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Die Erfindung betrifft eine Halterung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Stand der Technik
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In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die
DE 295 11 349 U1 hingewiesen, welche eine Halterung aufweist bei der beabstandete Befestigungsschienen in ihrem Abstand zueinander einstellbar ausgebildet sind.
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Zur Befestigung von Zusatzgeräten an einer Waffe, insbesondere von Zielfernrohren an Gewehren, ist eine speziell ausgebildete Halterung, auch Montagefuss genannt, bekannt. Um nun das jeweilige Zusatzgerät leicht montieren zu können, ist es z. B. aus der
AT 274 620 B bekannt, die Halterung fest mit dem Zusatzgerät zu verbinden, sie jedoch gewehrseitig mit einer lösbaren Verbindung, wie mit einer Schwalbenschwanzführung, auszustatten, wobei sich dabei die Wahl der lösbaren Verbindung nach Art und Ausführung der Waffe richtet.
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Ferner ist aus den
US 6.574.901 B1 bekannt, bei einer Pistole im Bereich vor dem Abzugsbügel unterhalb des Pistolenlaufs ein Zusatzgerät wie ein Lasermodul mittels einer lösbaren Art Schnappverbindung zu befestigen. Hierbei ist eine Prismenführung vorgesehen, bei der unterhalb des Laufes der Pistole parallel zur Laufachse und in einem Abstand zueinander zwei prismatische Führungsnuten vorgesehen sind, auf die das Zusatzgerät mit komplementär zu den Führungsnuten ausgebildeten Befestigungsschienen so lange aufgeschoben wird, bis die Schnappverbindung einrastet. Hierbei sind sowohl die Führungsnuten als auch die Befestigungsschienen starr ausgebildet, sodass diese Gleitverbindung sehr präzise gefertigt sein muss, damit es beim Aufstecken des Zusatzgeräts auf die Waffe keine Schwierigkeiten auftreten, wie eine Klemmen usw. wegen einer Nichtübereinstimmung der Führungstoleranzen.
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Für eine Längsfixierung zwischen dem Zusatzgerät und der Pistole ist in dem genannten US-Dokument ein federbelastetes Einrastglied vorgesehen, das in eine Quernut unterhalb des Pistolenlaufs einrasten kann und dabei durch eine Federkraft in dieser Position gehalten wird. Hierbei wird beim Anbringen des Zusatzgerätes an die Waffe, dieses mit seinen prismatischen Befestigungsschienen auf die Führungsschienen der Pistole aufgeschoben, und zwar so lange bis das Einrastglied in die Quernut der Pistole einschnappt. Umgekehrt zum Lösen des Zusatzgeräts wird das Einrastglied entgegen der Federkraft nach unten gedrückt und das Zusatzgerät einfach von der Waffe abgezogen. Da bei diesem Befestigungssystem das Einrastglied lediglich durch Federkraft gehalten ist, besteht jedoch die Gefahr, dass beim Hantieren, Montieren oder Auslagern des Zusatzgerätes das Einrastglied verloren gehen kann.
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Aufgabe der Erfindung
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Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die bekannten Halterungen für Zusatzgeräte an Feuerwaffen derart weiterzubilden bzw. zu verbessern, dass sie mit ihren prismatischen Führungsschienen universell einsetzbar sind, wobei eine genaue Ausrichtung jedes Zusatzgerätes zur Schussachse gewährleistet sein muss. Ferner soll die Halterung so ausgebildet sein, dass sie mit verschiedenen Zusatzgeräten und üblichen prismatischen Führungssystemen an der Waffe problemlos verbindbar und gleichzeitig das vorgesehene Einrastglied lagegesichert ausgeführt ist.
