DE102006021352A1 - Plasmabildschirm-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) weist ein Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232), zumindest eine Treiber-IC-Einheit (234, 322), eine Rückplatte (220), ein Vordergestell (210), eine wärmeabführende Platte (240, 310) und eine metallische Rückabdeckung (250) auf. Die Treiber-IC-Einheit (234, 322) ist elektrisch mit dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232) verbunden. Das Vordergestell (210) weist einen Hauptkörper (212) und einen ersten Vorsprung (214) auf, der sich nach hinten erstreckt, und die Treiber-IC-Einheit (234, 322) ist hinter dem Hauptkörper (212) und an bzw. auf dem ersten Vorsprung (214) angeordnet. Die Rückplatte (220) ist hinter dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232) angeordnet und steht aufgrund eines zweiten Vorsprunges (222) der Rückplatte (220) in Kontakt mit der Treiber-IC-Einheit (234, 322). Die metallische Rückabdeckung (250) ist an dem Vordergestell (210) montiert, und die wärmeabführende Platte (240, 310) steht in Kontakt mit der metallischen Rückabdeckung (250). Die mit den Treiber-IC-Einheiten (234, 322) erzeugte Wärme kann zu der metallischen Rückabdeckung (250) geleitet werden, wodurch die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheit (234, 322) herabgesetzt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Plasmabildschirm-Einrichtung, und insbesondere eine Plasmabildschirm-Einrichtung mit einer wärmeabführenden metallischen Rückabdeckung.
  • Mit dem Fortschritt geläufiger Video-Technologien findet für Videovorrichtungen eine schrittweise Entwicklung in Richtung einer Tendenz eines leichtgewichtigen, größenreduzierten und dünneren Anzeigefeldes bzw. Panels statt. Flachbildschirme, die durch Kombination von optoelektronischen Herstellungstechnologien und Halbleiter-Herstellungstechnologien entwickelt werden, wie beispielsweise Flüssigkristall-Bildschirme (LCD), organisch-lichtemittierende Bildschirme (organic light-emitting displays; OLED), oder Plasmabildschirm-Anzeigefelder (plasma display panel; PDP) sind zu einem Hauptgebiet der Bildschirmprodukte geworden. Unter diesen Bildschirmprodukten weist das Plasmabildschirm-Anzeigefeld bzw. Plasma-Displaypanel ein hervorragendes Entwicklungspotential auf, weil das Plasmabildschirm-Anzeigefeld Vorteile im Hinblick auf eine hohe Helligkeit und einen weiten Gesichtswinkel aufweist, und weil das Plasmabildschirm-Anzeigefeld keine Störabstrahlung und kein durch Magnetfelder beeinflusstes Bild aufweist, weil das Plasmabildschirm-Anzeigefeld Vorteile im Hinblick auf direkt empfangene digitale Signale aufweist.
  • Wenn eine Plasmabildschirm-Einrichtung betrieben wird, ist für eine Adressseite in der Plasmabildschirm-Einrichtung eine Vielzahl von Treiber-Chipeinheiten erforderlich, um eine Stromumschaltung zu steuern. Da die Vielzahl von Treiber-Chipeinheiten kontinuierlich und schnell ein Umschalten zwischen Ein/Aus durchführt, nähert sich die Betriebstemperatur der Chipeinheiten einer hohen Temperatur von etwa 60 bis 70°C an. Als ein Ergebnis hiervon wird die Lebensdauer der Treiber-Chipeinheiten herabgesetzt. Demnach besteht ein Bedarf dahingehend, die mit den Treiber-Chipeinheiten erzeugte Wärme abzuführen.
  • 1 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer herkömmlichen Bildschirm-Einrichtung. Die herkömmliche Bildschirm-Einrichtung 100 weist, wie es in 1 gezeigt ist, einen Vorderkörper bzw. Vorderrahmen 110, eine Rückplatte 120, ein Plasmabildschirm-Anzeigefeld 130, eine wärmeabführende Platte 140 und eine Rückabdeckung 150 auf. Das Vordergestell 110 weist einen Vorsprung 112 auf, und die Rückplatte 120 ist auf bzw. an dem Vorsprung 112 des Vordergestells 110 angeordnet. Das Plasmabildschirm-Anzeigefeld 130 ist an der Rückplatte 120 angeordnet. Das Plasmabildschirm-Anzeigefeld 130 weist einen Anzeigefeldkörper bzw. Panelkörper 132 und zumindest eine Treiber-Chipeinheit bzw. ein Treiber-Chip-Package 134 auf, wobei der Anzeigefeldkörper bzw. Panelkörper 132 zwischen dem Vordergestell 110 und der Rückplatte 120 angeordnet ist. Zusätzlich werden die Treiber-Chipeinheiten 134 verwendet, um eine Operation des Anzeigefeldkörpers 132 zu steuern.
