DE102006018626A1 - Portioniereinheit - Google Patents

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DE102006018626A1
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Withdrawn
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DE102006018626A
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Inventor
Karl Heinz Brunner
Otto Schütz
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KB Systems Inc Bangor
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KB SYSTEMS Inc
KB Systems Inc Bangor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • A21C5/04Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers with division boxes in a revolving body with radially-working pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Abstract

Um bei einer Teigteil-Wirkmaschine aus der Teiltrommel die radial darin beweglichen Teilzylinder leichter auswechseln und reinigen zu können, werden diese linienförmig entlang einer Mantellinie zu Zylinderleisten zusammengefasst und diese Zylinderleisten sind nicht in axialer, sondern in radialer Richtung entnehmbar, was den benötigten Raum für Wartungsarbeiten drastisch verringert.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Portioniereinheiten für teigige Materialien, insbesondere den Teig in Bäckereien, wie sie zum Unterteilen einer großen Teigmasse in definierte kleine Einheiten, die so genannten Teiglinge, benötigt werden.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Portionier-Einheiten werden in Bäckereibetrieben benutzt, um den fertig zubereiteten Teig nach einem vorgegebenen Sollgewicht in einzelne Teigstücke, so genannte Teiglinge, zu unterteilen, und dabei zusätzlich diese Teiglinge in eine runde flache Form, etwa die Form eines Käselaibes, zu bringen. Es ist jedoch nicht ausreichend, diese Form beispielsweise nach Portionieren des Teiges nach Gewicht durch Ausformen mittels entsprechender Pressstempel zu erzielen. Vielmehr kann diese Form nur durch Walken, also Kneten, Drehen und/oder ähnliche Einwirkungen, auf die Teiglinge bewirkt werden.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Teigteil-Wirkautomaten bekannt, die den fertigen Teig zunächst in einer Portioniereinheit in einzelne Teiglinge eines vorbestimmten Gewichts unterteilen und anschließend diese Teiglinge in einer Wirkeinheit den entsprechenden Walkvorgängen unterwerfen, wobei die fertig bearbeiteten Teiglinge nachfolgend auf die Einhaltung ihres Soll-Gewichts und ihrer Dimensionierung geprüft und über so genannte Spreizbänder in mehreren Spuren nebeneinander entweder einer nachfolgenden Bearbeitungseinheit oder einer Handbearbeitung zugeführt werden.
  • Kernstück der Portioniereinheit ist dabei die so genannte Teiltrommel, in deren Umfang sich – meist mehrfach entlang einzelner Mantellinien der Teiltrommel angeordnet – radiale Vertiefungen befinden, deren Tiefe und damit Aufnahmevolumen darin angeordnete, den Boden der Vertiefungen bildende, Teilkolben bestimmen.
  • Während der Drehung der Teiltrommel wird der Teig in einer bestimmten Drehposition mittels eines sich über eine gesamte Mantellinie der Teiltrommel erstreckenden Schiebers in die Vertiefungen, die Teilzylinder, gepresst.
  • Durch eine Abscherkante, die fest am Gehäuse angeordnet ist und sich knapp an der Umfangsfläche der Teiltrommel befindet, wird der hineingepresste Teig durch die Weiterdrehung abgeschert und in einzelne Teigvolumina, die sich nun innerhalb der Teigzylinder befinden, die so genannten Teiglinge, unterteilt. Bei jeder neuen, die Winkellage des radial einwirkenden Schiebers erreichenden, Mantellinie mit Teilzylindern schiebt der Radialschieber wiederum Teig in diese Teilzylinder.
  • Die meist permanent, abwechselnd schnell und langsam sich drehende Teiltrommel bewegt sich so, dass die gefüllten Teigzylinder nach unten weiter gedreht und in der Regel bereits nach ca. ¼ Umdrehung nach unten entleert werden. Dieses Entleeren geht bisher einerseits durch die auf den Teig einwirkende Schwerkraft und andererseits durch Unterstützung einer Druckfeder, die den Teilkolben gegenüber der Teiltrommel von der Rückseite her beaufschlagt, vor sich.
