DE102006021606B4 - Renn-Luftreifen - Google Patents

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Abstract

Renn-Luftreifen, der folgendes aufweist:
mindestens zwei Karkassenlagen (5a, 5b) zur Verstärkung zwischen einem Paar von ringförmigen Wülsten (1a), und eine Gürtellage (6), die an einer Außenumfangsseite der Karkassenlage (5) unter einem Laufflächenbereich (Tr) angeordnet ist,
wobei die zwei Karkassenlagen (5a, 5b) derart aufeinanderlaminiert sind, dass die Korde im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) geneigt sind,
wobei der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) in einem ersten Bereich (F) von 10 % einer Gürtelbreite von einem Ende der Gürtellage (6) in Breitenrichtung zu einem Reifenäquator (CL) einen Wert von 40° bis 80° hat, und
wobei der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (AD) in der Nähe des Reifenäquators (CL) und in der Nähe der Position (PW) der maximalen Breite um 5° oder mehr größer als der Winkel in dem ersten Bereich (F) ist und 75° oder größer ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Renn-Luftreifen, der an einem Rennwagen, wie etwa einem Formel 1-Wagen montiert wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Renn-Luftreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Reifen ist aus der DE 101 52 399 A1 bekannt.
  • Es ist erforderlich, daß ein Renn-Luftreifen (Rennreifen), der für einen Rundkurs verwendet wird, ausgezeichnete Kurvenfestigkeit und ein ausgezeichnetes Traktionsverhalten hat. Deshalb ist es bei Renn-Luftreifen erforderlich, eine Aufstandsfläche oder Bodenkontaktfläche in einem Laufflächenbereich zu gewährleisten, wenn eine hohe seitliche Schwerkraft oder Antriebskraft aufgebracht wird. Es gibt daher eine herkömmliche bekannte Technik zum Verstärken eines Reifens durch eine Diagonalkonstruktion, bei der zwei oder mehr Karkassenlagen so laminiert sind, dass sogenannte Korde die Reifenumfangsrichtung im wesentlichen symmetrisch kreuzen.
  • Beispielsweise ist ein Renn-Luftreifen bekannt, bei dem zwei Karkassenlagen so laminiert sind, dass Korde die Reifenumfangsrichtung im wesentlichen symmetrisch unter einem Winkel von 56° bis 86° kreuzen. Bei dieser Konstruktion sind die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens erhöht, die Bodenkontaktfläche oder Aufstandsfläche des Laufflächenbereichs ist gewährleistet, und die Kurvenfestigkeit und das Traktionsverhalten sind verbessert. In einem solchen Fall werden jedoch nicht nur die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens, sondern auch die Vertikalsteifigkeit erhöht, und deshalb bestehen die folgenden Probleme.