  • Die wärmeabführende Platte 140 ist zwischen der Rückplatte 120 und dem Vorsprung 112 angeordnet und steht in Kontakt mit den Treiber-Chipeinheiten 134. Als ein Ergebnis hiervon kann die mit den Treiber-Chipeinheiten 134 erzeugte Wärme zu der wärmeabführenden Platte 140 geleitet werden. Zusätzlich ist die Rückabdeckung 150 an dem Vorsprung 112 des Vordergestells 110 angeordnet.
  • Mit der Entwicklung von Plasmabildschirm-Einrichtungen, welche eine hohe Auflösung aufweisen, steigt die Betriebstemperatur der Treiber-Chipeinheiten 134 auf 100°C an, weil eine Plasmabildschirm-Einrichtung mit hoher Auflösung eine einseitige Abtastungsweise ausnutzt. Um die Betriebstemperatur der Treiber-Chipeinheiten 134 zu reduzieren, ist an der wärmeabführenden Platte 140 eine Vielzahl von Leitrippen 142 angeordnet, um eine wärmeabführende Fläche zu vergrößern. Allerdings führt diese Art der wärmeabführenden Platte 140 nicht nur zu einer Kostenerhöhung, vielmehr ist es auch schwierig, diese wärmeabführende Platte in einer herkömmlichen Bildschirm-Einrichtung 100 einzubauen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäss liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Plasmabildschirm-Einrichtung mit einer besseren Wärmeableiteigenschaft anzugeben, um die Betriebstemperatur der Treiber-Chipeinheiten zu verringern.
  • Basierend auf der zuvor angegebenen Aufgabe und basierend auf anderen Aufgaben weist eine Plasmabildschirm-Einrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes auf: ein Plasmabildschirm-Anzeigefeld; zumindest eine Treiber-IC-Einheit; eine Rückplatte; ein Vordergestell; eine wärmeabführende Platte und eine metallische Rückabdeckung. Die Treiber-IC-Einheit (engl. "driver IC package") ist elektrisch an dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld angeschlossen. Die Rückplatte ist hinter dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld angeordnet und mit der Treiber-IC-Einheit verbunden. Das Vordergestell weist einen Hauptkörper und einen ersten Vorsprung auf, der sich nach hinten erstreckt, und die Treiber-IC-Einheit ist hinter dem Hauptkörper und auf bzw. an dem ersten Vorsprung angeordnet. Die wärmeabführende Platte ist an dem ersten Vorsprung angeordnet und steht in Kontakt mit der Treiber-IC-Einheit. Die metallische Rückabdeckung ist an dem Vordergestell montiert, und die wärmeabführende Platte steht in Kontakt mit der metallischen Rückabdeckung. Zusätzlich kann die mit den Treiber-IC-Einheiten erzeugte Wärme zu der metallischen Rückabdeckung geleitet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Rückplatte einen zweiten Vorsprung auf. Darüber hinaus ist die wärmeabführende Platte zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung angeordnet. Zusätzlich kann die Treiber-IC-Einheit an bzw. auf dem zweiten Vorsprung der Rückplatte angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Plasmabildschirm-Einrichtung ferner ein Sicherungsglied zum Sichern bzw. Befestigen der metallischen Rückabdeckung und der wärmeabführende Platte an dem ersten Vorsprung auf. Zusätzlich kann beispielweise das Sicherungsglied eine Schraube sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die metallische Rückabdeckung eine Vielzahl von wärmeabführenden Öffnungen aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Material der metallischen Rückabdeckung beispielsweise von einem Metall einer Gruppe ausgewählt sein, die Aluminium, eine Aluminiumlegierung und Kombinationen hiervon enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Rückplatte als Material beispielsweise ein Metall auf. Zusätzlich kann beispielsweise das Metall von einem Metall einer Gruppe gewählt sein, welche aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung, einer Magnesiumlegierung und Kombinationen hiervon besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Treiber-IC-Einheit beispielsweise eine Tape-Carrier-Einheit bzw. ein Tape-Carrier-Package (TCP) sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Treiber-IC-Einheit beispielsweise eine Chip-On-Film(COF)-Einheit bzw. ein Chip-On-Film(COF)-Package sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Plasmabildschirm-Einrichtung beispielsweise ferner eine wärmeabführende Anschlussflächenplatte aufweisen, die zwischen der wärmeabführende Platte und der metallischen Rückabdeckung angeordnet ist.
