DE112019006887T5

DE112019006887T5 - Anzeigevorrichtung

Info

Publication number: DE112019006887T5
Application number: DE112019006887.3T
Authority: DE
Inventors: Dongwoo CHO; Jungyul SAKONG; Hyungkwon YUN; Munhwan KIM; Changwan Noh; Junghun Lee
Original assignee: LG Electronics Inc
Current assignee: LG Electronics Inc
Priority date: 2019-06-24
Filing date: 2019-07-08
Publication date: 2021-11-11
Also published as: US20220066516A1; US11687122B2; KR20210000108A; WO2020262749A1

Abstract

Es wird eine Anzeigevorrichtung offenbart. Eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung kann umfassen: eine Anzeigetafel; einen mit der Anzeigetafel an der hinteren Seite der Anzeigetafel gekoppelten Rahmen; einen unter der Anzeigetafel positionierten Ständer, der eine Deckplatte umfasst, die mit wenigstens einer Trägerführung versehen ist, die in Richtung des Rahmens vorsteht; und eine erste Führungsplatte, die an einer hinteren Seite des Rahmens befestigt ist und eine Führungsnut hat, in welche die Trägerführung eingesetzt ist.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung.
Hintergrundtechnik
Während sich die Informationsgesellschaft entwickelt, nimmt auch der Bedarf an Anzeigevorrichtungen in verschiedenen Formen zu, und ansprechend darauf wurden verschiedene Anzeigevorrichtungen, wie etwa eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD), eine Plasmaanzeigetafel (PDP), eine Elektrolumineszenzanzeige (ELD) und eine Vakuumfluoreszenzanzeige (VFD) erforscht und verwendet.
Unter ihnen hat eine Anzeigevorrichtung, die eine organische Leuchtdiode (OLED) verwendet, Vorteile in der Hinsicht, dass sie im Vergleich zu einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung hervorragende Lumineszenzcharakteristiken und Betrachtungswinkelcharakteristiken hat und in einer ultradünnen Form implementiert werden kann, ohne eine Hintergrundbeleuchtungseinheit zu benötigen.
Offenbarung
Technisches Problem
Die vorliegende Offenbarung zielt darauf ab, die vorstehend erwähnten Probleme und andere Probleme zu lösen. Eine andere Aufgabe kann es sein, einen Ständer bereitzustellen, der fähig ist, eine mit einem Gehäuseelement gekoppelte Anzeigetafel problemlos zu halten.
Eine andere Aufgabe kann es sein, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, ein Kabel zum Anlegen von Leistung oder eines Signals an eine Anzeigetafel in einem Ständer problemlos aufzunehmen.
Eine andere Aufgabe kann es sein, eine Anzeigevorrichtung mit Wärmeabführungseinrichtungen bereitzustellen, die fähig sind, durch eine Komponente erzeugte Wärme problemlos abzuführen.
Eine andere Aufgabe kann es sein, eine Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die fähig ist, Ton hoher Qualität bereitzustellen, indem sie einen Schallreflektor hat, der fähig ist, einen von einem Lautsprecher bereitgestellten Schallweg umzuschalten.
Technische Lösung
Um gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung die vorstehenden und andere Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Offenbarung bereit: eine Anzeigetafel; einen mit der Anzeigetafel an der hinteren Seite der Anzeigetafel gekoppelten Rahmen; einen unter der Anzeigetafel positionierten Ständer, der eine Deckplatte umfasst, die mit wenigstens einer Trägerführung versehen ist, die in Richtung des Rahmens vorsteht; und eine erste Führungsplatte, die an einer hinteren Seite des Rahmens befestigt ist und eine Führungsnut hat, in welche die Trägerführung eingesetzt ist, wobei der Ständer umfasst: eine untere Platte, die unter der Deckplatte positioniert ist, so dass sie der Deckplatte zugewandt ist und von der Deckplatte beabstandet ist; eine erste Seitenplatte, welche die Deckplatte und die untere Platte an einer Seite der Deckplatte und der unteren Platte verbindet; eine zweite Seitenplatte, welche die Deckplatte und die untere Platte an der anderen Seite der Deckplatte und der unteren Platte verbindet und der ersten Seitenplatte zugewandt ist; und einen unteren Aufnahmeteil, der mit einem unteren Teil der unteren Platte gekoppelt ist und einen Aufnahmeraum bereitstellt.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner umfassen: eine zweite Führungsplatte, die an einer hinteren Seite des Rahmens befestigt ist; und einen Trägerkopf, der auf der Deckplatte befestigt ist und an der zweiten Führungsplatte durch eine Schraube befestigt ist.
Außerdem können die Trägerführung und der Trägerkopf gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung entlang einer Längenrichtung der Anzeigetafel benachbart zueinander angeordnet sein.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner umfassen: eine elektronische Komponente, die an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist und eine vorgegebene Leistung oder ein vorgegebenes Signal an die Anzeigetafel überträgt; eine Rückabdeckung, die an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist und die elektronische Komponente aufnimmt; und eine starre Stange, die zwischen dem Rahmen und der Rückabdeckung positioniert ist, wobei die starre Stange umfassen kann: einen ersten Körper, der sich in einer Längenrichtung der Anzeigetafel erstreckt; und mehrere zweite Körper, die sich von dem ersten Körper in eine Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des ersten Körpers erstrecken.
Außerdem können die zweiten Körper gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung in der Längenrichtung der Anzeigetafel beabstandet sein und zwischen den zweiten Körpern kann die elektronische Komponente angeordnet sein.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner ein Kabel zum Übertragen der vorgegebenen Leistung oder des vorgegebenen Signals an die elektronische Komponente umfassen, wobei die Rückabdeckung umfassen kann: eine Nut, die bereitgestellt ist, indem sie teilweise in der Dicke von einer hinteren Oberfläche vertieft ist und die wenigstens einen Teil des Kabels aufnimmt; und ein offenes Loch, das einen Abschnitt der Nut öffnet, wobei das Kabel durch das offene Loch gehen kann, oder ein mit dem Kabel verbundener Verbinder durch das offene Loch gehen kann.
Außerdem kann die Deckplatte gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfassen: einen oberen Aufnahmeteil mit einem vorgegebenen Innenraum, der nach hinten geöffnet ist; und ein oder mehrere obere Löcher, die wenigstens einen Teil des oberen Aufnahmeteils in Richtung der Anzeigetafel öffnen, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Seitenplatten den vorgegebenen Innenraum, der nach hinten geöffnet ist, haben kann und einen Seitenaufnahmeteil umfassen kann, der mit dem oberen Aufnahmeteil in Verbindung steht, und wobei das Kabel sich durch das obere Loch erstrecken kann und in dem oberen Aufnahmeteil und dem Seitenaufnahmeteil aufgenommen sein kann.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner einen verschiebbar in den Aufnahmeraum des unteren Aufnahmeteils gekoppelten Kasten umfassen, wobei das Kabel sich von dem Seitenaufnahmeteilerstrecken kann und in dem Kasten aufgenommen sein kann.
Außerdem kann der untere Aufnahmeteil gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein unteres Loch, durch welches das Kabel geht, umfassen, und der Kasten kann ein Kastenloch, durch welches das Kabel geht, umfassen.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner umfassen: einen Lautsprecher, der an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist; und einen unterhalb der Deckplatte positionierten Schallreflektor, wobei der Schallreflektor umfassen kann: einen an der Deckplatte befestigten Befestigungsteil; und einen geneigten Teil, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt, wobei eine Lücke zwischen dem geneigten Teil und der Deckplatte allmählich von einer Hinterseite zu einer Vorderseite größer wird, und wobei die Deckplatte den geneigten Teil freilegen kann und ein Lautsprecherloch umfassen kann, das in Richtung des Lautsprechers geöffnet ist.
Außerdem können sich der Lautsprecher und das Lautsprecherloch gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung in einer Oben-Untenrichtung überlappen.
Außerdem können sich das Lautsprecherloch und der geneigte Teil gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung in der Vertikalrichtung überlappen.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner umfassen: einen Magnet, der an einer oberen Oberfläche des Befestigungsteils befestigt ist; und eine Hilfsplatte, die an einer unteren Oberfläche der Deckplatte befestigt ist und aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, die an dem Magnet angebracht ist.
Außerdem kann die vorliegende Offenbarung gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ferner umfassen: ein Pufferelement, welches die Anzeigetafel von unten hält, wobei die Deckplatte einen Sperrvorsprung umfassen kann, der in Richtung der Anzeigetafel vorsteht, und wobei das Pufferelement an den Sperrvorsprung gepasst sein kann.
Vorteilhafte Ergebnisse
Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es durch Bereitstellen eines Ständers, der die mit dem Gehäuseelement gekoppelte Anzeigetafel leicht halten kann, möglich, Schäden aufgrund von Verformung zu verhindern.
Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Kabel zum Anlegen von Leistung oder Signalen an die Anzeigetafel leicht in dem Ständer aufgenommen werden.
Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, einen durch Wärme verursachten Komponentenschaden zu minimieren, indem man eine Wärmeabführungseinrichtung hat, die fähig ist, von den Komponenten erzeugte Wärme leicht abzuführen.