  • Aus diesem Grund muss durch den Radialschieber nicht nur die Zähigkeit des Teiges überwunden, sondern zur vollständigen gewichtsgerechten Füllung der Zylinderräume auch die Federkraft der Teilkolben überwunden werden, so dass relativ hohe Kräfte auf den bereits fertig zubereiteten Teig einwirken müssen, was dessen Struktur nachteilig beeinflusst.
  • Eine Berücksichtigung unterschiedlicher Teig-Konsistenzen hinsichtlich Zähigkeit und Druckfestigkeit etc. ist dabei nicht möglich.
  • Die durch die Teiltrommel erzeugten Teiglinge werden anschließend in die ebenfalls im Umfang der so genannten Wirktrommel angeordneten, etwa wabenförmigen, Vertiefungen verbracht, und dort trotz Weiterdrehung der Wirktrommel durch ein diese wenigstens teilweise umschließendes Wirkband gehalten und durchgewalkt.
  • Ein Nachteil lag in dem hohen Zeitaufwand für die Reinigung und Reparatur der Maschine, der – je nach zu verarbeitender Teigmenge – annähernd ebenso hoch sein konnte wie die Zeit des Arbeitseinsatzes.
  • Das für das Reinigen notwendige Zerlegen der Teiltrommel war sehr zeitaufwändig und auch das richtige Zusammensetzen schwierig, so dass diese Arbeiten relativ selten durchgeführt wurden und damit ältere Ablagerungen und Verunreinigungen an schwer zugänglichen Stellen entstanden-, die mit modernen Hygienevorstellungen nicht in Einklang zu bringen sind.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Portioniereinheit und insbesondere eine Teiltrommel hierfür zu schaffen, die die Reinigung, Wartung und Reparatur erleichtert, und insbesondere eine entsprechende Nachrüstung der Portioniereinheit ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch das Zusammenfassen der auf einer Mantellinie liegenden Teilzylinder zu einer Zylinderleiste werden größere Einheiten geschaffen, sodass anstelle von vielen einzelnen Teilzylindern nur einige wenige Zylinderleisten aus- und eingebaut werden müssen.
  • Bei einer axialen Entnahme dieser Zylinderleisten hat sich als nachteilig herausgestellt, dass hierfür zum einen axial neben der Teiltrommel genügend Platz zur Verfügung stehen muss und des weiteren die stirnseitigen Kopfstücke der Teiltrommel ein solches Herausziehen zulassen müssen, was besonders beim Nachrüsten einer Portioniereinheit mit einer derartigen Teiltrommel umfangreiche Zusatzarbeiten erfordern würde.
  • Durch eine radiale Entnahme der Leisten werden beide Nachteile beseitigt.
  • Eine sichere Fixierung in Arbeitsstellung wird erreicht, indem die Zylinderleisten formschlüssig in der Teiltrommel gesichert sind, was durch radiales Einsetzen der Zylinderleisten erfolgt, jedoch axial um eine bestimmte Strecke versetzt zur späteren Arbeitsposition, und anschließendes axiales Verlagern in die Arbeitposition.
  • Durch das axiale Verlagern werden an den Außenflächen der Zylinderleisten vorhandene Vorsprünge, die dort abschnittweise angeordnet sind, in axialer Richtung unter entsprechende Gegenvorsprünge hinein verschoben, die sich radial außerhalb der Vorsprünge der Zylinderleisten befinden. Das axiale Verschieben sowie Sichern in der Arbeitsposition erfolgt dabei vorzugsweise mittels einer manuell betätigten Gewindespindel, die sich an einem der stirnseitigen Kopfstücke der Teiltrommel abstützt und relativ dazu jeweils eine Zylinderleiste in die Arbeitsposition schiebt und dort sichert oder aus der Arbeitsposition herauszieht.