  • Wenn nämlich die Vertikalsteifigkeit des Reifens erhöht wird, dann ist die Aufstandsfläche des Laufflächenbereichs verringert, und wenn das Fahrzeug ein Rennwagen, wie etwa ein Formel-Wagen ist, neigt das Fahrzeug zum Springen, die Haftung wird verschlechtert, und die Fahrzeit nimmt zu (das Fahrzeug wird langsamer), da das Gewicht des Fahrzeugs geringer als das eines normalen Personenkraftfahrzeugs ist.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass bei einer Karkassenlage eines Luftreifens eines normalen Personenfahrzeugs der Kordwinkel in Abhängigkeit von einer Position des Reifens variiert. Selbst wenn die Vertikalsteifigkeit des Luftreifens für das Personenfahrzeug verringert wird, so wird jedoch nur der Fahrkomfort verbessert, und dies erfüllt nicht die strengen Anforderungen, um die Fahrzeit während des Rennens zu verkürzen. Das heißt, keine der Veröffentlichungen beschreibt eine brauchbare Konstruktion zum Verkürzen der Fahrzeit mit einem Renn-Luftreifen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obengenannten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Renn-Luftreifen anzugeben, der imstande ist, die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit zu erhöhen, um die Fahrzeit zu verkürzen, während gleichzeitig eine Erhöhung der Vertikalsteifigkeit des Reifens unterdrückt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Insbesondere wird mit den Merkmalen im Kennzeichen des Renn-Luftreifens erreicht, dass die Quersteifigkeit und die Längsstreifigkeit des Reifens verbessert werden. Mit den Maßnahmen, die in dem zweiten Bereich getroffen werden, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass eine Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens in wirksamer Weise unterdrückt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1 eine Halbschnittansicht eines Meridians zur Erläuterung eines Beispiels eines Renn-Luftreifens gemäß der Erfindung;
  • 2 einen wesentlichen Bereich des Renn-Luftreifens der Erfindung, wobei 2(a) eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht des Reifens zeigt und 2(b) eine Draufsicht darauf ist;
  • 3 ein Beispiel einer Karkassenkordlage gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 3(a) eine Draufsicht auf eine Kordlage für eine untere Lage zeigt und 3(b) eine Draufsicht auf eine Kordlage für eine obere Lage zeigt; und
  • 4 eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Herstellen der Karkassenkordlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. 1 ist eine Halbschnittansicht eines Meridians, die ein Beispiel eines Renn-Luftreifens gemäß der Erfindung zeigt. 2(a) ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht des Reifens, und 2(b) zeigt eine Draufsicht darauf.
  • Wie 1 zeigt, weist der Renn-Luftreifen der Erfindung mindestens zwei Karkassenlagen 5 zur Verstärkung zwischen einem Paar von ringförmigen Wülsten 1a und eine Gürtellage 6 auf, die an einer Außenumfangsseite der Karkassenlagen 5 unter einem Laufflächenbereich Tr angeordnet ist.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat zwei Karkassenlagen 5. Wie 2 zeigt, sind die zwei Karkassenlagen 5a und 5b so laminiert, dass die Korde im wesentlichen symmetrisch in bezug auf eine Reifenumfangsrichtung PD geneigt sind. Materialbeispiele für die Korde, welche die Karkassenlagen 5 bilden, sind organische Fasern, wie etwa Polyester, Polyamid und Polyaramid, und Stahl.
  • Beide Enden von jeder von den Karkassenlagen 5 sind an dem Wulst 1a nach außen umgefaltet. Ein Wulstfüllstoff 1b aus Hartgummi oder Hartkautschuk ist zwischen dem umgefalteten Bereich und einem Hauptkörperbereich angeordnet, so dass der Wulstbereich 1 gebildet wird. Wie bei einem normalen Reifen sind ein Seitenwandkautschuk 2, ein Innenisolierungskautschuk 3, ein Laufflächenkautschuk 4 und dergleichen auf der Außenseite der Karkassenlage 5 angeordnet.
  • Beispiele von Rohmaterialkautschuken für diese sind Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Butadienkautschuk (BR) Isoprenkautschuk (IR), Butylkautschuk (IIR) und dergleichen. Diese Kautschuke werden allein oder in Kombination verwendet. Diese Kautschuke werden unter Verwendung eines Füllstoffs, wie etwa Ruß und Silika verstärkt, und ein Härter, ein Beschleuniger, ein Weichmacher, ein Antioxidans oder dergleichen wird in geeigneter Weise beigemischt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Gürtellage 6 zwei Lagen auf, d. h. eine Innenlage 6a und eine Außenlage 6b. Die Innenlage 6a und die Außenlage 6b sind so laminiert, dass die Korde die Reifenumfangsrichtung PD im wesentlichen symmetrisch unter einem Winkel von 20° bis 50° kreuzen. Materialbeispiele für die Korde, welche die Gürtellage 6 bilden, sind organische Fasern, wie etwa Polyester, Polyamid und Polyaramid, und Stahl.