Gemäß wenigstens einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, Ton hoher Qualität bereitzustellen, indem ein Schallreflektor bereitgestellt wird, der fähig ist, den von dem Lautsprecher bereitgestellten Schallweg umzuschalten.
Figurenliste

1 und 2 sind Diagramme, die eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
3 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Kombinieren einer Anzeigetafel und eines Gehäuseelementes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
4 bis 7 sind Diagramme, die eine Verbindungsbeziehung zwischen einer Anzeigetafel und einem Kabel und eine Positionsbeziehung zwischen einem Kabel und einem Gehäuseelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
8 bis 16 sind Diagramme, die eine detaillierte Konfiguration einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
17 bis 19 sind Diagramme, die einen Kabelaufnahmeteil darstellen, der in einem Ständer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
20 und 21 sind Diagramme, die eine Wärmeabführungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
22 bis 24 sind Diagramme, die einen Schallreflektor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.

Betrieb der Erfindung
Hier nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben, die gleichen oder ähnliche Elemente werden jedoch ungeachtet der Bezugszahlen mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet und ihre redundante Beschreibung wird weggelassen.
Die Nachsilben „Modul“ und „Teil“ für Komponenten, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, werden in Anbetracht der Einfachheit der Spezifikation verliehen oder gemischt und haben keine eigene Bedeutung oder Rolle. Wenn ferner bei der Beschreibung der in dieser Spezifikation offenbarten Ausführungsformen bestimmt wird, dass die detaillierte Beschreibung der verwandten Technik den Geist der in dieser Spezifikation offenbarten Ausführungsform wahrscheinlich vernebelt, wird deren detaillierte Beschreibung weggelassen. Auch dienen die begleitenden Zeichnungen lediglich dem Zweck, die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen leicht zu verstehen, und die in der vorliegenden Offenbarung offenbarte technische Idee wird nicht durch die begleitenden Zeichnungen beschränkt, es sollte sich verstehen, dass die vorliegende Offenbarung alle Modifikationen, Äquivalente und Ersatzeinrichtungen, die in dem Geist und technischen Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung enthalten sind, umfasst.
Hier nachstehend wird eine organische Leuchtdiodentafel (hier nachstehend OLED-Tafel) als ein Beispiel für eine Anzeigetafel beschrieben, aber die auf die vorliegende Offenbarung anwendbare Anzeigetafel ist nicht auf die OLED-Tafel beschränkt.
1 und 2 sind Diagramme, die eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen. 3 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Kombinieren einer Anzeigetafel und eines Gehäuseelementes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Bezugnehmend auf 1 und 2 kann eine Anzeigetafel 100 einer Anzeigevorrichtung 10 eine erste lange Seite LS1, eine zweite lange Seite LS2 entgegengesetzt zu der ersten langen Seite LS1, eine erste kurze Seite SS1 benachbart zu der ersten langen Seite LS1 und eine zweite kurze Seite SS2 entgegengesetzt zu der ersten kurzen Seite SS1 umfassen.
Hier ist es möglich, dass auf den ersten kurzen Seitenbereich SS1 als ein erster Seitenbereich Bezug genommen wird, auf den zweiten kurzen Seitenbereich SS2 als ein zweiter Seitenbereich entgegengesetzt zu dem ersten Seitenbereich Bezug genommen wird, auf den ersten langen Seitenbereich LS1 als ein dritter Seitenbereich Bezug genommen wird, der benachbart zu dem ersten Seitenbereich und dem zweiten Seitenbereich ist und zwischen dem ersten Seitenbereich und dem zweiten Seitenbereich positioniert ist, und auf den zweiten langen Seitenbereich LS2 als ein vierter Seitenbereich Bezug genommen wird, der benachbart zu dem ersten Seitenbereich und dem zweiten Seitenbereich ist und zwischen dem ersten Seitenbereich und dem zweiten Seitenbereich und entgegengesetzt zu dem dritten Seitenbereich positioniert ist.
Wenngleich außerdem der Einfachheit der Beschreibung halber Längen der ersten und zweiten langen Seiten LS1 und LS2 länger als Längen der ersten und zweiten kurzen Seiten SS1 und SS2 sind, können die Längen der ersten und zweiten langen Seiten SL1 und LS2 ungefähr gleich den Längen der ersten und zweiten kurzen Seiten SS1 und SS2 sein.
Außerdem kann hier nachstehend eine erste Richtung DR1 eine Richtung parallel zu den langen Seiten LS1 und LS2 der Anzeigetafel 100 sein und eine zweite Richtung DR2 kann eine Richtung parallel zu den kurzen Seiten SS1 und SS2 der Anzeigetafel 100 sein.
Die erste Richtung DR1 kann parallel zu der Horizontalachse sein. Auf die erste Richtung DR1 kann als eine erste Horizontalachse Bezug genommen werden. Die zweite Richtung DR2 kann parallel zu der Vertikalachse sein. Auf die zweite Richtung DR2 kann als die Vertikalachse Bezug genommen werden. Eine dritte Richtung DR3 kann parallel zu der Horizontalachse sein. Auf die dritte Richtung DR3 kann als eine zweite Horizontalachse Bezug genommen werden.
Auf eine Richtung, in der die Anzeigetafel 100 ein Bild anzeigt, kann als eine Vorwärtsrichtung oder eine vordere Oberfläche Bezug genommen werden. Wenn die Anzeigetafel 100 das Bild anzeigt, kann auf eine Richtung, in der das Bild nicht beobachtet werden kann, als eine Rückwärtsrichtung oder eine hintere Oberfläche Bezug genommen werden. Die dritte Richtung DR3 kann eine Vom-Hintenrichtung sein.
Wenn die Anzeigevorrichtung 10 aus der vorderen Richtung oder von der vorderen Oberfläche betrachtet wird, kann auf die Seite der ersten langen Seite LS1 als eine Oberseite oder eine obere Oberfläche Bezug genommen werden. Ähnlich kann auf die Seite der zweiten langen Seite LS2 als eine Unterseite oder eine untere Oberfläche Bezug genommen werden. Ähnlich kann auf die Seite der ersten kurzen Seite SS1 als eine rechte Seite oder rechte Oberfläche Bezug genommen werden, und auf die Seite der zweiten kurzen Seite SS2 kann als eine linke Seite oder eine linke Oberfläche Bezug genommen werden.
Eine seitliche Seite der Anzeigevorrichtung 10 kann die obere Oberfläche und/oder die untere Oberfläche und/oder die rechte Oberfläche und/oder die linke Oberfläche der Anzeigevorrichtung 10 bedeuten.
Außerdem kann auf die erste lange Seite LS1, die zweite lange Seite LS2, die erste kurze Seite SS1 und die zweite kurze Seite SS2 als Kanten der Anzeigevorrichtung Bezug genommen werden. Außerdem kann auf einen Punkt, an dem die erste lange Seite LS1, die zweite lange Seite LS2, die erste kurze Seite SS1 und die zweite kurze Seite SS2 einander treffen, als eine Ecke Bezug genommen werden. Zum Beispiel kann ein Punkt, an dem die erste lange Seite LS1 die erste kurze Seite SS1 trifft, eine erste Ecke C1 sein, ein Punkt, an dem die erste lange Seite LS1 die zweite kurze Seite SS2 trifft, kann eine zweite Ecke C2 sein, ein Punkt, an dem die zweite kurze Seite SS2 die zweite lange Seite LS2 trifft, kann eine dritte Ecke C3 sein, und ein Punkt, an dem die zweite lange Seite LS2 die erste kurze Seite SS1 trifft, kann eine vierte Ecke C4 sein.
Hier kann auf eine Richtung von der ersten kurzen Seite SS1 zu der zweiten kurzen Seite SS2 oder eine Richtung von der zweiten kurzen Seite SS2 zu der ersten kurzen Seite SS1 als eine Links-Rechtsrichtung LR Bezug genommen werden. Auf eine Richtung von der ersten langen Seite LS1 zu der zweiten langen Seite LS2 oder eine Richtung von der zweiten langen Seite LS2 zu der ersten langen Seite LS1 kann als Oben-Untenrichtung UD Bezug genommen werden.
Bezugnehmend auf 2 und 3 ist die Anzeigetafel 100 auf der vorderen Oberfläche der Anzeigevorrichtung 10 bereitgestellt und ein Bild kann angezeigt werden. Die Anzeigetafel 100 kann das Bild in eine Vielzahl von Bildpunkten unterteilen und das Bild gemäß Farbe, Helligkeit und Chroma für jeden Bildpunkt ausgeben. Die Anzeigetafel 100 kann in einen aktiven Bereich, in dem das Bild angezeigt wird, und einen inaktiven Bereich, in dem das Bild nicht angezeigt wird, unterteilt werden.
Die Anzeigetafel 100 kann eine OLED-Tafel umfassen. Die Anzeigetafel 100 kann selbst Licht emittieren. Die Anzeigetafel 00 kann eine sehr dünne Dicke haben.