  • Indem nicht nur die Teilkolben 8 sondern die gesamten Zylinderleisten 29 aus Kunststoff, vorzugsweise aus POM (Polyoxymethylen) bestehen, und keinerlei eingelassene Metallelemente besitzen müssen, können diese Zylinderleisten relativ einfach und kostengünstig mittels spanender Bearbeitung aus Kunststoffblö cken hergestellt werden und nach Entnahme aus der Teiltrommel wesentlich einfacher, insbesondere maschinell, gereinigt werden als im eingebauten Zustand in der Teiltrommel.
  • Die Längsverschiebung zum formschlüssigen Sichern der Zylinderleisten entspricht dabei maximal dem Durchmesser eines Teilzylinders, und die Vorsprünge an den Längsseiten der Zylinderleisten sind vorzugsweise jeweils Teilzylinder zugeordnet. Alle axial neben dem Teilzylinder in dessen Radialbereich hineinragenden Elemente der Teiltrommel, also auch die stirnseitigen Kopfstücke und z.B. deren Antriebsritzel für die Teiltrommel, sind in Auszugsrichtung von deren Arbeitsposition befindlichen Zylinderleiste axial weiter entfernt als die axiale Länge der Versatzstrecke, um die problemlose Montage und Demontage sicherstellen zu können.
  • Trotz dieser Montageform der Zylinderleisten ist der Hub der Teilkolben in den Zylinderleisten verstellbar, indem die Teilkolben auf ihrer Rückseite, mit der sie aus der Innenfläche der Zylinderleisten nach Innen vorstehen, sich auf einer Anschlagkurve abstützen.
  • Die Anschlagkurve ist dabei insbesondere ein sich über die gesamte Länge der Teiltrommel erstreckendes Leitblech, sodass dadurch alle Teilkolben einer Mantellinie synchron angesteuert werden. Zu diesem Zweck weist das Leitblech eine in axialer Richtung gleichbleibende Formgebung auf.
  • Natürlich kann das Leitblech in axialer Richtung in einzelne Bereiche unterteilt sein, was jedoch bei ansonsten über die axiale Erstreckung gleicher Gestaltung lediglich die Herstellkosten erhöht. Eine in axialer Richtung vorhandene Abfolge unterschiedlich geformter Anschlagkurven für die einzelnen Teilkolben oder axialen Abschnitte der Teiltrommel, um mit einer Teiltrommel beispielsweise Teiglinge unterschiedlicher Größe zu erzeugen, ist möglich, erhöht jedoch den Herstellungsaufwand für die Anschlagkurve und auch des Stützexzenters, der die Anschlagkurve auf deren Rückseite, der radialen Innenseite abstützt:
    Der Hub der Teilkolben und damit die Größe der Teiglinge wird eingestellt, indem die Anschlagkurve, die zwischen einer äußeren und inneren Schwenklage verschwenkbar ist und den rückseitigen Anschlag für die Teilkolben bildet, in einer bestimmten Schwenkstellung justiert wird.
  • Zu diesem Zweck ist auf der Rotationsachse der Teiltrommel eine Welle drehbar relativ zur Teiltrommel angeordnet, die in axialer Richtung durchgehend einen einzelnen oder mehrere beabstandete, miteinander fluchtende, exzentrische Noppen trägt, auf deren Außenkontur sich die Rückseite der Anschlagkurve abstützt.
  • Durch Verdrehen der Welle mit dem Stützexzenter drückt der Exzenter die Anschlagkurve von der inneren Schwenklage aus mehr oder weniger stark nach außen in Richtung äußere Schwenklage, wobei eine Feder die Anschlagkurve gegen ein Abheben vom Exzenter sichert.
  • Das Gerüst der Teiltrommel, in welchem einerseits die Anschlagkurve mit dem sie stützenden Exzenter und andererseits die Zylinderleisten fixiert werden, ist aus radialen, etwa sternförmigen Rippenteilen in Schweißkonstruktion erstellt, die axial beabstandet zueinander sind und auf kreissegmentförmigen Außenflächen gebogene Mantelbleche aufgesetzt und verschweißt sind, die die Freiräume zwischen den Rinnen für die Zylinderleisten außen verschließen.
  • Axial wird die Teiltrommel durch aufgesetzte Kopfstücke, die als Enddeckel fungieren, komplettiert, die in der Regel als Drehteile hergestellt sind.