  • Die Korde, welche die Karkassenlagen 5a und 5b bilden, sind ferner so angeordnet, dass sie die Reifenumfangsrichtung PD im wesentlichen symmetrisch unter einem Winkel θ1 in einem Bereich F (der dem ersten Bereich entspricht) von 10 % einer Gürtelbreite von einem Ende der Gürtellage 6 in der Breitenrichtung zu dem Reifenäquator CL kreuzen.
  • Der Winkel θ1 wird mit 40° bis 80° und bevorzugt mit 40° bis 60° vorgegeben. Dadurch wird eine Diagonalkonstruktion in der Nähe eines Schulterbereichs sh gebildet, die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens werden verbessert, und die Aufstandsfläche bzw. Bodenkontaktfläche kann in dem Laufflächenbereich Tr gewährleistet werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Korde, welche die Karkassenlagen 5a und 5b bilden, so angeordnet, dass sie die Reifenumfangsrichtung PD unter einem Winkel θ2 in einem Bereich S (der dem zweiten Bereich entspricht) von 10 % einer Gürtelbreite von dem Ende der Gürtellage 6 in der Breitenrichtung zu der Position PW der maximalen Reifenbreite entlang der Gestalt der Karkasse kreuzen.
  • Der Winkel θ2 ist mit 40° bis 80° und stärker bevorzugt mit 50° bis 70° vorgegeben. Dadurch werden die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens verbessert, und die Aufstandsfläche kann an dem Laufflächenbereich Tr in wirksamer Weise gewährleistet werden.
  • Wenn die Winkel θ1 und θ2 einen Wert von 80° überschreiten, wird die Reifenverstärkungswirkung gering, und es wird schwierig, die Aufstandsfläche des Laufflächenbereichs Tr zu gewährleisten. Wenn die Winkel θ1 und θ2 kleiner als 40° sind, so wird die Steifigkeit dieses Bereichs übermäßig hoch, das Steifigkeitsgleichgewicht geht verloren, und es wird schwierig, den Reifen herzustellen. Es wird bevorzugt, dass der Winkel θ2 um 10° bis 20° größer als der Winkel θ1 ist.
  • Der Bereich S beeinflußt die Vertikalsteifigkeit des Reifens mehr, im Vergleich mit dem Bereich F. Wenn der Winkel θ2 größer vorgegeben ist als der Winkel θ1, ist es deshalb möglich, die Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens wirkungsvoll zu unterdrücken. Wenn die Differenz zwischen den Winkeln θ2 und θ1 einen Wert von 20° überschreitet, geht das Steifigkeitsgleichgewicht verloren, und die Haltbarkeit wird verschlechtert.
  • Das Ende der Gürtellage 6 in Breitenrichtung ist ein Ende der Innenlage 6a in Breitenrichtung mit größerer Breite. Die Gürtelbreite ist eine Breite der Innenlage 6a, die ebenfalls eine größere Breite hat. Es ist unnötig, dass die Gürtelbreite mit der Breite des Laufflächenbereichs Tr übereinstimmt; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat jedoch die Innenlage 6a im wesentlichen die gleiche Breite wie der Laufflächenbereich Tr, und die Außenlage 6b hat eine geringfügig kleinere Breite als die Innenlage 6a. Eine Begrenzung zwischen den Bereichen F und S sind Segmente L1 bis L3, welche die Karkassenlage 5 rechtwinklig kreuzen, wie 1 zeigt.
  • Die Korde, welche die Karkassenlagen 5a und 5b bilden, sind jeweils so angeordnet, dass sie im wesentlichen symmetrisch unter Winkeln θ3 und θ4 in bezug auf die Reifenumfangsrichtung PD in der Nähe des Reifenäquators CL und in der Nähe der Position PW der maximalen Reifenbreite geneigt sind. Die Winkel θ3 und θ4 sind um 5° oder mehr größer als die Winkel θ1 und θ2 und sind mit 75° oder größer vorgegeben.