Eine Innenplatte 200 kann an eine hintere Seite der Anzeigetafel 100 positioniert sein. Die Innenplatte 200 kann an einer hinteren Oberfläche der Anzeigetafel 100 befestigt sein. Die Innenplatte 200 kann kleiner als die Anzeigetafel 100 sein. Die Innenplatte 200 kann durch ein doppelseitiges Klebeband oder einen Magneten mit der hinteren Oberfläche der Anzeigetafel 100 gekoppelt sein. Die Innenplatte 200 kann ein ferromagnetisches Material oder ein paramagnetisches Material umfassen.
Die Innenplatte 200 kann der Anzeigetafel 100 Steifheit verleihen. Die Innenplatte 200 kann Wärme von der Anzeigetafel 100 aufnehmen und die Wärme emittieren. Die Innenplatte 200 kann eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben. Die Innenplatte 200 kann Metall umfassen. Zum Beispiel kann die Innenplatte 200 Aluminium oder eine Aluminiumlegierung umfassen.
Ein Rahmen 300 kann an einer hinteren Seite der Innenplatte 200 positioniert sein. Der Rahmen 300 kann einen Innenraum bereitstellen. Der Rahmen 300 kann die Innenplatte 200 und die Anzeigetafel 100 aufnehmen. Die Innenplatte 200 und die Anzeigetafel 100 können in dem Innenraum positioniert sein, der in dem Rahmen 300 ausgebildet ist. Falls notwendig, kann der Rahmen 300 wenigstens einen Teil von Seitenoberflächen der Innenplatte 200 und der Anzeigetafel 100 bedecken.
Der Rahmen 300 kann Fasern umfassen, um die Steifheit zu verstärken. Zum Beispiel kann der Rahmen 300 Glasfaser und/oder Kohlenstofffaser und/oder einen metallischen Draht und/oder metallische Faser umfassen. Der Rahmen 300 kann Mikrofasern umfassen.
Ein Mittelgehäuse 350 kann derart angeordnet sein, dass es eine Kante der Anzeigetafel 100 umgibt. Das Mittelgehäuse 350 kann eine Rahmenform haben, deren Mitte durchdrungen wird, so dass es eine Außenkante der Anzeigetafel 100 umgibt. Das Mittelgehäuse 350 kann die Kante der Anzeigetafel 100 an einer hinteren Seite der Anzeigetafel 100 halten. Der Rahmen 300 kann auf einer hinteren Oberfläche des Mittelgehäuses 350 sitzen und an dem Mittelgehäuse 350 befestigt sein.
Das Mittelgehäuse 350 kann aus einem Kunstharz, wie etwa Kunststoff, oder einem metallischen Material ausgebildet sein, aber neben einer vorgegebenen Festigkeit wird in Anbetracht der Wärmeabführung bevorzugt, dass es aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder nichtrostendem Stahl oder einem verzinkten Stahl ausgebildet ist.
Eine starre Stange 380 kann an einer hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert sein. Die starre Stange 380 kann in Kontakt mit einer hinteren Oberfläche des Rahmens 300 sein. Die starre Stange 380 kann dem Rahmen 300 und/oder der Anzeigetafel 100 Steifheit verleihen. Das heißt, die starre Stange 380 kann in mehreren Richtungen verzweigt sein und kann die Biegeverformung des Rahmens 300 oder ähnliches verhindern. Die starre Stange 380 kann aus einem Material, wie etwa mit Kohlenstofffaser verstärktem Kunststoff (CFRP), ausgebildet sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
Zum Beispiel kann die starre Stange 380 einen ersten Körper 381, der sich in der Links-Rechtsrichtung der Anzeigetafel 100 erstreckt, und einen zweiten Körper 383, der sich in der Vertikalrichtung, zum Beispiel in der Oben-Untenrichtung, von dem ersten Körper 381 erstreckt, umfassen. Der erste Körper 381 und der zweite Körper 383 können als ein Körper ausgebildet sein. Das heißt, der zweite Körper 383 kann ein von dem ersten Körper 381 verzweigter Teil sein. Alternativ können der erste Körper 381 und der zweite Körper 383 als getrennte Körper konfiguriert sein. Die benachbarten zweiten Körper 383 können um einen vorgegebenen Abstand beabstandet positioniert sein. Wie später beschrieben, können zwischen den benachbarten zweiten Körpern jeweils elektronische Komponenten positioniert sein. Sowohl der erste Körper 381 als auch der zweite Körper 383 können als mehrere Teile konfiguriert sein.
Eine Leiterplatte 400 kann an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert sein. Die Leiterplatte 400 kann mit der hinteren Oberfläche des Rahmens 300 gekoppelt sein. Die Leiterplatte 400 kann mit dem Rahmen 300 gekoppelt sein. Die Leiterplatte 400 kann in mehrere Teile unterteilt sein und kann jeweils zwischen den benachbarten zweiten Körpern 383 positioniert sein.
Eine hintere Oberfläche der Leiterplatte 400 kann elektronische Komponenten aufnehmen. Zum Beispiel können auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 ein Stromverteiler 410, ein Lautsprecher 420, eine Zeitsteuerungsplatine 430, eine Hauptplatine 440 und Ähnliches montiert sein. Die starre Stange 380 kann zwischen den elektronischen Komponenten angeordnet sein. Folglich können Fehler, bei denen die elektronischen Komponenten aufgrund einer Verformung des Rahmens 300 durch eine äußere Kraft beschädigt werden, wirksam verringert werden.
Das Material der Leiterplatte 400 kann verschieden von dem Material des Rahmens 300 sein. Zum Beispiel kann die Leiterplatte 400 Metall umfassen. Zum Beispiel kann die Leiterplatte 400 durch ein Pressverfahren ausgebildet werden. Der Rahmen 300 und die Leiterplatte 400 können durch ein zwischen ihnen eingefügtes Klebstoffelement aneinander befestigt werden, dies ist aber nicht darauf beschränkt.
Eine Rückabdeckung 500 kann an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert sein. Die Rückabdeckung 500 kann an einer hinteren Seite der Leiterplatte 400 positioniert sein. Die Rückabdeckung 500 kann derart positioniert sein, dass sie die auf der Leiterplatte 400 positionierte elektronische Komponente bedeckt, und kann diese schützen. Die Rückabdeckung 500 kann durch wenigstens ein Befestigungselement an dem Rahmen 300 befestigt sein. Das Befestigungselement kann eine Schraube sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
Die Rückabdeckung 500 kann wenigstens eine auf einer Außenoberfläche bereitgestellte Nut 501 umfassen. Die Nut 501 kann ein oder mehrere offene Löcher 505 umfassen, die durch die Dicke der Rückabdeckung 500 bereitgestellt sind. Die Nut 501 kann ein Abschnitt sein, der einen Teil wenigstens eines Kabels 1501 und 1503 (siehe 17) und/oder wenigstens einen Verbinder 1500 (siehe 17) aufnimmt. Das offene Loch 505 kann derart ausgebildet sein, dass es eine außerhalb der Rückabdeckung 500 angeordnete elektronische Komponente und eine innerhalb der Rückabdeckung 500 angeordnete elektronische Komponente elektrisch verbindet. Die Verbindungseinrichtung, welche die außerhalb der Rückabdeckung 500 angeordnete elektronische Komponente und die innerhalb der Rückabdeckung 500 angeordnete elektronische Komponente verbindet, kann durch das offene Loch 505 gehen. Die Kabel 1501 und 1503 (siehe 17) können äußere Leistung und/oder Signale an die auf der Leiterplatte 400 positionierten elektronischen Komponenten übertragen. Der Verbinder 1500 kann das Kabel 1501 (siehe 17) und die auf der Leiterplatte 400 positionierte elektronische Komponente 400 elektrisch verbinden.
Eine Hilfsabdeckung 550 kann an einer hinteren Seite der Rückabdeckung 500 positioniert sein. Die Hilfsabdeckung 550 kann derart positioniert sein, dass sie auf der Nut 501 positionierte Komponenten abdeckt, und kann diese schützen. Die Hilfsabdeckung 550 kann durch wenigstens ein Befestigungselement an der Rückabdeckung 500 befestigt sein. Die Hilfsabdeckung 550 und die Rückabdeckung 500 können durch ein Befestigungsverfahren unter Verwendung einer Öse aneinander befestigt werden, sind aber nicht darauf beschränkt.
4 bis 7 sind Diagramme, die eine Verbindungsbeziehung zwischen einer Anzeigetafel und einem Kabel und eine Positionsbeziehung zwischen einem Kabel und einem Gehäuseelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Bezugnehmend auf 4 kann sich eine Elementschicht 117 von einer Seite der Anzeigetafel 100 erstrecken. Zum Beispiel kann die Elementschicht 117 eine Form haben, die sich von der zweiten langen Seite LS2 der Anzeigetafel 100 erstreckt. Es können mehrere Elementschichten 117 bereitgestellt werden. Die Elementschicht 117 kann mit der Anzeigetafel 100 elektrisch verbunden sein. Die Elementschicht 117 kann einen Chip auf einem Film (COF) und/oder einen Chip auf Glas (COG) und/oder eine flexible Leiterplatte (FPCB) und/oder eine Bandträgerpackung (TCP) umfassen.