  • Da vor allem bei dünnflüssigen Teigen der Verschmutzungsgrad stark davon abhängt, wie viel Teig zwischen dem Einfülltrichter und der rotierenden Teiltrommel, die mit Druck beaufschlagt wird, austritt, weist die Teiltrommel an ihren axial äußeren Enden eine umlaufende Ringschulter auf, die der Trichter oder Teigbehälter außen formschlüssig umgreift. Dadurch erfolgt in axialer Richtung eine formschlüssige Führung und auch Abdichtung von Teiltrommel und Teigbehälter gegeneinander, wodurch eine Art Labyrinthdichtung erzeugt wird, von deren Spiel und Durchtrittslänge unter anderem die Menge an austretendem Teig bestimmt wird.
  • Die radiale Position in Arbeitsstellung ist dabei so gewählt, dass die Außenumfangsfläche der Zylinderleisten ohne Absatz in die Außenumfangsfläche der restlichen Teiltrommel übergeht
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Teigteilwirkmaschine in der Seitenansicht,
  • 2: die erfindungsgemäße Teiltrommel im Längsschnitt, und
  • 3: die erfindungsgemäße Teiltrommel im Querschnitt.
  • In 1 ist die Maschine in der Seitenansicht zu erkennen, wobei die relevanten Teile wie Radialschieber 4, Teiltrommel 6, Wirktrommel 120 sowie die zugehörigen Transportbänder wie etwa das Wirkband 140 sowie die zugehörigen Umlenkrollen dieser Bänder in Richtung quer zur Zeichenebene der 1 beliebig dimensioniert sein können, je nach Kapazitätsauslegung der Maschine.
  • Zunächst sollen die Bearbeitungsschritte der Maschine im Groben anhand der Gesamtdarstellung der 1 erläutert werden:
    Der fertig zubereitete Teig wird in den Teigbehälter 11 eingefüllt, und von dort in die oben freiliegende Einfüllöffnung 4' des Radialschiebers 4.
  • In der Teiltrommel 6 sind auf dem Umfang, auf unterschiedlichen Mantellinien verteilt, Arbeitsöffnungen angeordnet, wie besser in den 3 und 4 zu erkennen ist. Das Volumen dieser Arbeitsöffnungen ist durch die darin laufenden Teilkolben 8 variabel.
  • Die Teiltrommel dreht sich permanent und wird immer dann, wenn sich eine Reihe von Teilzylindern 7 der Teiltrommel 6 vor dem Radialschieber 4 befindet, durch eine Schubbewegung des Radialschiebers 4 mit dem Teig beaufschlagt, den der Radialschieber vor sicher her und damit in die Teilzylinder 7 der Teiltrommel 6 hineinschiebt. Zu diesem Zweck ist der Radialschieber 4 mittels einer Schubstange 5 beaufschlagt.
  • Da sich gleichzeitig die Teiltrommel 6 weiterdreht, wird der in den Teilzylindern 7 befindliche Teig durch das Scherholz 60, welches am Gehäuse der Maschine eng anliegend an der Umfangsfläche der Teiltrommel 6 angeordnet ist, abgeschert, so dass sich in jedem Teilzylinder 7 der Teiltrommel 6 ein separates Teigvolumen, der sogenannte Teigling, befindet, der ein vorher eingestelltes Sollgewicht möglichst genau einhalten sollte.
  • Dieses Befüllen der Teilzylinder 7 der Teiltrommel 6 findet bei jeder Reihe von Teilzylindern 7 erneut statt, die vor dem Radialschieber 4 vorbeiwandert.
  • Die Teiltrommel 6 dreht sich wie angegeben im Uhrzeigersinn weiter, so dass die knapp oberhalb der Mittellinie der Teiltrommel 6 eingefüllte Teigmasse etwa 90° später, knapp vor der Senkrechten, durch Ausschieben der in der Teiltrommel 6 angeordneten Teilkolben 8 die Teiltrommel 6 verlässt, und dabei von einer ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn drehenden Abwurfwalze erfasst und quasi aus den Arbeitsräumen herausgezogen werden.