  • Diese Ausbildung verhindert eine Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens, ein Springen des Fahrzeugs wird unterdrückt, und die Fahrzeit kann verkürzt werden. Wenn also die Differenz zwischen den Winkeln θ3 und θ4 und den Winkeln θ1 und θ2 kleiner als 5° ist, oder kleiner als 75° ist, besteht eine Tendenz, dass die Vertikalsteifigkeit des Reifens zunimmt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Winkel θ3 in dem Bereich von dem Segment L1 zu dem Reifenäquator CL einen Wert von 90°, der Winkel θ4 in dem Bereich von dem Segment L3 zu dem Wulst 1a ist 90°. Es wird bevorzugt, dass die Winkel θ3 und θ4 Werte von 80° bis 90° haben und die Differenz zwischen den Winkeln θ3 und θ4 und den Winkeln θ1 und θ2 einen Wert von 30° oder kleiner besitzt. Wenn die Differenz zwischen den Winkeln θ3 und θ4 und den Winkeln θ1 und θ2 einen Wert von 30° überschreitet, geht das Steifigkeitsgleichgewicht verloren, und die Haltbarkeit wird verschlechtert.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Verstärkungslage 7 von dem Wulstbereich 1 bis zu dem Seitenbereich angeordnet. Die Verstärkungslage 7 erstreckt sich ausgehend von dem Wulstfüllstoff 1b zwischen diesem und dem umgefalteten Bereich der Karkassenlage 5 radial nach außen in bezug auf den Reifen und erreicht die Position PW der maximalen Reifenbreite und erreicht in manchen Fällen die Position des Endes der Gürtellage 6 in Breitenrichtung.
  • Bei Renn-Luftreifen ist die Belastung beim Kurvenfahren, beim Fahren und beim Bremsens größer als die bei einem Luftreifen eines Personenfahrzeugs, und die Anforderungen in bezug auf Fahrkomfort sind geringer. Deshalb ist eine solche Verstärkungslage 7 angeordnet, und die Steifigkeit des Seitenbereichs ist höher vorgegeben.
  • Wenn die Verstärkungslage 7 angeordnet und die Steifigkeit des Seitenbereichs höher vorgegeben ist, werden nicht nur die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens, sondern auch die Vertikalsteifigkeit verbessert; gemäß der Erfindung ist dies für Renn-Luftreifen besonders nützlich, da es möglich ist, eine Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens zu unterdrücken, wie es oben beschrieben ist.
  • Ein bevorzugtes Bestandteilsmaterial für die Verstärkungslage 7 ist Stahl. Die Verstärkungslage kann ferner aus organischer Faser, wie etwa Aramid bestehen. In einem solchen Fall kann die Verstärkungslage an dem Wulst 1a umgefaltet und so angeordnet werden, dass der Wulstfüllstoff 1b zwischen dem umgefalteten Bereich und dem Hauptkörperbereich sandwichartig eingeschlossen ist.
  • Der Renn-Luftreifen gemäß der Erfindung kann mit dem gleichen Herstellungsverfahren wie demjenigen für einen normalen Renn-Luftreifen hergestellt werden, mit Ausnahme der Karkassenkordlagen 8a und 8b, bei denen Kordwinkel in Abhängigkeit von der Position in der Breitenrichtung teilweise geändert wird, wie es in 3 gezeigt ist. Es ist also möglich, ein Herstellungsverfahren anzuwenden, das die folgenden Schritte aufweist: Laminieren der Karkassenkordlagen 8a und 8b auf einer Formgebungstrommel, einer Formgebungswanne und dergleichen und Aufweiten zumindest von den laminierten Karkassenkordlagen 8a und 8b zu einer ringröhrenförmigen oder sogenannten Doughnut-Gestalt.