Eine Quellleiterplatte 172 kann eine Form haben, die sich von der Elementschicht 117 erstreckt. Die Quellleiterplatte 172 kann mit der Elementschicht 117 elektrisch verbunden sein. Mehrere Quellleiterplatten 172 können bereitgestellt werden.
Ein Kabel 190 kann eine Form haben, die sich von der Quellleiterplatte 172 erstreckt. Das Kabel 190 kann mit der Quellleiterplatte 172 elektrisch verbunden sein. Mehrere Kabel 190 können bereitgestellt werden.
Die Leistung und/oder das Signal, die an das Kabel 190 bereitgestellt wird/werden, kann/können an die Quellleiterplatte 172 geliefert werden. Die Leistung und/oder das Signal, die/das an die Quellleiterplatte 172 bereitgestellt wird/werden, kann/können an die Elementschicht 117 verteilt werden. Die Leistung und/oder das Signal, die/das an die Elementschicht 117 verteilt wird/werden, kann/können an die Anzeigetafel 110 geliefert werden.
Bezugnehmend auf 5 kann die Elementschicht 117 flexibel sein. Die Elementschicht 117 kann in Richtung der hinteren Oberfläche der Anzeigetafel 100 gekrümmt sein. Die mit der Elementschicht 117 verbundene Quellleiterplatte 172 kann an der hinteren Seite der Anzeigetafel 100 positioniert sein. Das mit der Quellleiterplatte 172 verbundene Kabel 190 kann an der hinteren Seite der Anzeigetafel 100 positioniert sein.
Bezugnehmend auf 6 und 7 kann sich das Kabel 190 in Richtung der hinteren Seite des Rahmens 300 erstrecken. Das Kabel 190 kann durch einen unteren Abschnitt der Innenplatte 200 gehen und sich durch einen in dem Rahmen 300 ausgebildeten Schlitz 310 erstrecken. Ein Ende des Kabels 190 kann durch den Schlitz 310 gehen und mit der elektronischen Komponente, die an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert ist, elektrisch verbunden sein.
Die Innenplatte 200 kann eine kleinere Fläche als die Anzeigetafel 100 haben. Da das Kabel 190 sich in diesem Fall durch einen freien Raum unterhalb der Innenplatte 200 erstrecken kann, kann ein getrenntes Verarbeiten der Innenplatte 200 nicht erforderlich sein.
8 bis 16 sind Diagramme, die eine detaillierte Konfiguration einer Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Bezugnehmend auf 8 bis 16 kann die Anzeigevorrichtung 10 die Anzeigetafel 100 und einen unterhalb der Anzeigetafel 100 positionierten Ständer 600 umfassen. Der Ständer 600 kann die Anzeigetafel 100, die mit einem Gehäuseelement, wie etwa der Innenplatte 200, dem Rahmen 300, dem Mittelgehäuse 350, der Rückabdeckung 500 und der Hilfsabdeckung 550, gekoppelt ist, von unten halten.
Der Ständer 600 kann eine Deckplatte 610, eine untere Platte 630, eine erste Seitenplatte 650 und eine zweite Seitenplatte 670 umfassen. Der Ständer 600 kann eine Gehäuseform haben, die in der Vom-Hintenrichtung durch eine Kopplungsstruktur der unteren Platte 630, der ersten Seitenplatte 650 und der zweiten Seitenplatte 670 dringt.
Die Deckplatte 610 kann eine Form einer oberen Oberfläche des Ständers 600 bestimmen. Halteeinrichtungen zum Halten der Anzeigetafel 100 können auf der Deckplatte 610 angeordnet sein. Die Halteeinrichtungen können eine Trägerführung 611 und einen Trägerkopf 612 umfassen. Die Trägerführung 611 kann an einer ersten Führungsplatte 1611, die an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert ist, befestigt sein. Der Trägerkopf 612 kann an einer zweiten Führungsplatte 1612, die an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert ist, befestigt sein.
Die untere Platte 630 kann eine Form einer unteren Oberfläche des Ständers 600 bestimmen. Die untere Platte 630 kann unter der Deckplatte 610 positioniert sein, so dass sie der Deckplatte 610 zugewandt ist, und kann derart positioniert sein, dass sie von der Deckplatte 610 um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist.
Die erste Seitenplatte 650 kann eine Form einer rechten Oberfläche des Ständers 600 bestimmen. Die erste Seitenplatte 650 kann die Deckplatte 610 und die untere Platte 630 auf der rechen Seite der Deckplatte 610 und der unteren Platte 630 verbinden. Das heißt, die erste Seitenplatte 650 kann die rechte Seite der Deckplatte 610 und die rechte Seite der unteren Platte 630 verbinden.
Die zweite Seitenplatte 670 kann eine Form einer linken Oberfläche des Ständers 600 bestimmen. Die zweite Seitenplatte 670 kann die Deckplatte 610 und die untere Platte 630 auf der linken Seite der Deckplatte 610 und der unteren Platte 630 verbinden. Das heißt, die zweite Seitenplatte 670 kann die linke Seite der Deckplatte 610 und die linke Seite der unteren Platte 630 verbinden. Die zweite Seitenplatte 670 kann der ersten Seitenplatte 650 zugewandt sein.
Die erste Seitenplatte 650 und die zweite Seitenplatte 670 können durch wenigstens eine Schraube an der Deckplatte 610 befestigt sein. Zum Beispiel kann ein Verbindungswinkel 680 zwischen die Seitenplatten 650 und 670 eingefügt sein, und die Seitenplatten 650 und 670 und der Verbindungswinkel 680 können jeweils durch Schrauben befestigt sein. Es wird bevorzugt, dass die Schraube an einer unteren Oberfläche der Deckplatte 610 befestigt wird, so dass die Schraube von einer Oberseite der Deckplatte 610 nicht freiliegt. Die erste Seitenplatte 650 und die zweite Seitenplatte 670 können durch wenigstens eine Schraube an der unteren Platte 630 befestigt sein.
Die Deckplatte 610 kann die Trägerführung 611 umfassen. Die Trägerführung 611 kann eine Form haben, die von der Deckplatte 610 nach oben vorsteht. Mehrere Trägerführungen 611 können bereitgestellt sein. Die Trägerführungen 611 können entlang einer Längenrichtung, zum Beispiel einer Links-Rechtsrichtung, der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Da es möglich ist, die Haltetafel 100, mit der das Gehäuseelement an mehreren Positionen gekoppelt ist, zu halten, da die mehreren Trägerführungen 611 bereitgestellt sind, ist es möglich, Wackeln und Verkrümmen der Anzeigetafel 100 wirksam einzuschränken und zu begrenzen.
Die erste Führungsplatte 1611 kann an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert sein. Die Anzahl erster Führungsplatten 1611 kann der Anzahl von Trägerführungen 611 entsprechen. Die erste Führungsplatte 1611 kann durch ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, an dem Rahmen 300 befestigt sein. Alternativ kann die erste Führungsplatte 1611 durch ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, an der starren Stange befestigt sein. Es kann wünschenswert sein, dass die erste Führungsplatte 1611 auf der starren Stange ausgebildet ist, um die Verformung des Rahmens 300 zu verhindern.
Die erste Führungsplatte 1611 kann eine Führungsnut 1611a umfassen, in welche die Trägerführung 611 eingesetzt ist. Die Führungsnut 1611a kann in eine Richtung, in der sich die Trägerführung 611 erstreckt, geöffnet sein. Das heißt, die Führungsnut 1611a kann nach oben durchdringen. Die Bewegung in der Links-Rechtsrichtung der in die Führungsnut 1611a eingesetzten Trägerführung 611 kann begrenzt sein. Die Bewegung in der Oben-Untenrichtung der in die Führungsnut 1611a eingesetzten Trägerführung 611 kann unbegrenzt sein.
Die Anzeigevorrichtung 10 kann ferner den Trägerkopf 612 umfassen. Der Trägerkopf 612 kann auf der oberen Oberfläche der Deckplatte 610 positioniert sein. Mehrere Trägerköpfe 612 können bereitgestellt werden. Die Trägerköpfe 612 können entlang der Längsrichtung, zum Beispiel der Links-Rechtsrichtung, der Anzeigetafel 100 benachbart zueinander angeordnet sein. Außerdem können die Trägerköpfe 612 entlang der Links-Rechtsrichtung benachbart zu der Trägerführung 611 angeordnet sein. Der Trägerkopf 612 kann einen ersten hohlen Abschnitt 612a umfassen. Der erste hohle Abschnitt 612a kann ein Teil des Trägerkopfs 612 sein, der in der Oben-Untenrichtung durchdringt. Gewinde einer aufnehmenden Schraube können auf der Innenoberfläche des ersten hohlen Abschnitts 612a ausgebildet sein.
Die zweite Führungsplatte 1612 kann an der hinteren Seite des Rahmens 300 positioniert sein. Die Anzahl zweiter Führungsplatten 1612 kann der Anzahl von Trägerköpfen 612 entsprechen. Die zweite Führungsplatte 1612 kann durch ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, an dem Rahmen 300 befestigt sein. Alternativ kann die zweite Führungsplatte 1612 durch ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, an der starren Stange befestigt sein. Es kann wünschenswert sein, dass die zweite Führungsplatte 1612 auf der starren Stange ausgebildet ist, um die Verformung des Rahmens 300 zu verhindern.