  • Genau unterhalb dieser Stelle ist die Wirktrommel 120 angeordnet, die in ihrer Mantelfläche ebenfalls wiederum Vertiefungen aufweist, in die die Teiglinge durch entsprechende Steuerung der Position und Geschwindigkeit der ebenfalls permanent drehenden Wirktrommel hineinfallen.
  • Die Wirktrommel 120 dreht ebenfalls im Uhrzeigersinn weiter und gerät kurz nach dem Aufnehmen der Teiglinge in Kontakt mit dem ebenfalls umlaufenden Wirkband 140, welches durch Umlenkrollen 144 bis 144" im rechten unteren Bereich in Anlage an der Wirktrommel gehalten wird. Ein Abschnitt des Wirkbandes strebt dabei auf der Höhe der Wirktrommel 120 waagerecht nach rechts ab, durch entsprechende Umlenkung durch die Umlenkrollen 144'' und 144'''. In diesem Abschnitt läuft das Wirkband unter der Bemehlungsstation 142 durch, die permanent Mehl auf die Oberseite des Wirkbandes streut. Da das Wirkband entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, gerät diese bemehlte Seite nach Überlaufen der Umlenkrollen 144'', 144 in Kontakt mit der Außenfläche der Wirktrommel.
  • Unterhalb der Wirktrommel befindet sich die links unten angeordnete Umlenkrolle 144 des Wirkbandes soweit links von der Wirktrommel 120, dass das Wirkband vom tiefsten Punkt der Wirktrommel aus etwa waagerecht nach links abstrebt und dadurch einen etwa waagerechten Austragsabschnitt 141 bildet, auf dem die Teiglinge nach dem Verlassen der Wirktrommel aufliegen und abtransportiert werden.
  • Die vom Außenumfang her runde Teiltrommel 6 ist – wie am besten die Querschnittsdarstellung der 2 zeigt – als Schweißkonstruktion hergestellt, bei der in einzelnen Radialebenen hintereinander plattenförmige, teilweise durchbrochene Rippenteile 34 angeordnet sind, durch welche sich einerseits eine zentrale fluchtende Öffnung hindurch erstreckt und die andererseits über die außen auf dem Umfang über alle Rippenteile 34 hinweggehenden, segmentförmigen Bleche als Mantelelemente 35 einerseits miteinander verbunden und verschweißt sind und andererseits dadurch über den größten Teil des Umfanges eine geschlossene Außenfläche der Teiltrommel 6 bewirken.
  • Wie in 2 ersichtlich, sind an drei Stellen über den Umfang gleichmäßig verteilt in allen Rippenteilen 34 radiale, nach außen offene Aussparungen belassen, über die sich auch die äußeren Mantelelemente 25 nicht hinweg erstrecken. In diese in Längsrichtung verlaufenden Rinnen 40 werden anschließend die Zylinderleisten 29 eingesetzt, wie sie als Einzelteil in 5 perspektivisch dargestellt sind und auch im Längsschnitt in der oberen Bildhälfte der 2 zu erkennen sind. Nach Verriegeln in der Arbeitsposition schließt deren Außenumfangsfläche 29a mit dem Außenumfang der Mantelelemente 35 fluchtend an, sodass sich – bis auf die in den Zylinderleisten 29 vorhandenen Teilzylinder 7 – eine geschlossene zylindrische Mantelfläche der Teiltrommel 6 ergibt.
  • Diese Teilzylinder 7 erstrecken sich als Durchgangsöffnungen radial von der Außenfläche 29a bis zur gegenüberlegenden Innenfläche durch die Zylinderleisten 29 hindurch, sind vorzugsweise in axialer Richtung in einem regelmäßigen Abstand angeordnet und besitzen selbst jeweils einen zylindrischen Querschnitt.