  • Basierend auf der vorhergehenden Beschreibung stellt die vorliegende Erfindung die metallische Rückabdeckung und die wärmeabführende Platte sicher, so dass die mit den Treiber-Chipeinheiten erzeugte Wärme durch die wärmeabführende Platte zu der metallischen Rückabdeckung geleitet werden kann. Als ein Ergebnis hiervon kann die Betriebstemperatur der Treiber-Chipeinheiten in effektiver Weise herabgesetzt werden, und demgemäss kann das Leistungsvermögen der Plasmabildschirm-Einrichtung verbessert werden.
  • Die Aufgaben, andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend angegebenen detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlicher und einfacher verstanden, wenn die Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu liefern, und sie sind in dieser Beschreiben einbezogen und begründen einen Teil hiervon. Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine teilgeschnittene Ansicht einer herkömmlichen Plasmabildschirm-Einrichtung.
  • 2 ist eine teilgeschnittene Ansicht einer Plasmabildschirm-Einrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine teilgeschnittene Ansicht einer Plasmabildschirm-Einrichtung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird detailliert auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei in den beigefügten Zeichnungen Beispiele hiervon gezeigt sind. Soweit es möglich ist, werden in den Zeichnungen und in der Beschreibung die gleichen Bezugsziffern verwendet, um sich auf die gleichen Bauteile zu beziehen.
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer Plasmabildschirm-Einrichtung von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Plasmabildschirm-Einrichtung 200 weist, wie es in 2 gezeigt ist, ein Plasmabildschirm-Anzeigefeld 232, zumindest eine Treiber-IC-Einheit 234, eine Rückplatte 220, ein Vordergestell 210, eine wärmeabführende Platte 240 und eine metallische Rückabdeckung 250 auf. Darüber hinaus sind die Treiber-IC-Einheiten 234 elektrisch mit dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld 232 verbunden. Zusätzlich werden die Treiber-IC-Einheiten 234 verwendet, um den Betrieb des Plasmabildschirm-Anzeigefelds 232 zu steuern, und die Treiber-IC-Einheiten 234 sind Tape-Carrier-Einheiten (tape carrier packages; TCP) oder Chip-On-Film(COF)-Einheiten.
  • Die Rückplatte 220 ist an dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld 232 angeordnet und steht in Kontakt mit den Treiber-IC-Einheiten 234. Die Rückplatte weist als Material beispielsweise ein Metall auf. Zusätzlich kann das Metall beispielsweise von einem Metall aus einer Gruppe ausgewählt sein, welche Aluminium, Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und Kombinationen hiervon enthält. In einer Ausführungsform weist die Rückplatte 220 einen zweiten Vorsprung 222 auf, und die Treiber-IC-Einheit 234 ist an dem zweiten Vorsprung 222 angeordnet. Wenn von daher die Rückplatte aus Metall besteht, kann die mit der Treiber-IC-Einheit 234 erzeugte Wärme teilweise zu der Rückplatte 220 geleitet werden.
