äußere Buchse an der Oberfläche Riefen 345 aufweist, die bequem zu greifen sind, und der Führungsring mit der Verbindungskerbverzahnung 394 in Längsrichtung versehen ist, mehrere Führungskeile 391 und mehrere Antriebskeile 392, wobei die Verbindungskerbverzahnung 394 um den Umfang verteilt ist und zum festen Verbinden mit der äußeren Buchse 34 verwendet wird, der Antriebskeil 392 einen vorspringenden Teil 393 an der Seite aufweist, der Führungskeil den Klinkenteil 111 führt, der in den Sperrklinkenmechanismus 51 eingreift, indem der vorspringende Teil 113 des elastischen Anti-Lockerungselements gedrückt wird und der Antriebskeil 392 den Hohlring 27 zum Drehen antreibt;
- – einen Sicherungsring 37, der zwischen dem elastischen Anti-Lockerungselement 11 und dem Ritzel 364 des Antriebselements vorgesehen ist; und
- – ein reibungsverhinderndes Element 40, das aus Werkstoffen mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt ist (z. B. PTFE oder Graphit), und das zwischen dem Spannfutterkörper 1 und der äußeren Buchse 34 montiert ist.
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Nun wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Spannstruktur mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben.
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Ein Werkzeuggriff 003A wird in den Werkzeuggriff-Unterbringungsraum 101 des Spannfutterkörpers 1 eingeführt und dann wird die äußere Führungsbuchse 14 im Verhältnis zum hinteren Deckel 2, der am Spannfutterkörper in der Einspannrichtung montiert ist, gedreht. Die Antriebskeile 142 der äußeren Führungsbuchse 14 greifen an ihrem vorspringenden Teil 143 in die Positionierungsaussparung 176 des Hohlrads 17, so dass das Hohlrad 17 des Planetenmechanismus' im Verhältnis zum Spannfutterkörper 1 gedreht werden kann. In dem Planetenmechanismus greifen die Kitzel 184 gleichzeitig in das Hohlrad 17 und die Sperrklinken 105 auf dem Spannfutterkörper 1 und drehen um den Spannfutterkörper 1, daher veranlasst das Antriebselement 18, das Ritzel 184, das damit verbunden ist, im Verhältnis zum Spannfutterkörper 1 zu drehen, sodass das Gewinde 182 des Antriebselements 18 veranlasst wird, im Verhältnis zum Gewinde 301 der Greifer 3, die auf dem Spannfutterkörper 1 montiert sind, zu drehen, sodass die Greifer 3 sich nähern und den Werkzeuggriff 003A einspannen. Bei stetiger Zunahme des Moments, das die äußere Führungsbuchse 14 im Verhältnis zum hinteren Deckel 2, der auf dem Spannfutterkörper 1 montiert ist, dreht, bewegen sich die Antriebskeile 142 in der Einspannrichtung, was dazu führt, dass ihre vorspringenden Teile 143 in andere Positionierungsaussparungen 175 eingreifen, was ein Klickgeräusch erzeugt. Gleichzeitig sind die Antriebskeile 142 in Kontakt mit der Stirnwand des Bewegungsraums 174 für den Antriebskeil in der Einspannrichtung und die Führungskeile 141 bewegen sich und drücken den vorspringenden Teil 113 des elastischen Anti-Lockerungselements 11, sodass der Klinkenteil 111 des elastischen Anti-Lockerungselements 11 in die Sperrklinken 151 des Sperrklinkenmechanismus' 15 eingreift. Bei stetiger Zunahme des Moments, das angewandt wird um die äußere Führungsbuchse 14 zu veranlassen, sich im Verhältnis zum hinteren Deckel 2, der an dem Spannfutterkörper 1 montiert ist, zu drehen, drängen die Antriebskeile 142 das Hohlrad 17, sich leicht zu bewegen und die Klinke 111 des elastischen Anti-Lockerungselements 11 springt entlang den Sperrklinken 151 und erzeugt ein aufeinander folgendes Klickgeräusch, um zu melden. dass der Werkzeuggriff nun von den Antriebskeilen eingespannt wird. Da der Planetenmechanismus ein sehr großes Übersetzungsverhältnis haben könnte, kann die Spannstruktur ein größeres Spannmoment bereitstellen, sodass die Spannbacken 3 den Werkzeuggriff bei größerer Kraft einspannen können.
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Da dies das Lösen des Werkzeuggriffs erfordert, wird die äußere Führungsbuchse 14 im Verhältnis zum hinteren Deckel 2 in Gegenrichtung gedreht und der Führungskeil 141 dreht in Gegenrichtung, um sich aus dem vorspringenden Teil 113 des elastischen Anti-Lockerungselements 11 zu lösen. Basierend auf der Wirkung der elastischen Kraft löst sich der Klinkenteil 111 des elastischen Anti-Lockerungselements 11 aus den Sperrklinken 151 zu dem Zeitpunkt, an dem sich der Vorsprung 143 des Antriebskeils 14 bewegt, um in die andere Positionierungsaussparung 176 gegenüber dem Hohlrad 17 einzugreifen und erzeugt das Klickgeräusch, durch des dem Bediener ein Zeichen gegeben wird, den Lösevorgang zu beginnen.