  • Wie am besten 2 zeigt, sind in den Teilzylindern 7 jeweils passende Teilkolben radial verschiebbar gelagert, die in ihrer am weitesten vorgeschobenen Position mit ihrer äußeren Stirnfläche mit der Mantelfläche der Teiltrommel 6 abschließen und in ihrer maximal zurückgezogenen Position zwischen ihrer äußeren Stirnfläche und dem Außenumfang der Teiltrommel 6 ein Portioniervolumen 8a freilassen, welches das Volumen der von der Maschine hergestellten Teiglinge bestimmt.
  • Wie am besten 5 zeigt, weisen die Zylinderleisten 29 an ihren Längsaußenseiten im unteren Höhenbereich in Längsrichtung beabstandet mehrere Vorsprünge 30 auf (auf beiden Längsaußenseiten der Zylinderleisten 29), die ebenfalls regelmäßig angeordnet sind.
  • In den Seitenflanken der Rinnen 40 der Teiltrommel 6 sind Gegenvorsprünge 31 angeordnet, deren axiale Erstreckung geringfügig kleiner ist als die Länge der Abstände 30' zwischen den Vorsprüngen 30, und die ihrerseits Abstände 31' aufweisen, die geringfügig größer sind als die axiale Erstreckung der Vorsprünge 30 an den Zylinderleisten 29.
  • Zusätzlich ist die Länge der Rinnen 40 relativ zur Länge der Zylinderleisten 29 und die radiale Position der Gegenvorsprünge 31 an der Teiltrommel 6 so gewählt, dass es möglich ist, die Zylinderleisten 29 radial von außen nach innen mit ihren Vorsprüngen 30 durch die Abstände 31' der Teiltrommel hindurch nach innen zu schieben, bis sich die Vorsprünge 30 vollständig radial innerhalb der Gegenvorsprünge 31 befinden. Dann kann die Zylinderleiste 29 axial um die Breite etwa eines Vorsprunges 30 verschoben werden, und schlägt dann stirnseitig an einem Festanschlag, vorzugsweise im Enddeckel 36 der Teiltrommel 6 an, und wird in dieser Position radial formschlüssig gehalten durch die nun zueinander fluchtenden Vorsprünge 30 und Gegenvorsprünge 31. Die Längsverschiebung wird bewirkt mit Hilfe einer Gewindespindel 32, die in dem einen Enddeckel 36a in einem entsprechenden Innengewinde gelagert ist und axial verlaufend drehbar, aber längsfest mit einer Zylinderleiste 29 gekoppelt ist.
  • Das Gewinde ist selbsthemmend ausgebildet, sodass nach Einnehmen der Arbeitsposition die Zylinderleiste 29 sich nicht mehr selbsttätig aus dieser Position entfernen kann.
  • Wie 2 zeigt, trägt der gleiche Enddeckel 36a auch das Antriebsritzel 33, welches jedoch einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Teiltrommel aufweist, sodass die Spindeln 32, die bei jeder der Zylinderleisten 29 vorhanden ist, axial herausgeschraubt und dabei über das Antriebsritzel 33 hinweg verschraubt werden können.
  • In den Seitenwangen der Zylinderleisten 29 verläuft in Längsrichtung oberhalb der Vorsprünge 30 eine durchgehende Nut mit einer Breite entsprechend der radialen Erstreckung der Gegenvorsprünge 31, zum Führen dieser Gegenvorsprünge 31. Oberhalb dieser Nut 41 steht seitlich nach außen ein Vorsprung 42 weiter nach außen vor als die Vorsprünge 30, der als Radialanschlag das Einschieben der Zylinderleisten nach innen begrenzt.
  • Von den Teilkolben 8 ist in 2 in der linken unteren Position ein Teilkolben in seinem Teilzylinder dargestellt.
  • Daraus wird ersichtlich, dass dessen radiale Erstreckung dem der Teilkolben, also der Zylinderleiste 29, entspricht. Wenn der Teilkolben 8 gegenüber der ausgefahrenen Position, wie in 2 dargestellt, in die zurückgefahrene Position zum Aufnehmen von Teig übergeht, steht er radial innen aus der Zylinderleiste 7 vor und stützt sich auf dem Außenumfang eines Leitbleches 21 ab, welches nicht mit der Teiltrommel 6 mitdreht und als Steuerkurve dient.