Die zweite Führungsplatte 1612 kann einen zweiten hohlen Abschnitt 1612a umfassen. Der zweite hohle Abschnitt 1612a kann ein Teil der zweiten Führungsplatte 1612 sein, der in der Oben-Untenrichtung durchdringt. Gewinde einer aufnehmenden Schraube können auf der Innenoberfläche des zweiten hohlen Abschnitts 1612a ausgebildet sein.
Der Trägerkopf 612 und die zweite Führungsplatte 1612 können durch eine Schraube 1613 gekoppelt sein. Die Schraube 1613 kann in den ersten hohlen Abschnitt 612a und den zweiten hohlen Abschnitt 1612a eingesetzt sein. Folglich können der Rahmen 300 und der Ständer 600 aneinander befestigt sein.
Durch Verteilen und Bereitstellen einer Kopplungsstruktur des Trägerkopfs 612 und der zweiten Führungsplatte 1612 an mehreren Positionen auf einer vorderen Oberfläche der Deckplatte 610 ist es möglich, eine vorgegebene Befestigungskraft zwischen dem Rahmen 300 und der Deckplatte 610 sicherzustellen. Da in diesem Fall der mittlere Abschnitt der Deckplatte 610 durch die Last der Anzeigetafel 100 und des Gehäuseelements durchhängt, ist es möglich, einen Fehler, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Rahmen 300 und der Deckplatte 610 abhängig von der Position verschieden ist, zu verhindern.
Der Ständer 600 kann einen unteren Aufnahmeteil 700 umfassen. Der untere Aufnahmeteil 700 kann unterhalb der unteren Platte 630 positioniert sein. Der untere Aufnahmeteil 700 kann einen unteren Körper 711, einen ersten Seitenkörper 712, einen zweiten Seitenkörper 713 und einen dritten Seitenkörper 714 umfassen. Der untere Aufnahmeteil 700 kann durch eine Kopplungsstruktur des unteren Körpers 711, des ersten Seitenkörpers 712, des zweiten Seitenkörpers 713 und des dritten Seitenkörpers 714 einen Aufnahmeraum, der nach hinten offen ist, bereitstellen.
Der untere Körper 711 kann eine Form einer unteren Oberfläche des unteren Aufnahmeteils 700 bestimmen. Der untere Körper 711 kann unterhalb der unteren Platte 630 positioniert sein, so dass er der unteren Platte 630 zugewandt ist, und kann derart positioniert sein, dass er von der unteren Platte 630 um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist.
Der erste Seitenkörper 712 kann eine Form einer rechten Oberfläche des unteren Aufnahmeteils 700 bestimmen. Der erste Seitenkörper 712 kann den unteren Körper 711 und die untere Platte 630 auf der rechten Seite des unteren Körpers 711 und der unteren Platte 630 verbinden. Das heißt, der erste Seitenkörper 712 kann die rechte Seite des unteren Körpers 711 und die rechte Seite der unteren Platte 630 verbinden.
Der zweite Seitenkörper 713 kann eine Form einer linken Oberfläche des unteren Aufnahmeteils 700 definieren. Der zweite Seitenkörper 713 kann den unteren Körper 711 und die untere Platte 630 auf der linken Seite des unteren Körpers 711 und der unteren Platte 630 verbinden. Das heißt, der erste Seitenkörper 712 kann die linke Seite des unteren Körpers 711 und die linke Seite der unteren Platte 630 verbinden. Der zweite Seitenkörper 713 kann dem ersten Seitenkörper 712 zugewandt sein.
Der dritte Seitenkörper 714 kann eine vordere Form des unteren Aufnahmeteils 700 bestimmen. Der dritte Seitenkörper 714 kann den unteren Körper 711, die untere Platte 630, den ersten Seitenkörper 712 und den zweiten Seitenkörper 713 von der vorderen Oberfläche verbinden.
Ein Kasten 800 mit einem vorgegebenen Aufnahmeraum kann in den Aufnahmeraum des unteren Aufnahmeteils 700 eingesetzt werden. Der Kasten 800 kann in dem Aufnahmeraum des unteren Aufnahmeteils 700 bereitgestellt werden, um entlang der Vom-Hintenrichtung eingesetzt und entnommen zu werden.
Der Aufnahmeraum des Kastens 800 kann Komponenten aufnehmen. Die Komponenten können eine elektronische Komponente zum Anlegen von Leistung und/oder eines Signals an die auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordnete elektronische Komponente umfassen. Zum Beispiel kann die Komponente eine Leistungsversorgung 820 umfassen, die Leistung an den auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordneten Stromverteiler 410 liefert. Wenngleich später beschrieben, können die in dem Kasten 800 angeordnete elektronische Komponente und die auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordnete elektronische Komponente durch ein oder mehrere Kabel 1501 elektrisch verbunden sein (siehe 17). Außerdem kann die Komponente eine Wärmeabführungskomponente zum Abgeben von Wärme, die in der Umgebung im Inneren des Kastens 800 erzeugt wird, nach außen umfassen. Zum Beispiel kann die Heizkomponente einen oder mehrere Ventilatoren 880 umfassen.
Der Kasten 800 kann verschiebbar in den Aufnahmeraum des unteren Aufnahmeteils 700 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck kann die Anzeigevorrichtung 10 Führungsschienen 721 und 723 und Gleitstücke 851 und 853, die an den Führungsschienen 721 und 723 befestigt sind, um verschiebbar bereitgestellt zu sein, umfassen. Die Führungsschienen 721 und 723 können einen Bewegungsweg bereitstellen, durch den die Gleitstücke 851 und 853 sich entlang der Vom-Hintenrichtung bewegen können.
Die Führungsschienen 721 und 723 können jeweils in den Links- und Rechtsrichtungen im Inneren des unteren Aufnahmeteils 700 positioniert sein. Zum Beispiel können die Führungsschienen 721 und 723 eine erste Führungsschiene 721 und eine zweite Führungsschiene 723 umfassen. Die erste Führungsschiene 721 kann an dem Inneren des ersten Seitenkörpers 712 befestigt sein. Die zweite Führungsschiene 723 kann an dem Inneren des zweiten Seitenkörpers 713 befestigt sein.
Der erste Seitenkörper 712 kann einen Innenraum zum Aufnehmen der ersten Führungsschiene 721 bereitstellen. Der zweite Seitenkörper 713 kann einen Innenraum zum Aufnehmen der zweiten Führungsschiene 723 bereitstellen. Der Innenraum kann in Richtung des Inneren des unteren Aufnahmeteils 700 geöffnet sein. Zum Beispiel sind der erste Seitenkörper 712 und der zweite Seitenkörper in einer „⊏‟-Form ausgebildet, um jeweils die erste Führungsschiene 721 und die zweite Führungsschiene 723 im Inneren aufzunehmen.
Der erste Seitenkörper 712 und die erste Führungsschiene 721 können durch eine Kopplungsstruktur aus einem konvexen Abschnitt und einem konkaven Abschnitt aneinander befestigt sein. Der erste Seitenkörper 712 und die erste Führungsschiene 721 können durch eine erste Kopplungsstruktur und eine zweite Kopplungsstruktur zur Begrenzung der Bewegung in mehreren Richtungen aneinander befestigt sein.
Zum Beispiel kann die erste Kopplungsstruktur einen ersten konvexen Abschnitt 1712a, der auf der ersten Führungsschiene 721 ausgebildet ist und in Richtung des ersten Seitenkörpers 712 vorsteht, und einen ersten konkaven Abschnitt 1712b, der in dem ersten Seitenkörper 712 ausgebildet ist und in den der erste konvexe Abschnitt 1712a eingesetzt wird, umfassen. Hier kann eine Richtung, in die der erste konvexe Abschnitt 1712a vorsteht, die Links-Rechtsrichtung sein. Alternativ kann die erste Kopplungsstruktur, wenngleich nicht gezeigt, einen ersten konvexen Abschnitt 1712a, der auf dem ersten Seitenkörper 712 ausgebildet ist und in Richtung der ersten Führungsschiene 721 vorsteht, und einen ersten konkaven Abschnitt 1712b, der auf der ersten Führungsschiene 721 ausgebildet ist, und in den der erste konvexe Abschnitt 1712a eingesetzt ist, umfassen.
Die zweite Kopplungsstruktur kann einen zweiten konvexen Abschnitt 1712c, der auf dem ersten Seitenkörper 712 ausgebildet ist und in Richtung der ersten Führungsschiene 721 vorsteht, und einen zweiten konkaven Abschnitt 1712d, der auf der ersten Führungsschiene 721 ausgebildet ist, und in den der zweite konvexe Abschnitt 1712c eingesetzt ist, umfassen. Alternativ kann die zweite Kopplungsstruktur einen zweiten konvexen Abschnitt 1712c, der auf der ersten Führungsschiene 721 ausgebildet ist und in Richtung des ersten Seitenkörpers 712 vorsteht, und einen zweiten konkaven Abschnitt 1712c, der in dem ersten Seitenkörper 712 ausgebildet ist und in den der zweite konvexe Abschnitt 1712c eingesetzt ist, umfassen. Hier kann die Richtung, in die der zweite konvexe Abschnitt 1712c vorsteht, die Oben-Untenrichtung sein, welche die Richtung schneidet, in welcher der konvexe Abschnitt 1712a vorsteht.