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Lösung der Aufgabe
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Nach Massgabe der Erfindung ist als Lösung ganz allgemein vorgesehen, dass die prismenförmigen parallel beabstandeten Befestigungsschienen der Halterung zum Ausgleich von Toleranzen zwischen Halterung und Feuerwaffe in ihrem parallelen Abstand zueinander einstellbar ausgebildet sind. Zusatzgeräte, insbesondere sogenannte Zielmarkierer, benötigen eine sehr genaue Ausrichtung. Um nun Toleranzen der Führung zwischen Waffe und Halterung ausgleichen zu können, ist es zweckmässig, dass mindestens eine der Befestigungsschienen der Halterung einstellbar ausgebildet ist. Damit können insbesondere Unterschiede in der Breite der Gleitführung ausgeglichen werden, wobei eine Einstellung bzw. der Ausgleich nur bei der erstmaligen Montage eines Zusatzgeräts an eine neue Waffe erforderlich ist. Bei einer wiederholten Montage derselben Waffe kann diese Einstellung dann unverändert bleiben.
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Es kann vorgesehen sein, dass die einstellbare Befestigungsschiene durch Schrauben am Grundkörper der Halterung befestigt ist, die mittels Federkraft vorgespannt sind. Hierbei kann die Federkraft durch ein zwischen der Befestigungsschiene und dem Grundkörper der Halterung angeordnetes Federglied erzeugt werden, das sich entsprechend einer Leiste wellenförmig erstreckt.
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Damit sich die einstellbare Befestigungsschiene bei einer Schussbelastung nicht verstellen kann, ist sie in ihrer Lage zum Grundkörper der Halterung bevorzugt durch mindestens zwei Zylinderstifte geführt.
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In einer Halterung mit der Möglichkeit eines Ausgleichs von Toleranzen kann vorteilhaft auch ein federbelastetes Einrastglied vorgesehen sein, das zur Längsfixierung zwischen Halterung und Feuerwaffe dient. Eine Längsfixierung der Halterung kann, dabei derart erfolgen, dass das Einrastglied als quer zur Befestigungsschiene verlaufender Riegel in eine an der Feuerwaffe entsprechend verlaufenden Nut einrastbar ausgebildet ist. Hierbei ragt der Riegel mit seien beiden Endabschnitten bevorzugt beidseitig aus der Halterung zu seiner Betätigung und Längssicherung heraus, wobei der eine Endabschnitt nach der Art eines Hammerkopfs als Anschlag und der andere Endabschnitt entsprechend der Breite der Quernut in der Feuerwaffe ausgebildet ist, wobei sich an diesem Endabschnitt eine Verdrehsicherung befindet, die gleichzeitig als eine Art Splint dient.
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Mit einem derart ausgebildeten Riegel, der vorzugsweise durch eine in der Halterung vorgesehene Federzunge in die Nut der Feuerwaffe gedrückt wird, ist es in einfacher Weise möglich, ein Zusatzgerät mit einer an diesem montierten Halterung ohne besondere Werkzeuge und ohne ein Spannen einfach durch ein Aufschieben auf die Führungsschienen der Waffe an der Waffe zu befestigen. Dabei schnappt das als Riegel ausgebildete Einrastglied durch seine Federbelastung automatisch in die Nut der Feuerwaffe ein, sodass das Zusatzgerät eindeutig längsfixiert ist. Ebenso ist es auch auf einfache Weise möglich, das montierte Zusatzgerät von der Waffe wieder abzuziehen, und zwar indem der eingerasteten Riegel gleichzeitig an seinen beiden Endabschnitten aus der Quernut der Waffe herausgedrückt wird und die Längsfixierung frei gibt.
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Um schliesslich die Halterung auch bei üblichen Führungsschienen wie einer sogenannten Picatinny-Schiene einsetzen zu können, ist der Riegel symmetrisch zu beiden Seiten seiner Längserstreckung in seiner Dicke in abgestufte Abschnitte unterteilt.
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Ferner kann die Halterung vorteilhaft so ausgebildet sein, dass sie mit mindestens zwei Befestigungsschrauben auf verschiedene Zusatzgeräte aufgeschraubt werden kann.
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Figurenbeschreibung
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
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1a eine Seitenansicht einer Pistole, an die ein Lasermodul mittels einer erfindungsgemässen Halterung montiert ist;
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1b eine Stirnansicht der Pistole nach 1a auf deren Laufmündung gesehen;
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2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Halterung;
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3 eine Explosionsdarstellung der Halterung nach 2;
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4 einen teilweise dargestellten Schnitt gemäss der Linie IV-IV in 1a;
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5 einen teilweise dargestellten Schnitt gemäss der Linie V-V in 1a und
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6 einen teilweise dargestellten Schnitt gemäss der Linie VI-VI in 1b.