  • Das Leitblech besteht aus zwei Teilen, nämlich einem ersten, festen Leitblechteil 21a, welches sich ca. über 2/3 des Umfanges im Inneren der Teiltrommel erstreckt, und einem die restliche Umfangslücke ausfüllenden zweiten, beweglichen Leitblechteil 21b, welches über ein Schwenkgelenk 28 mit dem ersten Leitblechteil 21a an einem Ende verbunden ist.
  • Wie 1 zeigt vergehen bei der Drehung der Teiltrommel zwischen der Teigaufnahmeposition und der Teigabgabeposition nur etwa ca. 100 bis 120 Winkelgrade, und genau diesen Winkelbereich steuert der bewegliche Teil des Leitbleches, der deshalb verschwenkbar ist, da die radiale Schwenklage dieses Leitblechteiles 21b die maximal eingefahrene Stellung des Teilkolbens 8 darstellt und damit das Volumen des hergestellten Teiglings bestimmt, und dieses soll variabel und einstellbar sein.
  • Die radiale Bewegungskurve des Teilkolbens 8 zwischen Beladeposition 38 und Entladeposition 39, in der sich der Teilkolben 8 jeweils noch bzw. wieder in der ausgefahrenen Position befinden muss, wird durch die Krümmung des Leitblechs 21' vorgegeben, die für sich betrachtet nicht veränderbar ist.
  • Verändert werden kann jedoch die Schwenklage dieses beweglichen Leitblechteiles 21b, indem dieses auf seiner Rückseite mittels eines oder mehrerer in Längsrichtung 10 beabstandeter Exzenter 12 abgestützt wird, an welchen sich das bewegliche Leitblechteil 21b mittels einer nicht dargestellten Zugfeder anliegend gehalten wird.
  • Der bzw. die Exzenter 12 sind drehfest auf einer Stellwelle 17 angeordnet, die sich durch eine in Längsrichtung verlaufende, zentrale Durchgangsöffnung durch alle Rippenteile und damit die gesamte Teiltrommel 6 hindurch erstreckt, und auch durch die beiden die Teiltrommel stirnseitig verschließenden Enddeckel 36 hindurch auf mindestens einer Seite nach außen ragt, sodass sie dort jederzeit zugänglich ist und relativ zur Teiltrommel 6 verdreht werden kann und dadurch das Portioniervolumen 8a verstellt werden kann.
  • 1
    Portioniereinheit
    2
    Kompensationszylinder
    3
    Einzugstrommel
    4
    Radialschieber
    4'
    Einfüllöffnung
    5
    Schubstange
    6
    Teiltrommel
    7
    Teilzylinder
    8
    Teilkolben
    8a
    Portioniervolumen
    9
    Abwurfwalze
    10
    Längsrichtung
    11
    Teigbehälter
    12
    Exzenter
    13
    Schwinge
    14
    Schwenkpunkt
    15
    Druckraum
    16
    Überschussraum
    17
    Stellwelle
    18
    Zapfen
    19
    Langloch
    20
    Achse
    21
    Leitblech
    21a
    erstes, festes Leitblechteil
    21b
    zweites, bewegliches Leitblechteil
    23
    Haltefeder
    24
    Griff
    25
    Motor
    26
    Zugfeder
    28
    Schwenkgelenk
    29
    Zylinderleiste
    29a
    Außenumfangsfläche
    30
    Vorsprung
    31
    Gegenvorsprung
    32
    Gewindespindel
    33
    Antriebsritzel
    34
    Rippenteil
    35
    Mantelelemente
    36
    Enddeckel
    37
    Schulter
    38
    Beladeposition
    39
    Entladeposition
    40
    Rinne
    41
    Nut
    42
    Vorsprung
    120
    Wirktrommel
    140
    Wirkband
    141
    Austragsabschnitt
    142
    Bemehlungsstation
    144
    Umlenkrolle
    144'
    Umlenkrolle
    144''
    Umlenkrolle
    144'''
    Umlenkrolle

Claims (17)

  1. Portioniereinheit (1) für teigige Substanzen, insbesondere als Teileinheit einer Teigteil-Wirkmaschine mit einer drehend antreibbaren Teiltrommel (6), in der wenigstens ein radial angeordneter Teilzylinder (7) zur Mantelfläche der Teiltrommel (6) hin offen angeordnet ist, in dem sich ein Teilkolben (8) radial beweglich befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere alle, axial auf einer Mantellinie liegenden Teilzylinder (7) der Teiltrommel zu einer Zylinderleiste (29) zusammengefasst sind und die Zylinderleisten (29) in radialer Richtung aus der Teiltrommel (6) entnehmbar sind.