Eine Kopplungsstruktur des zweiten Seitenkörpers 713 und der zweiten Führungsschiene 723 kann die gleiche wie die Kopplungsstruktur des ersten Seitenkörpers 712 und der ersten Führungsschiene 721 sein.
Die Gleitstücke 851 und 852 können in den Links-Rechtsrichtungen jeweils außerhalb des Kastens 800 positioniert sein. Zum Beispiel können die Gleitstücke 851 und 853 ein erstes Gleitstück 851 und ein drittes Gleitstück 853 umfassen. Das erste Gleitstück 851 kann an dem Äußeren des Kastens 800 befestigt sein, so dass es der ersten Führungsschiene 721 zugewandt ist. Das erste Gleitstück 851 kann verschiebbar an der ersten Führungsschiene 721 befestigt sein. Das dritte Gleitstück 851 kann an dem Äußeren des Kastens 800 befestigt sein, so dass es der zweiten Führungsschiene 723 zugewandt ist. Das dritte Gleitstück 853 kann an der zweiten Führungsschiene 723 verschiebbar befestigt sein.
Nachdem der Kasten 800 in den unteren Aufnahmeteil 700 eingesetzt ist, kann der Kasten 800 abnehmbar an dem unteren Aufnahmeteil 700 befestigt werden. Zu diesem Zweck kann der Kasten 800 ferner eine hintere Abdeckung 803 umfassen, die auf der hinteren Oberfläche angeordnet ist. Die hintere Abdeckung 803 kann an der hinteren Seite des Kastens 800 befestigt sein. Die hintere Abdeckung 803 bedeckt die hintere Oberfläche des Kastens 800 und erstreckt sich ferner in die Links- und Rechtsrichtung, um wenigstens einen Abschnitt der hinteren Oberfläche des unteren Aufnahmeteils 700 zu bedecken. Der Erstreckungsteil der hinteren Abdeckung 803 und der untere Aufnahmeteil 700 können durch ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube, aneinander befestigt sein.
Ein Halteelement 750 zum Halten einer Last einer oberen Struktur kann ferner auf dem dritten Seitenkörper 714 bereitgestellt sein. Das Halteelement 750 kann im Inneren des dritten Seitenkörpers 714 befestigt sein. Der dritte Seitenkörper 714 kann einen Innenraum zum Aufnehmen des Halteelements 750 bereitstellen. Der Innenraum kann in Richtung des Inneren des unteren Aufnahmeteils 700 geöffnet sein. Zum Beispiel kann der dritte Seitenkörper 714 in einer „⊏“-Form ausgebildet sein, um das Halteelement 750 im Inneren aufzunehmen. Zum Beispiel kann das Halteelement 750 die gleiche Form wie die erste Führungsschiene 721 und die zweite Führungsschiene 723 haben.
Der dritte Seitenkörper 714 und das Halteelement 750 können durch eine Kopplungsstruktur aus einem konvexen Abschnitt und einem konkaven Abschnitt aneinander befestigt sein. Der dritte Seitenkörper 714 und das Halteelement 750 können durch eine erste Kopplungsstruktur und eine zweite Kopplungsstruktur zur Begrenzung der Bewegung in mehreren Richtungen aneinander befestigt sein. Die erste Kopplungsstruktur kann die gleiche wie die erste Kopplungsstruktur zwischen dem ersten Seitenkörper 712 und der ersten Führungsschiene 721 sein, und die zweite Kopplungsstruktur kann die gleiche wie die zweite Kopplungsstruktur zwischen dem zweiten Seitenkörper 713 und der zweiten Führungsschiene 723 sein.
Die Deckplatte 610 kann ferner ein Pufferelement 620 umfassen. Das Pufferelement 620 kann auf der oberen Oberfläche der Deckplatte 610 positioniert sein. Das Pufferelement 620 kann die Anzeigetafel 100, mit der das Gehäuseelement von unten gekoppelt ist, halten. Mit anderen Worten kann das Pufferelement 620 den Rahmen 300 von unten halten. Das Pufferelement 620 kann Gummi sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
Das Pufferelement 620 kann derart angeordnet sein, dass es sich als ein Körper entlang der linken und rechten Richtungen erstreckt. Alternativ kann das Pufferelement 620 in mehrere Körper unterteilt sein und an mehreren Positionen angeordnet sein, und benachbarte Pufferelemente 620 können entlang der Links- und Rechtsrichtung benachbart zueinander angeordnet sein.
Das Pufferelement 620 kann an der oberen Oberfläche der Deckplatte 610 befestigt sein. Zum Beispiel kann wie gezeigt ein Sperrvorsprung 615, der nach oben vorsteht, auf der oberen Oberfläche der Deckplatte 610 bereitgestellt sein, und das Pufferelement 620 kann mit einer Sperrnut versehen sein, in die der Sperrvorsprung 615 eingepasst werden kann. Als ein anderes Beispiel kann, wenngleich nicht gezeigt, eine Sperrnut 625, die sich entlang der Links- und Rechtsrichtungen erstreckt, auf der oberen Oberfläche der Deckplatte 610 bereitgestellt sein, und das Pufferelement 620 kann in die Sperrnut 625 gepasst werden.
Da das Pufferelement 620 den Raum zwischen der Deckplatte 610 und der Anzeigetafel 100, mit der das Gehäuseelement gekoppelt ist, füllt, ist es daher möglich, zu verhindern, dass aufgrund des Durchhängens des mittleren Abschnitts der Deckplatte 610 durch die Last der Anzeigetafel 100 und des Gehäuseelements eine Lücke zwischen dem Rahmen 300 und der Deckplatte 610 ausgebildet wird.
17 bis 19 sind Diagramme, die einen Kabelaufnahmeteil darstellen, der in einem Ständer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt ist.
Bezugnehmend auf 17 bis 19 kann der Ständer 600 Kabelaufnahmeteile 1000-1 und 1000-2 umfassen. Die Kabelaufnahmeteile 1000-1 und 1000-2 können Kabel 1051 und 1503 zum Übertragen von Leistung und/oder Signalen an die elektronischen Komponenten, die auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordnet sind, aufnehmen.
Die Deckplatte 610 kann einen oder mehrere obere Aufnahmeteile 610a mit einem nach hinten geöffneten Innenraum umfassen. Mehrere obere Aufnahmeteile 610a können nach Bedarf bereitgestellt sein. Die Deckplatte 610 kann ein oder mehrere obere Löcher 613, die nach oben offen sind, umfassen. Das obere Loch 613 kann den oberen Aufnahmeteil 610a in Richtung der Anzeigetafel 100 und/oder des Gehäuseelements öffnen.
Die erste Seitenplatte 650 kann einen ersten Seitenaufnahmeteil 650a mit einem nach hinten geöffneten Innenraum umfassen. Der erste Seitenaufnahmeteil 650a kann mit dem oberen Aufnahmeteil 610a in Verbindung stehen. Das heißt, der erste Seitenaufnahmeteil 650a und der obere Aufnahmeteil 610a können verbunden sein, um einen Innenraum auszubilden.
Der erste Seitenaufnahmeteil 650a kann ein erstes Seitenloch 651 umfassen, das in Richtung des unteren Aufnahmeteils 700 geöffnet ist. Der untere Aufnahmeteil 700 kann ein unteres Loch 712a umfassen, das in Richtung des ersten Seitenlochs 651 geöffnet ist. Das untere Loch 712a kann in dem ersten Seitenkörper 712 ausgebildet sein. Außerdem kann der in den unteren Aufnahmeteil 700 eingesetzte Kasten 800 ein Kastenloch 800a umfassen, das in Richtung des ersten Seitenlochs 651 geöffnet ist.
Die zweite Seitenplatte 670 kann einen zweiten Seitenaufnahmeteil 670a mit einem nach hinten geöffneten Innenraum umfassen. Der zweite Seitenaufnahmeteil 670a kann mit dem oberen Aufnahmeteil 610a in Verbindung stehen. Das heißt, der zweite Seitenaufnahmeteil 670a und der obere Aufnahmeteil 610a können verbunden sein, um einen Innenraum zu bilden. Der obere Aufnahmeteil 610a, der mit dem zweiten Seitenaufnahmeteil 670a in Verbindung steht, kann ein getrennter Aufnahmeteil sein, der von dem oberen Aufnahmeteil 610a, der mit dem ersten Seitenaufnahmeteil 650a in Verbindung steht, getrennt ist.
Die zweite Seitenplatte 670 kann ein zweites Seitenloch 671, das in Richtung der Außenseite geöffnet ist, umfassen. Das zweite Seitenloch 671 kann vorzugsweise nach unten und/oder hinten geöffnet sein.