  • Die zwei Karkassenkordlagen 8a und 8b werden zylindrisch so laminiert, dass die Korde unter einem symmetrischen Winkel in bezug auf die Mittellinie angeordnet sind. Nachdem der Wulst 1a angeordnet ist, wird ein Schlauch-Airbag eingesetzt, der Airbag wird durch Innendruck zu der ringröhrenförmigen Gestalt geformt, und dann wird die Gürtellage 6 gebildet.
  • Das Verfahren zum Herstellen der in 3 gezeigten Karkassenkordlagen 8a und 8b wird nachstehend im Konzept erläutert. Unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß 4 ziehen Rollen 13 ein Kordmaterial 10, das Kordmaterial 10 wird von einem Spulenkörper 11 abgegeben, und in diesem Zustand kann das Kordmaterial 10 durch einen Kopf 12a einer Extrudiermaschine 12 für den Beschichtungskautschuk laufen, so dass das Kordmaterial 10 mit nicht vulkanisiertem Kautschuk beschichtet wird, und der mit Kautschuk beschichtete Kord wird zwischen die Pufferrollen 14a des Pufferbereichs 14 bewegt, und der Kord hängt durch.
  • Das vordere Ende des mit Kautschuk beschichteten Kords wird mit einer Kleberolle 16c, die an einem Antriebsabschnitt 16b einer Antriebseinrichtung 16 vorgesehen ist, in einer gewünschten Bahn auf eine Wanne 17 geklebt, und der Kord wird durch eine Führungsrolle 15 um eine Länge, die der verklebten Menge entspricht, aus dem Pufferbereich 14 herausgezogen.
  • Die Steuerung der Klebebahn kann durchgeführt werden durch Positionssteuerung der Bewegung der Wanne 17 in der Längsrichtung (Y-Richtung) und Positionssteuerung der Bewegung des Antriebsabschnitts 16b, der einen Stützabschnitt 16a der Antriebseinrichtung 16 (in X-Richtung) hin und her bewegt. Es ist einfach, den Kord zu verkleben, ohne ihn abzuschneiden. Dabei werden zwei Kleberollen 16c verwendet, die parallele Achsen und die gleiche Höhe haben.
  • Um die gewünschte Reifengestalt und den gewünschten Kordwinkel an jedem Bereich zu erhalten, wird der Kordwinkel bevorzugt in geeigneter Weise eingestellt, wenn die Karkassenkordlagen 8a und 8b hergestellt werden. Im Fall eines Diagonalreifens kann eine Relation zwischen dem Kordwinkel im Kordlagenzustand und dem Kordwinkel nach dem Formen des Reifens, mit einer bekannten Beziehungsgleichung (einem Näherungsausdruck) RdcosA = RcosAd berechnet werden.
  • Auch bei der Erfindung kann diese Beziehungsgleichung gleichermaßen verwendet werden, und wenn unter Verwendung von Ad als einer Variablen R bestimmt wird, kann A erhalten werden. Dabei repräsentiert Rd einen Radius einer Trommel, Ad einen Kordwinkel an einer Trommel in bezug auf die Umfangsrichtung, R einen Radius, welcher der Position des Kords nach dem Formen des Reifens entspricht, und A einen Kordwinkel in bezug auf die Umfangsrichtung nach dem Formen des Reifens.
  • Weiteres Ausführungsbeispiel
    • (1) Der Bereich F beträgt 10 % der Gürtelbreite von dem Ende der Gürtellage 6 in Breitenrichtung zu dem Reifenäquator. Der Bereich F kann die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit des Reifens effektiv erhöhen, und es wird somit bevorzugt, dass der Bereich F einen Wert von 15 % der Gürtelbreite hat. Aus dem gleichen Grund wird bevorzugt, daß der Bereich S einen Wert von 15 % der Gürtelbreite von dem Ende der Gürtellage 6 in Breitenrichtung zu der Position PW der maximalen Reifenbreite entlang der Karkassengestalt besitzt. Dabei wird bevorzugt, dass der Bereich S einen Wert von 15 % der Gürtelbreite hat, und zwar in einem Bereich, der 30 mm entlang der Karkassengestalt im Querschnitt des Meridians nicht überschreitet. Dadurch ist es möglich, eine Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens effektiver zu unterdrücken.