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Auf die in 1a und 1b dargestellten Feuerwaffe in der Form einer Pistole – bezeichnet mit 1 – ist im vorderen Laufbereich ein Zusatzgerät 2 in der Form eines Lasermoduls achsparallel zur Schussachse auf eine Führungsschiene 3 aufgesteckt, die unterhalb des Pistolenlaufes angeordnet ist. Die Führungsschiene 3 ist einstückig mit V-förmig prismatischen Führungsnuten (bevorzugt prismenförmig) 4 und 5 ausgestattet, in die komplementär ausgebildete Befestigungsschienen 6 und 7 an der erfindungsgemässen Halterung – bezeichnet mit 8 – eingreifen.
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In 2 ist die erfindungsgemässe Halterung 8 perspektivisch für sich allein dargestellt und besteht im wesentlichen aus folgenden Einzelteilen, die in der dazugehörenden Explosionszeichnung gemäss 3 im einzelnen noch besser ersichtlich sind. Von einem plattenförmigen Grundkörper 9 in Rechteckform ragt einerseits eine Wand 38 auf, an deren Innenfläche die Befestigungsschiene 7 vorgesehen ist. Gegenüberliegend schlägt an den Grundkörper 9 lösbar eine Wange 39 an.
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Die Wange 39 ist durch zwei Schrauben 10 und 11 am Grundkörper 9 gehalten, wobei die Schrauben 10 und 11 mittels einer Federkraft vorgespannt sind, welche durch ein zwischen der Wange 39 und dem Grundkörper 9 angeordnetes Federglied 12 (3) erzeugt wird, das sich entsprechend einer Leiste wellenförmig erstreckt. Das Federglied 12 ist dabei mittig mit einer Schraube 13 an der Wange 39 befestigt.
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Damit sich die Wange 39 z. B. bei einer Schussbelastung nicht verstellen kann, ist sie in ihrer Lage zum Grundkörper 9 durch zwei Zylinderstifte 14 und 15 geführt, die in jeweiligen Bohrungen in der Wange 39 und dem Grundkörper 9 passen.
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Zur Längsfixierung der auf die Führungsschiene 3 der Pistole 1 gesteckten Halterung 8 ist ein federbelastetes Einrastglied 16 vorgesehen (insbesondere 2, 3 und 5), das als quer zu den Befestigungsschienen 6 und 7 verlaufender Riegel ausgebildet ist, der in eine in der Führungsschiene 3 vorgesehene Quernut 17 (6) einrastet.
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Der Riegel 16 ragt mit seinen beiden Endabschnitten 18 und 19 zu seiner Betätigung aus der Halterung 8 heraus, wobei der Endabschnitt 18 nach der Art eines Hammerkopfes als Anschlag und der andere Endabschnitt 19 mit einer Breite ausgebildet ist, die derjenigen der Quernut 17 in der Führungsschiene 3 entspricht.
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Der Riegel 16 wird durch eine in der Halterung 8 vorgesehene Federzunge 20 in die Quernut 17 der Führungsschiene 3 gedrückt und hat an seinem Endabschnitt 19 eine quer in diesen steckbare Verdrehsicherung 21 (3 und 5), die gleichzeitig als eine Art Splint dient.
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Schliesslich ist die Halterung 8 so ausgebildet, dass sie auf verschiedene Zusatzgeräte 2, wie Laserlichtmodule od. dgl., aufgeschraubt werden kann. Hierzu sind im Grundkörper 9 der Halterung 8 zwei Bohrungen 22 und 23 vorgesehen, durch die Inbusschrauben 24 und 25 zur Befestigung an das Zusatzgerät 2 geschraubt werden können (3) bzw. sind (6).