  • Das Vordergestell 210 weist einen Hauptkörper 212 und einen ersten Vorsprung 214 auf, der sich nach hinten erstreckt. Darüber hinaus sind die Treiber-IC-Einheit 234 und die Rückplatte 220 hinter dem Hauptkörper 212 und an bzw. auf dem ersten Vorsprung 214 angeordnet. Außerdem kann das Material des Vordergestells 210 aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Die wärmeabführende Platte 240 ist an bzw. auf dem ersten Vorsprung 214 angeordnet und steht in Kontakt mit den Treiber-IC-Einheiten 234, so dass die mit den Treiber-IC-Einheiten 234 erzeugte Wärme zu der wärmeabführenden Platte 240 geleitet werden kann. Ferner ist das Material der wärmeabführenden Platte 240 ein Metall.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen, wo die metallische Rückabdeckung 250 an dem Vordergestell 210 derart montiert ist, dass die wärmeabführende Platte 240 in Kontakt mit der metallischen Rückabdeckung 250 steht, so dass die mit der Treiber-IC-Einheit 234 erzeugte Wärme zu der metallischen Rückabdeckung 250 geleitet werden kann. In dieser Ausführungsform werden Schrauben verwendet, um die metallische Rückabdeckung 250 und die wärmeabführende Platte 240 an dem ersten Vorsprung 214 des Vordergestells 210 zu sichern. Alternativ hierzu können die metallische Rückabdeckung 250 und die wärmeabführende Platte 240 an dem ersten Vorsprung 214 gesichert bzw. befestigt sein, indem anstelle der Schrauben eine einrastende Technik verwendet wird. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsform nicht auf irgendeinen Typ der wärmeabführenden Platte 240 beschränkt ist. Ein Anschluss der wärmeabführende Platte 240 muss in Kontakt mit den Treiber-IC-Einheiten 234 stehen, während ein anderer Anschluss hiervon in Kontakt mit der metallischen Rückabdeckung 250 stehen muss. Von daher kann die mit den Treiber-IC-Einheiten 234 erzeugte Wärme durch die wärmeabführende Platte 240 zu der metallischen Rückabdeckung 250 geleitet werden. Zusätzlich kann die metallische Rückabdeckung 250 eine Vielzahl von wärmeabführenden Öffnungen 252 aufweisen, um das Wärmeabführleistung zu erhöhen. In einer Ausführungsform kann das Material der metallischen Rückabdeckung 250 beispielsweise von einem Material aus einer Gruppe ausgewählt sein, die aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und Kombinationen hiervon besteht.
  • Zusätzlich weist die Plasmabildschirm-Einrichtung 200 ferner eine wärmeabführende Zwischen- bzw. Anschlussflächenplatte 260 auf, die zwischen der wärmeabführenden Platte 240 und der metallischen Rückabdeckung 250 angeordnet ist, um das Wärmeabführvermögen zu erhöhen.
  • Da die mit den Treiber-Chip-Einheiten 234 erzeugte Wärme über die wärmeabführende Platte 240 zu der metallischen Rückabdeckung 250 geleitet wird, kann die gesamte wärmeabführende Platte 240 als ein Typ der wärmeabführenden Platten betrachtet werden, um die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheiten herabzusetzen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass sich die vorliegende Erfindung im Vergleich mit den herkömmlichen Technologien nicht nur durch ein besseres Leistungsvermögen, sondern auch durch geringere Kosten auszeichnet. Im Nachfolgenden wird die Überlegenheit der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die herkömmlichen Technologien beschrieben.
  • TABELLE 1
    Figure 00090001
  • Die Tabelle 1 zeigt einen Vergleich zwischen Temperaturen bei der Erfindung und den Temperaturen bei der herkömmlichen Technologie. Anhand der Tabelle 1 kann erkannt werden, dass die Betriebstemperatur der herkömmlichen Treiber-Chipeinheiten in etwa zwischen 80°C bis 90°C liegt, während die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheiten der Erfindung in etwa zwischen 73°C bis 80°C liegt. Von daher kann im Vergleich mit der herkömmlichen Technik die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheiten bei der Erfindung um etwa 6,6°C bis 13,75°C herabgesetzt werden.
  • 3 zeigt eine teilgeschnittene Ansicht einer Plasmabildschirm-Einrichtung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Anhand der 3 ist zu erkennen, dass diese Ausführungsform ähnlich mit der vorgehenden Ausführungsform ist, allerdings mit der Ausnahme, dass diese Ausführungsform nicht darauf beschränkt ist, dass die Treiber-Chipeinheiten 322 an bzw. auf dem zweiten Vorsprung 222 der Rückplatte 220 angeordnet sind, weil die Tape-Carrier-Einheit ausgelegt ist, ein flexibles Schaltungsboard zu sein. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass bei der Gestaltung bzw. beim Design die Anordnung der Treiber-Chipeinheiten 322 flexibler ist.
  • Zusätzlich wird die mit den Treiber-Chipeinheiten 322 erzeugte Wärme zu der metallischen Rückabdeckung 250 geleitet, und zwar indem ein Kontakt zwischen der wärmeabführenden Platte 310 mit einer geeigneten Formgebung und den Treiber-Chipeinheiten 322 verwendet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Plasmabildschirm-Einrichtung 300 beispielsweise ferner eine wärmeabführende Zwischen- bzw. Anschlussflächenplatte 330 aufweisen, die zwischen der wärmeabführenden Platte 310 und der metallischen Rückabdeckung 250 angeordnet ist, um die Wärmeabführleistung zu erhöhen.