    • (2) Bei dem obigen Ausführungsbeispiel gibt es zwei Karkassenlagen 5. Die Erfindung ist aber nicht auf diese Konstruktion beschränkt, und die Anzahl der Karkassenlagen 5 kann auch eine gerade Zahl, wie etwa vier sein. Auch in diesem Fall wird bevorzugt, dass das Paar von Karkassenlagen so laminiert ist, dass die Korde unter im wesentlichen symmetrischen Winkeln in bezug auf den Reifenäquator CL geneigt sind und dass die Korde von jeder in der gleichen Richtung laminierten Karkassenlage in jedem Bereich in der gleichen Richtung angeordnet sind.
  • Beispiel der vorliegenden Erfindung
  • Nachstehend wird ein beispielhafter Reifen erläutert, der die Konstruktion und Wirkung der Erfindung konkret zeigt. Bewertungselemente des Beispiels und dergleichen wurden auf die folgende Weise gemessen.
  • (1) Vertikalsteifigkeit
  • Ein Luftdruck wurde mit 120 kPa vorgegeben, die Verdrängung eines Reifens in der Radialrichtung des Reifens beim Aufbringen einer Last von 2,16 kN, die einer Last eines gebauten Fahrzeugs entspricht, wurde gemessen, und Reziprokwerte der Meßwerte wurden als Indizes angegeben. Ein herkömmliches Beispiel wurde bei der Bewertung mit 100 vorgegeben. Je größer der numerische Wert ist, desto größer (schlechter) ist die Vertikalsteifigkeit.
  • (2) Quersteifigkeit
  • In einem Zustand, in dem auf die gleiche Weise eine Last von 2,16 kN aufgebracht wurde, wurde die Verdrängung des Reifens in der Breitenrichtung beim Aufbringen der Last von 2,16 kN in der Breitenrichtung des Reifens gemessen, und Reziprokwerte der Meßwerte wurden als Indizes angegeben. Ein herkömmliches Beispiel wurde bei der Bewertung mit 100 vorgegeben. Je größer der numerische Wert ist, desto größer (ausgezeichneter) ist die Quersteifigkeit.
  • (3) Längssteifigkeit
  • In einem Zustand, in dem auf die gleiche Weise eine Last von 2,16 kN aufgebracht wurde, wurde die Verdrängung des Reifens in der Längsrichtung beim Aufbringen der Last von 1,08 kN in der Längsrichtung des Reifens gemessen, und Reziprokwerte der Meßwerte wurden als Indizes angegeben. Ein herkömmliches Beispiel wurde bei der Bewertung mit 100 vorgegeben. Je größer der numerische Wert ist, desto größer (ausgezeichneter) ist die Längssteifigkeit.
  • (4) Rundenzeit
  • Der Reifen wurde an dem Rennwagen (Formel-Wagen) montiert, und man ließ das Fahrzeug einen Rundkurs fahren, und dabei wurde die Rundenzeit gemessen. Ein herkömmliches Beispiel wurde bei der Bewertung mit 100 als Index vorgegeben. Je kleiner der numerische Wert ist, desto kürzer (ausgezeichneter) ist die Rundenzeit. Wenn bei dem Fahrtest auf dem Rundkurs eine Differenz von 0,3 Sekunden pro Rundkurs erzeugt wird, dann wird bestimmt, dass dies signifikant ist, und der Index von 0,5 entspricht bei der aktuellen Bewertung 0,3 Sekunden pro Rundkurs.