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Wie in 3 gezeigt, können auch erforderlichenfalls Dichtungen 26 und 27 zwischen der Halterung 8 und dem Zusatzgerät 2 vorgesehen werden. Ferner können auch Dichtringe 28 und 29 für die Bohrungen 22 und 23 – falls erforderlich – verwendet werden.
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Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Das in den 1a und 1b gezeigte Zusatzgerät 2 in der Form eines Laserlichtmoduls ist mit der auf diesem aufgeschraubten Halterung 8 vorteilhaft ohne ein Werkzeug und ohne ein Spannen einfach durch ein Aufschieben auf die Führungsschiene 3 der Feuerwaffe 1 zu befestigen. Hierbei wird gleichzeitig der Riegel 16 an seinen beiden Endabschnitten 18 und 19 nach unten gegen die Federkraft der Federzunge 20 gedrückt, und zwar so lange, bis der Riegel 16 in die Quernut 17 der Führungsschiene 3 einschnappt. Zu diesem Zweck ist der Riegel 16 bei der Montage der Halterung 8 durch jeweils in den Befestigungsschienen 4 und 5 vorgesehenen Ausnehmungen 30 und 31 gesteckt, die in einer Flucht angeordnet und als nach unten erweiterte Art Langloch ausgebildet sind, und zwar damit der Riegel 16 bei seinem Lösen problemlos nach unten bewegt werden kann.
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Als Variante kann ferner in der Halterung ein zweites Paar an Ausnehmungen 32 und 33 vorgesehen sein, und zwar für den Fall, dass die Quernut 17 bei einer Feuerwaffe an einer anderen Position angeordnet ist. Ferner können derartige Waffen auch einen von der Führungsschiene 3 abweichende Führungsschiene besitzen, z. B. eine sogenannte Picatinny-Schiene nach MIL STD 1913 mit einer Nutbreite von 5 mm und an die sogenannte Pistole Glock 17 mit einer Nutbreite von 4,3 mm. Derartige übliche Führungsschienen (im einzelnen nicht dargestellt) sind an der jeweiligen Feuerwaffe seitlich angebracht, wobei dann der Riegel 16 jeweils nur um 180° in den Ausnehmungen 30 und 31 gedreht werden muss, um in die entsprechende Nutbreite passen zu können. Zu diesem Zweck besitzt der Riegel 16 symmetrisch zu beiden Seiten seiner Längsstreckung in seiner Dicke abgestufte Abschnitte 34 und 35 mit einer Dicke von 5 mm und Abschnitte 36 und 37 mit einer Dicke von 4,3 mm.
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Somit ist mit der erfindungsgemässen Halterung
8 eine universell bei Feuerwaffen einsetzbare Einrichtung zur Befestigung von Zusatzgeräten geschaffen worden, mit der das jeweilige Zusatzgerät mit einem Handgriff lagesicher einfach montiert werden kann. Bezugszeichenliste
1 | Pistole |
2 | Zusatzgerät |
3 | Führungsschiene |
4 | Führungsnut (rechts) |
5 | Führungsnut (links) |
6 | Befestigungsschiene (rechts) |
7 | Befestigungsschiene (links) |
8 | Halterung |
9 | Grundkörper |
10 | Schraube (rechts) |
11 | Schraube (links) |
12 | Federglied |
13 | Schraube |
14 | Zylinderstift (rechts) |
15 | Zylinderstift (links) |
16 | Einrastglied/Riegel |
17 | Quernut |
18 | Endabschnitt (rechts) |
19 | Endabschnitt (links) |
20 | Federzunge |
21 | Verdrehsicherung |
22 | Bohrung (rechts) |
23 | Bohrung (links) |
24 | Imbusschraube (rechts) |
25 | Imbusschraube (links) |
26 | Dichtung (rechts) |
27 | Dichtung (links) |
28 | Dichtung (rechts) |
29 | Dichtung (links) |
30 | Ausnehmung (rechts) |
31 | Ausnehmung (links) |
32 | Ausnehmung (rechts) |
33 | Ausnehmung (links) |
34 | Abschnitt (rechts) |
35 | Abschnitt (links) |
36 | Abschnitt (rechts) |
37 | Abschnitt (links) |
38 | Wand |
39 | Wange |