  • Kurz zusammengefasst weist die Plasmabildschirm-Einrichtung der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf:
    • 1. Da die mit den Treiber-Chip-Einheiten 322 erzeugte Wärme über die wärmeabführende Platte zu der metallischen Rückabdeckung geleitet wird, kann die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheiten herabgesetzt werden, wodurch ihre Lebensdauer verlängert wird. Da zusätzlich die mit den Treiber-Chipeinheiten 322 erzeugte Wärme zu der metallischen Rückabdeckung geleitet werden kann, können in der vorliegenden Erfindung Treiber-Chip-Einheiten mit einer höheren Effizienz und höheren Operationsgeschwindigkeiten implementiert werden, um die Display-Charakteristika der Plasmabildschirm-Einrichtung zu verbessern.
    • 2. Im Vergleich zu den herkömmlichen Technologien kann bei der vorliegenden Erfindung die Betriebstemperatur der Treiber-Chip-Einheiten herabgesetzt werden, und zwar ohne dass eine wärmeabführende Platte mit einer komplizierten Formgebung verwendet wird, so dass die Herstellungskosten und Schwierigkeiten bei der Montage reduziert werden.
  • Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass verschiedenen Modifikationen und Variationen hinsichtlich der Struktur der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzumfang oder von dem Kerngedanken der Erfindung abzuweichen. Im Hinblick auf das vorhergehend Gesagte ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzumfang der nachfolgend angegebenen Patentansprüche und deren Äquivalente fallen.

Claims (12)

  1. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300), die folgendes aufweist: ein Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232); zumindest eine Treiber-Chip-Einheit (234, 322), die elektrisch mit dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232) verbunden ist; eine Rückplatte (220), die hinter dem Plasmabildschirm-Anzeigefeld (232) angeordnet ist und in Kontakt mit den Treiber-IC-Einheiten (234, 322) steht; ein Vordergestell (210), welches einen Hauptkörper (212) und einen ersten Vorsprung (214) aufweist, der sich nach hinten erstreckt, wobei die Treiber-IC-Einheiten (234, 322) und die Rückplatte (220) hinter dem Hauptkörper (212) und an bzw. auf dem ersten Vorsprung (214) angeordnet sind; eine wärmeabführende Platte (240, 310), die an bzw. auf dem ersten Vorsprung (214) angeordnet ist, und in Kontakt mit den Treiber-IC-Einheiten (234, 322) steht; und eine metallische Rückabdeckung (250), die an dem Vordergestell (210) derart montiert ist, dass die wärmeabführende Platte (240, 310) in Kontakt mit der metallischen Rückabdeckung (250) steht, um derart die mit den Treiber-Chip-Einheiten (234, 322) erzeugte Wärme zu der metallischen Rückabdeckung (250) zu leiten.
  2. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach Anspruch 1, wobei die Rückplatte (220) einen zweiten Vorsprung (222) aufweist, und wobei die wärmeabführende Platte (240, 310) zwischen dem zweiten Vorsprung (222) und dem ersten Vorsprung (214) angeordnet ist.
  3. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Treiber-Chip-Einheiten (234, 322) an bzw. auf dem zweiten Vorsprung (222) angeordnet ist.
  4. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner an dem ersten Vorsprung (214) ein Sicherungsglied zum Sichern bzw. Befestigen der metallischen Rückabdeckung (250) und der wärmeabführende Platte (240, 310) aufweist.
  5. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach Anspruch 4, wobei das Sicherungsglied Schrauben aufweist.
  6. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die metallische Rückabdeckung (250) eine Vielzahl von wärmeabführenden Öffnungen (252) aufweist.
  7. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material der metallischen Rückabdeckung (250) von einem Metall einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminium, Aliminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und Kombinationen hiervon besteht.
  8. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material der Rückplatte (220) ein Metall aufweist.
  9. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach Anspruch 8, wobei das Metall von einem Metall einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Magnesiumlegierungen und Kombinationen hiervon besteht.
  10. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Treiber-IC-Einheiten (234, 322) Tape-Carrier-Einheiten bzw. Tape-Carrier-Packages aufweisen.
  11. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Treiber-IC-Einheiten (234, 322) Chip-On-Film-Einheiten bzw. Chip-On-Film-Packages aufweisen.
  12. Plasmabildschirm-Einrichtung (200, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner eine wärmeabführende Zwischen- bzw. Anschlussflächenplatte (260, 330) aufweist, die zwischen der wärmeabführenden Platte (240, 310) und der metallischen Rückabdeckung (250) angeordnet ist.
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