Der obere Aufnahmeteil 610a, der erste Seitenaufnahmeteil 650a und der untere Aufnahmeteil 700 können einen ersten Kabelaufnahmeteil 1000-1 bilden. Der erste Kabelaufnahmeteil 1000-1 kann wenigstens ein Kabel 1501 aufnehmen, welches die auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordnete elektronische Komponente und die in dem Kasten 800 aufgenommene Komponente elektrisch verbindet. Das heißt, das Kabel 1501 kann durch die Nut 501 der Rückabdeckung 500 gehen und an dem Ständer 600 bereitgestellt sein. Das an dem Ständer 600 bereitgestellte Kabel 1501 kann durch das obere Loch 613 gehen und sich zu dem oberen Aufnahmeteil 610a und dem ersten Seitenaufnahmeteil 650a erstrecken. Das sich erstreckende Kabel 1501 kann durch das erste Seitenloch 651, das untere Loch 712a und das Kastenloch 800a gehen, um mit der in dem unteren Kasten 800 bereitgestellten Komponente verbunden zu werden.
Der obere Aufnahmeteil 610a und der zweite Seitenaufnahmeteil 670a können einen zweiten Kabelaufnahmeteil 1000-2 bilden. Der zweite Kabelaufnahmeteil 1000-2 kann wenigstens ein Kabel 1503 aufnehmen, welches die auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordneten elektronischen Komponenten und externe Komponenten und/oder Leistung elektrisch verbindet. Das heißt, das Kabel 1503 kann durch die Nut 501 der Rückabdeckung 500 gehen und an dem Ständer 600 bereitgestellt sein. Das an dem Ständer 600 bereitgestellte Kabel 1503 kann durch das obere Loch 613 gehen und sich zu dem oberen Aufnahmeteil 610a und dem zweiten Seitenaufnahmeteil 670a erstrecken. Das sich erstreckende Kabel 1503 kann durch das zweite Seitenloch 671 gehen und nach außen freiliegen.
Der Ständer 600 kann ferner eine Kabelabdeckung 900 zum Öffnen und Schließen des Kabelaufnahmeteils umfassen. Die Kabelabdeckung 900 kann mit dem oberen Aufnahmeteil 610a und/oder dem ersten Seitenaufnahmeteil 650a und/oder dem zweiten Seitenaufnahmeteil 670a abnehmbar verbunden sein. Die Kabelabdeckung 900 kann verhindern, dass das in dem oberen Aufnahmeteil 610a, dem ersten Seitenaufnahmeteil 650a und dem zweiten Seitenaufnahmeteil 670a aufgenommene Kabel getrennt wird.
Zum Beispiel kann die Kabelabdeckung 900 bereitgestellt sein, um den Innenraum, der in Richtung der hinteren Seite des oberen Aufnahmeteils 610a offen ist, zu schließen. Die Kabelabdeckung 900 kann an den oberen Aufnahmeteil 610a gepasst und damit gekoppelt werden. Zu diesem Zweck kann die Kabelabdeckung 900 Passvorsprünge 901a und 901b umfassen, und der obere Aufnahmeteil 610a kann Passnuten 903a und 903b umfassen, welche im Inneren bereitgestellt sind und in welche die Passvorsprünge 901a und 901b eingesetzt werden. Die Passvorsprünge 901a und 901b können einen ersten Passvorsprung 901a, der nach oben vorsteht, und einen zweiten Passvorsprung 901b, der nach unten vorsteht, umfassen. Die Passnuten 903a und 903b können eine erste Passnut 903a, in die der erste Passvorsprung 901a eingesetzt wird, und eine zweite Passnut 903b, in die der zweite Passvorsprung 901b eingesetzt wird, umfassen.
Die Kabelabdeckung 900 kann aus einem Material mit einer vorgegebenen Elastizität hergestellt sein. Der erste Passvorsprung 901a und der zweite Passvorsprung 901b der Kabelabdeckung 900 können sich entlang der Innenoberfläche des unteren Aufnahmeteils 610a bewegen und können dann in der ersten Passnut 903a und der zweiten Passnut 903b sitzen. In diesem Fall kann die Kabelabdeckung 900 einen Zustand aufrechterhalten, in dem sie, wenn keine getrennte Kraft von außen bereitgestellt wird, in dem oberen Aufnahmeteil 610a sitzt.
20 und 21 sind Diagramme, die eine Wärmeabführungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Bezugnehmend auf 20 und 21 kann die Anzeigevorrichtung ferner eine Wärmeabführungseinrichtung umfassen, um Wärme, die von in dem Kasten 800 aufgenommenen Komponenten erzeugt wird, nach außen abzuführen.
Der Kasten 800 kann einen Lufteinlass 871, der als ein Weg dient, durch den Luft eingeleitet wird, und einen Luftauslass 873, der als ein Weg dient, durch den die Luft abgegeben wird, umfassen. Der Lufteinlass 871 kann nach hinten geöffnete Einlassschlitze 871 umfassen. Der Luftauslass 873 kann nach hinten geöffnete Auslassschlitze 873a umfassen. Die Einlassschlitze 871a können benachbart zu einer Seite (z.B. rechte Seite) des Kastens 800 positioniert sein, die Auslassschlitze 873a können benachbart zu der anderen Seite (z.B. linke Seite) des Kastens 800 positioniert sein.
Die Wärmeabführungseinrichtungen können einen oder mehrere Ventilatoren 880 umfassen. Der Ventilator 880 kann benachbart zu den Auslassschlitzen 873a des Luftauslasses 873 in dem Kasten 800 angeordnet sein. Der Ventilator 880 kann eine Differenz zwischen einem Innenluftdruck und einem Außenluftdruck erzeugen. Wenn der Außenluftdruck durch den Ventilator 880 im Vergleich zu dem Innenluftdruck erhöht wird, kann die Außenluft durch den Lufteinlass 871 in den Kasten 800 eingeleitet werden. Die durch den Lufteinlass 871 eingeleitete Luft kann nach dem Kühlen der in dem Kasten 800 aufgenommenen Komponenten durch den Ventilator 880 nach außen abgegeben werden.
Es können mehrere Ventilatoren 880 konfiguriert werden. Zum Beispiel kann der Ventilator 880 einen ersten Ventilator 881 und einen zweiten Ventilator 883, der näher an den Auslassschlitzen 873a des Luftauslasses 873 als der erste Ventilator 881 angeordnet ist, umfassen.
Entlüftungen 881a und 883a des ersten Ventilators 881 und des zweiten Ventilators 883 können eine vorgegebene Abgaberichtung haben. Eine Abgaberichtung des Ventilators 880 kann einer Richtung, in der die Entlüftungen 881a und 883a geöffnet sind, entsprechen. Die Abgaberichtung des Ventilators 880 kann unter Berücksichtigung des Luftströmungswirkungsgrads ausgewählt werden. Zu diesem Zweck können eine Abgaberichtung des ersten Ventilators 881 und eine Abgaberichtung des zweiten Ventilators 883 verschieden sein. Die Abgaberichtung des ersten Ventilators 881 kann um einen vorgegebenen Winkel α gegenüber der Abgaberichtung des zweiten Ventilators 883 geneigt sein. Zum Beispiel kann die Abgaberichtung des zweiten Ventilators 883 in Richtung der Auslassschlitze 873a gerichtet sein. Die Abgaberichtung des ersten Ventilators 881 kann in eine Richtung gerichtet sein, die um den vorgegebenen Winkel von der Abgaberichtung des zweiten Ventilators 883 geneigt ist. Hier kann der vorgegebene Winkel ein spitzer Winkel oder ein rechter Winkel sein. Die Abgaberichtung des ersten Ventilators 881 kann in Richtung der anderen Seite (z.B. einer linken Seite) des Kastens 800 gerichtet sein. Falls notwendig, kann unter Berücksichtigung der ausgewählten Orientierungsrichtung ferner ein Kanal zum Leiten des Luftströmungswegs bereitgestellt werden.
22 bis 24 sind Diagramme, die einen Schallreflektor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.
Bezugnehmend auf 22 bis 24 kann die Anzeigevorrichtung ferner einen Schallreflektor 950 umfassen. Der Schallreflektor 950 kann eine Einrichtung zum Steuern eines Schallwegs von Schall, der von dem Lautsprecher 420 bereitgestellt wird, sein. Das heißt, der Schallreflektor 950 schaltet einen Schallweg, der von dem Lautsprecher 420 bereitgestellt wird, um und kann den Weg steuern, so dass der Schall zu der Vorderseite gerichtet wird, wo sich ein Benutzer befindet. Folglich hat die Anzeigevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Vorteil der Minimierung des Klangverlusts und der Bereitstellung hoher Tonqualität an den Benutzer.
Der Schallreflektor 950 kann auf der unteren Oberfläche der Deckplatte 610 positioniert sein. Ton, der von dem auf der hinteren Oberfläche der Leiterplatte 400 angeordneten Lautsprecher 420 erzeugt wird, kann an die Vorderseite bereitgestellt werden, indem ein Weg durch den Schallreflektor 950, der auf der unteren Oberfläche der Deckplatte 610 angeordnet ist, geändert wird. Um Klangverluste zu verringern, kann die Deckplatte 610 ein Schallloch 617 umfassen. Das Schallloch 617 kann in der Oben-Untenrichtung mit dem Lautsprecher 420 überlappen. Das Schallloch 617 kann in der Oben-Untenrichtung mit dem Schallreflektor 950 überlappen.