  • Herkömmliches Beispiel
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurden Renn-Luftreifen (Reifengröße: Vorderrad 175/55R13, Hinterrad 215/50R13), bei denen die Winkel θ1 und θ2 mit 90° vorgegebenen waren, als herkömmliches Beispiel bereitgestellt. Die Karkassenlage wies zwei laminierte Karkassenkordlagen auf (Polyesterfasern, 1670 dtex/2, Schlagzahl 23/2,5 cm) auf, und zwei Gürtelkordlagen (Stahlkord 2 + 1 × 0,27, Schlagzahl 15/2,5 cm, Kordwinkel 22°) waren laminiert.
  • Beispiele der Erfindung und Vergleichsbeispiele
  • Renn-Luftreifen, die die gleichen wie bei dem herkömmlichen Beispiel waren, mit der Ausnahme, daß die Winkel θ1 und θ2 mit den in Tabelle 1 gezeigten Winkeln vorgegeben waren, wurden als Beispiele gemäß der Erfindung und als Vergleichsbeispiel bereitgestellt. Die Bereiche F und S betrugen 15 % der Gürtelbreite von den Enden der jeweiligen Gürtellagen in Breitenrichtung. Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001
  • Wie die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen, werden bei den Reifen der Beispiele gemäß der Erfindung die Quersteifigkeit und die Längssteifigkeit verbessert, und die Fahrzeit bzw. Rundenzeit wird verkürzt, während gleichzeitig die Zunahme der Vertikalsteifigkeit des Reifens unterdrückt wird. In Beispiel 8 der Erfindung ist die Vertikalsteifigkeit des Reifens relativ hoch, und der Grad der Fahrzeitverkürzung ist gering, in den Beispielen 5 und 6 der Erfindung wird die Fahrzeit jedoch ausgezeichnet verkürzt, da der Winkel θ2 größer als der Winkel θ1 ist.
  • Dagegen ist in dem Vergleichsbeispiel die Vertikalsteifigkeit des Reifens übermäßig hoch, und somit wird die Fahrzeit bzw. Rundenzeit nicht verkürzt. Wie oben beschrieben, können gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Renn-Luftreifen die Haftung, die Kurvenfestigkeit und das Traktionsverhalten gewährleistet werden, und die Fahrzeit kann verkürzt werden.

Claims (1)

  1. Renn-Luftreifen, der folgendes aufweist: mindestens zwei Karkassenlagen (5a, 5b) zur Verstärkung zwischen einem Paar von ringförmigen Wülsten (1a), und eine Gürtellage (6), die an einer Außenumfangsseite der Karkassenlage (5) unter einem Laufflächenbereich (Tr) angeordnet ist, wobei die zwei Karkassenlagen (5a, 5b) derart aufeinanderlaminiert sind, dass die Korde im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) geneigt sind, wobei der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) in einem ersten Bereich (F) von 10 % einer Gürtelbreite von einem Ende der Gürtellage (6) in Breitenrichtung zu einem Reifenäquator (CL) einen Wert von 40° bis 80° hat, und wobei der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (AD) in der Nähe des Reifenäquators (CL) und in der Nähe der Position (PW) der maximalen Breite um 5° oder mehr größer als der Winkel in dem ersten Bereich (F) ist und 75° oder größer ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) in einem zweiten Bereich (S) von 10 % einer Gürtelbreite von dem Ende der Gürtellage (6) in Breitenrichtung zu der Position (PW) der maximalen Reifenbreite 40° bis 80° ist, dass der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) in der Nähe des Reifenäquators (CL) und in der Nähe der Position (PW) der maximalen Breite um 5° oder mehr größer als der Winkel in dem zweiten Bereich (S) ist und 75° oder größer ist, und dass der Winkel der Korde in bezug auf die Reifenumfangsrichtung (PD) in dem zweiten Bereich (S) um 10° bis 20° größer als derjenige in dem ersten Bereich (F) ist.
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