  2. Teiltrommel für eine Portioniereinheit (1) für teigige Substanzen, insbesondere als Teil einer Teigteil-Wirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere alle, axial auf einer Mantellinie liegenden Teilzylinder (7) der Teiltrommel zu einer Zylinderleiste (29) zusammengefasst sind und die Zylinderleisten (29) in radialer Richtung aus der Teiltrommel (6) entnehmbar sind.
  3. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderleisten (29) formschlüssig in der Teiltrommel (6) gesichert sind, insbesondere durch axiale Verschiebung der radial bereits richtig positionierten Zylinderleisten (29).
  4. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Außenseiten der Zylinderleisten (29) axial beabstandet Vorsprünge (30) vorhanden sind, die in axialer Richtung unter Gegenvorsprünge (31), die an der Teiltrommel (6) ausgebildet sind, hinein verschoben werden können.
  5. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderleisten (29) aus Kunststoff, insbesondere aus POM, bestehen und insbesondere keine metallenen Bestandteile enthalten.
  6. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebung mittels einer Gewindespindel (32) erfolgt, die gegenüber der Teiltrommel (6) verschraubt wird und während des Einsatzes der Teiltrommel (6) an der Zylinderleiste (29) verbleibt.
  7. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die notwendige Längsverschiebung maximal dem Durchmesser eines Teilzylinders (7) entspricht und alle in den Radialbereich der Zylinderleisten (29) hineinragenden Elemente der Teiltrommel (6), insbesondere das Antriebsritzel (33), weiter als diese Versatzstrecke von der Einsatzposition der Zylinderleiste (29) entfernt sind.
  8. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Teilkolben (8) verstellbar ist durch radiales Verstellen einer Anschlagkurve als rückwärtigem, innen liegenden Anschlag für die, insbesondere alle, Teilkolben (8) einer ganzen Mantellinie in Längsrichtung (10).
  9. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkurve ein Leitblech (21b) ist.
  10. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialverstellung der Anschlagkurve durch Verdrehen eines Stützexzenters auf der Rückseite der Anschlagkurve erfolgt.
  11. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkurve zwischen einer äußeren und inneren Schwenklage verschwenkbar und mittels z. B. einer Feder in die innere Schwenklage vorgespannt ist.
  12. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützkurve über maximal 180°, insbesondere maximal 150° des Umfanges erstreckt.
  13. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve in axialer Richtung keine Absätze aufweist, an denen die Zylinderleisten beim Längsversatz kollidieren könnten.
  14. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teiltrommel (6) aus radialen Rippenteilen (34) besteht, in denen eine insbesondere zentrale Stellwelle (17) mit dem Stützexzenter (12) gelagert ist.
  15. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Radialrippen segmentförmige Mantelelemente aufgesetzt und insbesondere verschweißt sind und in den Freiräumen zwischen den Mantelsegmenten (35) die Zylinderleisten (29) einschiebbar sind.
  16. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teiltrommel (6) axial geschlossen ist durch aufgesetzte Enddeckel (36), die als Drehteile hergestellt sind.
  17. Portioniereinheit bzw. Teiltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teiltrommel (6) an ihren axial äußeren Enden eine umlaufende Schulter (37) aufweist, in die der Teigbehälter (11) eingreift und formschlüssig relativ zur Teiltrommel in axialer Richtung geführt wird.
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