Der Schallreflektor 950 kann einen Befestigungsteil 951 und einen geneigten Teil 953 umfassen.
Der Befestigungsteil 951 kann ein Teil sein, der an der unteren Oberfläche der Deckplatte 610 befestigt ist. Der Befestigungsteil 951 kann abnehmbar mit der Deckplatte 610 gekoppelt sein. Zum Beispiel können als eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Befestigungsteils 951 und der Deckplatte 610 ein Magnet 910 und eine an dem Magneten 910 abnehmbar bereitgestellte Hilfsplatte 920 enthalten sein. Die Hilfsplatte 920 kann eine ferromagnetische Substanz sein. Der Magnet 910 kann durch wenigstens ein Befestigungselement an einer oberen Oberfläche des Befestigungsteils 951 befestigt sein. Die Hilfsplatte 920 kann durch wenigstens ein Befestigungselement an der unteren Oberfläche der Deckplatte 610 befestigt sein. Das Befestigungselement kann eine Schraube sein, ist aber nicht darauf beschränkt.
Der geneigte Teil 953 erstreckt sich von dem Befestigungsteil 951 und kann eine Form haben, die in Bezug auf den Befestigungsteil 951 um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist. Da der geneigte Teil 953 eine vorgegebene Neigung hat, kann ein Abstand zwischen dem geneigten Teil 953 und der Deckplatte 610 von hinten nach vom allmählich größer werden. Der geneigte Teil 953 kann in der Vertikalrichtung mit dem Schallloch 617 überlappen. Das heißt, das Schallloch 617 legt den geneigten Teil 953, der unterhalb der Deckplatte 610 positioniert ist, frei, kann aber in Richtung des Lautsprechers 420 geöffnet sein. Entsprechend kann von dem Lautsprecher 420 bereitgestellter Ton zu dem Benutzer übertragen werden, der sich vorn befindet, nachdem der Weg in dem geneigten Teil 953 durch das Schallloch 617 geändert wurde.
Gewisse Ausführungsformen oder andere Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Erfindung schließen sich gegenseitig nicht aus oder sind nicht voneinander zu unterscheiden. Beliebige oder alle Elemente der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können kombiniert werden oder in der Konfiguration oder Funktion miteinander kombiniert werden.
Zum Beispiel können eine Konfiguration „A“, die in einer Ausführungsform der Erfindung und den Zeichnungen beschrieben wird, und eine Konfiguration „B“, die in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und den Zeichnungen beschrieben wird, miteinander kombiniert werden. Wenngleich die Kombination zwischen den Konfigurationen nicht direkt beschrieben ist, ist die Kombination nämlich, abgesehen von dem Fall, in dem beschrieben wird, dass die Kombination unmöglich ist, möglich.
Wenngleich Ausführungsformen unter Bezug auf eine Anzahl ihrer veranschaulichenden Ausführungsformen beschrieben wurden, sollte sich verstehen, dass von Fachleuten der Technik zahlreiche andere Modifikationen und Ausführungsformen erfunden werden können, die in den Schutzbereich der Prinzipien dieser Offenbarung fallen. Insbesondere sind vielfältige Variationen und Modifikationen n den Komponententeilen und/oder Anordnungen der gegenständlichen Kombinationsanordnung innerhalb des Schutzbereichs der Offenbarung, der Zeichnungen und der beigefügten Patentansprüche möglich. Neben Variationen und Modifikationen in den Komponententeilen und/oder Anordnungen werden für Fachleute der Technik auch alternative Verwendungen offensichtlich.

Claims

Anzeigevorrichtung, die aufweist: eine Anzeigetafel; einen mit der Anzeigetafel an der hinteren Seite der Anzeigetafel gekoppelten Rahmen; einen unter der Anzeigetafel positionierten Ständer, der eine Deckplatte umfasst, die mit wenigstens einer Trägerführung versehen ist, die in Richtung des Rahmens vorsteht; und eine erste Führungsplatte, die an einer hinteren Seite des Rahmens befestigt ist und eine Führungsnut hat, in welche die Trägerführung eingesetzt ist, wobei der Ständer umfasst: eine untere Platte, die unter der Deckplatte positioniert ist, so dass sie der Deckplatte zugewandt ist und von der Deckplatte beabstandet ist; eine erste Seitenplatte, welche die Deckplatte und die untere Platte an einer Seite der Deckplatte und der unteren Platte verbindet; eine zweite Seitenplatte, welche die Deckplatte und die untere Platte an der anderen Seite der Deckplatte und der unteren Platte verbindet und der ersten Seitenplatte zugewandt ist; und einen unteren Aufnahmeteil, der mit einem unteren Teil der unteren Platte gekoppelt ist und einen Aufnahmeraum bereitstellt.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine zweite Führungsplatte, die an einer hinteren Seite des Rahmens befestigt ist; und einen Trägerkopf, der auf der Deckplatte befestigt ist und an der zweiten Führungsplatte durch eine Schraube befestigt ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Trägerführung und der Trägerkopf entlang einer Längenrichtung der Anzeigetafel benachbart zueinander angeordnet sind.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: eine elektronische Komponente, die an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist und eine vorgegebene Leistung oder ein vorgegebenes Signal an die Anzeigetafel überträgt; eine Rückabdeckung, die an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist und die elektronische Komponente aufnimmt; und eine starre Stange, die zwischen dem Rahmen und der Rückabdeckung positioniert ist, wobei die starre Stange umfasst: einen ersten Körper, der sich in einer Längenrichtung der Anzeigetafel erstreckt; und mehrere zweite Körper, die sich von dem ersten Körper in eine Richtung senkrecht zu einer Erstreckungsrichtung des ersten Körpers erstrecken.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweiten Körper in der Längenrichtung der Anzeigetafel beabstandet sind, und zwischen den zweiten Körpern die elektronische Komponente angeordnet ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, die ferner aufweist: ein Kabel zum Übertragen der vorgegebenen Leistung oder des vorgegebenen Signals an die elektronische Komponente, wobei die Rückabdeckung umfasst: eine Nut, die bereitgestellt ist, indem sie teilweise in der Dicke von einer hinteren Oberfläche vertieft ist und die wenigstens einen Teil des Kabels aufnimmt; und ein offenes Loch, das einen Abschnitt der Nut öffnet, wobei das Kabel durch das offene Loch geht, oder ein mit dem Kabel verbundener Verbinder durch das offene Loch geht.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Deckplatte umfasst: einen oberen Aufnahmeteil mit einem vorgegebenen Innenraum, der nach hinten geöffnet ist; und ein oder mehrere obere Löcher, die wenigstens einen Teil des oberen Aufnahmeteils in Richtung der Anzeigetafel öffnen, wobei wenigstens eine der ersten und zweiten Seitenplatten den vorgegebenen Innenraum, der nach hinten geöffnet ist, hat und einen Seitenaufnahmeteil umfasst, der mit dem oberen Aufnahmeteil in Verbindung steht, und wobei das Kabel sich durch das obere Loch erstreckt und in dem oberen Aufnahmeteil und dem Seitenaufnahmeteil aufgenommen ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, die ferner aufweist: einen verschiebbar in den Aufnahmeraum des unteren Aufnahmeteils gekoppelten Kasten, wobei das Kabel sich von dem Seitenaufnahmeteilerstreckt und in dem Kasten aufgenommen ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, wobei der untere Aufnahmeteil ein unteres Loch, durch welches das Kabel geht, umfasst, und wobei der Kasten ein Kastenloch, durch welches das Kabel geht, umfasst.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: einen Lautsprecher, der an einer hinteren Seite des Rahmens positioniert ist; und einen unterhalb der Deckplatte positionierten Schallreflektor, wobei der Schallreflektor umfasst: einen an der Deckplatte befestigten Befestigungsteil; und einen geneigten Teil, der sich von dem Befestigungsteil erstreckt, wobei eine Lücke zwischen dem geneigten Teil und der Deckplatte allmählich von einer Hinterseite zu einer Vorderseite größer wird, und wobei die Deckplatte den geneigten Teil freilegt und ein Lautsprecherloch umfasst, das in Richtung des Lautsprechers geöffnet ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Lautsprecher und das Lautsprecherloch in der Vertikalrichtung überlappen.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Lautsprecherloch und der geneigte Teil in der Vertikalrichtung überlappen.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, die ferner aufweist: einen Magnet, der an einer oberen Oberfläche des Befestigungsteils befestigt ist; und eine Hilfsplatte, die an einer unteren Oberfläche der Deckplatte befestigt ist und aus ferromagnetischem Material hergestellt ist, die an dem Magnet angebracht ist.
Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein Pufferelement, welches die Anzeigetafel von unten hält, wobei die Deckplatte einen Sperrvorsprung umfasst, der in Richtung der Anzeigetafel vorsteht, und wobei das Pufferelement an den Sperrvorsprung gepasst ist.